DE1625106A1 - Antriebseinheit aus Axialkolbenmotor und Zahnradumlaufgetriebe - Google Patents

Description

• Antriebseir:heit aus Axialkblbenmotori =d Zahnradumlaufgetriebe Die Erfinduxig betrifft eine Antriebseinheit, die aus einem Axialkolbenmotor, dessen Kolben gegen ei:ie Triebscheibe abgestützt sind, und einem diesem nachgeschalteten Zahnradumlaufgetriebe besteht. Bei den bieder bekannten Bauformen sind derartige Antri$bseinheiten in Richtung der Abtriebswelle sehr lang, da zu dem schon verhRltniomä$g langen Axialkolbenmotor noch ein in Richtur der AbtrIsbewelle eine beachtliche Länge einnehmen-

  des zahnraäptVihe: b#=ukommt* Da derartige arte einem schnell-

  lautenden. ,kdi'bsgtor und einem Zahnradgetriebe mit großem

  lberaetsunr@a@t Im lgsamd bestehenden An#riebsein*.

  heften oft anateiile von IMgsamlaufenden Radiall3.bengdtoren

  eingebaut worden nollen, und in solchen Fällen oft in axialer

  jUohtung nicht t»br Bg= Zur VertUg=E steht, als die früher

  verwendeten Racsoibmelnheiten beanspruchen, entstehen. in

  solchen pifie.te@a. ", "

  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierig= kelten zu beseitigen und eine hydraulische Antriebseinheit mit langsamlaufender Abtriebswelle und einem schnellaufenden Axialkolbenmotor zu schaffen, deren Erstreckung Ih Richtung der Abtriebswelle gering ist.
• Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Triebscheibe Zentralteil des Zahnradumlaufgetriebes ist. Das Zahnradßettiebe ist somit gemäß der Erfindung in einer Ebene angeordnet, in der noch ein wesentlicher Teil des Hydro-Motors liegt und umfaßt damit diesen.
• =n zweokmäßiger Weiterausgestaltung des Erfindungsgegenstandes isst weiterhin vorgesehen, daß die Triebscheibe in der Abtriebs welle gelagert ist.
• Bei einer weiteren Aussgestaitungsform det Erfinduriogegenstandes ist die Triebsoheib*,gegen die die Kolben den lialkalbenmotors abgestützt siud, en ihrem Uritang verzahnt und iat das Zahnin-einer reduml@@E`g@t@@ie@e@,_ @@t@@raägetri@bs;@ . de@s@ax@ox@nen@@d anderen AgeoteLltungsf orm den Erfindungsgegenstandes ist ese Zahnrad'tmtgetriebe elsn Exzenterumlaufgetxie'be

  `,L- dessen Exzenter die Triebscheibe des Axial-

  ctri,edrtlge boknn te zenterumibcfgetrmbb -

  bestehen aus d(1-il a.-getriebenen Exzenter als singant;steil cii_er

  aurve. 3ch(:ibc:, Aus:#ni,ollen; und c--r Abtriebs-

  Durch dies I'@i-@@idnu_g em'wiß der ?i,fii_dung cr_tsteht ein orga-=i-

  scher ::ori@@@_F_ter und gedi,:'nrt@@r u-;1 i"sbesonclere i : @@ Lial ei°

  @"Ichtun- ^:edrüngter Aufbau, der aus. Axialkolbenuiotor u_-Ü r,ie-

  chanischem Getriebe -bestehende? i

  In der r...eiclLnun` sind zWei Ausführiuzr;sbeisl:)iele des ErfLiäungs-GeGeiistanaes im Schnitt dargestellt: Figur 1 zeijt eine Ausgestaltu,i,sforcr, reit ci@:.em Pla__eteiiradgetriebe uid Figur ? zeigt eine Ausgestaltungsf orin mit einem Eczenterurnlauf gctriebc:.
• Das Gehäuse I. des Akialrtolbc;:iniotors ist teilweise - auf£eseh;iitten und ii= dem aufgesehnitte,-_en Teil. ist die ',71#@li_,üertrorwnel Z- zu erkennen, in üert#,tn Zylindern die l',olben-3 längsverschiebbar sind, die über jeweils eine Kolbenstange 4 und einen Kugelkopf 5 in der r#lriebscheibe & abgestützt sind. Die Triebscheibe 6 trägt an ihrem äußeren. Umfang eiie Verzahnung 7, die mit den Planetenrädern 0 lähmt, voll den,:n jedes auf einem Bolzen c. gelagert ist, der seinerseits i_- dem Planetenradtr@iger 1o befestigt it. jedes Planetenräd 8 kämmt außer mit der .Verzahnung 7 der Triebscheibe 6 mit der Innenverzahnung eines Zahnrades 11, das zwischen den beiden Gehäuseteilen 12 und 13 eingespannt ist. In dem Gehäuseteil 13 sind zwei Kugellager 14 gelagert, in denen die Abtriebswelle 15, die aus einem Werkstück mit dem Planetenradträger 1o besteht, gelagert ist. Die Triebscheibe 6 ihrerseits besteht aus einem Werkstück mit dem Triebscheiben= iagerzapfen 16, der in zwei Wälzlagern 17 innerhalb'der Abtriebswelle 15 gelagert ist. Bei der Ausgestaltungsform gemäß. Figur 2 ist wiederum die Zylindertrommel 2 in dem Gehäuse des Axialkolbenmotors 1 drehbar gelagert und sind die Kolben 3 über jeweils eine Kolben-Stange 4- und-einen Kugelkopf 5 in der Triebscheibe 18 abgestützt. Die Triebscheibe 18 ist als Exzenter ausgestaltet und bildet den Eingangsteil des Exzenterumlaufgetriebes, auf dem die Wälzscheibe 19, die in der gehäusefesten Verzahnung 2o abwälzte geführt ist. Über die.Mitnehmer 21 wird die_Drehung der Wälzscheibe 19 auf den Abtriebswellenteil 22 übertragen, der aus einem Werkstück- mit der Abtriebswelle 23 gebildet ist und in zwei-tfälzlagern 24 in dem Ghäuse 25 gelagert ist. Die Triebscheibe i8 ist mit zwei Fortsätzen 26 und 27 versehen, die über zwei Nälzlager 28=und 29 in dem Abtriebswellenteil 22 -bzw. der Abtriebswelle 23 gelagert sind. '.

Claims (1)

1. Patentansprüche 1. Antriebseinheit, die aus einem Axialkolbenmotor, dessen Kolben gegen eine Triebscheibe abgestützt äind, und einem diesem nachgeschalteten Zahnradumlaufgetriebe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebscheibe. (618) Zentralteil des Zahnradumlaufgetriebes (6, 8a,11 bzw. 18, 19, 2o, 21) ist.-2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Triebscheibe (6, 18) in der Abtriebswelle (1o, 15 bzw. 22, 23) gelagert ist. 3. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß das Zahnradumlaufgetriebe ein Planetenradgetriebe (6, 8, 11) ist und die an ihrem Umgang r4t-einer Verzahnung (7) versehen. ist und das Sonnenrad sdes Planetenradgetriöbes (6, 8, 11) bildet: @k. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gelze,-nzeich@-_et, daß das Zahnradumlaufgetriebe ein E:czenterumlaufgetriebe (18, 19, 2o, 21, 22) und die Triebsch::ibe (l8) des Axial-. kolbenmotors der Exzenter des Exzenteruillaufgetriebes ist.