DE1617178A1 - Liquid detergent - Google Patents

Description

Dr. Walter Beil 22.Juni196GDr. Walter Beil June 22, 196G

Alfred HccppenerAlfred Hccppener

Dr.HansJond:im Wolff _1Rm7ö Dr HansJond: in the Wolff _1Rm7ö

Dr. Hans Chr. BeU 1617178 Dr. Hans Chr. BeU 1617178

EdchlsauEdchlsau

Frankfurt a. M.-HöchetFrankfurt a. M.-Hoechet

Unsere Nr. 12 862Our no. 12 862

The Procter & Gamble Company. Cincinnati, Ohio, V»St.A.The Procter & Gamble Company. Cincinnati, Ohio, V »St.A.

fflüs s ig es Was chmitt elf luid it detergent

Die vorliegende Erfindung betrifft flüssige Waschmittel, die für Pein- und Grobwasche von Geweben sowie zum Geschirr spülen geeignet sind.The present invention relates to liquid detergents, which are suitable for the painful and coarse washing of fabrics as well as for washing dishes.

In den letzten Jahren wurden flüssige Waschmittel, insbesondere diejenigen auf Basis synthetischer Waschmittel weit gehend zum Spülen von Geschirr sowie zum Waschen von leicht verschmutzten oder leicht zu waschenden Geweben verwendet. Sie sind besonders zum Spülen von Geschirr und Waschen von Geweben von Hand geeignet, wo ihre Vorteile gegenüber üblichen granulierten Waschmitteln,, nämlich leichte und schnelle Dispergierbarkeit in der Waschflüssigkeit und leichte Handhabung sie besonders wertvoll machen. Es hat sich jedoch als schwierig .-erwiesen, flüssige Waschmittel sowohl auf Basis von Seife als auch eines synthetischen Waschmittels mit einer Waschicraft herzustellen, die mitIn recent years, liquid laundry detergents, in particular those based on synthetic detergents are largely used for washing dishes as well as for washing lightly soiled or easy-to-wash fabrics. They are especially used for washing dishes and washing Hand fabrics suitable where their advantages over the usual granulated detergents ,, namely light and rapid dispersibility in the washing liquid and easy handling make them particularly valuable. It has However, liquid detergents have proven to be difficult both soap based and a synthetic one Manufacture detergent with a Waschicraft that with

109808/1937109808/1937

der der üblich c-uf^ebauten granulierten 7/aschmi.ttel zum Waschen stark verschmutzter Gewebe, d.h. für ürobwäache, vergleichbar ist.that of the usual granulated 7 / aschmi.ttel for the Washing heavily soiled fabrics, i.e. for surveillance, is comparable.

Es wurae nun gefunden, daii flüssige.Waschmittel auf Grundlage von ausgewählten öeifen, bestimmten nichtlonogenen und zwitterionogenen waschmitteln, insbesondere tertiären Amxnoxyden und bestimmten organischen Chelatbildnern eine «Vaschkraft haben, die mit der üblicher granulierter Waschmittel vergleichbar ist, insbesondere bei Verwendung in Wasser mit einer Härte bis zu 8°. Einige dieser Mittel schäumen außerdem recht gut und sind sehr gut als Geschirrspülmittel geeignet. Einige haben den weiteren Vorteil, daß sie ihre ochaumkraft in sehr weichem Wasser beibehalten, selbst wenn, sie so aufgebaut sind, da3 sie gute Waschkraft in ziemlich nartem Wasse.r besitzen, {Im allgemeinen schäumen synthetische Waschmittel, insbesondere wenn sie so aufgebaut sind, daü sie m hartem Wasser wirksam reinigen, in sehr weichem Wasser, beispielsweise in Was.ser von etwa 2° Härte oder weniger, sehwach.)It has now been found that liquid detergents based on selected oils, certain non-ionogenic and zwitterionic detergents, in particular tertiary amine oxides and certain organic chelating agents, have a detergency comparable to that of conventional granulated detergents, especially when used in water with a hardness up to 8 °. Some of these agents also foam quite well and are very suitable as dishwashing detergents. Some have the further advantage that they retain their ochaumkraft in very soft water, even if they are structured so da3 they have good detergency in pretty nartem Wasse.r, {In general, foaming synthetic detergent, especially when they are so constructed that they clean effectively in hard water, in very soft water, for example in water of about 2 ° hardness or less, very weak.)

Die erfindungsgemaßen Mittel auf Seifenbasis naben jedoch noch einen anderen Vorteil gegenüber synthetischen Waschmitteln insofern als der in der Waschflüssigkeit reichlich auftretende und beständige Schaum verhältnismäßig leicht im Spülwasser zerstört wird.The soap-based compositions of the present invention, however, have another advantage over synthetic detergents insofar as the foam which occurs abundantly and which is stable in the washing liquid is relatively easy in the rinse water gets destroyed.

Nach der vorliegenden Erfindung wird ein flüssiges Waschmittel hergestellt, das aus Ca) einem Gemisch aus einer oder mehreren wasserlöslichen Seifen von Fettsäuren mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen und einem oder mehreren folgenden organischen synthetischen WaschmitteinsAccording to the present invention is a liquid detergent made from Ca) a mixture of one or more water-soluble soaps of fatty acids with 10 to 16 carbon atoms and one or more of the following organic synthetic detergents

BADBATH

t09809/1931t09809 / 1931

(1) tertiäre Aminoxyde der formel Κ^Η^Η,Η .^:~O,wobei R^ eine Alkyl-, .folyäthoxyalkyl-, Monohydroxyalkyl- oder AlkoxjffiünuhydrGxypröpylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoff atomen, in der Alkyl- oder AlKoxygrüppe und R₂ ^und R, (die gleich oder verscüieu*« bfeiii Können) jeweils eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 Ms 3 Kohlenstoffatomen bedeuten oder zusammen eine heterocyclische Gruppe bilden;(1) tertiary amine oxides of the formula Κ ^ Η ^ Η, Η. ^: ~ O, where R ^ is an alkyl, .folyethoxyalkyl, monohydroxyalkyl or alkoxjffiünuhydrGxypröpylgruppe with 10 to 18 carbon atoms, in the alkyl or alkoxy group and R ₂ ^and R, (which can be the same or different) each one Denote alkyl, hydroxyalkyl or alkoxy groups with 1 Ms 3 carbon atoms or together form a heterocyclic group;

