DE1619328B1 - Verwendung eines quaternisierten Benzthiazolazofarbstoffes zu Färben von Textilmaterialien aus Polyacrylnitril - Google Patents

Verwendung eines quaternisierten Benzthiazolazofarbstoffes zu Färben von Textilmaterialien aus Polyacrylnitril

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DE1619328B1
DE1619328B1 DE1966B0086140 DEB0086140A DE1619328B1 DE 1619328 B1 DE1619328 B1 DE 1619328B1 DE 1966B0086140 DE1966B0086140 DE 1966B0086140 DE B0086140 A DEB0086140 A DE B0086140A DE 1619328 B1 DE1619328 B1 DE 1619328B1
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Magnus Rosenkranz
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung des Farbstoffs der Formel in der X° ein farbloses Anion bedeutet, zum Färben von Textilmaterial aus einem Acrylnitrilpolymerisat, das mindestens .50 Gewichtsprozent Acrylnitril_ enthält.
  • Es ist bekannt, daB man Textilmaterialien aus Polyacrylnitril in leuchtenden Tönen lichtecht violett bis blau färben kann, wenn - man als. Farbstoffe basische Benzthiazolazofarbstoffe verwendet. Diese Farbstoffe sind außerordentlich farbstark und sind ziemlich einfach herzustellen. Sie haben jedoch in der Regel den Nachteil, daß sie Färbungen liefern, die nur mittlere thermische Echtheiten haben. Hohe thermische Echtheiten der Polyacrylnitrilfarbstoffe sind aber wünschenswert, da die gefärbten Textilmaterialien in vielen Fällen plissiert oder heiß gebügelt, d. h. starker Hitze ausgesetzt werden. Bei unzureichenden thermischen Echtheiten kann sich dabei der Farbton der Färbungen in unerwünschter Weise reversibel oder auch irreversibel ändern. Es wurden daher schon gegen Hitzeeinwirkung sehr echte Farbstoffe der Anthrachinonreihe vorgeschlagen, die ebenfalls schöne, allerdings weniger leuchtende, Blautöne liefern. Diese Farbstoffe haben jedoch eine viel geringere Farbstärke als die blauen basischen Azofarbstoffe. Um Färbungen gleicher Farbstärke zu erhalten, benötigt man daher wesentlich größere Mengen an Anthrachinonfarbstoffen als an basischen Azofarbstoffen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung sind daher blaugefärbte Textilmaterialien aus Polyacrylnitrilfasern, deren Färbung mit basischen Azofarbstoffen erhalten werden und die dennoch gute thermische Echtheiten aufweisen.
  • Dieses Ziel würde erreicht unter Verwendung von 0;02 bis 2 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 bis 0;6 Gewichtsprozent, bezogen auf die Textilmaterialien, des Farbstoffes der. Formel In dieser Formel bedeutet X'-' ein beliebiges farbloses Anion einer einfachen -oder komplexen anorganischen oder organischen Säure. Beispielsweise kommen als Anionen in Betracht: CIF" BrQ, CH3SO40, CIH7SO2, ZnC4oo, .BF4, HS04@ S040 oder P0400.
  • Als Anion ist davon CH3S04 und Cl" aus technischen Gründen bevorzugt, doch hat die Art des Anions praktisch keinen Einfluß auf die Eigenschaften des Farbstoffs.
  • Textilmaterialien aus Polyacrylnitril sind beispielsweise Fasern, Fäden, Flocken, Gewebe, oder Gewirke aus Polymerisaten, die - überwiegend polymerisiertes Acrylnitril; z. B. mehr als 85%, enthalten. Solche Polymerisate enthalten z. B. 95% Acrylnitril und ungefähr 5% Acrylsäuremethylester oder 89% Acrylnitril, 6% MethyIvinylpyridin und 5% Vinylacetat oder 94°/a Acrylnitril, 5% Methylvinylpyridin und 1% Vi_nylacetat.
  • Die Textilmaterialien, die mit dem Farbstoff der Formel I gefärbt sind; werden entweder durch Färben aus langer Flotte, z. B. mit einem Flottenverhältnis von 1: 40, Klotzen mit kurzer Flotte, z. B. mit einem Flottenverhältnis von I : 3 bis 1: 5, oder Bedrucken mit einer Druckpaste erhalten. Der Farbstoff zieht dabei aus schwach saurem Medium, vorzugsweise essigsaurem Medium, auf die Faser auf.
  • Im einzelnen geht die Färbung des Textilmaterials so vor sich: Man teigt den Farbstoff in wenig Wasser unter Zusatz der betreffenden Säure, beispielsweise Essigsäure, Ameisensäure, Weinsäure, Borsäure, Naphthalinsulfonsäure oder Schwefelsäure, an und löst ihn durch Ubergießen mit heißem Wasser. Man kann dem Färbebad auch nachträglich Stoffe zusetzen, die während des Färbens Säure erzeugen. Als solche kommen z. B. Salze;flüchtiger Basen mit starken, nicht flüchtigen Säuren in Betracht, wie Ammoniumsulfat oder wasserlösliche Ester organischer Säuren, die während des Färbens verseift werden. Bei Verwendung . mineralsaurer Lösungen kann man diese während des Färbeprozesses durch allmähliche Zugabe von Alkalisalzen schwächere Säuren abstumpfen, beispielsweise mit Natriurnacetat. Man kann unter Sieden im offenen Gefäß färben oder in geschlossenen Gefäßen unter Druck bei Temperaturen über 100°C.
  • Der Farbstoff der Formel I wird in an sich bekannter Weise erhalten. Beispielsweise kann man 6-Methoxy-. 2-amino-benzthiazol diazotieren, mit N-Butyl-N-cyanäthylanilin kuppeln und das Kupplungsprodukt methylieren, -oder man kann 6-Methoxy-benzthiazolonhydrazon oxydativ mit N-Butyl-N-cyanäthyjanilin kuppeln. In den so erhaltenen Farbstoffen kann man das Anion gewünschtenfalls gegen ein anderes austauschen. Erhält man'-beispielsweise bei der Methylierung mit Dimethylsulfat den Farbstoff als Methosulfat, so kann man daraus leicht das entsprechende Hydrochlorid herstellen.
  • Die mit dem Farbstoff der Formell erhaltenen gefärbten Textilmaterialien haben einen brillanten blauen Farbton; sind hoch lichtecht, sehr waschecht und zeichnen sich überraschenderweise durch sehr gute Bügelechtheit aus. Ferner haben sie eine unveränderte Abendfarbe. Gegenüber nä chstvergleichbaren, teilweise aus der USA.-Patentschrift 3 148 935 bekannten Farbstoffen, die am Aminostickstoff andere übliche Reste tragen, zeichnet sich der erfindungsgemäß zu verwendende Farbstoff durch bessere öberfirbeechtheiten aus. Es war dabei überraschend und nicht vorhersehbar, daß aus der Gruppe sehr ähnlicher Farbstoffe gerade der neue Farbstoff diese vorteilhafte Eigenschaft zeigt. Weitere ähnliche Farbstoffe sind aus den deutschen Patentschriften 1 044 023 und 1 050 940 sowie aus der belgischen Patentschrift 655 493 bekannt.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Man teigt 0,1 Teil des Farbstoffes der Formel I in 3 Teilen Essigsäure (80o ()ig) an und löst durch Übergießen mit 4000 Teilen heißem Wasser. Man setzt 6 Teile Natriumacetat und 4 Teile eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol Oleinalkohol mit 15 Mol Äthylenoxid zu, bringt bei 40-C 100 Teile Polyacrylnitrilfasern in das Färbebad ein, erwärmt innerhalb von 30 Minuten auf 98" C und färbt noch 2 Stunden aus kochendem Bad. Nach dieser Zeit ist das Färbebad fast vollständig erschöpft. Man seift das so gefärbte Gut 15 Minuten in 5000 Teilen Wasser von 80`C unter Zugabe von 5 Teilen eines sulfonierten Fettsäurekondensationsproduktes,spült und trocknet. Die Faser zeigt eine tiefblaue Färbung, die hervorragende Wasch-, Licht- und sehr gute thermische Echtheiten aufweist.
  • Der Farbstoff der Formel I wird wie folgt hergestellt Man löst 180 Teile 2-Amino-6-methoxybenzthiazol in einem Gemisch von 140 Teilen Schwefelsäure (96%ig) und 125 Teilen Eis und gießt die so erhaltene Lösung in eine Mischung von 1900 Teilen Eis und 2900 Teilen Schwefelsäure (96%ig). Dazu läßt man bei -10°C 290 Teile Nitrosylschwefelsäure (etwa 54%ig) im .Laufe von 2 Stunden zulaufen. Die so gewonnene Diazolösung wird allmählich mit einem Gemisch von 212 Teilen N-Cyanäthyl-N-butylanilin, 5000 Teilen Wasser, 5000 Teilen Eis und 98 Teilen Schwefelsäure (96%ig) vereinigt. Nach beendeter Kupplung läßt man eine Lösung von 2500 Teilen Natriumhydroxid in 50000 Teilen Wasser zulaufen, saugt ab und trocknet bei 60°C. Ausbeute 370 Teile Kupplungsprodukt.
  • Zur Quaternisierung rührt man dann 370 Teile des getrockneten und gepulverten Kupplungsproduktes in 1500 Teilen Chloroform an und läßt bei 50c C im Laufe von 3 Stunden 141 Teile Dimethylsulfat zulaufen. Man erhitzt 3 bis 4 Stunden unter Rücklußkühlung zum Sieden und destilliert das Chloroform unter gleichzeitiger Zugabe von 3000 Teilen heißem Wasser ab. Der Farbstoff, der beim Abkühlen ausfällt, wird abgesaugt und bei 50 C getrocknet. Ausbeute 470 Teile. ' Beispiel 2 0,02 Teile des Farbstoffes der Formel I werden in 4000 Teilen heißem Wasser gelöst. Man setzt 2 Teile Essigsäure (80o oig), 5 Teile Glaubersalz und 3 Teile Benzyltrimethylammoniumchlorid zu und bringt bei 40 C 100 Teile Polyacrylnitrilgewebe in das Färbebad ein, erwärmt innerhalb von 30 Minuten auf 90 C und färbt 15 Minuten bei dieser Temperatur. Man erhitzt dann zum Sieden und färbt noch 1 Stunde aus kochendem Bad. Man seift das so gefärbte Gut 15 Minuten in 5000 Teilen Wasser von 80 C unter Zugabe von 5 Teilen eines sulfonierten Fettsäurekondensationsproduktes, spült und trocknet. Man erhält so eine hellblaue Färbung von ausgezeichneter Wasch- und Lichtechtheit.
  • Beispiel 3 0,3 Teile des Farbstoffs der Formel I löst man in 4000 Teilen heißem Wasser und setzt 10 Teile Glaubersalz, 2 Teile Schwefelsäure (98"'oig) und 3 Teile eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol Oleinalkohol und 15 Mol Athylenoxid zu. Bei 50 C bringt man 100 Teile Polyacrylnitrilgewebe in das Färbebad ein, erhitzt innerhalb von 30 Minuten auf 98 C und färbt noch 2 Stunden aus kochendem Bad. Man seift das so gefärbte Gut 15 Minuten in 5000 Teilen Wasser von 80'C unter Zugabe von 5 Teilen eines sulfonierten Fettsäurekondensationsproduktes, spült und trocknet. Man erhält eine tiefblaue Färbung von hervorragender Wasch-, Licht- und Bügelechtheit.
  • Beispiel 4 Polyacrylnitrilgewebe bedruckt man mit einer Farbpaste, die auf 1000 g 10 g des Farbstoffes der Formel 1, 50 g Thiodiäthylenglykol, 50 g Essigsäure (30%ig), 35 g Weinsäure, 35 g Natriumchlorat (1 :2), 160 g Wasser, 220 g Kristallgummiverdickung (1 :2) und 440 g Carboxymethylcelluloseverdickung (18%ig) enthält, trocknet und dämpft bei 0,5 atü. Anschließend wird gespült und mit einer Flotte, die 1 g/1 des Anlagerungsproduktes von 12 Mol Äthylenoxid an Oleylamin enthält, bei 50% geseift. Man erhält brillante blaue Drucke mit sehr guten Licht- und Naßeehtheitseigenschaften.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung eines quaternisierten Benzthiazolazofarbstoffes der Formel in der XI3 ein farbloses Anion bedeutet, zum Färben von Textilmaterial aus einem Acrylnitrilpolymerisat; das mindestens 50 Gewichtsprozent Acrylnitril enthält.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Textilmaterial aus einem Acrylnitrilpolymerisat, das mindestens 89 Gewichtsprozent Acrylnitril enthält, 0,02 bis 2 Gewichtsprozent des Farbstoffes der im Anspruch 1 angegebenen Formel aufbringt.
DE1966B0086140 1966-03-10 1966-03-10 Verwendung eines quaternisierten Benzthiazolazofarbstoffes zu Färben von Textilmaterialien aus Polyacrylnitril Pending DE1619328B1 (de)

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