DE1069908B - - Google Patents

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DE1069908B
DE1069908B DENDAT1069908D DE1069908DA DE1069908B DE 1069908 B DE1069908 B DE 1069908B DE NDAT1069908 D DENDAT1069908 D DE NDAT1069908D DE 1069908D A DE1069908D A DE 1069908DA DE 1069908 B DE1069908 B DE 1069908B
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DE
Germany
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signals
counter
gate circuit
recording
channels
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DENDAT1069908D
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Dirks Gerhard
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/16Error detection or correction of the data by redundancy in hardware
    • G06F11/1608Error detection by comparing the output signals of redundant hardware
    • G06F11/1612Error detection by comparing the output signals of redundant hardware where the redundant component is persistent storage
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/18Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs

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Description

DEUTSCHES
Verfahren und Vorrichtung
zur Prüfung der richtigen Wiedergabe
von Daten
Die Erfindung betrifft Verfahren und Geräte zur Herstellung einer Datenaufzeichnung in einer solchen Form, daß die Richtigkeit der Wiedergabe der aufgezeichneten Daten zuverlässig geprüft werden kann. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zur Prüfung der richtigen Wiedergabe dieser Daten.
Es ist bekannt, Informationen z. B. auf einem magnetischen Band oder einer Lochkarte oder einem Lochband derart aufzuzeichnen, daß die Richtigkeit der Information geprüft werden kann. Bei einer derartigen Anordnung wird z. B. jedes festgehaltene Zeichen so verschlüsselt, daß es durch eine ungerade Zahl von Codeelementen dargestellt wird. Beim Abfühlen dieser festgehaltenen Zeichen wird die Zahl der Codeelemente jedes Zeichens gezählt, um zu prüfen, ob die
Zahl ungerade oder gerade ist. Wenn die Zahl gerade .
ist, dann zeigt dies an, daß ein Fehler bei der Auf- _
zeichnung oder Abfühlung dieses Zeichens vorliegt. "
Es ist klar, daß diese Prüfanordnung bei einer Erhö- 20 zeugt werden, welche einer von dem Zähler gesteuer-
Anmelder:
Dr. Gerhard Dirks, Frankfurt/M., Mörfeider Landstr.44
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 6. August 1957
Dr. Gerhard' Dirks, Frankfurt/M., ist als Erfinder genannt worden
hung oder Verminderung der Codeelemente eines Zeichens um zwei oder ein Vielfaches davon keine Fehler anzeigt.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur ten Torschaltung zugeführt werden, um den von dem Zähler festgehaltenen Zählwert zu prüfen.
Das Gerät zur Aufzeichnung der Impulse, die für das Prüfverfahren geeignet sind, kann z. B. zwei Tor-
Prüfung der richtigen Wiedergabe von Daten anzu- 25 schaltungen aufweisen, die je mit einem Aufzeich
geben, die durch auf einem Aufzeichnungsträger festgehaltene Signale dargestellt werden und die in einem Kanal in einer Form und in einem zweiten Kanal in einer anderen Form aufgezeichnet sind, mit Hilfe nungsmagnetkopf verbunden sind und denen Taktimpulse von einem Impulsgeber zugeführt werden. Die Dateneingangsimpulse werden einer bistabilen Anordnung zugeführt, die nach dem Auftreten der Ein-
iniies Umsetzers für die beiden Kanäle zur Erzeugung 30 gangssignale umgeschaltet wird, wobei die Torschaltungen von der bistabilen Anordnung so gesteuert werden, daß die eine Torschaltung wirksam ist, wenn sich die Anordnung in dem einen Zustand befindet, und die andere Torschaltung wirksam ist, wenn sich die
von elektrischen Signalfolgen.
Gemäß der Erfindung sind die einzelnen Bestandteile oder Bits der Signale in den. beiden Kanälen invers und die Zahlenwerte der Gesamtdarstellung ei
Dateneintragung komplementär zueinander in den 35 bistabile Anordnung in dem anderen Zustand befindet.
beiden Kanälen aufgezeichnet; in einem Vergleicher werden durch die elektrischen Signalfolgen Fehlersignale erzeugt, die anzeigen, ob an entsprechenden Stellen der beiden Kanäle Signale auftreten.
