DE1617125A1 - Waschmittel - Google Patents
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Description
"Waschmittel11 . g
Es ist bekannt, Waschmitteln optische Aufheller vom Typ der
substituierten Diaminostilbendisulfonsäuren zuzusetzen, um den Weißgrad der Wäsche zu erhöhen. Die Zahl der für diesen Zweck
vorgeschlagenen Stilbenderivate, die sich untereinander durch
die Art der Substituenten unterscheiden, ist sehr groß. Es hat sich nun gezeigt, daß die Eigenschaften der Tjekannten optischen
Aufhellungsmittel nicht voll befriedigen. V/erden sie in übliche, anionische oder nichtionische Tenside, kondensierte Phosphate λ
und insbesondere oxidativ wirkende Bleichmittel enthaltende Waschmittel eingesetzt, so tritt sowohl bei der Herstellung
als auch bei der Anwendung der Waschmittel vielfach eine teilweise Inaktivierung der" Auf hei ler wirkung ein. Darüber-hinaus
wird durch noch nicht geklärte strukturelle Umwandlungen
— 2 —
109808/1924
auch die Faseraffinität der Stilbenderivate vermindert, so daß wesentliche Anteile der ursprünglich eingenetzten Verbindung
mit der V/asch- oder Spüllauge vom Textilgut abgeschwemmt werden und somit verlorengehen. Man war daher gezwungen,
im Interesse eines befriedigenden V/eißgrades eine Überdosierung der optischen Aufheller vorzunehmen.
Gegenstand der Erfindung, mit der die ausgeführten Nachteile W vermieden werden, ist ein Perverbindungen enthaltendes Wasch
mittel mit einem Gehalt an
a) 0,05 bis 2 Gewichtsprozent optischen Aufhellern, die zu
mehr als 50% aus dem trans-Isomeren der Verbindung
ONH HN-/ )
•k 3" S°3H
CH2 CH2
Il
bestehen und
b) 0,1 bis 20 Gewichtsprozent mindestens einer Verbindung aus der Klasse der Aminopolycarbonsäuren und Aminopolyphosphonsäuren
bzw. deren- Alkali- oder Ammoniumsalze folgender Struktur:
R1 -
R0 - CXY
N - CXY - R3
109808/1924
wobei X und Y ein Wasserntoffatom oder einen geradkettigen,
verzweigten oder cyclischen Alkylrent mit 1 bis 5 C-Atomen,
R. und Rn eine -COOH-Gruppe oder eine -PO^Hg-Gruppe oder
eine Gruppe der Formel
- CH2 -
^CXY - R,
CXY - R,
und R., eine-COOH-Gruppe oder -ΡΟ-,Ηρ-Gruppe bedeuten. λ
Unter Ammoniumsalzen sind auch die Salze organischer Ammoniumbasen
zu verstehen, z.B. die Salze des Mono-, Di- oder Triäthanolamins.
Die sowohl in Form ihrer freien Säuren als auch in Form ihrer Alkali- oder Ammoniumsalze zu verwendenden Aminopolycarbonsäuren
sind insbesondere die Nitrilotriessigsäure, A'thylendiamintetraessigsäure,
1,2-Diaminocyclohexantetraessigsäure, Diäthylentriaminpentaessigsäure
und Triäthylentetraminhexaessigsäure. " Auch Gemische der genannten Verbindungen können verwendet
werden.
109808/1924
Bevorzugte Verbindungen aus der Klasse der Aminopolyphosphonsäuren
sind:
Aminotri-(methylenphosphonsäure), Äthylendiamintetra-(methylenphosphonsäure),
Diäthylentriaminpenta-Cmethylenphosphonsäure),
Aminotri-(äthylidenphosphoncäure), Aminotri-ipropylidcnphosphonsäure),
Aminotri-(isopropylidenphosphonsäure), Äthylendiamintetra-Ca'thylidenphosphonsäure)
und Diäthylentriaminpenta-(methylenphosphonsäure).
Die Phosphonsäuren können in Form ihrer neutralen oder sauren Salze vorliegen.