(2) Verbindungen der Formel RV(C₂H^u)_xH, worin R^ eine Alkoxygruppe mit 1L¹ bis 18 KohlenötGffatDmen oder eine Alicylphenoxygruppe bedeutet, wobei die Alkylgruppe 6 bis 12 Kohlenstoffatome enthält, und χ eine ganze Zahl von 4 bis "50 ist;(2) Compounds of the formula RV (C ₂ H ^ u) _x H, in which R ^ ^{denotes an alkoxy group having 1L 1} to 18 carbon atoms or an alicylphenoxy group, the alkyl group containing 6 to 12 carbon atoms, and χ an integer from 4 to "Is 50;

(5) zwitterlonc^ene WasehEittelverbindantren der allgemeinen Formel(5) Hermaphroditic washing medium connectors of the general formula

} α. w* _ par _ ι? γ*} α. w * _ par _ ι? γ *

I II I

•7 . - · J.• 7. - J.

in der R^ «ine aliphatische Kette ir.it 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, Rg und R^ (die gleich oder verschieden sein können) jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Methyl-, Äthyl- oder flydrοxyäthy!gruppe, R₀ eine Alkylenkette mit T bis 5 Kohlenstoffatomen, X entweder -SO₅ oder -GOO und Y ein Wasserstoffatomoder eine Hydroxylgruppe bedeutenf ^; :in the R ^ «an aliphatic chain with 10 to 20 carbon atoms, Rg and R ^ (which can be the same or different) each a hydrogen atom or a methyl, ethyl or flydroxyethy! group, R _{0 is} an alkylene chain with T to 5 carbon atoms, X is either -SO ₅ or -GOO and Y is a hydrogen atom or a hydroxyl group ^; :

100800/1957100800/1957

Ig ff ff ιIg ff ff ι

(4) Sulphoxyde der allgemeinen Formel RqR₁₀S -τΌ, wobei Rq eine Alkyl-, Alkenyl-, Hydroxyalkyl- oder Alkoxyalkylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen und R₁Q eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeuten;(4) Sulphoxides of the general formula RqR ₁₀ S -τΌ, where Rq is an alkyl, alkenyl, hydroxyalkyl or alkoxyalkyl group having 10 to 18 carbon atoms and R ₁ Q is a methyl or ethyl group;

wobei die Gesamtmenge der Fettsäuren der Seifen und des organischen synthetischen Waschmittels 16 bis 60 Gew.% des Gesamtwaschmittels beträgt und das Gewichtsverhältnis von Fettsäuren zu dem organischen synthetischen Waschmittel 1,5*1 bis 4M ist} (b) einen Anteil eines oder mehrerer wasserlöslicher organischer Chelatbildnersalzen entsprechend 4 bis 8 Gew.Jt ihrer Säure, bezogen auf das Gesamtwaschmittel sowie (c) Wasser besteht, wobei der pH-Wert des Mittels im gereich zwischen 8 und 12 liegt und die Kationen der Fettsäureseifen und Chelatbildner Natrium, Kalium, Xthanolamin oder Gemische derselben sind.the total amount of the fatty acids of the soaps and the organic synthetic detergent being 16 to 60% by weight of the Total detergent is and the weight ratio of fatty acids to the organic synthetic detergent 1.5 * 1 to 4M is} (b) a portion of one or more water-soluble organic chelating salts corresponding to 4 to 8% by weight of their acid, based on the total detergent and (c) water, the pH of the agent being in the range between 8 and 12, and the cations of the fatty acid soaps and chelating agents are sodium, potassium, ethanolamine, or mixtures thereof.

Das bevorzugte Verhältnis von Fettsäuren zu dem organischen synthetischen Waschmittel ist 2:1 bis 3t1.The preferred ratio of fatty acids to the organic synthetic detergent is 2: 1 to 3t1.

Vorzugsweise sollten die Seifen einen größeren Anteil an Laurineäureseifen enthalten. Sie können daher aus im wesentlichen reiner Laurinsäure oder aus gemischten Fettsäuren hergestellt werden, die einen hohen Anteil, z.B. wenigstens 80 i» Laurinsäure enthalten. Derartige Fettsäuregemische können beispielsweise aus den Fettsäuren von Ölen, wie z.B. Kokosnuss- oder Palmkernöl durch entsprechende fraktionierte De*tillation hergestellt werden. Seifen von Fettsäuren, die größere Mengen als etwa 10 $> C₁₀ und niederen Fettsäuren enthalten, besitzen geringe Waschkraft, diejenigen, die größere Mengen ale etwa 10 f> C, ^ und höhere Fettsäuren enthalten, besitzen geringes Schaumveraiögen in dem erfindungsgemäßen Mittel. Die Kationen der Seifen sind Hatriua, Kalium, Äthanolamin oder Gemische derselben. Vorzugsweise sind es Kalium oder ein Xthanolamin, insbesondereThe soaps should preferably contain a larger proportion of lauric acid soaps. They can therefore be made of substantially pure lauric acid or mixed fatty acids that contain a high proportion, eg at least 80 i »lauric acid. Such fatty acid mixtures can be produced, for example, from the fatty acids of oils, such as coconut or palm kernel oil, by appropriate fractional distillation. Containing soaps of fatty acids, which amounts larger than around $ 10> C ₁₀ and lower fatty acids have low detergency, those larger amounts ale about 10 f> C, ^ and higher fatty acids, have low Schaumveraiögen in the inventive agents. The cations of the soaps are Hatriua, potassium, ethanolamine or mixtures thereof. It is preferably potassium or a ethanolamine, in particular

109808/1937 original109808/1937 original

Monoäthanolamin, wie nachstehend eingehender erläutert wird.Monoethanolamine, as discussed in more detail below will.