Die Quelle der Taktimpulse kann mit den beiden Torschaltungen über eine weitere, von einem Zähler gesteuerte Torschaltung in Verbindung stehen, wobei der Zähler durch die Taktimpulse betätigt wird und
Bei dem Verfahren können Zählvorrichtungen be- 40 die Zuführung von vorbestimmten Taktimpulsen zu
nutzt werden, welche die elektrischen, den beiden Dateneinrichtungen entsprechenden Signale abzählen, um ein Fehlersignal zu erzeugen, wenn der Zählwert einer Dateneinrichtung von einem bestimmten Wert abweicht.
Es empfiehlt sich, die komplementäre Dateneinrichtung im Binärcode oder in einem binär verschlüsselten Dezimalcode vorzunehmen. Die beiden kombinierten Signalfolgen der Kanäle können zusammen eine Taktimpulsfolge ergeben.
Um die aufeinanderfolgenden Dateneintragungen zu trennen, können Gruppenmarkierungssignale den Dateneintragungen zugeordnet und beim Abfühlen dieser Gruppenmarkierungssignale elektrische Signale erden beiden Torschaltungen verhindert, um regelmäßig wiederkehrende Unterbrechungen der Aufzeichnung hervorzurufen. · :
Die Taktimpulse können einen weiteren Zähler betätigen, der Gruppenmarkierungssignale für die Aufzeichnung erzeugt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt ein als Informationsträger dienendes Band;
Fig. 2 zeigt die Schaltung einer Anordnung zutn Aufzeichnen von Informationen auf einem: Magnetband;
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3 4
Fig. 3 zeigt ein schematisches Schaltbild einer An- Gruppenendsignal kann auch durch einen größeren
Ordnung zum Abfühlen und Prüfen von Informa- Zwischenraum gebildet werden, so daß dann nur zwei
tionen, die sich auf einem Magnetband befinden; Spuren erforderlich sind.
Fig. 4 zeigt das Schaltbild einer Anordnung zur Fig. 2 zeigt ein Schaltbild zur Erzeugung einer ma-
Verarbeitung von Informationen, die in Serien-Par- 5 gnetischen Bandaufzeichnung nach Fig. 1. Eine Im-
allel-Anordnung vorliegen. pulsfolge, welche die aufzuzeichnende Information
Fig. 1 zeigt einen Teil eines magnetischen Ban- darstellt, wird von einer Impulsquelle 46 über eine
des 1, auf dem die aufgezeichneten Signale 2, 3 und 4 Leitung 9 einer Flip-Flop-Schaltung 10 zugeführt,
schematisch durch schwarze Flächen angedeutet sind. Diese Impulsfolge besteht aus einem Impuls für jede
Die Signale 2, 3 und 4 sind in getrennten Spuren i° Codestelle, die zur Darstellung der Information not- oder Kanälen 5, 6 und 7 angeordnet. In jedem Flä- wendig ist. Die Ziffer »7« würde z.B. durch drei Imchenteil des Bandes, das durch zwei strichpunktierte pulse dargestellt, die der Reihe nach die Codestellen Linien 8 begrenzt ist, ist eine Dezimalziffer aufge- »1«, »2« und »4« darstellen, worauf eine freie Stelle zeichnet. Der Wert jeder aufgezeichneten Ziffer wird folgt, die der Codestelle »8« entspricht; eine weitere durch die Signale 2 in der Spur 5 nach einem Binär- *5 freie Stelle entspricht dem Zwischenraum zwischen be-Dezimal-Code aufgezeichnet, der unter dem unteren nachbarten Ziffern. Die beiden Anodenkreise der Flip-Rand des Bandes durch Ziffern bezeichnet ist. Die Flop-Schaltung 10 steuern Torschaltungen 11 und 12, Prüfsignale 3 der Spur 6 sind in denjenigen Codestel- deren Ausgangssignale magnetischen Aufzeichnungslen vorhanden, die in der Spur 5 nicht durch Signale köpfen 13 bzw. 14 zugeführt werden. Die Köpfe 13 besetzt sind. Die rechte Ziffer in der Fig. 1 gibt den 20 und 14 zeichnen die Signale in den Spuren 5 bzw. 6 Wert »7« wieder, indem die Signale 2 an den Code- des Bandes 1 auf.