Bereits geringe Mengen der vorgenannten Säuren oder ihrer Salze genügen, um die unerwünschte Inaktivierung des optischen
Aufhellers weitgehend zu unterbinden. Im allgemeinen reichen weniger als 20, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen
auf die Waschmittelmenge, für den genannten Zweck aus.
Wendet man die Aminopolycarbonsäuren bzw. ihre Salze zusammen
mit den Aminopolyphosphonsäuren bzw. ihren Salzen an, so kann die Gesamtmenge der beiden Stoffe, auf die Waschmittel.ßenge
bezogen, ebenfalls 0,1 bis 20, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gewichtsprozent,
betragen. Die Wirkung der beiden Stoffe ist
BAD ORIGINAL 109808/1924
spezifisch und beruht offensichtlich nicht oder nicht ausschließlich
auf ihren bekannten komplexbildenden Eigenschaften. Dies geht u.a. daraus hervor, daß andere gebräuchliche komplexbildende
Stoffe, wie Gluconate, Polymerphosphate und Hydroxyäthandiphosphonate,
auch in wesentlich größerer Menge unwirksam sind.
Außer dem in Form des trans-Isomeren anzuwendenden Stilbenderivat
können weitere optische Aufhellungsmittel anwesend sein, beispielsweise Pyrazolinderivate nachstehender Formel:
Ar0-C — CH0
ι r
N CHR
Ar
Ar1
Ar1
In dieser Formel bedeuten
R ein V/assers toff atom, einen Alkylrest oder Arylrest,
die ggfs. substituiert sein können,
+ Ar2 Arylreste, wie Phenyl, Diphenyl oder Naphthyl, die
weitere Substituenten tragen können, wie Hydroxy-, Alkoxy-, Hydroxyalkyl-, Amino-, Alkylamino-, Acylamino-,
Carboxyl-, Sulfonsäure- und Sulfonamidgruppen oder Halogenatome.
10 9 8 0 8/1924
Bevorzugt werden 1,3-Diary]pyrazoline verwendet, in denen Ii
ein Wasserstoffatom darstellt. Als weitere optische Aufheller, die den Waschmitteln zugesetzt werden können, kommen solche
vom Benzimidazol- oder Benzoxazol-Typ in Frage. Die letztgenannten
Weißtöner und die Diarylpyrazolinderivate können in
einer Menge von insgesamt 0,01 bis 1, vorzugsweise 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des Waschmittelgemisches,
angewendet werden, jedoch soll ihre Menge geringer sein als die der trans-Stilbenderivate.
Die Waschmittel enthalten ferner anionische und/oder nichtionische
Waschaktivsubstanzen. Als anionische Substanzen kommen in Frage: Alkaliseifen von Fettsäuren, Fettsäureeiweißkondensationsprodukte,
primäre oder sekundäre Alkylsulfate, Fettsäurealkanolamidsulfate,
sulfatierte Alkylpolyglykoläther oder Alkylphenolpolyglykoläther,
Fettsäureisäthionate, Fettsäuretauride,
Alkansulfonate, Olefinsulfonate, Alkylbenzolsulfonate, Salze
von p<-Sulfofettsäureestern und andere bekannte Tenside vom
Sulfat- oder SuIfonattyp. Geeignete nichtionische Waschaktivsubstanzen
sind beispielsweise Alkyl- und Acylpolyglykoläther,
Alkylphenolpolyglycoläther, Fettsäurealkanolamide sowie deren Ä'thoxylierungsprodukte, äthoxylierte Polypropylenglycoläther,
Aminoxide sowie Fettsäurezuckerester.
109808/1924
Die anioni:;chen oder nichtionischen Waschaktivsubstanzen können
auch [viTi^ oder teilweise durch ampholytische oberflächenaktive
Stoffe, wie Betaine, Sulfobetaine, Sulfatbetaine und Phosphatbetaine
ersetzt sein.
