DE1615610A1 - Kontaktrueckhaltevorrichtung - Google Patents

Kontaktrueckhaltevorrichtung

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DE1615610A1
DE1615610A1 DE19671615610 DE1615610A DE1615610A1 DE 1615610 A1 DE1615610 A1 DE 1615610A1 DE 19671615610 DE19671615610 DE 19671615610 DE 1615610 A DE1615610 A DE 1615610A DE 1615610 A1 DE1615610 A1 DE 1615610A1
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hard
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/424Securing in base or case composed of a plurality of insulating parts having at least one resilient insulating part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

DR. CUUS REINUNDER
DIPL-INaKUUSBERNHARDT
D-8 MÜNCHEN 8
nmsmm
2801 Soüth 2«jt&
i 21!, 60153 s -TOA
Sie Erfindung !befasst ©icÄ.ait @l#ktriseii®B,
mm
Beim Te?Mnd0» tös el@kt^£j3©Mii I<-:«ito:rA iet ®s oft elektrisalie lsitsr kü gp©&&£$§ar "bsi tea die Kos^äktt einzeln entf«(rat und evfO3?d©£li@ii®n£intXls ©iisg©*f®elig®l* w®M@^ Manen« Mit aer Möglichkeit, Ts^MM&^komtg&t® ^rforasrillsaoÄ.falls §in- und au es.t.fsm®&5..'anA 3mii?toll)-'des Te^imS^se ei»«
iialb dös T@3Efbi»d©3?@-ü&®& &m ftlaaetSMi f«etsuteltfn isad die Eoatakte er-fü^dorllöiiesffrais leicht
Es 1st
zu
zwei Stufen ausgeführt
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin» eine Kontaktrückhaltevorrichtung zu schaffen» bei der die einzelnen Kontakte eng aneinander angeordnet werden können» während eint ausreichende dielektrische Srennuag zwisohan jeden Eontakt aufrechterhalten wird·
Ein weiterer Zweok der Erfindung besteht darim» eine Eontaktrtiok« haltevorrichtimg zu schaffeas Si« den Eontakt nach dem Einsetzen nicht kerbt.
Ein weiterer Zwmk ά®τ Esftnamg besteht darin» eine Eontaktrüekhaltevorrichtung m& schaffen* SIe9 wenn ein Esat&kt darin einge» eetat ist« um. S@ütakt fXsi^&artig %rl@ in eingegossenem Zustand einschließe
Ein weiteres :"■'·.:■..:..: i@r i^findusig besteht darlü, «int Eentaktrüok" haltevorriehtnsg zu mhs&itm® bei Ssr die Xontaktt eingesohloesen sind, um di® Bt®B«* w&ü Sshwingungswirkuns; za Terringern, wobei die konaent^iscb.ft Äm©ränumg und eile sxlal» Aueriohtung aufrechterhalten werden«
Ein weiterer 2w@@k i®r Irfindung besteht darin» eine Eontaktrück^ haltevorriehtiäBg für einen Terblnder mi schaffen» bei der di* Eontakte obne den Tsrbinder in di^i MckhalteTorrielitung «ingtsetsit und von dieser ©ntfermt werden kHnmsBe
Sin weiteres Sw^-ak der l£fi»duag besteht dariiSj ein« EoataktrüeJc-
m, 0Gliaffens dl® durch eine ®isifaohe Wirkung»*r«ist,
BAD
131 bin U
eine einfache Here teilung und gering· Herstellungskosten gekennzeichnet ist.