stellen »1«, »2« und »4« auftreten. Die Spur 6 enthält Die Eingangsleitung 9 ist mit dem einen Gitter der
daher ein Signal 3 nur in der Codestellung »8«. In Flip-Flop-Schaltung 10 verbunden, so daß ein Impuls
ähnlicher Weise bedeutet die nächste Ziffer »4«, daß auf dieser Leitung die Flip-Flop-Schaltung umschal-
die. Signale 3 an den Stellen »1«, »2« und »8« der 25 tet. Wenn die Flip-Flop-Schaltung 10 umgeschaltet
Spur 6 aufgezeichnet sind. Die Prüfspur 6 enthält da- worden ist, sind die Anodenspannungen derart bemes-
her die inverse Form der in der Datenspur 5 aufge- sen, daß die Torschaltung 11 offen und die Torschal-
zeichneten Ziffern. tung 12 geschlossen ist. Den Eingängen der Torschal-
Da alle Codestellen, die nicht mit einem Signal 2 tungen 11 und 12 werden Taktimpulse von einer Quelle besetzt sind, ein Signal 3 enthalten, ist die Summe der 30 47 über eine Leitung 15 und eine Torschaltung 16 zuSignale in den beiden Spuren 5 und 6 für jede Ziffern- geführt. Diese Taktimpulse sind mit den Eingangsfläche stets gleich 4. Wenn eine solche Aufzeichnung impulsen auf der Leitung 9 synchronisiert, und die abgefühlt wird und die abgefühlten Signale von bei- Torschaltung 16 wird dazu benutzt, jeden fünften Imden Spuren 5 und 6 gezählt werden, bildet die gesamte puls zu unterdrücken, um die Lücke zwischen benach-Zählung entweder für jede einzelne Ziffer oder für 35 barten Ziffernaufzeichnungen herzustellen, eine Gruppe von Ziffern eine Anzeige dafür, ob ir- Wenn die Torschaltung 11 beim Auftreten eines Imgendwelche Signale bei der Aufzeichnung oder beim pulses auf der Leitung 9 geöffnet wird, läßt sie einen Abfühlen ausgefallen sind. Indem auch das gleich- Taktimpuls von der Torschaltung 16 durch; der Knopf zeitige Auftreten von Signalen in den Spuren 5 und 6 13 wird erregt, so daß er ein Signal auf der Spur 5 überprüft wird, wird sichergestellt, daß keine stören- 40 aufzeichnet. Der gleiche Taktimpuls durchläuft eine den Signale aufgezeichnet oder abgefühlt worden sind. Verzögerungsstufe 17, die zum zweiten Gitter der Die Richtigkeit der Information beim Abfühlen einer Flip-Flop-Schaltung 10 führt, um diese abzuschalten, solchen Aufzeichnung kann also leicht geprüft werden. unmittelbar nachdem das Signal auf dem Band 1 auf-Die kombinierten Signale der Spuren 5 und 6 können gezeichnet worden ist, und so die Flip-Flop-Schaltung auch dazu benutzt werden, um eine Takt-Impulsfolge 45 für die Betätigung durch den nächsten Eingangsfür Steuerzwecke zu liefern. impuls auf der Leitung 9 vorzubereiten. Wenn kein . Die Information kann auch in anders verschlüssel- Impuls auf der Leitung 9 auftritt, der der nächsten ter Form, z. B. in einem »Exzeß 3«-Code für dezimale Codestellung entspricht, dann ist die Flip-Flop-Schal-Ziffern oder in einem Code mit sieben Elementen für tung 10 abgeschaltet, wenn der nächste Taktimpuls alphabetische. Buchstaben und Ziffern, aufgezeichnet 50 auftritt. Die Torschaltung 11 ist geschlossen und die sein. Es können auch unkombinierte Codes benutzt Torschaltung 12 offen, so daß der Taktimpuls von der werden. Zum Beispiel kann eine dezimale Ziffer durch Torschaltung 16 dem Kopf 14 zugeführt wird, um ein ein Signal in der Spur 2 dargestellt sein, das an der- Signal in der Spur 6 aufzuzeichnen. Auf diese Weise jenigen Stelle von zehn möglichen Stellen liegt, welche wird ein Signal auf dem Band 1 bei jedem Taktimpuls dem gewünschten Ziffernwert entspricht, während Si- 55 aufgezeichnet, der die Torschaltung 16 durchläuft, und gnale in den übrigen neun Stellen in der Spur 6 auf- zwar in der Spur 5, wenn ein entsprechender Eingezeichnet werden. Um daher die Ziffer »7« in einer gangsimpuls in der Leitung 9 vorhanden ist, und in Ziffernfläche des Bandes aufzuzeichnen, würde ein der Spur 6, wenn kein derartiger Impuls vorhanden Signal in der Spur 5 an der siebten Stelle aufgezeich- ist.
