DE1617088A1 - Waschmittel fuer Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Waschmittel fuer Geschirrspuelmaschinen

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Description

No. 5
60/Le
PMC CORPORATION, 633 Third Avenue, New York, N.Y., U.S.A.
Waschmittel für Geschirrspülmaschinen
icsassst
Die vorliegende Erfindung betrifft Waschmittel« die chlorierte Isocyanurate enthalten und zur Verwendung in Geschirrspülmaschinen bestimmt sind.
Waschmittelformullerungen für Geschirrspülmaschinen müssen, zusätzlich zu der Tatsache, daß sie gut zu handhaben sind, (a) eine gute Lagerungsstabilität, (b) ein Entschäumungsvennögen, (c) eine gute Lösungsgeschwindigkeit, (d) ein gutes Reinigungsvermögen und (e) wasserweichmachende Eigenschaften besitzen. Darüber hinaus dürfen sie nicht die Metallteile der Geschirrspülmaschine korrodieren.
Unter "Lagerungsstabilität" wird die Eigenschaft verstanden, dafl die Wascto&ittel keine überschüssigen Mengen an aktivem
109809/1871
BAD
Chlor aligeben» die von dar chlorierten Isocyanurat-Komponente abstammen. Da das chlorierte Isocyanurate da au nei&ö, in Gegenwart oberflächenaktiver Kittel, die häufig zur Brzielung der gewünschten Reinigungswirkung verwendet werden, Chlor abzugeben, stallt die Lagerungsstabilität ein schwierig zu lösendes Problem dar.
Waschmittel, die leicht schäumen, sind deshalb abzulehnen» da der bei ihrer Verwendung in Geschirrspülmaschinen ge· bildete Schaum die Einwirkung des Reinigungsmittels auf das schmutzige oder fette Geschirr einengt.Darüber hinaus sind die »eisten Oesohirrspülmaachinen nicht auf eine beträchtliche Schauonenge ausgelegt, so daß der Schaum überquillt, wobei möglicherweise die Maschinen Sahaden erleiden*
Es besteht daher ein Bedarf an wenig oder nicht schäumenden Geschlrrspülmasohinenwaschmltteln, die eine gute Lagerungsstabilität, Auflösungsgeschwindigkeit und Reinigungskraft besitzen, und die darüber hinaus nicht die Metallteile von automatischen Geschirrspülmaschinen korrodieren.
Bin Hauptsiel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines in Geschirrspülmaschinen einzusetzenden Vasohmittels, das den vorstehend angegebenen Anforderungen gerecht wird.
Bin weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist in der
■ - - ■ "BAD
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■* *1 H
^on. Tabletten zax seilen, die sieh in.---zufrieden-J^ise 111 autpniatisehen Geschi^rspUinjaschinen verwenden lasten und 3ie vorstehend angegebenen erwünschten Eigenschaften von.i-nQesohirrspülrjaschinsn au ,verwendenden Wasohjsitteln
Vettere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus.derins einzelne gehende« nachstehenden Beschreibung, in. ö<ssr aj^e Brosent;- und JPeIiangaben auf das Gewicht bezogen
Das eriijndungsgemäße
hält als seine Hauptbestandteil® die fpl@snden
ent
(1) Natriuiu- und/oder Kaliuiadichlorl3oeyamirat
(2) «reifies Paraffinöl
(5) 3ahwaoh-ßohttui3endes iiiohtloßisohes oberflächenaktiv ves MIttel, das Nahrungsflüasigkeiten zu entsohäurasn vertaag und mit chlorierten isocyanurate!! verträglich ist
(4) ein IJatriusBsilikat mit einen! Na2O i SiOg-VerhSltnis von «ngeffflir 1 ϊ 5,25 bis 2 il und einem Wassergehalt von ungefähr 0 bis
ungefähr a bis ungefShr
vorzugsweise ungefähr 5 bis ungefähr k%
ungefähr 0,5 bis ungefähr ■$&,.. vorzugsweise ungefähr 1,0 bis ungefiihr 1,5%
ungefähr 0,5,bis ungefähr yj(>, vorzugsweise ungefKhr 1,0 bis ungefähr 1
ungefähr 2.0% bis ungefähr
vorzugsweise ungefähr bis ungefähr
10 9805/
BAD
(5) Polyphosphate rait einem Na2O- ungefähr 25 biß ungefähr
oder K2O ϊ PgO5~\Terhiiltnis von 55& vorzugsweise ungefähr
ungefähr 1 ι 1 bis 2 : 1 #
(6) ein Füllstoff, gewöhnlich iia wesentlichen der Rest,
wasserfreie Soda» Natrium« gewöhnlich ungefähr 10 bis
ohlorid oder Natriumsulfat ungefähr
oder Mischungen aus swei oder . mehreren dieser Verbindungen
Im Falle von tabletten enthalten die Formulierungen eine siebte Komponente, und zwar ungefähr O5I bis ungefähr 1&, gewöhnlich ungefähr 0,55$, eines Tablettenbindemittels.