Die Wahl des zu verwendenden organischen synthetischen Waschmittels hängt im gewissen Grad von der speziellen Abstimmung der im fertigen Mittel gewünschten Eigenschaften aufeinander ab. Deshalb werden, nachdem alle erfindungsgemäßen Mittel ausgezeichnete Waschkraft besitzen, falls ein Höchstmaß an Schaumvermögen gefordert wird, diejenigen bevorzugt, die tertiäre Aminoxyde und insbesondere Dodecyldimethylaminoxyd enthalten. Die bevorzugten zwitterionogenen Waschmittelverbindungen sind die Sultaine, insbesondere die 3-(U,N-Dime£hyl-li-alkylammonio)-2-hydroxypropan-1-sulfonate, in denen die Alkylgruppe 10 bis 18 Kohlenstoffatome besitzt. Wenn ein Produkt mit schwächerem Schaumvermögen gefordert wird, sind die Verbindungen der Formel R.(C₂H^O)_xH am besten geeignet. Beispiele für die Sulfoxyde sind Dodecylmethylsulfoxyd und 3-Hydroxytridecylmethylsulfoxyd.The choice of the organic synthetic detergent to be used depends to a certain extent on the special coordination of the properties desired in the finished product. Therefore, since all agents according to the invention have excellent detergency, if a maximum of foaming power is required, preference is given to those which contain tertiary amine oxides and in particular dodecyldimethylamine oxide. The preferred zwitterionic detergent compounds are the sultaines, in particular the 3- (U, N-dimethyl-1-alkylammonio) -2-hydroxypropane-1-sulfonates, in which the alkyl group has 10 to 18 carbon atoms. If a product with weaker foaming power is required, the compounds of the formula R. (C ₂ H ^ O) _x H are most suitable. Examples of the sulfoxides are dodecylmethylsulfoxide and 3-hydroxytridecylmethylsulfoxide.

Als organischer Chelatbildner lässt sich jeder verwenden, der die Chelatbildung der Metallionen, die die Wasserhärte verursachen, bewirkt, wie beispielsweise bestimmte wasserlösliche Salze von Aminopolycarbonsäuren, beispielsweise ein Nitrilotriacetat oder Athylendiamintetraacetat, oder das Salz von Äthan-1-hydroxy-i,1-diphosphonsäure. Bevorzugte Chelatbildner sind Nitriiotriacetate. Die Menge des im Waschmittel vorliegenden Salzes des Chelatbildners entspricht 4 bis 8 Gew.$> der entsprechenden Säure des Chelatbildners, vorzugsweise 6 bis 8 $ desselben. Die Chelatbildner können zu den anderen Bestandteilen des Mittels in Form ihrer Salze oder aber in Form ihrer Säure zugegeben und mit geeigneten Basen in Gegenwart anderer Bestandteile des ,Waschmittels neutralisiert werden. Die Kationen in diesen Verbindungen können Natrium, Kalium, A'thanolamin oder Gemische derselben sein, wie nachstehend beschrieben wird.Anyone can be used as an organic chelating agent which chelates the metal ions that cause water hardness, such as certain water-soluble ones Salts of aminopolycarboxylic acids, for example a nitrilotriacetate or ethylenediaminetetraacetate, or that Salt of ethane-1-hydroxy-i, 1-diphosphonic acid. Preferred Chelating agents are nitriiotriacetates. The amount of im Detergent present salt of the chelating agent corresponds to 4 to 8 wt. $> the corresponding acid of the chelating agent, preferably 6 to 8% of the same. The chelating agents can to the other ingredients of the remedy in the form their salts or in the form of their acid added and with suitable bases in the presence of other components of the , Detergent can be neutralized. The cations in these compounds can be sodium, potassium, ethanolamine, or mixtures be the same as will be described below.

109808/1937109808/1937

Die Mittel können bis zu 15 Gew.70 einer hyarotropen Substanz enthalten» um die Löslichkeit der anderen Bestandteile zu erhöhen. Die hydrotrope Substanz kann ein niedriger gesättigter einwertiger Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie z.B. Methanol, Äthanol, Isopropanol usw., oder ein hydrotroper Elektrolyt, wie beispielsweise Toluol oder Xylolsulfonate oder ein Gemisch derselben sein. Die Kationen der Sulfonate können Natrium, Kalium, Äthanolamin oder Gemische derselben sein, wie nachstehend erläutert wird. Der bevorzugte Anteil der hydrotropen Substanz in einem gegebenen erfindungsgemäüen i/asehmittel hängt von Paktoren, v;ie ^ z.B. der Natur und den Mengen der anderen Bestandteile und ^ den Lagerungsbedingungen, denen das Waschmittel voraussichtlich ausgesetzt wird, ab, und kann durch Versuche bestimmt werden.The funds can contain up to 15 wt. 70 of a hyarotropic Substance contained »to the solubility of the other constituents to increase. The hydrotrope can be a lower saturated monohydric alcohol having 1 to 4 carbon atoms such as methanol, ethanol, isopropanol, etc., or a hydrotropic electrolyte, such as toluene or Be xylene sulfonates or a mixture thereof. The cations of the sulfonates can be sodium, potassium, ethanolamine or mixtures be the same as explained below. The preferred proportion of the hydrotropic substance in a given I / asehmittel according to the invention depends on factors, v; ie ^ e.g. the nature and the amounts of the other components and ^ the storage conditions to which the detergent is likely to be exposed, and can be determined by experiment will.