net, während in der Spur 6 Signale an der ersteh bis 60 Die Impulse von der Torschaltung 16 werden auch sechsten und der achten bis zehnten Stelle aufgezeich- einer Kette von drei Flip-Flop-Schaltungen 18,19 und net würden. 20 zugeführt, die zusammen einen fünfstelligen Zähler Um die Verarbeitung von Informationssignalen zu bilden. Die Impulse werden den beiden Gittern der vereinfachen, die von dem Band abgefühlt werden, Flip-Flop-Schaltung 18 zugeleitet, um diese abwechwerden die Signale jeder Flächeneinheit und jeder Zif- 65 selnd umzuschalten. Jedesmal wenn die Flip-Flopfernfläche von denen einer benachbarten Fläche durch Schaltung 18 abgeschaltet wird, gibt sie einen Impuls einen Abstand getrennt, der der Aufzeichnung einer an die Flip-Flop-Schaltung 19 ab. Jedesmal wenn die Codestelle entspricht. Außerdem folgt auf jede Zif- Flip-Flop-Schaltung 19 abgeschaltet wird, gibt sie ferngruppe ein Signal 4 in der Spur 7, das als Mar- einen Impuls an die Flip-Flop-Schaltung 20 ab. Im kierungssignal für das Ende einer Gruppe dient. Das 7° Anfangszustand sind die Flip-Flop-Schaltungen alle
abgeschaltet, so daß, nachdem vier Impulse durch die Torschaltung 15 hindurchgelaufen sind, die Flip-Flop-Schaltungen 18 und 19 abgeschaltet und die Flip-Flop-Schaltung 20 eingeschaltet ist. Eine Anode der Flip-Flop-Schaltung 20 ist mit der Torschaltung 16 verbunden und hält diese offen, solange die Flip-Flop-Schaltung abgeschaltet ist. Die andere Anode der Flip-Flop-Schaltung steuert eine Torschaltung 21, um sie zu öffnen, wenn die Flip-Flop-Schaltung eingeschaltet ist. Der fünfte Taktimpuls wird daher von der Torschaltung 16 nicht durchgelassen, jedoch von der Torschaltung 21 und wird einem Gitter der Flip-Flop-Schaltung 20 zugeführt, um diese abzuschalten. Da die zählenden Flip-Flop-Schaltungen nun in ihren Anfangszustand zurückgebracht sind, sind sie für einen neuen Arbeitskreislauf bereit. Auf dem Band ist eine Lücke nach der letzten Ziffernaufzeichnung entstanden, da das Band mit gleichförmiger Geschwindigkeit an den Aufzeichnungsköpfen vorbeiläuft und keiner der Köpfe während eines Taktes erregt war. Die Impulse von der Torschaltung 16 werden auch einem Zähler 22 zugeführt, der eine Zählkapazität hat, die gleich dem Vierfachen der Zahl der Ziffern in einer Gruppe ist. Wenn z. B. zehn Ziffern zu einer Zahl gehören, dann hat der Zähler die Kapazität vierzig und erzeugt einen Übertragungsimpuls am Ende jeder Gruppe von zehn Ziffern. Dieser Impuls wird über eine Verzögerungsschaltung 23 einem Aufzeichnungskopf 24 zugeführt, um ein Endmarkierungssignal in der Spur 7 aufzuzeichnen. Das Markierungssignal, welches das Ende der Gruppe anzeigt, kann auch von dem Rechengerät oder von einer anderen Vorrichtung abgeleitet werden, welche die Eingangssignale und die Taktimpulse erzeugt.
