DE1618295A1 - Verfahren zur Herstellung von Ketonitrilen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KetonitrilenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von
Keton!trilen der allgemeinen Formel
R1 R5 R4 .
- OH2 - 0 -OH2 - CH - 0 = 0 ,
R2
iii welcher R und R Alkylreste mit 1 - 4 C-Atomen, Έτ ein
Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 - 4 C-Atomen,
R einen Alkylrest mit 1 - 4 C-Atomen oder einen AryIrest
bedeuten und worin R^ und R auch gemeinsam einen carbocyclischen
Ring, mit vorzugsweise 5 oder 6 C-Atomen, bilden
können, durch katalytische Hydrierung von ungesättigten
Ketonitrilen der allgemeinen Formel
1 ν 4.
JX
Xx X\
NC - CH0 - 0H0 - C-OH Ä 0 - C - 0 ,
in welcher R , R , R -und R die oben angegebene Bedeutung
haben. Das Verfahren ist besonders dadurch gekennzeichnet,
daß man die katalytische Hydrierung der ungesättigten Ketonitrile in Gegenwart von Edelmetallkatalysatoren, gegebenenfalls
109 8 11/2103. '_—— — ·
- 2 - BAD
auf an sich üblichen Trägermaterialien, bei Temperaturen
zwischen -20 und +70 C, vorzugsweise zwischen 0 und 40 C,
durchführt.
Die katalytische Hydrierung von Kohlenstoffdoppelbindungen ist eine allgemein bekannte Reaktion, ungesättigte Aldehyde
oder Ketone lassen sich dagegen nur unter ausgewählten Bedingungen
mit guten Ausbeuten in die entsprechenden gesättigten
Verbindungen überführen, weil auch die Carbonylgruppe leicht hydriert wird. Auch Nitrilgruppen lassen sich bekanntlich
leicht zu primären Aminen hydrieren, wobei als Nebenprodukte
sekundäre Amine auftreten. Bei der Hydrierung ungesättigter Ketonitrile war daher zu erwarten, daß die
Kohlenstoffdoppelbindung, die Carbonylgruppe und die Nitrilgruppe
nebeneinander hydriert und dabei mehrere Reaktionsprodukte entstehen würden. Es war daher überraschend, daß
gemäß vorliegender Erfindung Versuchsbedingungen gefunden
wurden, unter welchen die Kohlenstoffdoppelbindung so selektiv
hydriert werden kann, dass gesättigte Ketonitrile in
Ausbeuten im Bereich von 93 bis 99$ erhalten werden.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung als Ausgangsmaterial infrage
kommenden Verbindungen sind beispielsweise zugänglich durch Kondensation von ß-cyanäthylierten Aldehyden der allgemeinen
Formel
r1 o
NC - CH0 - CH0 - C - et**
2 2 ,2 ^H ,
109811/2103 - 3 -
:% ■ ibt£29S
in welcher, R und R die /bereits angegebene Bedeutung besitzen,
mit Ketonen, welche an einem der Carbonyl gruppe benachbarten
0-Atom mindestens 2 Wasserstoffatomebesitzen. Beispiele
solcher ungesättigter Ketonitrile sind: .
5,5-Dimethyl-7-cjah-hepten-3-on-2 ' ' ; ; —
5-Xthyil-5-ii-butyl-7--cyan-hepten-5-f)n-2 :':'-\
3,5»5-Trimethyl-7-»cyan-hepten-3-on--2" ' ' ^ ■
3-^ethyl-5-äthyl-5-oi-butyl-7-cyan-hept -
2,€,6-Trimethyl-7>-cyanr-pcten·-4-on·-3^ '
Phenyl-(3 > 3-dimethyl-5-cyan--penten-l-yi)-keton
Phenyl-(3-äthyl^3-n^butyi-5^cyjan^enten~^
2-(2,2-Mmethyl-4-cyan-butyliden)-cyclohexanon ;
2-(2-lthyl-2-n-btxtyl-4-eyah-butylideh)-cyclo^
2>7r7-Trimethyl-9--cyan-nonen-5-on-4
3-Isopropyl-5»5-dimethyl-7"-cyan--hepten-3--on-2V
Diese Verbindungen können hergestellt werden, indem man;
d > ö(-Mälkyl--A-cyan-butyrald ehyd e mit Keton en in Ge genwar t
basischer Kondensationsmittel im Bereich von -20 bis -k 1000G
umsetzt. Die Ketone müssen reaktionsfähige Methyl— oder
Methyl en gruppen enthalten» Die basischen Kohd ensätionsmittel
werden in Mengen von 0,05 bis 5 Mol ^,bezogen
auf die c(, oC-Dialkyl-^-cyan-bütyraldehyde
109 8ΤΊ /2 ίΟ3- — :"'■ ,
eingesetzt. Geeignete basische Kondensationsmittel sind die Hydroxyde, Carbonate, Alkoholate, Hydride und Amide
der Alkalimetalle-» Hydroxyde oder Alkoholate der Erdalkalimetalle,,
tertiäre Amine, quaternäre Ammoni-umhydroxyde
oder basische Ionenaustauscher.