Die bei der Zugabe des Waschmittels zu Wasser erhaltene Lösung besitzt bsi einer Konzentration von 1$ einen pH-Wert von ungefMnr 10,5 bis ungefähr 12,2,
Die vorstehend angegebenen ersten fünf Bestandteile ergeben
*& ■ - .■---. -
aufgrund ihres Zusasrasexiwirkens die einzigartige Kombination gewünschter Eigenschaften der erfindungsgemäSen in Geschirr« spulmaschinen zu verwendenden Waschmittel. Bei der Zugabe su dem wässrigen Medium, dem das Waschmittel zum Reinigen von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine zugesetzt wird, lie» ferfc die Natrium- oder Kaliuffidiehloriöocyanurat-Kojnponente des Waschmittels aktives Chlor, das, wie allgemein bekannt ist» ein ausgezeichnetes hygienisches und keimtötendes Mittel let und außerdem die Reinigungswirkung unterstützt. Als Natrium- oder Kaliumdichlorisca^anurat kann ein im Handel
10980^/1871
ά±® ψ<&έι ctei* WWC Cooperation in ύ®η Iteaäel
ver&enäet wenden*- das in kristallin©!!?
wird.- Bi © ffeiloteBgröße der ©d«^ Kristalle ci©g Hatpin®=
StaMlltlt des-la frnmtew Pfease
Iis Haue!©!
Humfei© Oil
in Es
nlohtioni8ehen oberfläöhsnakttven Mittel tos
sittels* das ein hohes.' EntBQhäimxngavQifmfä&en tür Nahrraigs-•flüssigkeiten besitEt, d«li, das WasehsBittel hat eine geringe gar keine neigung* s@Xtet oder in .Gegenwart einer schauoil?ahrm£gsflüssigkeit zu sehäun^n, Pas verwendete oberiläohenalctiv© Mittsi muß eine Kombination «us <£rei Eigsnsehaftcm l>sai.ts';eri? (l) es maß ein niedrig-
1 09 8 0 9/18?!
Matairial sein* (*?} es rnuS in der Lage sein, » wi© beispielsweise Milcks su eat ®Q mufl (^) ifät e&Losiertea
im stes?
Mittels, eile di@s@ri-
sapja sis süai©is§ If
pSsssasl,©*, Mi® fe@Isp£iiiss3@i§Q ii@ Ψβ^ΜΑοΐΜ^Ώ^' al© vorn
aus venss^tsten Oj^atteflen^tsfe^n iiäö
K@tt@n besitzt^ die isit
fefäro|^sii@ii K@&&$& ^sniatsfe ainS^ wobei äi@ zentrale hydro» 30 Ma 5%$ d@a Gewichts des Produktes« die ai^phobsK Ketten su@ai»aen 31 bis 595^ des des ProiSukts u&d die vernetzenden hydrophilen Ketten wan ^l Me 35^ des Gfcwicteks des Produktes Äusisacfeen* die grundaolaris Viskosifeitssahl des Produktes swischen 0,06 ond 0#09 liegt und das Molekulargewicht des Wi®$tMhT JuOQ bis 5000 beträgt (ein derartiges Produkt ist iss der US-Pat;«mt;süibriffc 3,Ο4Θ»^43 beschrieben); die Allcyl-
, die »uf geradkettigen biologSecli
" BAD O^QINAL.
