DE1619794A1 - - Google Patents
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- B01J13/02—Making microcapsules or microballoons
- B01J13/20—After-treatment of capsule walls, e.g. hardening
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Description
Dipl.-Phys. Leo Thul . ■ ^
Patentanwalt . ' 193 8794
Stuttgart - Feuerbach ■ ...
Kurze Straße 8 . - -
Kurze Straße 8 . - -
G'.M. Gardner 7
STANDARD TELEPHONES AND GABLES LIMITED, I90 Strand,
London W.G»2 /England
Verfahren zum Bestimmen der Breite und "Variieren der
Mittenabstände von reihenweise nacheinander in'Mosaikschrift darzustellenden Schriftzeichen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen der Breite
und Variieren der Mittenabstände der einzelnen Schriftzeichen, welche nacheinander in einer Zeichenmätrix^zur Auswertung bereitgestellt werden und aus der sie reihenweise abgefragt im
Mosaikraster mittels eines eindimensionalen, vielspurigen Schreibkopfes zur Aufzeichnung gebracht werden«,
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die reihenweise
Abfrage der Matrix von einer Abfrage des gesamten eingespeicherten Zeichens gefolgt-wird, daß die Ausgangssignale der
ersten und zweiten Abfrage einer Breitenmeßeinriehtung zugeführt
werden, welche daraus ein der Breite des Zeichens entsprechendes
Signal bildet, daß dieses Signal einem Zähler zugeführt
wird, welcher in Inkrementals ohri tten zählt und daß
das jeweilige Teilzeichen über diesen Zähler einer der Gesamtbreite
des Schriftzeichens entsprechenden Anzahl von Spuren
des Aufzeichnungskopfes zugeordnet wird*
Anhand von AusfUhrungsbeispielen wird die Erfindung in Verbindung
mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
25. Juli Ϊ969 '■■":-.,;:-i--;r;
vHy/krä. "**"-■'-■... - - 2 -
G.M. Gardner 7 - 2 f
; · 1938794
Fig.1 /stellt das Blockschaltbild eines bereits vorgesehlar·
genen Schriftzeichengenerator-Systems dar.
Pig.2 zeigt einen. Teil des Blockschaltbildes von Fig.l in
Verbindung mit einer Anordnung zum Variieren des Schriftzeichenabstandes nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren. .
Fig.5 stellt das Blocksehaltbild eines anderen, bereits
vorgeschlagenen Schriftzeichengenerator-Systems dar,
Fig.4 zeigt einen Teil des Blockschaltbildes von Fig.3 in
Verbindung mit einer Anordnung zum Variieren des
Schriftzeichenabstandes nach dem erfinduhgsgemäßen.
Verfahren,
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Schriftzeichengenerator handelt
es sich um die Ausführung, wie sie in Form der deutschen
Patentanmeldung P l8 Cß 57!?. 7 bereits vorgeschlagen worden
ist und dazu dient, Dateneingangs signale in eine Form umzuwandeln,
welche die Steuerung eines elektrographischen Mosaikdruckers öder einer entsprechenden Anzeigeeinrichtung gestattet. .
In gewissen Ähwendungsfallen kann es bei dem in Fig.l dargestellten
System für den Fall des gewünschten.Zeilenausgleichs
erforderlich sein, eine Anordnung zum Variieren des Schriftzeichenabs
tandes vorzusehen. .