Die erfindungageaattfle Vorriohtu&g enthält in einem elektrischen Verbinder einen «lektrisoben tdntskt und einen elastischen dlelektriechen Efcrper nit einen B&rehlafl, der bo heaessen 1st, daß •r den Kontakt auihieat. Des «laetieefee dielektrische iörper hat eine Verlängerung alt «iae» BuroalftS, iar koaxial zu. dem JXiroh-ImA de» elastiaehen Ui*l«kt2?iiöli«n E^ete liegt und bo bemeeeen ist, daS er din KoateJrfe mmfniinrä uaid iron einer axialen Betregung abhält. Ein harter älelektidfiel&e? Körper alt «inen IMvOhIeJf der «β besessen ist» ÄaS m Aie T«rlliag*rung des elastiso&en dieXektriBviisa KtSspese mul^imt imd «ine rtöi&X· Aufwtitung abhält, 1st ebenf*lle ir^iee^iem· Aue'a sind Sinsluhtniigtn vorgesehen, Hft die fi^^lnga^sg S«· «l&etlee&em· filelektrinolien lirpers in -Atiss?i6fati^g ^-t tm SB^n&lfii ie® hartem dielektrischen ;«a brifigen» woattrafc S$r '^i^s*!,;- jp3g®n «^ί&1® Bewegung
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Äeis^ielhaito AU8iUaartiageio«Ecn der Srf Jiüätt»g siad .in der üeioh-
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5:eln v*i?gr8S«SJt'ie3? i^l&itt d«s Yorbinder* der fig· 1, der die
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©iner weiterfn
TerbinSers der Erfindung«
BAD ORIGINAL
10 Pig, 1 zeigt einen Verbinder mit der in Eingriff befindlichen Vaterhälfte und der Mutterhälfte. Sine Kontakthait«vorrichtung gemäß der Erfindung ist für die Vaterhälfte und die Mutterhalfte des Verbinders 10 gezeigt. Aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung iet nur ein zusammenpassender Täter- und Kutterkontakt im Schnitt in Fig. 1 dargestellt, jedoch sind tatsächlich weitere Kontakte innerhalb des Verbinders 10 vorhanden, wie dies Pig. 2 sseigt«
Sie folgende Beschreibung besieht eich auf die eine Hälfte des Verbinders, während die gleiche Ausbildung innerhalb der anderen Hälfte des Verbinders 10 vorhanden ist. Sie Kontakt hai te Vorrichtung naoh der Erfindung wirkt auf einen üblichen Eontakt 12, der länge eines Teiles einen konischen Teil 14 und einen verjüngten geraden Seil 16 aufweist, der ein Widerlager 16 länge die Eontaktes 12 bildet. Die Eontakthaitevorrichtung ist durch ein elastisches dielektrisches Element 20 mit einem Durchlaß 22 gekennzeichnet, der so bemessen ist, daß er den Eontakt 12 aufnimmt« Bas elastische dielektrische Element 20 ist so geformt, daß es eine Verlängerung 24 mit einem Durohlaß 26 aufweist, der koaxial zu dem Durchlaß 22 des elastischen dielektrischen Elementes 20 liegt. Sie Innenwände des Durchlasses 26 der Verlängerung 24- sind so geformt, daß sie im wesentlichen mit dem konischen Teil 14, dem verjüngten Teil 16, dem Widerlager 18 und dem normalen äußeren Durchmesser des Eontaktee 12 übereinstimmen. Die Innenfläche des Durchlasses 26 der Verlängerung 24 ist so bemessen, daß sie eine radiale Druckkraft auf die vorstehend erwähnten Seile des Eontaktee 12 ausübt, wenn diese in Eingriff sind. Wenn somit ein Eontakt
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durch die Durchlässe 22 und 26 des elastischen dielektrischen Elementes 20 und der Verlängerung 24 eingesetzt ist, schnappt die Verlängerung 24 um den konischen Seil H, den verjüngten Seil 16 und das Widerlager 18 des Eontaktes 12, um eine axiale Bewegung des Kontaktes 12 zu verhindern·
Ein hartes dielektrisches. Element 28 ist innerhalb des Verbinders 10 angeordnet und hat einen Durchlas 30, um das Einsetzen des Kontaktes 12 darin zu ermöglichen. Der Durchlaß 30 hat eine Erweiterung! die so bemessen ist, daß sie in enger Passung die Verlängerung 24 des elastischen dielektrischen Elementes 20 aufnimmt« Eine weiche Sichtung 32 ist zwischen das elastische dielektrische Element 20 und das harte dielektrische feil 28 eingesetzt, um eine Wasserdichtung dazwischen herzustellen. Eine weiche dichtende Durchführung 34 ist an das elastische dielektrische Element 20 gekittet, um eine Dichtung um den Kontakt 12 und den zugeordneten leiter herzustellen. Eine harte Büchse 36 ist um die Durchführung 34 in Kontakt damit angeordnet und ist an dem elastischen dielektrischen Element 20 angekittet. Ein Hing 38 ait Außengewinde ist drehbar .um die harte Büchse 36 und das elastisch« dielektrische Element 20 angeordnet und ist so geformt» daß er «ine gemeinsame axiale Bewegung mit dem elastischen dielektrischen Element 20 ergibt. Die harte Büchse 36 dient dazu, eine radiale Aufwtitung der Durchführung zu beschränken, und bildet eine Dreheingriffsfläohe für den Ring
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Ein Ring 40 ist um das elastische dielektrische Element 20 und das harte dielektrisohe Element 2Θ angeordnet und ist an dem Element 28 festjangebraoht. Der Ring 40 ist mit Innengewinde versehen und so "bemessen, dafi er in ßewindeeingriff mit dem Ring 38 steht.