Außer df?n Genannten oberflächenaktiven Verbindungen bzw.
ihren Gemischen können die Waschmittel übliche Aufbau- und Zusatzstoffe enthalten. Dazu zählen die Waschalkalien, insbesondere
die Pyrophosphate, Tripolyphosphate, Tetrapolyphosphate,
Metaphosphate, Silikate, Carbonate, Bicarbonate und Borate von Alkalien, ferner Sauerstoff abgebende Bleichmittel, wie Perborate,
Perpyrcphosphate, Percarbonate und Carbamidperoxid. Auch
Neutralsalzc, wie Magnesiumsilikat und Natriumsulfat, können
als Mischungsbestandteile vorliegen. Weiterhin kommen die Schaumkraft beeinflussende Stoffe, wie Fettsäurealkanolamide
bzw. Trialkylnielamine, schmutzdispergierende Mittel, insbesondere
Celluloseglycolat sowie Hautschutzstoffe und keimtötende Mittel in Frage.
Die Waschmittel können in flüssiger, pastöser oder fester Form
vorliegen. Die Zugabe der aminogruppenhaltigen Polysäuren oder ihrer Salze und des optischen Aufhellungsmittels zu den Waschmitteln
kann ohne Aktivitätsverlust vor dem Sprühtrocknen durch Einarbeiten in den Slurry erfolgen.
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Die erfindungsgemäßen Waschmittel eignen sich besonders zum
Waschen von farblosen oder hellgetönten Geweben aus Cellulose-,
Polyamid- oder Polyaerylnitrilfasern. Sie können ebenso zum Waschen von Mischgeweben der genannten Textilinaterialien mit
solchen aus V/olle, Seide, Cellulose, regenerierter Cellulose, Acetatseide, Polyesterfasern usw. mit Erfolg verwendet v/erden.
Auch bei der Anwendung in Wasch- und Bleichflotten tritt keine merkliche Inaktivierung des Aufhellers ein.
BAD ORIGINAL
109808/192U BAU
Ein durch trockenes Vermischen der Einzelbestandteile
hergestelltes Waschmittel wies folgende Zusammensetzung
5 % Natriumkokosfettaikoholsulfat ;
5 $ Natriumdodecylbenzolsulfonat
5 % Natriumseife von Fettsäuren G12 - co2 m
j5 % Oleylaikoholpolyglycoläther (10 Äthylenglycolgruppen)
% Pentanatriumtriphosphat 5 % Natriumsilikat (Na2O · J,5 SiO2) ,
3 % Magriesiumsilikat.
1 % Natriumcelluloseglycolat 18 % Natriumperborat-tetrahydrat
0,3 % Aufhellungsmittel gem. Patentanspruch (>90 % trans)
Rest Natriumsulfat, Duftstoffe, Feuchtigkeit
Mit diesem Waschmittel wurden Textiiproben aus aufhellerfreier ((
Baumwolle 10 Min. bei 100° C gekocht. Die Konzentration des
Waschmittels betrug 5 g/l* das Flottenverhältriis (kg Wäsehe/l
Waschflotte) 1 : 10. Das verwendete Leitungswasser wies einen Härtegrad von l6° dH auf.
-10-
10 980 8/
Nach zehnWäsehen wurde der V/eißgrad der getrockneten Proben
mit einem Photometer ("Elrepho" der Fa. CARLZEISS) bestimmt,
wobei drei verschiedene Farbfilter verwendet wurden, um eine .dem Tageslicht ähnliche Spektralverte.ilung zu gewährleisten. Die
Berechnung des Weißgrades W erfolgte nach der Formel
W = Ry + 3 (Rz - Rx).
wobei
^ R den mit Rotfilter FMX/C
. x
R den mit Grünfilter FMY/C
R den mit Blaufilter FMZ/C
gemessenen Reflexionswert angibt. Als Eichsubstanz diente
Magnesiumoxid mit einem Reflexionswert von R = 100..Der auf
diese Weise erhaltene Wert W stimmt weitgehend mit dem physiologischen
Helligkeitseindruck überein.
In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse zusammengestellt.