Die Information kann auch in anderer Weise aufgezeichnet werden. Die Signale der Torschaltung 11 und 12 können z. B. dazu benutzt werden, Magnete zu steuern, welche Stanzen betätigen, so daß ein gelochter Papierstreifen oder eine Lochkarte erzeugt wird, bei der die Löcher in zwei Reihen entsprechend den Spuren 5 und 6 des Magnetbandes angeordnet sind. Die Signale können auch eine Vorrichtung zum Aufdrucken von Markierungen auf dem Aufzeichnungsträger steuern. Die Markierungen können mit einer magnetischen oder einer elektrisch leitenden Tinte oder auch mit gewöhnlicher Druckerschwärze für photoelektrische Abfühlung aufgebracht werden. Die Aufzeichnungen können von Hand erzeugt werden, indem visuelle Zeichen an den Stellen angebracht sind, an denen die Markierungen bewirkt werden sollen. Indem eine entsprechende Anzahl von Aufzeichnungsvorrichtungen verwendet wird, können die Signale für alle Codestellen einer Ziffer oder von mehreren Ziffern gleichzeitig aufgezeichnet werden. Wenn die Information auf ein Blatt z. B. einer Karte oder einem Scheck angebracht wird, brauchen die Spuren oder Kanäle nicht dicht beieinander aufgezeichnet zu werden. Ein enger Abstand der Spuren gestattet jedoch eine gewisse Schräglage des Bandes während des Abfühlens, ohne daß Fehler auftreten.
Die von den Köpfen 13 und 14 aufgezeichnete Information kann durch Ableseköpfe 25 und 26, die mit einem Prüfkreis 48 verbunden sind, geprüft werden. Die Köpfe 25 und 26 haben einen kurzen Abstand von den Köpfen 13 und 14, so daß die Information eine kurze Zeit nach dem Aufzeichnen abgetastet wird, während das Band weiterläuft. Die Einzelheiten der Prüfschaltung 48 sind in Fig. 3 dargestellt. Die Spuren 5 und 6 werden durch Köpfe 25 und 26 abgefühlt, welche Verstärker 27 und 28 speisen. Die Verstärker 27 und 28 speisen Verstärker 29 und 30, deren Ausgänge zusammen an eine Taktimpulsleitung 45 angeschlossen sind. Ein Impuls tritt auf der Leitung 45 bei jeder Codestelle der abgefühlten Ziffern auf, da jede Codestelle eine Aufzeichnung entweder in der Spur 5 oder der Spur 6 enthält, so daß die Taktimpulsfolge dazu benutzt werden kann, um ein Rechengerät oder eine andere Vorrichtung zu synchronisieren, der die von dem Band abgefühlte Information zugeführt wird;
ίο Die von der Spur 5 abgefühlten Infofmatidnssignale werden auch über den Verstärker 27 einem Gitter einer Flip-Flöp-Schaltüng 31 . zugeführt. Jedesmal wenn eih Informationsimpuls auftritt, wird die Flip-Flop-Schaltung 31 eingeschaltet. Eine Torschaltung 32 wird von der Spannung an der einen Anode der Flip-Flop-Schaltung 31 gesteuert, so daß die Torschaltung nur offen ist, wenn die Flip-Flop-Schaltung eingeschaltet ist. Die Torschaltung 32 nimmt auch die Taktimpulsfolge auf, die von den Verstärkern 29 und 30 geliefert wird, so daß jedesmal, wenn die Flip-Flop-Schaltung 31 eingeschaltet wird, ein Impuls auf der Leitung 33 durch die Torschaltung 32 erzeugt wird. Die Impulse auf der Leitung 33 werden dem Eingang eines Schieberegisters 49 zugeführt, dem die Taktimpulse der Leitung 45 als Schiebeimpulse zugeführt werden. Die Ausgangsimpulse werden über eine Verzögerungsschaltung 34 dem anderen Gitter der Flip-Flop-Schaltung 31 zugeführt, Um diese abzuschalten, so daß die Flip-Flop-Schaltung nach jedem Aüsgangsimpuls zurückgeschaltet und zur Betätigung durch den nächsten Informationsimpuls vom Verstärker 27 her bereit ist. Die Informationsimpulse werden auch dem Eingang einer Torschaltung 25 zugeführt, die von den Prüfsignalimpulsen des Verstärkers 28 gesteuert wird. Wenn daher ein Störsignal auf einer der beiden Spuren 5 oder 6 aufgezeichnet worden ist, so daß von den Verstärkern 27 Und 28 gleichzeitig Impulse erzeugt werden, dann wird die Torschaltung 35 betätigt und erzeugt einen Ausgangsimpuls auf einer Fehlerleitung 36, so daß ein Fehleranzeiger 50 betätigt wird.
