DE1618385B2 - Verfahren und vorrichtungen zur gewinnung von azinen und/bzw. oder hydrazonen aus diese enthaltenden mischungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen zur gewinnung von azinen und/bzw. oder hydrazonen aus diese enthaltenden mischungen

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DE1618385B2 DE1967F0051783 DEF0051783A DE1618385B2 DE 1618385 B2 DE1618385 B2 DE 1618385B2 DE 1967F0051783 DE1967F0051783 DE 1967F0051783 DE F0051783 A DEF0051783 A DE F0051783A DE 1618385 B2 DE1618385 B2 DE 1618385B2
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Neil William Woodrow Loughborough Leicestershire Porter (Großbritannien) früh« DPK Uo 22
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Fisons Industrial Chemicals Ltd., Loughborough, Leicestershire (Großbritannien)
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
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Description

Diagramme der Trennvorrichtungen sind und die Verbindungen mit einer Fraktionierungskolonne und einem Kühler zeigen.
F i g. 1 zeigt eine Trenn- oder Dekantiervorrichtung, die mit einer Fraktionierungskolonne 1 und einem Rückflußkühler 2 verbunden ist. Die Trennvorrichtung besteht aus einer Trennkolonne 3, die mit dem Kühler 2 verbunden ist, einer Rohrverbindung 4, die mit der Fraktionierungskolonne 1 verbunden ist, und einem um dieses Rohr angebrachten, zylindrischen Staukörper 5. Der zylindrische Staukörper ist mit einer seitlichen Abzugsöffnung 6 versehen. Die Trennkolonne 3 weist eine Ableitung 7 und eine Beschickungsleitung 8 auf. Zwischen Kühler 2 und Trennkolonne 3 kann eine Fraktionierungskolonne vorgesehen sein.
Bei Betrieb wird die Azinmischung durch die Kolonne 1 destilliert, die Dämpfe streichen durch die Rohrverbindung 4 und die Abzugsöffnung 6 in den Kühler 2. Die kondensierten Dämpfe und durch die Leitung 8 zugeführten Material bilden in der Trennkolonne 3 eine Mischung aus zwei Phasen (erste Zone). Die leichtere Phase steht über der dichteren Phase, welche durch den Raum unterhalb des Staukörpers 5 mit der zweiten Zone in Verbindung steht und schließlich in die Rohrverbindung 4 überfließt. Die leichtere Phase wird durch die Ableitung 7 entfernt. Somit ist offensichtlich, daß die leichtere Phase, das Azin, in einfacher Weise gewonnen werden kann.
Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, in der die Trennkolonne 13 eine Stauwand 15 aufweist, die die Kolonne 13 in zwei Zonen trennt, die an dem oberen und unterem Ende der Kolonne 13 verbunden sind. Eine der beiden Zonen ist durch das Rohr 17 mit der Fraktionierungskolonne 11 verbunden, während die andere Zone mit einer Ableitung 18 und einer Leitung 19, die mit dem Rückflußkühler 12 verbunden ist, versehen ist. Eine Beschickungsleitung 20 steht mit der Leitung 19 in Verbindung. Zwischen dem Kühler 12 und der Rohrverbindung 14 kann eine Fraktionierungskolonne vorgesehen sein.
Bei Betrieb wird die Azinmischung in der Fraktionierungskolonne (11) destilliert und gelangt durch die Rohrverbindung 14 in den Rückflußkühler 12. Die kondensierten Dämpfe und das Beschickungsmaterial aus der Leitung 20 werden durch die Leitung 19 in die Trennvorrichtung 13, wo sie sich in zwei Phasen aufteilen, geleitet. Die schwerere Phase gelangt unterhalb der Trennwand 15 und schließlich über Leitung 17 zurück in die Destillationskolonne 11. Die leichtere Phase wird durch die Leitung 18 entfernt und gewonnen.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, wobei die Teile in Gew.-Teilen angegeben sind.