Bei dem in Fig.l dargestellten System wird die Schriftzeichenform in einen Ferritkern-Codeumsetzer 11 eingesehrieben, aus
welchem die Zeichen in erforderliehen Teilabschnitten in pa- ,
ralleler Form über eine Zugriffslogik ausgelesen werden. Diese Äusgangssignale dienen dann zur Steuerung der dem Äufzeich~
nungskopf.iSS zugeordneten Selektionslogik. Ist der zuerst selektierte
Teil des jeweiligen Zeichens der breiteste Teil, dann
ist es, sehr leicht, die Schreibkopf logik zu einer Aufzeichnung
der Matrixpunkte auf der Oberfläche der Speichertrommel 26 ;-zu
vei'aiilassen, dann zu sto{jpem und unter Einhaltung des Zei-<
chenabstandes den ersten Teilabschnitt des naohfolgehden Zeichens
abzuwerten. Gewöhnlich ist jedoch der jeweils erste
■-■·'. Χ' ■. - iöS8t?/t4if ' ""' ■"■■ , ■'. ; ; '■;. "
Q.M-. Gardner 7 -3 -
1938794
abschnitt der Schriftzeichen nicht dör breiteste, so daß es '·
notwendig ist, die maximale.Schriftzeichenbreite dem Umsetzer
11 zu entnehmen. Dieses kann mit einer Anordnung geschehen,
wie sie in der Zeichnung Fig.2 veranschaulicht ist.
Fig.2. zeigt einen Teil des Blockschaltbildes der FIg.1, in
Verbindung mit* der Anordnung zum Variieren des Schriftzeichenabstandes.
Bei dieser Anordnung sind die neun Ausgänge der Verstärkerstufe l8 außer mit der Stufe I9 auch noch mit entsprechenden
Eingängen einer Breitenmeßeinrichtung 30 verbunden,
deren Ausgang auf einen Zähler Jl geschaltet ist. Dem
Codeumsetzer 11 ist in diesen Fall ein Rücksteiler 29 zugeordnet, dessen Ausgang mit einer Ruckstelleitung verbunden
ist, welche durch alle Kerne der 9 χ 15 - Matrix geschleift
ist, ■ .■'■■■.. .-■. \ '■■'■■-■ . . -. '
Die Aufgabe des Rückstellers besteht darin, den zuvor markierten
Teil des in die Matrix eingeschriebenen Schriftzeichens
auszulesen, indem er durch einen Impuls auf die Ruckstelleitung
die im 1I1-Zustand befindlichen Kerne in den Normalzustand
1O1 zurückstellt. Dadurch tritt auf den Aus gangs leitungen des Umsetzers 11 ein bis zu neun Bit umfassendes Parallelsignal
auf. Die Gesamtbreite des Schriftzeiehens ist das logische Produkt aus diesem maximal neun Bit umfassenden
Ausgangssignal und demvorhergehenden Ausgangssignal, als ein
Teil des Schriftzeichens. Diese logische Operation wird von
der BreitenmeßeInriehtung 30 durchgeführt. Zu diesem Zweck
ist der Ausgang der Einrichtung JQ mit dem Zähler Jl verbunden,
welcher entsprechend den Markierpunktabständen in Inkre- t
mentalschritten zählt.
über den Ausgang der Einrichtung J30 wird der Zähler 31 zu einer
geeigneten Anzahl von Inkremeh talschritten veranlaßt, um
das in Teilform anstehende Schriftzeichen, den geeigneten Spuren
des Aufzeichnungskopfes 25, unter Beachtung des vorgesehenen Zeichenzwischenraumes zuzuordnen. Es besteht eine andere
Möglichkeit, die gesetzten Matrixkerne des Umsetzers 11 zurückzustellen. In diesem Fall wird die Aufgabe vom Zeichenab-
909887/1417 . 4 -
G.M. Gardner 7 - 4 -
1938794
schnittzähler 17 und dem zugeordneten Decoder und der zugehörigen
Verstärkerstufe übernommen, so daß die Rückstellleitung
und der Rücksteiler 29 nicht mehr benötigt werden.
- Bei dieser Anordnung werden durch den Zähler 17 mit zugehöriger
Logik, nachdem eine der fünfzehn Eingangsleitungen des Umsetzers 11 zur Abfrage einer Reihe mit einem Impuls beaufschlagt
worden ist, die übrigen vierzehn Leitungen gleichzeitig oder nachfolgend mit Impulsen beaufschlagt, welche die
Rückstellung der übrigen Mätrixkerne bewirken»
Aus dem Vorbeschriebenen ist zu ersehen, daß die Aufzeichnungskopf
-Verteiler logik durch das Schriftzeichen selbst gesteuert
werden kann, ohne daß die von anderen Systemen her bekannte Verwendung spezieller Kennungscode erforderlich ist.