Die Taktimpulsfolge der Verstärker 29 und 30 wird auch einem Zähler 37 zugeführt. Der Zähler 37 wird dazu benutzt, eine Torschaltung 38 über eine Leitung 51 zu steuern, wobei die Torschaltung 38 offen ist, außer wenn der Zähler die richtige Zahl für eine Gruppe von Ziffern registriert. Gruppenmarkierungssignale werden dem Eingang der Torschaltung 38 durch einen Kopf 39 zugeführt, der die Spur 7 über einen Verstärker 40 abfühlt. Die Torschaltung 38 erzeugt daher einen Ausgangsimpuls, welcher der Fehlerleitung 36 zugeführt wird, wenn beim Auftreten eines Gruppenmarkierungssignals nicht die richtige Zahl von Impulsen von dem Zähler 37 abgezählt worden ist. Das Fehlen eines Impulses auf der Leitung 36 während des Abfühlens einer Gruppe von Ziffern auf dem Band 1 zeigt an, daß die richtige Zahl von Signalen in den Spuren 5 und 6 abgefühlt worden ist und daß auch nicht zwei Signale gleichzeitig in den Spuren 5 und 6 abgefühlt worden sind. Die Betätigung ■ des Fehleranzeigers 50 kann dazu benutzt werden, um den Bandantrieb anzuhalten oder um die Bandzuführung für eine Strecke, die gleich einer Gruppe von Ziffern ist, umzukehren, so daß die Gruppe ein zweites Mal abgefühlt wird. Eine Anzeigelampe oder eine andere Warnvorrichtung kann beim Auftreten eines Fehlersignals betätigt werden. Außerdem kann die Stellung des Zählers 37 während jeder Ziffernlücke geprüft werden. Dies ist wünschenswert, wenn eine Gruppe Ziffer um Ziffer und nicht als Ganzes auf
eine Druckvorrichtung übertragen wird. Es ist zweckmäßig, die Zählung auf derselben Grundlage für die Gruppen oder Gruppenabschnitte zu prüfen wie bei der Übertragung.
Der Zähler 37 wird am Ende jeder Gruppe von Ziffern auf Null zurückgeführt, indem der Gruppenmarkierungsimpuls von dem Verstärker 40 dem Zähler über eine Verzögerungsschaltung 41 zugeleitet wird. Der Gruppenmarkierungsimpuls wird ebenfalls einem Zähler 42 zugeleitet. Der von dem Zähler ermittelte Wert, der durch das Potential einer Ausgangsleitung 43 des Zählers angezeigt wird, liefert eine Anzeige, welche Gruppe von Ziffern gerade abgefühlt wird; das Potential dieser Leitungen kann die selektive Übertragung einer gewünschten Gruppe oder mehrerer Gruppen von Ziffern von dem Band steuern. Ausgangsleitungen 44 von dem Zähler 37 können dazu benutzt werden, eine selektive Übertragung von bestimmten Ziffern einer Gruppe auf die gleiche Weise zu steuern.
Die Abfühlköpfe 25, 26 und 29 können durch andere Umsetzer, z. B. photoelektrische Zellen, elektrische Abfühlbürsten oder andere Abfühlvorrichtungen, ersetzt werden, wenn die Schaltung dazu benutzt wird, um Informationen abzufühlen, welche in Form von Markierungen, Löchern usw. aufgebracht sind.
Die Zähler 22, 37 und 42 können Dezimalzähler bekannter Form sein, die eine Kette von Flip-Flop-Schaltungen enthalten. Eine geeignete Form des Zählers ist z. B. in der britischen Patentschrift 672 321 beschrieben. Jeder der Zähler 22, 37 und 43 besteht aus zwei Dekadeneinheiten.
Die Verzögerungsschaltung 23 ist kapazitiv mit einer Anode der dritten Zählerstufe der zweiten Dekade des Zählers 22 gekoppelt, so daß der Impuls der Verzögerungsschaltung zugeführt wird, wenn diese Stufe eingeschaltet wird; dies tritt ein, wenn der Zähler den Wert 40 erreicht.