In den Beispielen 1 bis 6 enthielt das Waschmittel einen Zusatz
von Ethylendiamintetraessigsäure (Abkürzung EDTA), Diäthylentriaminpentaessigsäure
(Abkürzung DTPA) und Aminotri-(methylenphosphonsäure)
(Abkürzung ATPA) Jeweils in Form ihrer Natriumsalze. Die Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozent. In einer
zweiten Versuchsreihe wurden der Waschlauge noch 0,2 mg/1 Cu-Ionen in Form von Kupfersulfat zugesetzt.
- 11 -
BAD ORIGINAL 109808/1924
!"*el:>"pielo | Anfangswert (aufhellerfrei) | 85,5 | -.W- :nifc" 0,2 mg/l Gu |
ohne Zusatz (Vergleich) | 185 | - :- | |
. - | mit 0,5 $> KDTA | 188 | 178 |
1 | mit. 1,0 # KDTA ' | 189 | 1S6 |
2 | mit 0,5 % DTPA | 18& | 188 |
■5 | mit 0,3 # ATPA | 188 | -■■" 187 |
4 | mit 1,0 % ATPA | 189 | 187 |
5 | mit 0,5 $ KDTA+ 0,3 ji-.ATPA. | 189 | 188 |
6 | 188 | ||
In einer weiteren Versuchsreihe wurde ein Waschmittel der vorgenannten
Zusammensetzung verwendet, das in bekannter Weise durch
Heißversprühen eines pastenförmigen Ansatzes erhalten wurde.
In Beispiel 1J war dem VJaschrnittelansatz, auf Trockensubstanz
bezogen, zuvor 0,5 Gewichtsprozent EDTÄ zugesetzt worden, im
Vergleichsversuch A; unterblieb dieser Zusatz. In weiteren Vergleichs versuchen vmrden optische Aufheller verwendet, die in
ihrer Konstitution von der im Patentanspruch genannten Verbindung
abwichen. In Versuch B lag der optische Aufheller Überwiegend
in der eis-Form vor, im Versuch C wurde ein Aufheller verwendet,
der sich von dem im Patentanspruch genannten durch den Ersatz
der beiden Morpholingriippen durch je einen Iminobenzölrest
unterschied. Die Ergebnisse der Waschversuehe sind in der folgenden
Tabelle wiedergegeben. - :
109808/1944:
Weißwert W | |
Beispiel 7 | 188 |
Vergleich A | 178 |
Vergleich B | 169 |
Vergleich C | 170 |
Während die Anwendung von EDTA bzw. ATPA zu rein weiß erscheinenden
Proben führte und auch die Anwesenheit von Kupferionon
nur einen kaum merklichen Helligkeitsabfall hervorrief, wiesen die Vergleiehsproben eine deutlich sichtbare Vergrauung auf.
Wurde die Zusammensetzung des Aufhellers geändert, war das Waschergebnis unbefriedigend.
Eine ähnlich gute Waschwirkung besitzen Waschmittel folgender Zusammensetzung:
5 -20 % Tenside vom Sulfat- und/oder Sulfonattyp, wie
Fettalkoholsulfate, sulfatierte Alkyl- oder Alkylphenolpolyglycoläther, Fettsäurealkanolamidsulfate,
Alkansulfonate, Olefinsulfonate, Alkylbenzolsulfonate
und Salze der «-Sulf©fettsäureester,
1 - 10 % nichtionißche Tenside, wie A'thoxylierungsprodukte
von Fettalkoholen, Fettsäuren, Fettsäureamiden und AIky!phenolen,
Ό - 20 % Alkaliseifen von Fettsäuren,
0,5 - 5 % Celluloseglycolat,
109808/1924 BADORiGINAL
- 60 % Alkalipolymerphosphate, wie Pyro-, Tripoly-,,
Tetrapoly- und Metaphosphate,
0 - 3"0 % Natriumperborat,
0 - 5 % Magnesiumsilikat, ■
0 - 5 % Natriumsilikat, ■ ■■' -
0 - 5 ^ Hautschutzstoffe, desinfizierende Mittel, schaumverbessernde
oder schaumdämpfende Stoffe, Duftstoff«
0,05- 1 % optische Aufheller des beanspruchten Diaminostiroe:;- ™
typs sowie dessen Mischungen mit- Aufhellern vom
Diarylpyrazolintyp,^
0,2 ~ 2 % an Athylendiarnintetraessigsäure bzw. deren Alkali-
oder Ammoniumsalze
ferner Wasser, Streckmittel, Neutralsalze.