Diese Methode zur Erzielung des Zeilenausgleichs ist bei jeder Art von Schriftzeichengeneratorsystemen anwendbar. So z.B.
auch auf das der deutschen Patentanmeldung P I9.OI 294.5 zugrundeliegende
System.
Die vorliegende Zeichnung Fig.3 entspricht der Fig.1 der vorgenannten
Anmeldung, wobei die Blöcke 101 bis IO7, die Blöcke 109 bis 116 und die Schalter SW 3, SW 4 und SW 5 in ihrer Funktion
gleich den Blöcken 1 bis 7, den Blöcken 9 bis 16 und den
Schaltern SW 3, SW 1 und SW 2 der erwähnten Fig.l sind.
Bei diesem Schriftzeichengeneratorsystem wird das zu erzeugende Schriftzeichen in ein Adressenregister 105 eingegeben. Diesem Register ist ein Zeichenabschnittzähler I06 zugeordnet,
welcher die einzelne, zur Aufzeichnung zu bringende Punktreihe
des ausgewählten Schriftzeichens bestimmt.
Das Adressenregister 105 enthält nach diesem Vorgang die Adresse
des Zeichens, welches aufzuzeichnen ist, zusammen mit den Angaben, die notwendig sind, um den genauen Speicherplatz des
Teiles des -darzustellenden Zeichens im S ehr if tze i chenf ormspe locher 104 zu bestimmen. Dieser Speicherplatz wird entweder in paralleler öder serieller Form abgefragt und sein Inhalt wird über
909887/1417 , Ä 5 „
G.M. Gardner 7 - 5 -
1938794
entsprechende Auswahlsehaltüngen an den Aufzeichnungskopf 114
angelegt. Wie schon zum System der Fig.X erwähnt, ist der selektierte
Schriftzeichenteil im allgemeinen nicht der breiteste Abschnitt, so daß es zur Erzielung eines variablen Schriftzeichenabstandes
notwendig ist, die erforderlichen Informationen dem Zeichenformspeicher 104 zu entnehmen, in welcher Weise
dieses geschieht, zeigt Fig.4.
Die Fig.4 umfaßt einen Teil des Blockdiagrammes von Fig.3* zusammen
mit einer Anordnung,-welche ein Variieren des Abstandes
zwischen den Schriftzeichen gestattet« Bei dieser Anordnung ist der Ausgang des Zeichenformspeiohers 104 auch mit dem Eingang
der Breitenmeßeinrichtung 117 verbunden, dessen Ausgang
wiederum mit dem Zeichenzähler 113 in Verbindung steht. Dieser
Zähler ist im vorliegenden Fall so ausgebildet, daß er in,Inkremen
talschritten zählt, welche gleich dem Mittenabstand der Mosaikpunkte
sind, also nicht wie beim in Fig.3 dargestellten System,
bei dem in festgelegten Zeichenabschfiitten gezählt wird.
Während des Betriebes sorgt der Zeichenabschnittzähler 106,
nachdem der Teilabschnitt des zuvor in das Adressenregister
gewählten Zeichens über die Selektionsschaltung und die Breitenmeßeinrichtung
117 dem Aufzeichnungskopf 114 zugeführt worden ist, daß dem Adressenregister 105 ein anderes Signal zugeführt
wird, welches die anderen Reihen des gewählten Schriftzeichens spezifiziert. .