Das Potential der Leitung 51 wird von einer Dioden-»Und«-Torschaltung bestimmt. Die »Und«-Torschaltung hat einen Eingang, der an die Anoden der Stufen der ersten Dekade des Zählers angeschlossen ist, und eine Anode, die mit einer Anode der dritten Stufe der zweiten Dekade verbunden ist, so daß die Spannung am Ausgang der »Und«-Torschaltung erst abfällt, nachdem die erste Dekade Null und die zweite Dekade Vier erreicht hat. Der Ausgang der »Und«- Torschaltung ist an die Leitung 51 angeschlossen.
Die Flip-Flop-Schaltungen 31, 18 und 10 haben den üblichen Schaltungsaufbau wie die in den Zählern. Die Torschaltungen 11 und 12 können aus Pentoden bestehen, bei denen das Steuer- und das Bremsgitter als Eingang dienen. Ein Impulstransformator kann in dem Anodenkreis vorgesehen sein, um die Polarität der Ausgangsimpulse auswählen zu können.
Es sei bemerkt, daß die Abfüllvorrichtung der Fig. 3 dazu benutzt werden kann, beliebige Bänder abzufühlen, welche Aufzeichnungen der beschriebenen Art tragen, und daß es nicht notwendig ist, sie zusammen mit einer Aufzeichnungsanordnung nach Fig. 2 zu benutzen.
Fig. 4 zeigt, wie die Anordnung der Fig. 3 abgeändert werden kann, um eine Serienparallelaufzeichnung von Werten auf einer magnetischen Speichertrommel 53 zu verarbeiten. Die Ziffern werden serienmäßig aufgezeichnet wie bei dem Band der Fig. 1, die Codeelemente einer Ziffer werden jedoch parallel entlang der gleichen axialen Linie aufgezeichnet. Für jedes Codeelement ist daher eine Doppelspur vorgesehen. Die Ziffernsignale werden auf den Spuren 54 bis 57 und die Prüfsignale auf den Spuren 54c bis 57 c aufgezeichnet. Der Ziffernwert »7« ist daher durch Signale wiedergegeben, die in den Spuren 54, 55, 56 und 57 c alle entlang der gleichen axialen Linie liegen. Die Schaltung nach Fig. 3 kann für jede Doppelspur benutzt werden, wobei die Kapazität des Speichers 37 vermindert ist, um die Tatsache zu berücksichtigen, daß nur ein einziges Signal für jede Ziffer erzeugt wird. Die Anordnung der Fig. 4 bringt eine
ίο beträchtliche Ersparnis bezüglich der aufgewendeten Schaltmittel mit sich.
Die Köpfe 59, die mit den Doppelspuren zusammenarbeiten, speisen je eine Einheit 52α bis 52d. Die Schaltung jeder dieser Einheiten ist in Fig. 3 durch die gestrichelte Linie 52 umschlossen. Die Ausgänge der Torschaltungen 35 dieser Einheiten werden über eine gemeinsame Leitung 60 mit dem Eingang des Fehleranzeigers 50 verbunden. Der Fehleranzeiger wird daher betätigt, wenn irgendeine der Einheiten feststellt, daß zwei Impulse gleichzeitig auftreten.
Der Taktimpulsausgang der Einheit 52 α ist direkt mit dem Eingang des Zählers 37 verbunden. Die Taktimpulsausgänge der Einheiten 52 b, 52 c und 52 d stehen jedoch mit dem Zähler 37 über Leitungen 45 b, 45 c und 45 c? sowie über Verzögerungsschaltungen 61 b, 61 c und 61 d in Verbindung. Die von diesen Schaltungen erzeugten Verzögerungen sind verschieden groß, so daß die Taktimpulse dem Zähler der Reihe nach zugeführt werden, obwohl sie gleichzeitig erzeugt werden können. Die längste Verzögerung, die von der Schaltung 61 d herrührt, ist kürzer als der Zeitraum zwischen dem Abfühlen aufeinanderfolgender Ziffern. Die Verzögerungsschaltungen 61 und die anderen Verzögerungsschaltungen, wie z. B. 17, sind vorzugsweise übliche Verzögerungsschaltungen mit konstanter Verzögerungszeit.