Beispiel 1
Eine Mischung aus 546 Teilen Wasser, 47 Teilen Natriumchlorid, 182 Teilen Ammoniak, 25 Teilen Methylethylketon, 49 Teilen Methyläthylketazin und einer geringen Menge an Keton-Kondensationsprodukten wurde stündlich der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung zugeführt, und zwar zwischen dem Rückflußkühler und der Trennvorrichtung. Die Temperatur der in den Rückflußkühler gelangenden Dämpfe betrug 49°C. Die Temperatur der die Vorrichtung verlassenden Gase betrug 20° C.
Stündlich wurden gewonnen:
(a) aus der Trennvorrichtung 47 Teile Methyläthylketazin und 10 Teile Methyläthylketon,
(b) aus den nicht kondensierten Gasen 1 Teil Methyläthylketazin, 14 Teile Methyläthylketon und 180 Teile Ammoniak,
(c) aus dem Destillationsgefäß Hydrazin, das 0,5 Teilen Methyläthylketazin äquivalent war.
Beispiel 2
Es wurde die gleiche Vorrichtung und die gleichen Beschickungsmengen wie in Beispiel 1 verwendet, jedoch betrug die Temperatur der Gase, die aus der Vorrichtung strömten, -10° C.
Stündlich wurden gewonnen:
(a) aus der Trennvorrichtung 48,5 Teile Methyläthylketazin und 25 Teile Methyläthylketon,
(b) aus den nicht kondensierten Gasen 180 Teile Ammoniak (es wurden nur Spuren an Methyläthylketon gefunden),
(c) aus dem Destillationsgefäß Methyläthylhydrazin und/oder Hydrazin, das 0,5 Teilen Methyläthylketazin äquivalent war.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung von Azinen und/bzw. oder Hydrazonen durch Trennung von diese enthaltenden Mischungen, die eine Carbonylverbindung, das Azin und/oder Hydrazon der Carbonylverbindung, Ammoniak, Natriumchlorid, Ketonkondensationsprodukte und Wasser enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung destilliert, dabei die nicht flüchtigen Mischungskomponenten als Bodenprodukt entfernt, die flüchtigen Bestandteile rektifiziert, wobei Ammoniak als Destillat und eine flüssige Mischung aus zwei Phasen als Kondensat erhalten wird, bei der die leichtere der zwei Phasen Azin und/oder Hydrazon und die Carbonylverbindung und die schwerere eine Lösung des Azins und/oder Hydrazins und der Carbonylverbindung in Wasser enthält, die leichtere Phase von der schwereren abtrennt und die schwerere fraktioniert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Fraktionierung zur Umsetzung jeglichen Hydrazins oder Hydrazons zum Azin Keton zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Fraktionierung eine Dampf tempera tür im Bereich von 40 bis 90° C angewendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der leichteren Phase von der schwereren bei erhöhter Temperatur, die unterhalb des Siedepunktes jeder Phase liegt, vorgenommen wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Fraktionierkolonne (1), einen Rückflußkühler (2) und eine mit beiden in Verbindung stehende Phasentrennvorrichtung (3) aufweist, wobei die Phasentrennvorrichtung mit einem Staukörper (5), der zur Rückführung der schweren Phase in die Fraktionierkolonne durch eine Verbindung (4) mit der Fraktionierkolonne verbunden ist, und einem Überlauf (7) für die leichte Phase versehen ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Fraktionierkolonne (11), einen Rückflußkühler (12) und eine mit beiden in Verbindung stehende Phasentrennvorrichtung (13) aufweist, wobei die Phasentrennvorrichtung mit einer Stauwand (15), einem Überlauf (18) für die leichte Phase, eine Verbindungsleitung (17) zur Rückführung der schweren Phase in die Fraktionierkolonne und einem unterhalb der Phasentrennfläche zugeordneten Zulauf (19) für Rückflußkondensat versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf zur Rückführung der schweren Phase in die Fraktionierkolonne unterhalb de&JJberlaufs iür leichte Phase (7, 18) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fraktionierkolonne (1, 11) mindestens fünf theoretische Böden aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 — 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rückflußkühler (2, 12) und der Phasentrennvorrichtung (3, 13) eine Fraktionierkolonne vorgesehen ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft die in den Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstände.
Mischungen, die eine Carbonylverbindung, ein Azin und/oder Hydrazon der Carbonylverbindung, Ammoniak, Natriumchlorid, Ketonkondensationsprodukte und Wasser enthalten, treten in zahlreichen Verfahren auf, die z. B. mit der Herstellung von Hydrazin im Zusammenhang stehen, wie die Reaktion zwischen Calciumhypochlorit und Ammoniak in Gegenwart eines Ketons unter Bildung eines Azins und/oder Hydrazons, woraus Hydrazin hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß können die Produkte solcher Reaktionen durch fraktionierte Destillation ohne bedeutenden Verlust an Azin und/oder Hydrazon durch Hydrolyse, getrennt werden.
Die Erfindung ist besonders bei der Trennung von der oben beschriebenen Mischung geeignet, wenn als Keton Methyläthylketon und als Azin Äthylketazin verwendet wird.
Wenn eine Mischung, die Wasser, Natriumchlorid, Ammoniak, ein Keton und das vom Keton sich ableitende Azin enthält, an einer der obengenannten Stellen in die Vorrichtung eingeführt wird, gelangen das Wasser und das Natriumchlorid in die Destillationsblase, der größte Teil des Azins und Ketons verläßt die Vorrichtung am Dekantiersystem und Ammoniak mit einer geringen Menge an Keton und Spuren an Azin passieren den Rückflußkühler. Die letztgenannte Mischung kann dann in einer Weise gesammelt werden, wie sie bei der Rückgewinnung von Ammoniak üblich ist, wie Absorption in Wasser, Verflüssigung oder direkte Wiederverwendung als Gas.
Die Anteile an Keton und Azin, die mit dem Ammoniakgas übergehen, hängen von der Temperatur des aus der Vorrichtung strömenden Ammoniakgases ab. Bei Verminderung der Temperatur des Abgases verringern sich die Anteile an mitübergehenden Keton und Azin. Es kann auch ein Teil einer gefüllten Kolonne oberhalb und/oder unterhalb des Kühlers angebracht sein, und das Keton und Azin durch Durchfluß von Wasser oder wäßrigen Ammoniak durch diese gefüllte Kolonne absorbiert werden. Das Wasser und Ammoniak sowie das absorbierte Keton und Azin gelangen dann aus der oberen gefüllten Kolonne in die Trennvorrichtung und von dort aus in die Fraktonierungskolonne, wo ein Abstreifen von Ammoniak, Keton und Azin erfolgt.
Manchmal wurde gefunden, daß Spuren an Hydrazin oder Hydrazon (das sich durch vollständige oder teilweise Hydrolyse des Azins bilden kann) in den Kessel gelangen. Durch Zufuhr einer geeigneten Menge an Keton in den unteren Teil der Fraktionierungskolonne können diese Verbindungen in das flüchtigere Azin umgewandelt werden, das in der Fraktionierungskolonne hochdestilliert wird und so durch die Trennvorrichtung entfernt werden kann.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Temperatur der Dämpfe während der Fraktionierung vorzugsweise im Bereich von 40 bis 900C gehalten. Die leichtere Phase wird von der schwereren Phase vorzugsweise bei erhöhter Temperatur abgetrennt, die jedoch unterhalb des Siedepunktes jeder Phase liegt. Es wird normalerweise unter atmosphärischem Druck gearbeitet, gegebenenfalls kann jedoch auch erhöhter oder verminderter Druck verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird durch die Zeichnungen näher erläutert, wobei die Fig. 1 und 2
DE1967F0051783 1966-03-12 1967-03-10 Verfahren und vorrichtungen zur gewinnung von azinen und/bzw. oder hydrazonen aus diese enthaltenden mischungen Granted DE1618385B2 (de)

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DE1618385A1 DE1618385A1 (de) 1971-04-01
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