Nach diesem Vorgang befindet sich im Adressenregister 105 somit die Adresse des ausgewählten Schriftzeichens zusammen mit _-;
Detailangaben. Über die relative Lage der Teilbereiche-des
Schriftzeichens, welche momentan nicht zur Aufzeichnung anstehen. Diese Lageangaben werden abgefragt und das .Ergebnis in
Form eines Parallel- oder Serienausgangssignals der Breiten-»
meßeinrichtung 117 zugeführt. Diese ermittelt aus den ihr ssugeführten
Angaben die Gesamfbreite des Schriftzeichens und veranlaßt den Zähler 113 zu einer entsprechenden Anzahl von Inkrementalschritten.
Auf diese Weise erfolgt eine Sttordnüng des zur
Aufzeichnung anstehenden Teilabschnittes des jeweiligen Schrift-·
909887/1417 Γ
G.M.Gardner 7 -6" 1938794
zeichens zu den Spuren des Aufzeichnungskopfes 114 in einer
Form, welche sicherstellt, daß zwischen den einzelnen Zeichen
der gewünschte Abstand auftritt.
Die vorbeschriebene Einrichtung zum Variieren des Zeichenabstandes
ist so ausgebildet, daß die Abstände der Schriftzeichen
innerhalb von Wörtern jeweils gleich sind.
Demgegenüber ist den Wortzwischenräumen ein separates Codesignal zugeordnet, welches, der Breitenmeßeinrichtung 117 zugeführt, ein entsprechendes Weiterschalten der Zähleinrichtung - ~
113 um die gleiche Anzahl von Inkrementalschritten bewirkt.
Um eine größere Steuerbarkeit der Zeilenjustage zu erreichen,
ist es notwendig, daß der Wortzwischenraumcode Angaben über
die erforderliche Breite des Äbstandes enthält, weiche"die
Breitenmeßeinrichtung auszuwerten vermag. Dieses läßt sich
erreichen, indem man dafür sorgt, daß ein vom Zeiienspeicher
kommendes Wortzwischenraumzeichen als solches erkannt und direkt
der Breitenmeßeinrichtung 11? zugeführt wird, welche ein
Ausgangssignal bildet, das eine Punktion der Breite des Wortabstandes
darstellt. Dieses Signal wird dem Zähler 113 zugeführt, welcher aufgrund dessen um eine entsprechende Inkrementaischrittzahl
weiterzählt, wodurch eine Zuordnung dieses Äbstandes
zu den Spuren des Aufzeichnungskopfes erfolgt. Ih diesem Fall muß der Zeilenspeicher von der Breitenmeßeinrichtung
aus direkt zugänglich sein.
2 Patentansprüche
3 Bl* Zeichnungen'mit 4 Figuren
909887/1417
Claims (1)
- O.H. Gardner T -7- . 1935794Patenten s ρ r ü c he1. Verfahren zum Bestimmen der Breite und Variieren der Mi ttenabstähde der einzelne** Schriftzeichen, welche nacheinander in einer Zeichenmatrix zur Auswertung bereitgestellt werden und aus der sie reihenweise abgefragt im Mösaikraster mittels eines eindimensionalen/ vielspurigen Schreibkopfes zur Aufzeichnung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die reihenweise Abfrage der Matrix (ll,104) von einer Abfrage des gesamten eingespeicherten Zeichens gefolgt wird, daß die Ausgangssignale der ersten und zweiten Abfrage einer Breitenmeßeinriehtung (30,117) zugeführt werden, welche daraus ein der Breite des Zeichens entsprechendes Signal bildet, daß dieses Signal einem Zähler (>1, 113) zugeführt wird, welcher in Inkrementalschritten zählt und daß das jeweilige Teilzeiehen über diesen Zähler einer der Gesamtbreite des Schriftzeichens entsprechenden Anzahl von Spuren des Aufzeichnungskopfes (25,11*0 zugeordnet wird.2. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wortzwischenräumen zugeordneten Codezeichen Angaben über die jeweilige Breite enthalten, und daß die Breitenmeßeinriehtung (30,117) unter Auswertung dieser Angaben den Zähler (Jl,113) zu einer der Zwischenraumbreite entsprechenden Anzahl von Inkrementalsehritten veranlaßt.25. Juli 1969
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