Die Gruppenmarkierungssignale werden von einer Spur 58 mit Hilfe eines Kopfes 62 abgefühlt und einer Torschaltung 38 sowie dem Zähler 42 zugeführt, ähnlich wie dies in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben worden ist. Die Torschaltung 38 liefert daher ein Signal, das den Fehleranzeiger betätigt, wenn die von dem Zähler 37 vorgenommene Ziffernzählung unrichtig ist.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Prüfung der richtigen Wiedergabe von Daten, die durch auf einem Aufzeichnungsträger festgehaltene Signale dargestellt werden und die in einem Kanal in einer Form und in einem zweiten Kanal in einer anderen Form aufgezeichnet sind, mit Hilfe eines Umsetzers für die beiden Kanäle zur Erzeugung von elektrischen Signalfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bestandteile oder Bits der Signale in den beiden Kanälen invers und die Zahlenwerte der Gesamtdarstellung einer Dateneintragung komplementär zueinander in den beiden Kanälen aufgezeichnet sind und daß in einem Vergleicher (Fig. 3) die elektrischen Signalfolgen und die Fehlersignale (50) anzeigen, ob an entsprechenden Stellen der beiden Kanäle Signale auftreten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zählvorrichtungen (37), welche die elektrischen, den beiden Dateneintragungen entsprechenden Signale abzählen, ein Fehlersignal (50) erzeugen, wenn der Zählwert einer Dateneintragung von einem bestimmten Wert abweicht.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären
im
Dateneintragungen (2,3) im Binärcode oder
binär verschlüsselten Dezimalcode vorliegen.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierten Signalfolgen der beiden Kanäle eine Taktimpulsfolge ergeben.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Dateneintragungen Gruppenmarkierungssignale (4) zugeordnet und beim Abfühlen der Gruppenmarkierungssignale elektrische Signale erzeugt werden, welche einer von dem Zähler gesteuerten Torschaltung zugeführt werden, um den vom Zähler festgehaltenen Zählwert zu prüfen.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalfolgen der beiden Kanäle einer Torschaltung (35) zugeführt werden, die beim gleichzeitigen Auftreten von Signalen in beiden Folgen ein Fehlersignal erzeugt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Signale, die den Gruppenmarkierungssignalen entsprechen, einem Gruppenzähler (42) zugeführt werden, der die Übertragung ausgewählter Daten steuert.
8. Gerät zur Aufzeichnung von Impulsen, die ein Prüfverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7 ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Torschaltungen (11, 12) je ein Aufzeichliungsmagnetkopf (13, 14) angeschlossen ist und daß diesen beiden Torschaltungen Taktimpulse
(47) zugeführt werden, daß ferner eine bistabile Anordnung (10) von den Dateneingangsimpulsen (46) in den einen stabilen Zustand gebracht wird und daß die bistabile Anordnung nach dem Auftreten der Eingangssignale umgeschaltet ,wird, wobei die Torschaltungen von der bistabilen Anordnung so gesteuert werden, daß die eine Torschaltung wirksam ist, wenn sich die Anordnung in dem einen Zustand befindet, und die andere Torschaltung wirksam ist, wenn sich die Anordnung in dem anderen Zustand befindet.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle der Taktimpulse (47) mit den beiden Torschaltungen über eine weitere von einem Zähler (18, 19, 20) gesteuerte Torschaltung (16) in Verbindung steht, wobei der Zähler durch die Taktimpulse betätigt wird und die Zuführung von vorbestimmten Taktimpulsen zu den beiden Torschaltungen (11, 12) verhindert, um regelmäßig wiederkehrende Unterbrechungen der Aufzeichnung hervorzurufen.
10. Gerät nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulse einen weiteren Zähler (22) betätigen, der Gruppenmarkierungssignale für die Aufzeichnung erzeugt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 628 346;
schweizerische Patentschriften Nr. 224 999,
600;
Electronic Engineering, 1954, S. 386 bis 392.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 650/246 11.59'
DENDAT1069908D 1957-08-06 Pending DE1069908B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2477157A GB846493A (en) 1957-08-06 1957-08-06 Digital data storage

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600164A1 (de) * 1986-01-07 1987-07-09 Siemens Ag Einrichtung zum blockweisen uebertragen binaerer signale
EP0098358B1 (de) * 1982-06-15 1988-04-27 International Business Machines Corporation Verfahren zur magnetischen Aufzeichung

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EP0098358B1 (de) * 1982-06-15 1988-04-27 International Business Machines Corporation Verfahren zur magnetischen Aufzeichung
DE3600164A1 (de) * 1986-01-07 1987-07-09 Siemens Ag Einrichtung zum blockweisen uebertragen binaerer signale

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