Die Hydrierung der ungesättigten Ketonitrile gemäß der vorliegenden
Erfindung wird in Gegenwart von Edelmetallkatalysatoren
"durchgeführt. Als besonders geeignet haben sich die
durch Reduktion der Oxide, wie Platin- oder Palladiumoxid,
erhaltenen Metalle erwiesen, sowie auf an sich übliche Trägersubstanzen
aufgebrachte Edelmetalle, wie Palladium auf Calciumcarbonat oder Bariumsulfat bzw. Platin auf Kohle.
Die Hydrierung muß bei relativ niedrigen Temperaturen, und
zwar im Bereich von -20 bis 4-700G durchgeführt werden.
Vorzugsweise wird bei 0;- 4ü°Ghydriert. Bei !Temperaturen
oberhalb von 700G treten nämlich mit steigender Temperatur
stark zunehmende lebenreaktionen"auf. So reagiert beispielsweise
ein bei höherer Temperatur erhaltenes Hydrierprodukt infolge Reduktion der Hitrilgruppe zur Aminognippe stark
basisch, während die unter den erfindungsgemäßen Bedingungen
■hergestellten-Hyärlerprodukte: nur Spuren von Aminen enthalten.
5 TO 9 8 1 1 / 2 1 0 a
- 5 - ■ . ■ : . '■ "■■:■;
Die Hydrierung kann, ohne Wasserstoffüberdruck durchgeführt
werden, doch wird zur Erzielung einer hohen Hydrdergesehwindigkeit
ein Wasserstoff druck Ms etwa 50 atü bevorzugt. Ton
Fall zu Fall lcönnen auch höhere Drücke angewendet werden.
Als Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel kommen bevorzugt in Frage
niedere Alkohole, wie Methanol* Äthanol und Isopropanol.
Ebenso können auch andere indifferente Lösungsmittel* wie
Äther, Dioxan, letrahydrofuran oder 1,2-Dimethöxyäthan, verwendet
werden.. Auch" Ester, wie z.B. Essigsäureäthylester,
können verwendet werden.
Wasserstoff wird in der xür Hydrierungen, mit Edelmetallkatalysatoren
üblichen Reinheit verwendet.
Die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes gestaltet sich äußerst
einfach, da nur der Katalysator abzufiltrieren und das Reaktionsprodukt vom Lösungsmittel abzutrennen ist.
Wach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich aus den
früher genannten Ausgangsstoffen die folgenden Verbindungen
herstellen* .-■''■
5»5-DiiSDL0thyl-»7-cyan-heptanon-2
3»5 -f 5-0?rimethyl~7-cyan-heptanon-2
3-Methyl-5-äthyl-5-n-butyl-'7'-cyaIl-'heptanon-2
2, β? 6-!I?rimethyl-8-cyän-octänon-3
Phenyl-( 3,3-dimethyl-5-cyan-pentyl )-keton
-(3-ätnyl-3-n-butyl-5Äoyan-pentyl)-keton
2-( 2,2-Dimethyl-4-cyan-butyl)-cyclohexanon
2-( 2-1 thyl-2-n-butyl-4-cyan-l3utyl)-cyclohexanon.
2,7,7-Trimethyl-9--cyan-nonanon-4
5,5-Dimethyl—3-isopI·opyl-7-cyan-heptanon-2.
Die erfindungsgemäß hergestellten gesättigten Ketonitrile sind neue Verbindungen, die wertvolle Zwischenprodukte für
die Herstellung von "bisher nur schwer zugänglichen substitu-.
ierten Diaminen» Aminocarbonsäuren und Dicarbonsäuren mit
mindestens 7 C-Atomen darstellen. Sie können weiterhin auch
, Hydrophobierungsmittel
als Stabilisatoren,.Lösungsmittel, Extraktionsmitiel^ Weichmacher für spezielle Zwecke eingesetzt werden.
F Terfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch die
nachstehenden Beispiele illustriert:
15 g Pd auf GaGO5 (Bd-Gehalt 5$) wurden unter Stickstoff
in 1 1 Methanol in einen 5 1-Autoklaven eingefüllt und
10 Minuten bei Raumtemperatur mit Wasserstoff von 10 atü aktiviert. Nach der Zugabe einer Lösung von 1485 g 5,5-Dimethyi-7-cyan-hepten-3-on-(2)
und 500 ml Methanol wurde der Autoklav nochmals kurz mit Wasserstoff gespült und
bei stehendem Rührer 40 atü Wasserstoff aufgedrückt. Nach Anstellen des Rührers fiel der Druck rasch auf 10 atü ab
109811/2103
Jb1829b
-O/
. und die Temperatur stieg auf 25 C an. Durch 6 maliges
Aufdrücken von Wasserstoff bis auf 40 a tu -wurde der durch.
die Wasserstoffaufnähme!bedingte Druckverlust ausgeglichen.
Die !Temperatur stieg dabei langsam auf 4-0-G an. Die Hydrierung
war nach 10 Minuten beendet. Der überschüssige
Wasserstoff wurde abgelassen, der Äutoklaveninhait unter Stickstoff vom Katalysator abfiltriert, Methanol abdestil-
. liert und der Rückstand über eine 30 cm Vigreux-Kolonne im
Vakuum fraktioniert ο Nach einem Vorlauf von 28 g bei 112 -'t1.-4QC/0jj2 Torr siedet die Hauptmenge 5,5-Dimethyl-7-cyan-heptanon-(2)
einheitlich bei 114 - 115°G/0s2 Torr.
Ausbeute 1459 g (97$ d;Th0)... ' - -
n2°.'s 1,4520 V ;- ;
C10 H|7 BO: (Mol-Gewicht 167) ι Ber»; C571i79^sHs10,249S,N;8,
■'":.-. '..;■ ■"-■"■,■ -"'■■'-■ --- Ge£.i Gs71
Beispiel·" 2:: - - . ' ; ^ ^
165 g 5,5~Dimethyl-7-cyaa-hepten-=3^on-(2)i, 500 ial Xtethanol
und 2 g Eatalysator (5 &ewaf<>
Platin auf Kohle} -x-rardeii. in
einem/Rührautoklaven bei JO - 40 atü und" 25 ~ 35°G öer Einwirfcmig
-iron Wasserstoff iunterworfeiio Die bejeee&aete Menge
war. nach 2 Stunden auf genommen -„ Hacli Eatf eraimg "des Kata=
lysators und :des Xösungsmittela.-wuifde des Hiiefeptstad destilliert.
Ausbeute ■ an :5.r5
des?, Theorie)
5- 8:
Beispiel 1 wird en, die' in.-des?. folgeMea. feieile aage
Beispiele 3-8
Bei spiel Hr. |
6 | Su . en R1 |
bstitue tspr.Po R2 |
nt en rmeln |
-H | R4 | Art des Katalysators |
i° Kata lysator bez.auf e ir-ge setztes Nitril |
Lösungs mittel |
Druck (atü) |
Temp. (0C) |
Reak tions zeit (Std.) |
Pro dukt |
5« Aus- beut« |
3 | 7 | -OH, | -OH5 | -OH5: | gerne inss Cyclohes |
-CH3 | 5 Gew.# Pd/CaCO3 | 1 | Äthanol | 40 | 40 | 0,5 | A | 99 |
.1O co |
g8 | -CH3 | -CH5 | -H . | -H | -Ch' 5 | 10 Gew.$ Pd/Kohle | 0,5 | Äthanol | 10 | 25 | 0,5 | B | 99 |
S co S "< NJ |
* ) ORIGINAL |
-CH5 | rtTj | -H od. -OH' 5 |
• | -CH9-Ch' 5 CH3 od. CH3 |
5.Gew.# Pd/AlpO, | 1 | Methanol | 30 | 40 | 1 | C | 98 |
O
CaJ |
CH3 | |||||||||||||
-CH3 | -CH3 | -°6?5 | 5 Gew.^ Pd/Al2O3 | 1 | Dioxan | 50 | 40 | 0,5 | 94 | |||||
-OH, | -CH3 | oner canring |
5 Gew.^ Pd/CaCO- | 1 | Isopropano | 1 80 | 40 | 1 | E | 93 | ||||
-O2H5 | -O4H9 | -CH3 | 5 Gew.^ Pd/Ca CO | 5 0,5 | Äthanol | 40 | 40 | 1 | 1 | S? | ||||
18295 |
T618295
H19; HO (Mol-,Sewiöiit 181,5);
n20 =
H23 ^0 "(^!-^ewiclit 209,3) f
O15 H19 NO (Mol-Gewiclrt 229V3X*
% GefV: 0:78,
Kp. 0 ^ : 162° - 163^0
Sohmp. 3X,5°0 n22 ι 1,5229 ;
H21 ITO (Hoi-ffewiölit 195,3): ^ -
' -Ber.i G;73,79^, H: 10,84^i ß:7,
: 1,4521 Gef.: Gi73,92?δ, H: 10,74J^, N:7,
02 : 97 - σ :; ;
!lÄ oder
, Ber.: C:7;4»69^i Hili.