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abfcaubaren hydrophoben Segmenten basieren,» beispielsweise Petroil te H=OJOT-S, das von der Batrolifce Corporation . Limited ver&aaft wird? fei?nex· ist noch, der wasserlösliche BenzylSther von mit Kthylenoxyd kondensiertem Octylphenol au ermähnen«
Es sind auch andere nichfcionisehe oberflächenaktive MIttel sur Tferwenäung in den erfindungsgeialßen im. Ö©seMrrspttX~ maschinen zu verwendenden WaseM^feteisubsreitu^gen geeignet; es 1st nicht beabsichtigt, irgendwelche olierfiäßhenaktive Mittel, welche die vorstehend
sitzen* auszuschließen» -Werden Seil
keine oberflächenaktiven Mittel aügemiselit.0 dsim kennen se nicht den Siiroh
Sohaiimunterdrücken.
Bai - der Herstellung der Wfam&gßn %nh&^±ttmgß%k m&Tüm.. in Handel srhSltliche ^atriuü^llilcate rrd'u TmilchBOßvBBBn von SjSO Ms 2000 Mikron verwendet. Satsl«i^ilifeate mit TeilehengrSSen oder feine Teileisen köimaii sur Hes?sfeeii«2ig von Tabletten irer«endet werd@ße Die Binrnssgimg;:V©n chen, d.h. einss Materials srdt einer ^eilchefjgrÖS© T^ Mikron^^ ode^ darunter oder eines %terisls? das lichen daroh ein gl^Meöa-Siöl* (öS^StaaÖ^?a-Siefereihe> XMffe, sollte nicht zur Herstellung wm körnigen Produkten verwendet werden, da derartig feine Natriumaj.likÄtteilchen zur Bildung eines instabilen Produktes :lef= fiinbliok mf den
bei. der Lagerung neigen. In übsrrasohendsr Waise wurde gefunden« daß bei der Herstellung von Tabletten die Verwendung von feinen Natriutsailikatteilohen^ ά.ή. von Seuchen mit einer durchschnittlichen TeilchengröBe von Jk Mikron oder darunter* ein Produkt; wife eines1 erheblich verbesserten Stabilität ins Vergleich au ähnlichen Tabletten liefert, bei denen wasserfrei© Natriurasilikatgipamilafce verwendet worden waren.
Für den erfindungsgeinäilen Zweck geeignete Natriumsilikate beeitssen ein Ha2O % SAQp »Verhältnis von ungefShr 1«λ25 his 2il und enthalten ungefähr O bis 20$ Wasser, typische unter diese Definition fallende Silikate sind wasserfreies natriumtnetasilikatp das vorzugsweise verwendet vrirdi 6P»Silikat sdt eine® Ha„Q t SiO^-Terhältnis von IsS3 das mit einem Was-
"2
sergehalt von l8,$% erhfiltiioh ist und O-Silikat «dt Ha2O ϊ S102«Veifilätni8 von Is 3» 28» das häufig 18, *>% Wasser enthält, werden ebenfalls in geeigneter Meise verwendet.
Das MatrlU!si3ilikat dient in der Zubereitung als "Bstsrgens-Auf baustoff"* ä.li« es erhöht die Relnlgungsviirkung und hat eine Zubereitung zur Folge» die nach dem Auflösen einen pH-Wert ergibt, der alkalischer ist als dies dann der Fall wäre, wenn kein Natriumsulfat verwendet würde, Wie als allgemeine Regel bekannt 1st, ist die Belnlgungswirkung um so besser, 4· alkalischer die Lösung ist. Das Natriumsilik&t wirkt ferner als Kors^ssiosisinhlbitor für die Metallteile der Oeschirrspül«
- BAD
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.'9- 161/088
maschine.
Das Polyphosphat wirkt als Erweichungsmittel für das Wasser und als Detergens-Aufbaustoff (detergent builder). Es können im Handel erhältliche Polyphosphate mit eines) Ka2O oder KgO « PgOe-Veraältnis von ungefähr 1:1 Ms gsl verwendet werden. Als typische Polyphosphate dieser Art werden vorzugsweise Hatrluffltrlpolyp&ospimt. Matriunihexainsfcaphosphat und Hatriumpyrophosphat säotiie die entsprechenden Kaliuspoiy» phosphate verwendet. Die Seilehengrööe der Polyphosphate ist nicht kritisch.. Es kann irgendein feinverteiltes, leicht erhältliches Produkt verwendet warden.
Die als Füllstoff verwendete wasserfreie Soda kann ein im Handel erhältliches feinverteiltes Produkt sein; ihr Zusatz unterstützt die Bildung einer alkalischenLösuog bsi der Auflösung der Zubereitung in Wasser« Die wasserfreie Soda hat nach dem Auflösen der Zttbareittsng in Wasser eine iilkalini tat zur Folge, die durch keinen anderweitigen Zusatz Übertroffen werde» kann. Diese gtasltsliea® Älkulinität ergibt eine besser® R@iniguxt^w£rkung und gmslihrlöistety dai i£e Zubereitung isatöh d©E» Auflösung -in. Wasser b.u£ die- ISptallfeeile der QeBGto&rg&fsfälm&mfalm prakfeissla Bieht& lw>v&&äi@v®mü wirkt.
Zur 8Btf»t«3UtunB-'
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wendet werden. Diese Bindendttel werden zur Erzeugung einer festen Tablette, die bei der Lagerung nicht zerfällt, zugesetzt* Das verwendete Tahlettierungs-Bindemlttel soll vorzugsweise eine Schmierwirkung besitzen« so daß seine Sinnen-» gung eine verminderte Abnützung der Forsten der Tablett ic i'ungsmasohine zur Folge hat· Vorzugsweise wird als Bindemittel "Sterotex", ein pulverisiertes pflanzliches Fett, verwendet.
Bei der Herstellung des erflndungsgeBiaSen Produktes werden das Natriumsilikat, das niehtionisehe oberflächenaktive Mittel« das weiße Paraffinöl, der Füllstoff, beispielsweise wasserfreie Soda oder Hatriuseshlorid, das Polyphosphat und, sofern verwendet, das Tablettierungs=Bindemittel in der ge« nannten Reihenfolge in irgendeiner geeigneten Mischvorrichtung voradsoht. Mach der Bildung einer gleichmäßigen Mischung aus diesen Komponenten wird das Natrium» oder Kaliumdiclilorisocyanurat zugesetzt und gleichmäßig in der Mischung verteilt. Oewttnsohtenfalls kann eine Mischung aus Natrium« und Kaliuatdiohlorisooyanuraten. verwendet werden. Dieses Veraisehungsverfahren setzt die Berührung des Natrium- und/oder Kaliumdlohlorlsooyanurata mit dea nichtionischen oberflächenaktiven Mittel während des Vermischens auf ein Miniraum herab, was eine erhöhte Stabilität des Produktes zur Folge hat·
Sie Anwesenheit des weißen Öles in der Foraullerung 1st insofern von besonderer Bedeutung» als es Jegliohe Zersetzung des DiohlorisoGyanurats* die unter Umständen in der Foimtlle-
- - ' ' BAD GRJQ;,\«äL
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II
#'Ff©ig®n kaim^ auf ©in iulnisBtssi herabsetzt
®&tol©fetesi wird. $£e in üev vorstehend be
In
ein und-
455 M® 6800 kg tatol@tti©rt. Es Hömwn Tafel®ttan von
Fbsna liergestellt vi®raen„ vor "Tabletten, die beisplelsw©is® jg 12
Dicke v«b- 12
-die-
sie
«elfiee
1,7
100,OQ
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Beispiel 2 - Tablett;©
weißes Paraffin©*! "Triton CF-5411 wasserfreies
wasserfreie Soda
Beispiel 3 - Tablette
1* 67
0; 83
50, 0
12, 80
("Sterotex") 0β 50
3.9 6
«?eiS@s Par^ffinöl 0*8
"Triton GP-54" 0„ 6
- 25,, ^ 45,0
Soda ■ ■ " 17,1
100,00
Diese Bestandteile wurden in der folgenden Reihenfolge ver^lsoht? £&emt wiröe das Natrlutuisetasillkat in den Hisoher ©ingefilllt.f dann das oberflächenaktive Mittel* anschließend das tfeiie Paraffinöl (nBayol-55M)9 darauf die wasserfreie Soda und im Pail© dea Beispiels 3 das Natriiun*-
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Chlorid» worauf das Satriusrferipolyphosphat, das Tablet« tierungs-Bindenilttel ("Sterotex11) und sühlieSlieh in den Beispielen 1 und 2 das Hatriurodiohlorisooyanurat und in Beispiel 3 das Kallusadieiilorisocsranurat zugegeben wurden* wobei die Beetandteile jeweils vor der Zugabe des nächsten Bestandteiles in den Mischer verwischt wurden. Die vermischte Mischung wurde bei 907 kg in einer Garver-Laborpresse unter Bildung der Tabletten
Beispiel k■ - körnige Zubereitung
Komponente
Natriumdiohlorisooyanurat 2,5
weißes Paraffinöl 0,5
"Triton CP-54" 1,0
wasserfreies Hatriußßjßstasilllcat 25>0
Natriuffitripolyphosphsit 50,0
wasserfreie Soda „j^
100,00
Beispiel 5 "- körnige
weiße©
wass©3?fr®£©
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Diese körnige Zubereitung wurde durch Vermischen, der Bestandteile in der vorstehend angegebenen Reihenfolge naoh der in Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellt* wobei natürlich kein ^ablettierungs-Bindemlttel verwendet wurde.
Proben der nach den vorstehend beschriebenen Beispielen erhaltenen Produkte wurden zur Bestiunoung dee Verlustes an zur Verfügung stehendem Chlor (in %) nach einer dreiwöchigen Lagerung unter "beschleunigten" Lagerrnigsbedingungen untersucht; dazu wurden die Tabletten und die !-*?- nigen Zubereitungen in 250 ral»Weithals-lrleni«ayer»Kolben gelagert* die mit aus einem Papier-Polyäthylensehiehtstoff ausgeschnittenen Stücken bedeckt waren. Biese psrraeablen Kolben wurden dann drei Wochen lang in einen Ofen gestellt, der bei einer relativen Feuchtigkeit von 80 + 3% bei einer Temperatur von 38 φ 2oC gehalten wurde, flach dieser Zeitspanne wurden die Kolben entfernt und die Untersuchung gen zur Bestimmung des Verlustes an zur Verfügung stehendem Chlor (in $>) der Zubereitungen sowie ihrer entschäumenden Eigenschaften durchgeführt« Die Zubereitungen wurden ferner vor der !lagerung zur Bestimmung ihrer entschäumenden Eigenschaften untersucht. .AuSerdeta wurden sie vor und naoh der Lagerung in einer automatischen Geschirrspülmaschine zur Besfcistmang ihrer Wirksamkeit und ihrer Auflusungs« geschwindigkeit getestet.
BAD ORIGINAL
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Den Untes'suahimgen zur Besfcirmiing des in Verlustes .an'zur. ¥©F£iUgs«rig st;eiiszidem 'ChIo? schloß sioh d&s joSosie^risöhe Sfcanoaraanalyseverfafey®!! der getestete» i£a-»; Mette ©der k^migtsi Zubereitung zur ErMttlmsag des liehen zur ¥©yfC%umg st@li©!aö©n Chlorgehaltes- .a», wobei diesen SFgebniosen d©s* im ^ aogegslsen© Verl^sfe six sw fügung stehsndem Chlor
ale- auch in -öranulstfos1^ marö© wie folgt
J©ö© zu"* testende Profoa ^nsrä@ in 1000 ml destilliertem Wasser
g©list. Bei der Untersuchung ©isi©^ tablette iTOs?d@H 78-ml erhaltenen Losung nsit destliliertssa tifa^e®^ &n£ 25© sii » wo® eine 0^75^*Ί@9 - Z^sung sr^ab (diese. Konaentwifeic
liegt gew^snlich in e±n®T Oesahis'^spÜlmasohiäie wot)* Bel der Untersuolnsssg einer ^mieen 2u^reltussg marken W sal der
sät Sestillie^teßs Misses5 auf S^O isl ^eMHimt^ ttss sine LSsuBg ssisr Folge Smtt@B Biege IsSsimgeE mirden auf 6O0C erwärmt imä "in- @in®n 1-1 Sw©igasöliHisidigk©it Bl©Mor g@g®fe©as ümw SM©i Miautesa !sag -adt hoher k©it laufen gelassen vmvü®v Ein© Minute na@to ßem Äbselialten
halb des Fll3@igteelt@©pi©l^i@ g©m®gs@iio feirm wurd@si ©,]$§ g
'■'"■" " - ■ ' "BAD ORIGINAL
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1617U88 - ΐδ -
Zu Vergleichssmeeken wurden die vorstehend angegebenen Untersuchungen sait den erflndungsgeiagßen Porimilierungen wiederholt, rait desa Unterschied« da0 die Zubereitungen nicht gleichzeitig das niehtionisohe oberflächenaktive Mittel und das weiße Paraffin»!* jedoch den einen oder anderen dieser Bestandteile enthielten.
Die gemäS Beispiel 1 hergestellten Tablette zeigte bei den in der vorstehenden Weise beschriebenen Untersuchungsverfahren einen in Prozent ausgedruckten Verlust an zur Verfügung steheiideiB Chlor naoh einer dreiwöchigen Lagerung unter "beschleunigten" Bedingungen von $2$. Bar Vergleiohstest mit #in@r Tablette? die 2,5# des gleichen nichtlonischen oberflMcheBaktlvan Mittels f^iton CF-541*), Jedoch kein weifies Faraffin^l enthielts wobei die Menge an nicfetionlsohera obarfläcli^naktlven Mittel gleich den in der Tablette des Beispiels 1 enthaltenen Mengen an niciitioRisöhesti oberflSchenaktiifen Mittel und weiBera ParafflnSl entsprach, ergab einen in Prozent angegebenen Verlust an zur Verfugung stehendem Chlor naeh eines* dreitruohlgen Lagerung von 955^. ifeter die@«üi Stotbedingungen zeigte die erflndungsgea^e« Tablette eine erhebliche Stabilitätsverbesserung. Während die Vergleichstablette naoh der dreiwöchigen Lagerung unter wbe8Gbleu3sigt@ün Test-Lagerungsbedingungen praktisch ihr ganzes zur Verfügung stehendes Chlor verlor, behielt die
Tablette unter den gleichen Testbedingungen
* ηηηΛΛ BAD ORIGINAL
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die Hälfte ihres zur Verfügung stehenden Chlors.
Die Beispiele 2 und > ergaben Prossntverlu&te an sur . Verfugung stehendes Chlor nach einer dreiwöchigenLagerung unter "beschlöunlgtön" Bedingungen von 26 bsw·
In der nachstehenden Tabelle I sind die Werte d@r entsohäu-■enden Eigenschaften der nach den Beispielen 1, 2 und >. . hergestellten Produkte eowie zu Verglelohezicecken die entsohfiuMenden Bigenechafteii einer Tablette susanstaeneefaßt, die imfeer den gleichen Bedingungeii. hergestellt wurde, •ich Jedooht.fn dea gemHB den Beispielen 1, 2 und 5 hergestellten Tabletten dmdureh unterschied« daß sie kein nlohtlonieehes oberfltohenaktlvas Mittel enthielt; sie enthielt 2,5% \mlBez ParalTinöl, wobei diese Menge den vereinigten Hangen an zdohtlotsisoheit oberfIMohenaktiTen Mittal und weifiea FarafffinÖl* die in den geaäß den Beispielen 1 und 2 hergestellten Tabletten enthalten sind« entspricht«
-"- l8 -Tabelle Z
Schauahuhe,. - otn 2,7
untersuchte
Tablette
vor der ,Lagerung
keine Zugabe von
Miloh Miloh
0,1 2,0
Beispiel 1 -" 0,0 nach der Lagerung
keine Zugabe von
Milch Mileh
0,7
Beispiel 2 0.0 4,3 1>8 4.6
Beispiel 3 0,0 0,5
Verglelchstablett e 0,0 0,0
0,*
Diese Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäSein Zubereitungen die dehSunung, die bei der Zugabe von Trockenmilch erfolgt, um ungefähr die Hälfte herabsetzen. Wahrend die SohauahiSie bei der * /rgleiehstablette 4.6 cm beträgt 9 wird sie Ib Falle des Beispiels 2 zu nur 2 cm und im Falle des Beispiels 3 zu 0,7 cm ermittelt.
Proben der naeh den Beispielen 1, 2 und 3 hergestellten Produkte wurden in einer automatischen Geschirrspülmaschine getastet. Dabei stellte sieh heraus, daß sie ein ausgezeichnetes Iteinigiingsveraegen besaßen, und zwar sowohl vor als auoh naeh der dreiwöchigen Lagerung unter den "beschleunigten" Lagerungs-Testbedlngungen. Die Lusunge-ge geschwindigkeit war ebenfalls gut.
Der in % angegebene GewichtsverliB t an verfügbarem Chlor geaBS den Beispielen 4 und 5 betrug >0 bzw. 35$, während
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" - 19 -
üer entsprechende Chlorverlijst bei eines? zu ¥es?gleiehs~ strecken dienenden körnigen Zubereitung* die sich von den Beispielen 4" und 5 dadurch unterschiede daß sowohl das niohtlcr&ieche oberflSeheaaf&ive Mittel als auch das weiSo FcS1OTfInSl fehlten, 4$£ be&nagi dies zeigt« dsS die Korn·* tolnation aus nlohfeioiais©li©8i oberflächenaktiven Mittel und weiSeas Paraf finöl eine wesentliche Verbesserung ύ&ν Stabilität der körnigen Zubereitungen siur Folge hat»
lan dsi* folgenden Tai3©12.© II siiiö die Ergebnisse
, Si© l2®i den J^fcsei!ltaä3isgs~f ^ests erhalten Bsit den aaoh den Beispielen 4 und 5 erhaltenen dur'ChgeitOirt wurden· .Zu -Vesisieiohsz^eeteen wurden diese Tabelle zw©t Zubereitungen aufgenoimren^ Sie sich von d@n naoh d@n Beispielen Λ m&ü 3 hei^estellten dadurch unter» scheiden* daß im Falle A sowohl das weil® Parafflnöl als auch das niehtionisetie ©fes-Fflaelienaicfciif® üittsl und im Falle B nun? übm nichti©nCsclie ofeerfISchenaktlire Mittel fehlt. Bas für. den fergl^i^lis^ersucsh ä irenf3nd@t@ Produkt wurde in &&T gleichen lieisc wie die Produkte geailS Beispiel 4 imd 5 fess^estellt und enthielt 25% wasserfreies natriumm^tasilifeafe ββϊ1 ^©iofeen FaröileelgrSSe wie die Produkte der Baispiale % imn 5* 2