In der vorgenannten Rezeptur lassen sich die Ä'thylendiamin- ■
tetraessigsäure bzw. deren Alkali- oder Ammoniumsalze ganz, oder teilweise ersetzen durch:
0,1 - 3 % Neutrale, oder, saure Natrium- oder Kaliumsalze der ä
Diäthylentriaminpenta-Cmethylenphosphonsäure),
Aminotri-(.propylidenphosphonsäure), ■Amlnotri-
--'.-■ (isopropylidenphosphonsäure), Äthylendiarain-:* tetra-(äthylidenphösphonsäure)
und Diäthylentriaminpenta-(methylenphosphonsäure).
109808/1924
Claims (7)
1. Perverbindungen enthaltendes Waschmittel mit einem Gehalt
an
a) 0,05 bis 2 Gewichtsprozent optischen Aufhellern, die zu mehr als 50% aus dem trans-Isomeren der Verbindung
V-//-* j-\ ^x mV/
\ SO3H SO3H ^N^
CH2 CH2 3 . 3 CH2 CH2
CH ^
bestehen und
b) 0,1 bis 20 Gewichtsprozent mindestens einer Verbindung aus der Klasse der Äminopoly carbonsäuren und Aminopolyphosphonsäuren
bzw. deren Alkali- oder Ammoniumsalze folgender Struktur:
R1- CXYx
N- CXY - R, .
W / J
R2 - CXY
wobei X und Y ein Wasserstoffatom oder einen geradkettigen,
verzweigten oder cyclischen Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen, R. und Rg eine -COOH-Gruppe oder eine -ΡΟ,,Ηρ-Gruppe oder eine
Gruppe der Formel .
CXY - R
, -CH2-NC
CXY - R,
und R^ eine -COOH-Gruppe oder -ΡΟ,Ηρ-Gruppe bedeuten.
- 15 -
109808/1924 BADORIQiNAL
2· Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet>
daß der Gehalt des V/aschrnittcvlf-omißchcii an Aminopoly carbonsäuren
und/oder Aminopolypho.c3phon5nuren bzw. deren Salzen 0,1 bis 3
Gewichtsprozentbeträgt.-
3>. Mittel nach Anspruch. 1 und 2, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an Kthylendiarnintetraessigsäure bzw. deren Alkali- oder
Ammoniumsalz.
4. Mittel nach Anspruch- 1 und 2, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an Diäthylentriaininpentaessicsäurc bzw. deren Alkalioder
Ammoniumsalz.
5· Mittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an Aminotri-Cmethylenphosphcnsäure) bzw·: deren Alkali oder
Ammoniumsalz.
6. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
es Gemische der Aminopolycarbonsäuren und Aminopolyphosphonsäuren
bzw. deren Salze enthält.
7. Mittel nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an optischen Aufhellern aus der Klasse.,der 1,3-Diarylpyrazoline.
^
Henkel & C ie. GmbH
PPa. / I.A. '
(Dr. N/gel) (Dr. Jialther)
109808/1924
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0061791 | 1967-02-09 | ||
DEH0061791 | 1967-02-09 |
Publications (3)
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---|---|
DE1617125A1 true DE1617125A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1617125B2 DE1617125B2 (de) | 1975-06-19 |
DE1617125C3 DE1617125C3 (de) | 1976-02-12 |
Family
ID=
Also Published As
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ES344536A1 (es) | 1968-10-16 |
JPS4819684B1 (de) | 1973-06-15 |
DE1617125B2 (de) | 1975-06-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |