DE1544586C3 - Anthrachinon-monoazofarbstoff-Pigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

Anthrachinon-monoazofarbstoff-Pigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

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Description

in der eines der beiden Symbole R und R' Wasserstoff und das andere die Methylgruppe ist.
2. Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonmonoazofarbstoff-Pigmenten der allgemeinen Formel
R'
OH CONH
in der eines der beiden Symbole R und R' Wasserstoff und das andere die Methylgruppe ist, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Leukoschwefelsäureester von 1-Aminoanthrachinon diazotiert, das diazotierte Produkt mit 3-Hydroxy - 2 - naphtho - 2',4' - dimethylanilid oder 3 - Hydroxy - 2 - naphtho - 2',6' - dimethylanilid oder mit einem Gemisch dieser beiden Verbindungen kuppelt und anschließend oxydiert, oder daß man 1-Aminoanthrachinon diazotiert und dann mit den genannten Dimethylaniliden kuppelt.
3. Verwendung der Farbstoffe nach Anspruch 1 in Form einer Dispersion zum Anfärben eines aus einem Polyesterkondensationsprodukt bestehenden Materials bei erhöhter Temperatur.
4. Verwendung der Farbstoffe nach Anspruch 1 zum Anfärben eines Fasermaterials.
5. Verwendung der Farbstoffe nach Anspruch 1 zum Anfärben eines aus Polyäthylenterephthalat bestehenden Materials.
6. Verwendung der Farbstoffe nach Anspruch 1 zum Anfärben eines Textilmaterials, das mindestens zum Teil aus Polyesterkondensationsproduktfasern besteht, indem man das Textilmaterial bei einer Temperatur von 60 bis 82° C mit einer wäßrigen Dispersion einer etwa 20% aktiv dispergieren Paste in Kontakt bringt, die den Farbstoff in einer Konzentration von 28,3 bis 424,5 g pro 4,5 1 enthält, das Textilmaterial trocknet und es l/2 bis 2 Minuten lang einer Temperatur von 200 bis 227° C aussetzt.
OH CONH—
JA
O N=N-< > CH3
in der eines der beiden Symbole R und R' Wasserstoff und das andere die Methylgruppe ist, sowie auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung dieser Anthrachinon-monoazofarbstoff-Pigmente zur Färbung von Gegenständen, insbesondere von aus Fäden bestehenden Textilgegenständen, einschließlich solcher, bei denen zumindest ein Teil der Fasern aus einem Polyester-Kondensationsprodukt, beispielsweise aus Polyäthylenterephthalat, besteht.
Die Polyester-Kondensationsprodukte gehören zu den synthetischen Gegenständen, die am schwierigsten wirksam eingefärbt werden können, insbesondere gilt dies für Textilmaterial, welches aus Polyäthylenterephthalat oder aus ähnlichen Verbindungen bzw. deren Mischungen besteht.
Demgegenüber ist nun die vorliegende Erfindung brauchbar und wertvoll bezüglich der Einfärbung von Gegenständen, die aus Polyestern bestehen; auf dem Textilgebiet bestehen solche Produkte im allgemeinen nur aus Polyäthylenterephthalat, d. h. aus den PoIykondensationsprodukten von Dicarbonsäuren mit zweiwertigen Alkoholen, insbesondere von Terephthalsäure und Äthylenglykol.
Außer der Anwendung der Farbstoffe der Erfindung auf reine Polyester-Textilmaterialien besteht eine weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit bezüglich gemischter Polyester-Baumwoll-Materialien und ähnlicher Mischungen.
Eine Verfahrensweise zur Färbung von Polyestern ist die sogenannte »Thermosol-Technik«, welche in der Literaturstelle »American Dyestuff Reporter«, 42, ' S. 1 und 2 (1953),beschrieben ist. Bei diesem Verfahren wird der Farbstoff in eine pastenartige Dispersion übergeführt, welche auf den aus Fäden bestehenden Gegenstand aufgedrückt wird, wobei sowohl erhöhte Temperatur als auch ein relativ hoher Druck angewendet wird; anschließend wird die Paste wieder entfernt.
Wenn man aber Polyester- oder gemischte Polyester-Baumwoll-Materialien nach den Verfahren des Standes der Technik, insbesondere nach der »Thermosol-Technik« färbt, muß man beim entstandenen Produkt verschiedene Nachteile in Kauf nehmen, wie beispielsweise schwache Lichtechtheit und Sublimation. Ferner ist es mit den Farbkompositionen des Standes der Technik schwierig, Pastelltöne oder Orange-, Violett- und Schwarztöne sowie ähnliche Töne zu erreichen, weil man nur geringe Konzentrationen erhalten kann.
Demgegenüber bewirken die Farbstoffe der Erfindung eine kräftige und glänzende bzw. lebhafte Scharlachrot-Färbung eines guten Aufbaues und mit der wünschenswerten Resistenz sowohl gegenüber Licht als auch gegenüber Sublimation. Diese Farbstoffe sind insbesondere zur Einfärbung von Polyester-Materialien als auch von Polyester-Baumwoll-Mischungen geeignet.
Die Farbstoffe gemäß der Erfindung sind auch relativ einfach und billig herzustellen. Sie lassen sich auf verhältnismäßig einfache Weise zur wirksamen Färbung der Polyester-Artikel einsetzen.
Wenn man die erfindungsgemäßen Farbstoffe entweder einzeln oder als Gemisch beider Farbstoffe zur Färbung von Polyester und gemischtem Polyester-Baumwoll-Material, insbesondere nach dem Prinzip der Thermosol-Technik, verwendet, erhält man also eine kräftige und glänzende Scharlachrot-Färbung mit gutem Aufbau und überraschender Festigkeit gegenüber Licht und Sublimation. Selbst nach sehr ausgedehnter Belichtung, beispielsweise über 90 Stunden hinweg in einem Fadeometer wird nur ein ganz kleiner Farbton-Schwund festgestellt. Ferner ergab sich bei der Durchführung des üblichen Sublimation-Tests praktisch keine Sublimation, selbst nicht im Falle außergewöhnlich schwerer Färbungen.
Die Farbstoffe gemäß der Erfindung besitzen eine Kombination von Eigenschaften, die nur sehr wenig Färbematerialien insbesondere gegenüber Polyester-Artikel besitzen. Sie sind insbesondere brauchbar zur Herstellung von Pastelltönen oder als Töner-Materialien bei der Herstellung verschiedener anderer Farben, wo nur relativ geringe Quantitäten erforderlich sind.
Die Farbstoffe der Erfindung werden durch die Oxydation des Leukoschwefelsäureesters eines Anthrachinon-Entwicklungsfarbstoffes in Anwesenheit einer geringen Menge polymeren N-Vinyl-a-pyrrolidons hergestellt. Der Leukoschwefelsäureester von 1-Aminoanthrachinon wird diazotiert und mit 3-Hydroxy - 2 - naphtho - 2',4' - dimethylanilid oder mit 3-Hydroxy-2-naphtho-2',6'-dimethylanilid oder mit einer Mischung der beiden ebengenannten Verbindungen gekuppelt und anschließend zum Anthrachinon-monoazofarbstoff oxydiert; man kann auch 1-Aminoanthrachinon direkt diazotieren und mit dem Dimethylanilid kuppeln.
Das Farbstoffpulver wird sodann mit einem Dispersionsmittel analog der Herstellung von dispergierten Acetat-Farbstoffen behandelt, wobei ein dispergierbarer Farbstoff entsteht. Zur Verwendung gemäß der Thermosol-Technik wird vorzugsweise eine zu 20% aktiv dispergierte Paste verwendet, um jegliche Fleckenbildung beim eingefärbten Produkt zu vermeiden, die an sich bei der Verwendung von dispergiertem Pulver möglich erscheint. Man verwendet also Pulverdispersionen mit den notwendigen Vorsichtsmaßnahmen.
Hierbei wird eine etwa zu 20% aktiv dispergierte Paste des Farbstoffes in Wasser bei einer Konzentration von etwa 28,3 g bis 424,5 g pro 4,5 1 dispergiert und sodann zu einer zum Aufdrücken geeigneten Konsistenz eingedickt. Es können ferner gegebenenfalls Hilfsmittel in Gestalt von oberflächenaktiven Stoffen oder Trägerstoffen hinzugegeben werden. Auf den Polyester oder das gemischte Polyester-Baumwoll-Material wird diese Komposition bei einer Temperatur von etwa 60 bis 82° C aufgebracht bzw. aufgedrückt. Das so behandelte Material wird sodann getrocknet und sodann etwa 1I2 bis 2 Minuten lang auf eine Temperatur von etwa 200 bis 227° C erhitzt und sodann nach an sich bekannter Weise fertig bearbeitet.
Die vorliegende Erfindung wird nun an Hand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
Beispiell
Ein Farbstoff der Formel
OH CONH
wurde dadurch hergestellt, daß 23 g 1-Aminoanthrachinondiazoniumsulfat zu etwa 650 cm3 Wasser hinzugegeben wurden, unter anschließendem Auflösen bei etwa 4O0C. Dann wurde die Lösung geklärt durch Verwendung von Aktivkohle. Zu dieser Lösung wurde Eis hinzugegeben und damit die Temperatur unter 20° C gesenkt; ferner wurden 0,5 g polyoxyäthylierter Oleylalkohol hinzugefügt, der durch Kondensation von einem Mol Oleylalkohol mit 20 Mol Äthylenoxyd hergestellt worden war, der polyäthylierte Oleylalkohol war vor der Zugabe in etwa 50 cm3 Wasser aufgelöst worden. In diese Mischung ließ man langsam eine Lösung aus etwa 290 cm3 Wasser, 35 cm3 einer 40volumprozentigen Natronlauge, 29 g 3-Hydroxy-2-naphtho-2',4'-dimethylanilid und 28 g Natriumacetat, die sich auf einer Temperatur von 30° C befand, einlaufen. Das Reaktionsgemisch wurde über Nacht gerührt, wobei man es auf einer Temperatur von unterhalb 20° C hielt und der pH-Wert unterhalb 5,5 gesenkt. Anschließend wurde 1 Stunde auf 6O0C erhitzt, abfiltriert und bis zur neutralen Reaktion mit heißem Wasser gewaschen.
Der entstandene Farbstoff wurde auf an sich bekannte Art und Weise zu 40%iger Aktivität in einem Werner-Pfleider-Mischer mit Natriumligninsulfonat dispergiert.
28,3 g dieses Farbstoffes wurden in 4,51 Wasser aufgelöst und dann nach Zugabe von 5,6 g Tragantgummi und 2,8 g eines anionischen Naphthalinsulfonat-Dispergiermittels zur Aufgabe- bzw. Aufdruck-Konsistenz eingedickt.
Ein Probestück aus Polyesterfasermaterial, Abmessung 13,7 χ 45 cm, wurde mit dem oben beschriebenen Färbemittel bei einer Temperatur von 710C versehen und anschließend getrocknet. Anschließend wurde das Ganze 1,5 Minuten auf eine Temperatur von 218° C erhitzt, sodann 5 Minuten unter gleichzeitigem Sieden eingeseift, anschließend gespült und getrocknet. Man erhielt hierbei eine kräftige Rotfärbung mit gutem Aufbau und ausgezeichneter Sublimationsbeständigkeit.
Beispiel 2
Es wurde der Färbeprozeß des Beispiels 1 wiederholt, mit der Abänderung, daß diesmal eine Polyester-Baumwoll-Mischfaser (65-35) eingesetzt wurde. Man
erhielt auch hier eine gleichmäßige kräftige Rotfärbung des Polyester-Anteils mit ausgezeichneter Lichtechtheit und hervorragender Sublimationsbeständigkeit.
Beispiel 3 ,
Es wurde die Herstellungsweise gemäß Beispiel 1 wiederholt, unter Verwendung von 3-Hydroxy-2-naphtho-2',6'-dimethylanilid als Kuppler.
Die Färberesultate waren im wesentlichen die gleichen wie bei Beispiel 1.
Beispiel 4
Es wurde die Verfahrensweise des Beispiels 1 wiederholt, unter Verwendung einer Mischung, die in der Hauptsache aus 3-Hydroxy-2-naphtho-2',4'-dimethylanilid und zum geringeren Teil aus 3-Hydroxy-2-naphtho-2',6'-dimethylanilid bestand, als Kuppler. Es wurden Resultate erhalten, die denen des Beispiels 1 im wesentlichen gleich bzw. analog waren.
Beispiel 5
Es wurden Vergleichsversuche mit chemisch ähnlichen Farbstoffen gemacht, um den technischen Effekt und die Fortschrittlichkeit der gemäß der Erfindung hergestellten Farbstoffe zu belegen. Bei einer Konzentration von 28,3 g an 40%ig aktivem dispergiertem Farbstoff pro 4,5 1 Färbepaste, welche auf Polyester-Faser nach der Thermosol-Technik aufgebracht wurde, erhielt man folgende Resultate:
Farbstoff R' -R Bemerkungen
HO CONH-
\i
Γ
CH3
Farbschwund nach90Stunden nur sehr gering
Keine Sublimation
O
rl)
N=N-ζ/
Λ «·
O
in welcher Formel eines der beiden Symbole R und R' Wasserstoff und das andere die Methylgruppe bedeutet
Farbstoff
HO COOCH3
VJ
N=N-
Λ
8
O
O HO
N=N-
Λ
CONH-<^~>
S
O
O
Il
N=N-
I
OH
A
5 1
CH3
Y
O
Bemerkungen
Leichter Farbschwund nach 40 Stunden
Leichter Farbschwund nach 35 Stunden;
leichte Beeinträchtigung beim Sublimations
test
Ausgesprochener Farbschwund nach 40 Stun
den; starke Beeinträchtigung beim Sub
limationstest
Durch diese Vergleichsversuche wird belegt, daß die Farbstoffe gemäß vorliegender Erfindung gegen einen Farbschwund resistent sind.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Anthrachinon - monoazofarbstoff - Pigmente der allgemeinen Formel
R'
OH CONH
Die Erfindung bezieht sich auf Anthrachinonmonoazofarbstoff-Pigmente der allgemeinen Formel
DE1544586A 1965-03-01 1966-02-17 Anthrachinon-monoazofarbstoff-Pigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung Expired DE1544586C3 (de)

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