Die Mittel können ferner geringe Anteile an verträglichen Zusätzen enthalten, die üblicherweise Wasehauitteln zugesetzt werden, wie z.B. Beschlag- und Korrosionsschutzmittel, Schmutzträger wie Karboxymethylcellulose, Geruchstoffe, Farbstoffe und dergleichen, ochaumverbesserer, wie beispielsweise Laurinsäuremonoäthanolamid, sowie optische Aufheller, können ebenfalls in geringen Mengen zugesetzt werden.The funds can also contain small amounts of tolerable Contain additives that are usually added to detergents such as anti-fogging and anti-corrosion agents, dirt carriers such as carboxymethyl cellulose, odorous substances, dyes and the like, foam improvers such as Lauric acid monoethanolamide and optical brighteners can also be added in small amounts.

fe Werden optische Aufheller dem flüssigen Waschmittel zuge geben, besonders flüssigen Waschmitteln die zum Waschen von Geweben bestimmt sind, so ist es äußerst wünschenswert, daß sie in dem Mittel gelöst oder wenigstens gleichmäßig und fein verteilt sind. Dies ist of schwierig zu erzielen wegen der begrenzten Löslichkeit vieler optischer Aufheller in wässrigen Lösungen. Es wurde gefunden, daß diese Schwierigkeit dadurch beseitigt werden kann, daß man die erfindungsgemäßen Mittel dadurch herstellt, daß der optische Aufheller zuerst in einer wässrigen Lösung des organischen synthetischenIf optical brighteners are added to the liquid detergent , especially liquid detergents intended for washing fabrics, it is extremely desirable that they are dissolved in the agent or at least evenly and finely distributed. This is often difficult to achieve because of the limited solubility of many optical brighteners in aqueous solutions. It has been found that this difficulty can be eliminated by preparing the compositions of the invention by first placing the optical brightener in an aqueous solution of the organic synthetic

BAD QRIGI_NAL BAD QRIGI _NAL

109808/1937109808/1937

's S's p

Y/aischmittels gelöst oder dispergiert wird .und dann die synthetische Y/a^chini.ttellösunginit^ den anderen JSestand-Y / aischmittel is dissolved or dispersed .and then the synthetic y / a ^ chini.ttellösunginit ^ the other J stand-

.>^ν' v. -Kt-* :.-■ ii'i'.i- . ;- ■-. ■■'-. :>.i. -: -■ i~. \_ :·, .i.-- _y- _v,:- :/*t ,'-«ΐ; -«feTpffSii »i^»;?" Ss-^- tellen des Mittels veripischt wird. Per;optische AuijieJ-le.r kann dadurch im wesentlichen gleichmäßig in dem Gemisch aistei\?iert werden. .-.,.....> ^ν 'v. -Kt- * : .- ■ ii'i'.i-. ; - ■ -. ■■ '-. :>. i. -: - ■ i ~. \ _: ·, .I .-- _y - _v ,: -: / * t, '- «ΐ; - «feTpffSii» i ^ »;?" Ss - ^ - tellen of the agent is veripischt. Per; optical AuijieJ-le.r can thereby be aistei \? Iert essentially evenly in the mixture. .-., ....

Abgesehen von geringen Mengen an Verunreinigungen, die mit den anüeren Bestandteilen zusaninien vorliegen, bildet fässer normalerweise den Rest aes Mittels, und die anderen gestandteile werden darin gelöst oder dispergiert.Apart from small amounts of impurities that come with the other components are present together, forms barrels usually the remainder of the agent and the other constituents are dissolved or dispersed in it.

Aus aer vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß mindestens drei Haupttypen von Natrium-, Kalium- oder Äthanolaminsalzen in den erfindungegemäßen Mitteln vorliegen können, nämlich Seife, Chelatbildner und hydrotrope Salze. Die Iiöalichkeit des Gemische hängt teilweise von den Mengenanteilen dieser Kationen in dem Mittel ab, 7,'erden im wesentlichen lediglich Natriumsalie verwendet» so neigen die Mittel dazu, eich in zwei oder mehr Phasen bei $emperaturen au trennen, die unerwünscht hoch sein könnest« da sie höher als die niedrigsten Temperaturen liegen» denen die Mittel voraussichtlich bei Lagerung oder Transport ausgesetzt sein können. Daher ist wenigstens ein Mengenanteil der Kationen Kalium oder Äthanolamin, gewöhnlich mindestens ein Drittel auf molarer Basis« In wässrigen Lösungen, wie in den erfindungsgemaßen Mitteln, bei denen die Elektrolyt© zu einem beachtlichen &rad' in Ionen dissoziiert werden» hängt die Verteilung der Ionen in der Lösung nicht von der Quelle der Ionen ab. Daher können die Seifen, Chelatbildner und hydrotropen Salze Jeweils dem Mittel'als Natrium-, Kalium- oäer Äthanolaminsalz zugegeben werden, vorausgesetzt, daß diese Kationen im ganzen in entsprechenden Mengenanteilen in dem Gemisch vorliegen.From the preceding description it appears that at least three main types of sodium, potassium, or ethanolamine salts can be present in the agents according to the invention, namely, soap, chelating agents, and hydrotropic salts. the The liquidity of the mixture depends in part on the proportions of these cations in the remedy from, 7, 'ground essentially only sodium salt used,' so the remedies tend to do this, calibrate in two or more phases at temperatures that could be undesirably high because they are higher than the lowest temperatures are »which the means are likely to be may be exposed during storage or transport. Therefore, at least some proportion of the cations are potassium or ethanolamine, usually at least a third molar basis «In aqueous solutions such as those according to the invention Means in which the electrolyte © are dissociated to a considerable & rad 'in ions »depends on the distribution the ions in the solution do not depend on the source of the ions. Therefore, the soaps can be chelating and hydrotropic Salts in each case as a sodium, potassium or ethanolamine salt are added, provided that these cations in total in appropriate proportions in the mixture are present.

109808/19-37109808 / 19-37

Die Mittel können gegebenenfalls eine Gesamtmenge Kalium und/oder Äthanolamin (insbesondere Monoäthanolamin) enthalten, die chemisch gleich der Fettsäure der üeife ist, wobei im wesentlichen das gesamte verbleibende Kation Natrium ist*The agents can optionally contain a total amount of potassium and / or contain ethanolamine (especially monoethanolamine), which is chemically the same as the fatty acid of the maturity, essentially all of the remaining cation Sodium is *

Praktisch können die itittel bei der· Herstellung in nachfolgender Heihenfolf.-e kombiniert weraen, wenn das organische synthetische Waschmittel ein Aminoxyd ist. Aminoxyd, gewöhnlich in Form einer wässrigen Lösung, die etwa 27 G-ew.% Aminoxyd enthält, wird zuerst in das wüsch^t-fäü getan, und der optische Aufheller wird, falls gewünscht, darin gelöst oder dispergiert. Anschiieaend werden die hydrotrope Substanz, falls gewünscht, Wasser und Ätznatron, entsprechend dem Salz des Chelatbiidners, je nach dem endgültigen pH-Wert des Mittels zugegeben. Der saure Chelatbildner, Ätzkalium oder Äthanolamin in chemisch äquivalenter Menge zur Fettsäure, die Fettsäure und schließlich Athanolamid, das als ochaumverbesserer dient, werden zugegeben. Die entsprechende Reihenfolge kann auch dann eingehalten werden, wenn das synthetische Waschmittel eine zwitterionogene Verbindung, eine Verbindung der Formel R^iCgH.O) H oder ein Sulfo.xyd ist.In practice, the means can be used in the production in the following Heihenfolf.-e are combined if the organic synthetic detergent is an amine oxide. Amine oxide, usually in the form of an aqueous solution, which contains about 27% by weight Containing amine oxide is first put into the wüsch ^ t-fäü, and the optical brightener is dissolved therein if desired or dispersed. Then the hydrotropes are Substance, if desired, water and caustic soda, corresponding to the salt of the chelating agent, depending on the final pH value of the agent added. The acidic chelating agent, caustic potassium or ethanolamine in chemically equivalent amounts to Fatty acid, the fatty acid and finally ethanolamide, which serves as a foam improver, are added. The corresponding Order can also be adhered to if the synthetic detergent is a zwitterionogenic Compound, a compound of the formula R ^ iCgH.O) H or a Sulfo.xyd is.

Der pH-Wert des Mittels liegt im Bereich von 8 bis 12, vor zugsweise 8,7 bis 9»7 und insbesondere bei etwa 9»5· Bei dem vorstehend beschriebenen, besonders bevorzugten Verfahren hängt der pH-Wert von der Menge des zugegebenen Ätznatrons ab und wird durch dieselbe gesteuert.The pH of the agent is in the range from 8 to 12, preferably 8.7 to 9 »7 and in particular around 9» 5 · bei In the particularly preferred method described above, the pH depends on the amount of the added Caustic soda and is controlled by the same.

Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele erläutert. The invention is illustrated by the following examples.

109808/1937109808/1937

AA. BB. II. ,8,8th 23,823.8 2323 ,0, 0 7,07.0 77th 2,02.0 22 6,06.0

Beispiel 1:Example 1:

Die nachstellenden Waschmittel wurden hergestellt:The following detergents were produced:

Bestandteile Gewichtspro zentIngredients percent by weight

KaliumlauratPotassium laurate

DodeeyldimethylammoxydDodecyldimethylammoxide

Hatriumdodecylbenzolsulfonat - - 22Sodium dodecylbenzenesulfonate - - 22

LaurinmonoäthanolamidLauric monoethanolamide

Hatriumsalz von Äthylendiamintetraessigsäure (als Säure)Ethylenediaminetetraacetic acid sodium salt (as acid)

iTatriumsalz von UitriloessigsäureItodium salt of uritriloacetic acid

(als Säure) - - . 6,0 -(as acid) - -. 6.0 -

Natriumtripolyphosphat - - 36Sodium tripolyphosphate - - 36

Carboxymethylzellulose - — 0,5Carboxymethyl cellulose - - 0.5

Natriumsulfat . - - 34Sodium sulfate. - - 34

Wasser 61,2 61,2 7,5Water 61.2 61.2 7.5

Die Mittel A und B entsprechen der vorliegenden Erfindung. Das Mittel C enthält ein waschaktives, anorganisches Gerüststoff salz und einen Schmutztrager der Art und in Mengenanteiien, wie sie lür granulierte Waschmittel typisch sind, und wird als Vergleichsprobe verwendet, die die Leistung eines typischen, granulierten Waschmittels zeigt. Mittel A und JB waren homogene i'lüssigkeixen.The means A and B correspond to the present invention. The agent C contains a detergent, inorganic builder salt and a dirt carrier of the kind and in proportions, as they are typical for granulated detergents, and is used as a comparative sample showing the performance of a typical granular detergent. Means A and JB were homogeneous liquids.

Die Waschkraft dieser Mittel wurde dadurch verglichen, daü man aus ihnen 0,5 $ige Lösungen m Wasser von 2° Härte bei 46⁰C herstellte und geböuchliche verschmutzte Baumwollteststücice in den Lösungen unter Standardbedingungen und mit schwacher Bewegung wusch. In allen Fällen wurden die Teststücke viermal verschmutzt, gewaschen und durch Inaugenscheinnahme bewertet. Es wurde gefunden, daß das Mittel A 1,6 Einheiten besser als das Mittel C und Mittel B 1,0 Einheiten besser als das Mittel C «met Mi**ei U bewertet werdenThe detergency of these agents was compared by one from them DAT 0.5 $ by weight solutions m water of 2 ° Hardness at 46 ⁰ C and produced geböuchliche soiled Baumwollteststücice in the solutions under standard conditions and washed using gentle agitation. In all cases, the test pieces were soiled four times, washed and visually evaluated. It has been found that mean A is rated 1.6 units better than mean C and mean B 1.0 units better than mean C with a mean U

109808/1937109808/1937

konnte und z-vai- auf einer Skala, bei aer eine j^ifitrenz von · υ,4 Einheiten innerhalb aer experimentellen Fehlergrenze lag.could and z-vai- on a scale, with aer a j ^ ifitrenz of υ.4 units was within the experimental margin of error.

Das Schaumvermögen aes kittels A wurae mit aemjeni^en eines flussigen vollsynthetischen Waschmittels verglichen, das den nachstehenden Aufbau D besaß.The foaming power of a coat A wurae with aemjeni ^ en one compared to liquid fully synthetic detergent that had the following structure D.

Bestandteile Sewichtspro zentComponents Weight percent

' D'D

Natriumdodecylbenzolsulfonat 16,G *$> Sodium Dodecylbenzenesulfonate 16, G * $>

Natriumalkylxriäthylenglycoiäthersulfat 16,0 9&Sodium alkyl ethyl glycolate sulfate 16.0 9 &

Laurinsäuremonoäthanolamid 1 ,0 ?&Lauric acid monoethanolamide 1, 0? &

Industrieller vergällter Alkohol 8,5 i» Industrial denatured alcohol 8.5 i »

Feuchtigkeit und verschiedenes 58,5 fi Humidity and miscellaneous 58.5 fi

Ein Rahmen wurde aufgestellt, in dem zwei oder mehrere Glaszylinder kopfüber rotieren konnten. In jeden Zylinder wurde eine gegebene Menge einer 0,3 ?6igen Testlösung aes Mittels A und B in Wasser einer bestimmten Härte gefüllt. Jede Lösung wurae mit einer ersten Teilmenge einer standardisierten Fett-Schmutzzugabe versetzt. Die Zylinder rotierten dann während einer standardisierten Zeit in dem Rahmen, wurden aufrecht gestellt, und die üohe aes Schaums wurde abgelesen. Es wurae eine weitere Teilmenge Schmutz zugesetzt und aer Vorgang so lange wiederholt, bis nahezu kein Schaum verblieb. Die Summe der abgelesenen Schaumhöhen wurde als die "Schaumhöhe" registriert. A frame was set up in which two or more glass cylinders could rotate upside down. A given amount of a 0.3-6% test solution of agent A was placed in each cylinder and B filled in water of a certain hardness. Each solution was treated with a first subset of a standardized fat-soil addition offset. The cylinders then rotated in the frame for a standardized time, becoming upright and the amount of foam was read. A further portion of dirt was added and the process like that repeated for a long time until almost no foam remained. The sum of the foam heights read was recorded as the "foam height".

Die nachfolgenden Ergebnisse wurden in Wasser von O bis 6° Härte erhalten.The results below were in water from 0 to 6 ° To get hardness.

WasaerhärTe O 2 4^ 6_ WasaerHärTe O 2 4 ^ 6_

SchaumhöheFoam height

Mittel A 11,2? 10,7 9,2 9,3 Mittel D O 5,2 9,5 10,bMean A 11.2? 10.7 9.2 9.3 Medium D O 5.2 9.5 10, b

109808/1937109808/1937

16171?»16171? »

— 11 - - ;- 11 - -;

iiiit^ei^Ä lieferte deutlich Joeasere Schauidiöhen als Mittel D in »aiSer -vcn 0° und 2®'Härte und ähnliche üchaumhöheti xu närtereni wasser von 4° und 6° Härte.iiiit ^ ei ^ Ä clearly gave Joeasere showy heights as means D in "aiSer -vcn 0 ° and 2®" hardness and similar üchaumhöheti xu närtereni water of 4 ° and 6 ° hardness.

2r2r

lende iittel wurden hergestellt: Bestandteile Gewichtsprozent Loins were made: ingredients percent by weight

Kai .ixl-rarat
Natriunnitrllotriacetat Nur.y ιphenyl, das bit ^u I»lol Äthylen—Kai .ixl-rarat
Sodium nitrile triacetate Nur.y ιphenyl, the bit ^u I »lol Ethylen—

oxy α kondensiert war .7,1 oxy α was condensed .7,1

EE. ,3, 3 FF. ,3, 3 GG ,3, 3 ** als
Säureas
acid 2121st ,0, 0 2121st ,0, 0 2121st ,0, 0 66th 66th 66th

—- — " " - -"- "" - - " 7,17.1 0,30.3 0,30.3 0,30.3 es* .- ' ■-:-"' ". -.-'es * .- '■ -: - "'". -.- ' Restrest BestBest Restrest LaurihsäureLauric acid

hydroxycrjpan-i-sulfonat, bei deinhydroxycrjpan-i-sulfonate, at your

die Alkyl_f;ruppe vsn Kokosnuss—the alkyl _f; roup vsn coconut

alkoholen stammt — 7,1alcohol stems - 7.1

Boi'cylmt-thy 1 sulf oxy d
Fluoreszenzstüfi"
. V/as^er un-1 verschiedenes*Boi'cylmt-thy 1 sulf oxy d
Fluorescence test "
. V / as ^ er un-1 different *

* entsprechend 17,9* corresponding to 17.9

Die lüittel wurden bezüglich ihrer Waschkraft mi einem Mittel C¹ verglichen, die dem Aufbau C des Beispiels 1, jedoch unter Zugabe von. ü,U3 $ eines Fluoreszenzstoffes,, entsprach. Das Verfahren war das des Beispiels 1 mit der Abweichung, daß in diesem Fall die Testproben nach einmaligem Verschmutzen, Waschen und Spülen beurteilt wurden. Die unten angegebenen mittleren Werte wurden aufgrund einer sechsmaligen Wiederholung des. Verfahrens bei jedem Mittel ermittelt.The detergents were compared with respect to their detergency with an agent C ¹ , that of structure C of Example 1, but with the addition of. ü, U3 $ of a fluorescent substance, corresponded. The procedure was that of Example 1 with the difference that in this case the test samples were assessed after soiling, washing and rinsing once. The mean values given below were determined by repeating the procedure six times for each mean.

Es wurde gefunden, daß, im Vergleich sum Mittel (J* ,das Mittel E 0,07 Einheiten, das Mittel F 0,18 Einheiten und das Mittel G 0,33 Einheiten besser war, auf einer Skala, bei der eineIt was found that, in comparison with the mean (J *, the mean E was 0.07 units, mean F 0.18 units, and mean G 0.33 units better on a scale where a

109808/1937109808/1937

Differenz von U,31 Einheiten innerhalb der experimentellen Fehlergrenzen lag. Es wurde also gefunden, daß das Mittel G eine bessere Yfaschkraft als Mittel C hatte und die Mittel E und F mindestens die gleiche Waschkraft aufwiesen.Difference of U, 31 units within the experimental Error limits lay. Thus, it was found that Agent G had better Yfash potency than Agent C and agents E and F had at least the same detergency.

Die Mittel E bis G wurden außerdem bezüglich ihrer !Schaumkraft in Wasser von 2° Härte mit dem Mittel D des Beispiels 1 nach dem Verfahren des Beispiels 1 verglichen, jedoch in diesem Fall unter Verwendung eines viele ochmutzbestandteile enthaltenden Geschirrspülwassers, das Milch, Ei» Zucker, Kartoffelfeststoffe und Fett enthielt. Insgesamt wurden nachfolgende Schaumhöhen erhalten:Agents E to G were also compared with agent D of the example with regard to their foaming power in water of 2 ° hardness 1 according to the procedure of Example 1, but in this case using a large number of dirt components containing dishwashing water, milk, egg, sugar, Contained potato solids and fat. Overall, the following foam heights were obtained:

Mittel D 38,10 cmMedium D 38.10 cm

Mittel E 2,54 cmMedium E 2.54 cm

Mittel F 68,58 cmMedium F 68.58 cm

Mittel Qr 25,39 cmMiddle Qr 25.39 cm

Mittel F war ein hoch schäumendes Produkt und Mittel E ein verhältnismäßig niedrig schäumendes Produkt.Agent F was a high sudsing product and Agent E was a relatively low sudsing product.

BADBATH

109808/1937109808/1937

Claims (15)

Patentansprüche;Claims; Flüssiges Waschmittel, bestehend aus (a) einem Gemisch aus einer oder mehreren wasserlöslichen Seifen von Fettsäuren mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen und einem oder mehreren folgenden organischen synthetischen Waschmitteln:Liquid laundry detergent consisting of (a) a mixture of one or more water-soluble soaps of fatty acids with 10 to 16 carbon atoms and one or more of the following organic synthetic detergents: (1) tertiäre Aminoxyde der Formel R-RpRJ^O, wobei R- eine Alkyl-, Polyäthoxyalkyl-, Monohydroxyalkyl- oder Alkoxymonohydroxypropylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkyl- oder Alkoxygruppe, und Rg und R^ (die gleich oder verschieden sein können) jeweils eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten oder zusammen eine heterocyclische Gruppe bilden;(1) tertiary amine oxides of the formula R-RpRJ ^ O, where R- is a Alkyl, polyethoxyalkyl, monohydroxyalkyl or alkoxymonohydroxypropyl group with 10 to 18 carbon atoms in the alkyl or alkoxy group, and Rg and R ^ (the may be the same or different) in each case an alkyl, hydroxyalkyl or alkoxy group having 1 to 3 carbon atoms represent or together form a heterocyclic group; (2) Verbindungen der Formel R^(C₂HfO)_xH, wobei R. eine Alkoxygruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylphenoxygruppe bedeutet, in der die Alkylgruppe 6 bis 12 Kohlenstoffatome enthalt, und χ eine ganze Zahl von 4 bis 30 ist;(2) Compounds of the formula R ^ (C ₂ HfO) _x H, where R. is an alkoxy group having 10 to 18 carbon atoms or an alkylphenoxy group in which the alkyl group contains 6 to 12 carbon atoms, and χ is an integer from 4 to 30 is; (3) zwitterionogene Waschmittelverbindungen der allgemeinen Formel(3) zwitterionic detergent compounds of the general formula ^E5 ^E 5 R₆-N⁺- GH₂ -R ₆ -N ⁺ - GH ₂ - in der R₅ eine aliphatische Kette mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, Rg und fir, (die gleich oder verschieden sein können) jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Methyl-, Äthyl- oder Hydroxyäthylgruppe, Rg eine Alkylenkette mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, X entweder -SO, oder -COO und Y ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe bedeutenjin which R _{5 is} an aliphatic chain with 10 to 20 carbon atoms, Rg and fir, (which can be the same or different) each have a hydrogen atom or a methyl, ethyl or hydroxyethyl group, Rg is an alkylene chain with 1 to 3 carbon atoms, X either - SO, or -COO and Y denote a hydrogen atom or a hydroxyl group 109808/1937109808/1937 (4) Sulfoxyde der allgemeinen Formel RqR^qS /U, wobei Rq eine Alkyl-, Alkenyl-, Hydroxyalkyl- oder Alkoxyalkylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen und R₁Q eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeuten,(4) Sulphoxides of the general formula RqR ^ qS / U, where Rq is an alkyl, alkenyl, hydroxyalkyl or alkoxyalkyl group with 10 to 18 carbon atoms and R ₁ Q is a methyl or ethyl group, wobei die Gesamtmenge der Fettsäuren der Seifen und des organischen synthetischen Waschmittels 16 bis 6ü Gew.-s des Gesamtwaschmittels beträgt und das Gewichtsverhältnis von Fettsäuren zu dem organischen Waschmittel 1,5:1 bis 4:1 ist; (b) einen Antjeii eines oder mehrerer wasserlöslicher organischer Chelatbildnersalzen, entsprechend 4 bis 8 Gew.# ihrer Säure und (c) Wasser, wobei der pH-Wert des mittels im Bereich zwischen 8 und 12 liegt und die Kationen aer Fettsäuren, Seifen und Chelatbildnern, Natrium, Kalium, ein Äthanolamin oder Gemische derselben sind.the total amount of fatty acids in the soaps and the organic synthetic detergent is 16 to 6ü wt. s of the total detergent and the weight ratio of Fatty acids to the organic detergent is 1.5: 1 to 4: 1; (b) a portion of one or more water-soluble organic compounds Chelating salts, corresponding to 4 to 8 wt. # Their acid and (c) water, the pH of the means is in the range between 8 and 12 and the cations of fatty acids, soaps and chelating agents, sodium, potassium, are an ethanolamine or mixtures thereof. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge der Fettsäuren und des organischen synthetischen Waschmittels 20 bis t>0 Gew.% des Mittels beträgt.2. Agent according to claim 1, characterized in that the total amount of fatty acids and the organic synthetic detergent is 20 to t> 0 % by weight of the agent. 3. Miiee$ile»»<s%e»ng nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Fettsäuren zu dem organischen synthetischen Waschmittel 2:1 bis 3s1 ist.3. Miiee $ ile »» <s% e »ng according to claim 1 and 2, characterized in that that the ratio of fatty acids to the organic synthetic detergent is 2: 1 to 3s1. 4. Mittel nach Anspruch 1, 2 oder 3_f dadurch gekennzeichnet, daü der Anteil des organischen Chelatbildners 6 bis 8 Gew.$ seiner Säure beträgt, bezogen auf das Gesamtwaschmittel.4. Agent according to claim 1, 2 or 3 _f, characterized in that the proportion of the organic chelating agent is 6 to 8% by weight of its acid, based on the total detergent. 5. Mittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäuren aua Laurinsäure oder einem Gemisch von Fettsäuren mit einem Gehalt von mindestens bO Gew.# Laurinsäure bestehen.5. Agent according to one of the preceding claims, characterized in that that the fatty acids aua lauric acid or a mixture of fatty acids with a content of at least bO Weight # lauric acid consist. SADSAD 109808/1937109808/1937 6. Lt.it*(-Ί m*ch einen der vorstehenden Anspr ehe, dadurch gekennzeichnet, daß da.; organische synthetische Waschmittel ein tertiäres Aminoxyd ist.6. Lt.it * (- Ί m * ch one of the preceding claims before, characterized in that da .; organic synthetic detergent is a tertiary amine oxide. i. lii+tel nach Amrruch b, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin-OXjTi i"OdecyiaimethjIa;ianoxya ist. i. lii + tel according to Amrruch b, characterized in that the amine-OXjTi i "is OdecyiaimethjIa; ianoxya. 6. i,'itt'.'l nach einem der vorstehenden Ansprache, dadurch ge-Ker.nzei^hnet, iaii der organische Cheiatbiliner ein Aminopv lyrarbcxylat ist.6. i, 'itt'. 'L according to one of the preceding addresses, thereby marked, iaii the organic Cheiatbiliner an Aminopv is lyrarbxylat. y. ,ui + tel nach Anspruch ö, aadurch gekennzeichnet, daß der organische Chelatbildner !«itriiotriacetat ist»y. , ui + tel according to claim ö, characterized in that the organic chelating agents! «itriiotriacetate is» ,Iui*ttil nach einem der vorstehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet , daia sie bi.=· zu 15 νχβ'-ν.^· eines hydrotropen ...ittels enthalt., Iui * ttil according to one of the preceding address, characterized , since they bi. = · to 15 νχβ'-ν. ^ · of a hydrotropic ... it contains. 11. Mittel nach Anspruch 1«J, dadurch gekennzeichnet, uau das hyorot-rope »i&ittel einen uicurigen gesättigten einwertigen Alkohol cit ι bis 4 Kohlenstoffatomen oaer ein Katrium-, Kalium- oder Athanolamintoluol oder Xylolsulf-nat oder ein Gemisch derselben enthalt.11. Means according to claim 1 «J, characterized in that uau hyorot-rope »i & ittel a uicurigen saturated monovalent Alcohol cit ι to 4 carbon atoms or a potassium, Potassium or ethanolamine toluene or xylene sulfate or a Contains mixture of the same. 12. Iilittel nach einem der vorstehenden Ansprache, daaurch gekennzeichnet, daß es Kalium oder mono-Äthanclan.in xn chemisch äquivalenter kenge zur Fettsäure enthalt, und wobei im wesentlichen alle restlichen Kationen Natrium sind.12. Iilittel according to one of the preceding address, characterized in that that there is potassium or mono-Äthanclan.in xn chemically equivalent kenge to the fatty acid, and with substantially all of the remaining cations being sodium. 13. ülittel nach einen; der vorstehenden Ansprache, ctaaurcn ^eiceuxizeichnex, daß der pH-Wert im Bereich vcn 8,7 bis 9,7 liegt.13. ülittel after one; the preceding speech, ctaaurcn ^ eiceuxizeichnex, that the pH is in the range of 8.7 to 9.7. BAD OHlölNALBAD OHlölNAL 109808/1937109808/1937 14. Mittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen optischen Aufheller enthalt.14. Agent according to one of the preceding claims, characterized in that that it contains an optical brightener. 15. Verfahren zur Herstellung eines Mittels nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Aufheller zuerst in einer wässrigen Lösung des organischen synthetischen Waschmittels dispergiert wird, und diese Lösung anschließend mit den anderen Bestandteilen des Mittels vermischt wird.15. A method for producing an agent according to claim 14, characterized in that the optical brightener is first in an aqueous solution of the organic synthetic Detergent is dispersed, and this solution is then mixed with the other ingredients of the agent. FürFor The Procter & GambleThe Procter & Gamble Company, Cincinnati,Company, Cincinnati, RechtsanwaltLawyer 109808/1937109808/1937