wasserfreie Soda und 3Q# K^trluüstripolyphösphafec Bas für den Vergleiche versuch B veitrgndete Produkt enthielt die gleichen ProzentsKtze an wasserfreiem
109809/1871 · bad
mid Natriuiadiolilorisooyaiiurafc plus
1,5# μφΙΒθβ Ftaafflnöl und 4i$ wasserfreie Soda. DJLe Er ütss© sind In der folgenden Tabelle II susamissngefaSts
Tabelle II
Schau üfiiöiie., col 1,1
untersuchte
körnig© Zute«
vor der Lagesnmg
Zugabe von Milch
2*1
Beispiel .4 O5 6 nach der Lagerung
keine Zugabe von
Milch Milch
4,6
Beispiel f$ 0,3 0,3 4,7
VergleichsveroucSi A 4*8 0*0
Vergleichsvsreuoh B 4,5 0^0
Ö„0
Diese Tabelle geigt, daß die nacfe ö©n Beispielen 4 und 5 Fs^lukt® gut© enteehäti&iande ligensehaften Di© Solsausj&ö!i© ·&%%>& vor öop Ikagexwig von 4*8 bzw· 4*5 auf 0,6 te?* Oj 3 c© und nach ösr Lagei^ung von 4,6 baw. 4,7 ®.taf 1,1 bzw· 2,1 era
ist also festzustellen« daS die vorliegende
mitt@Iii ist ¥®Tffl von ^&b!©tfean oder frsifließenden Granulaten e^is^lisilsti, aim msr gering oder Überhaupt nioht sohäuaaen, eine gute teg^ns^gsstabilität besitzen., sich schnell auflösen, ein nßt®B Beäii£ip!S2g8¥@»^gen aufweiseits und nicht die Metall» teil© vosi autonmfcisotäan Geschirrspülmaschinen korrodieren.
BAD ORfGSNAL 109809/1871

Claims (4)

  1. Pate ηt a. η s ρ r ü c h
  2. zeichnet du?ofe-& bis
  3. 3 Qew.jS Hateitan- oder isocyanurate 0,5 bis 3 0ew«£ wei$es Paraffin^!* 0,5 bis J Gew.^ eines zeitig achäuaienäen nichtionis@h@n oberflächen aktiven Kifetels* das nät Ghlorisocyanuraten ist und flüssige ^ahrungsnilttel (food soils) 20 bis ^Q Qm»$ eines Hat^iuEisilikat© aat einera gg VerhäXtais von l?3#g5 bis ZsX und einem Wassergehalt von 0 bis 20$, 25 bis 55 OeWc^ Matffliafii- oder Kaliun^iolyphosphat öüt einera BgOiPgO5-VePhMItBiS von.'lsi bis 2ila wotoel H Natrium oder Kalium b@ö@uteii, als -'-wesentliche Best andt ®ile^ wobei der Rest im wesenfelißlien aus einem Füllstoff besteht.'
    Anspruch le dadurch vorliegt «and ein eine nicht
    sie in f ablettenf orm
    die f 4 Mikron
    9/18 7 1
    - 22 -tierungs-Bindemittels verwendet werden.
  4. 4. OesehirrspföLaaschlnen-tfaschraittelzubereitung nach Anepruoh I0 dadurch gekennzeichnet, daß sie in Tablettenform vorliegt und ale Dichlorisooyanurat Kaliumdichlorisocyanurat enthält« wobei als Füllstoffe wasserfreie Soda» natriumchlorid und natriumsulfat und 0,1 bis l£ eines Tablettierungs-Blndemlttels verwendet werden*
    5« OesoMrrspÜlraasohlnen-Wasohmit teigbereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Granulat·* form vorliegt und als Dichlorisocyanurat Natriuradichlorlsooyanurat enthält« wobei das Natriumsilikat eine durchschnittliche Teilchengröße von 230 bis 2000 Mikron besitzt und als Füllstoffe wasserfreie Soda, Natriucosillkat oder Natriumsulfat verwendet werden«
    6· Qeschirrspülasaschlnen-Waschinittelzubereitung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet« daß sie in Granulatfortn vorliegt und als Dichlorisocyanurat Kaliumdichlorisooyanurafc enthält» wobei das Katriunsllikat eine mittlere Teilchengröße von 2^0 bis 2000 Mikron besitzt und als Füllstoff® wasserfreie Soda* Natriumsllikat oder Hatriuasulfat verwendet werden.
    BAD CH:->:ä 109809/1871
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