..ι Gt74,53?S, H: 10,81#, Νίβ,
" SAD
109811/2103
- ίο-
O15 H21 ON (Mol-Gewicht 207,3):
Ber.i 0:75,32$, H:10,21?£f
Gef.: C:74
Kp. 03 : 129 - 129,50O
n2° : 1,4771
Das als Ausgangsmaterial für die Herstellung von E benötigte 2-(2,2-Dimet±iyl-4-cya2i-butyliden)-cycloh.exanon wurde
nach folgendem Verfahren hergestellt:
In eine gut gerührte Mischung von 1000 g Cyclohexanon und
50 ml 50prozentige Kalilauge wurden bei Zimmertemperatur
im Lauf von 2 Stunden 1250 sq£ ,ei -Dimethyl-Z-cyah-butyraldehyd
eingetropft. Die Mischung wurde anschließend 6 Stunden auf 480G erhitzt und nach Abkühlen mit verdünnter Salzsäure neutralisiert. Aus der organischen Phase
wurde durch Vakuumdestillation eine Fraktion vom Kp. q ^c
145 - 1610O erhalten, aus welcher 2-(2,2-Dimethyl-4t-cyanbutyl)-cyclohexanon
auskristallisiert. Schmp. 54,50C
C13 H19 NO (Mol-Gewicht 205,3):
Ber.i σ:76,Ο59δ, Η:9,32?δ, ΪΓ:6,
Gef.: C:75,785&, Η:9,
H25 N0 (Mol-Gewicnt 223,4):
Ber.: C:75,27?6, H:11, Gef.: Ci74,93*, H;11,38?6,
Kp. 04 : 1380O
20
η β : 1,4645 10 9 811/2103
Claims (1)
- in welcher R1 und R2 Alkylreste mit 1 - 4GAtomen, R- ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest- mit 1 - 4 G-Atomen, R4 einen Alkylrest mit 1 - 4 G-Atomen oder einen Arylrest bedeuten und worin R und R auch gemeinsam einen carbocyclischen Ring,mit^ vorzugsweise 5 oder 6 C-Atomen, bilden können, durch kätalytisehe Hydrierung von ungesättigten Ketonitrilen der allgemeinen PormelGHt5 GHt5 C - GH = G -G = Oin welcher R , R * R "imd R die oben angeget»eiie Bedeutung haben, dadurch gekennzeichnet, daß man die katalytische Hydrierung der ungesättigten Ketonitrile in öegenwart von Edelmetallkatalysatoren * gegebenenfalls auf an sich üblichen Trägermaterialien, bei lemperaturen zwischen -20 und +7O0C, vorzugsweise zwischen 0 und 40°C». durchführt.Pat .Abt.
Dr.Kni,/Gr.109811/2103
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0053487 | 1967-06-30 | ||
DED0053487 | 1967-06-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1618295B2 DE1618295B2 (de) | 1975-11-06 |
DE1618295C3 DE1618295C3 (de) | 1976-06-16 |
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Also Published As
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FI48723B (de) | 1974-09-02 |
US3632625A (en) | 1972-01-04 |
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CS153464B2 (de) | 1974-02-25 |
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FI48723C (fi) | 1974-12-10 |
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SE360073B (de) | 1973-09-17 |
BR6800229D0 (pt) | 1973-06-07 |
AT277964B (de) | 1970-01-12 |
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