Gemäß Pig. 5 ist eine Erweiterung für die Verlängerung 24 dee elastischen dielektrischen Elementes 20 vorgesehen. Wie vor» stehend erwähnt, stimmt die Innenfläche des Durchmessers 26 duroh die Verlängerung 24 im wesentlichen mit dem konischen Seil H, dem verjüngten geraden Seil 16, dem Widerlager 18 und dem normalen Auäendurehmesser des Kontaktes 12 tiberein. Die Außenfläche der Verlängerung 24 enthält zwei Abschnitte, einen konischen Abschnitt 42 und einen geraden Abschnitt 44» Die übereinstimmende Erweiterung in dem Durchlas 30 des harten dielektrischen Elementes 28 besteht im wesentlichen aus zwei Abschnitten, einem geraden Abschnitt 48, der mit dem geraden Abschnitt 44 der Verlängerung 24 übereinstimmt, und einem konischen Abschnitt 50. Sie weiche Dichtung 32 stimmt mit dem konisohen Abschnitt 42 der Verlängerung 24 überein und ist damit abgedichtet· Wenn somit die Verlängerung innerhalb des Durchlasses 30 des harten dielektrischen Elementes eingesetzt ist, umsohlieBt der erweiterte Seil des Durchlasses den Verlängerungeteil 24 des elastischen dielektrischen Elementes 20, um eine radiale Aufweitung zu verhindern» f
Die Kon taktrüoklial te vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 arbeitet in folgender Weise» Der Kontakt 12 wird durch Übliches Kerben, löten
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oder Schweißen alt einem leiter verbunden. Der Eontakt 12 wird dann in den Durohl&fl 22 des elastischen dielektrischen !Helles lind in den Du*@nla& 26 der Verlängerung 24 eingesetzt. Die Verlängerung 24 des elastischen dielektrischen Elementes 20 schnappt via den konischen teil 14» den verjüngten geraden Teil 16 und das Widerlager 13 des Xontaktee 12, um eine radiale Druckkraft darauf auszuüben, wodurch der Kontakt 12 gegen radiale Bewegung zurückgehalten wird. Der ElBg 38 wird axial vorgeschoben und in Schraubelngriff mit dem Ring 40 gebracht, wodurch das nachgiebige dielektrische Element 20 und die Verlängerung 24 in Singriff mit der Dichtung 3£ und dem harten dielektrischen Element 28 gebracht werden. Das hexite Äiel«3cferieiöie Element 28 ismsöhlieSt die Verlängerung 24 des elastischen Elementes 20* um dessen radiale Aufweitung su verhinderst weä^rcfe, dee weiteren eine axiale Bewegung des Kontaktes 12 TOShinAerfc wird« Ein oder mehrere Führungast if te 52 können verwendet werden« um ein polarisiertes Zusammenpassen der Xontakte innerhalb der beiden Element© 20 und 28 aichereu« stellen.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung wird für jeden Kontakt verwendet» der innerkalb dea Verbinders 10 angeordnet werden soll. TM den Kontakt oder die Kontakte m entfernen oder dieselben zu prüfen» wird der Hing 38 gedreht» um diesen von dem Ring 40 zu entfernen und dos Abkoppeln des elastischen dielektrischen Elementes 20 von der Dichtung 32 und der Verlängerung 24 von dem harten dielektrischen Element 28 eu ermöglichen, Das nachgiebige dielektrisohe Element 20 kann dann von dem Verbinder 10 zusammen
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mit den darin eingebetteten Kontakten 12 abgezogen werden· Sie Kontakte 12 können dann geprüft oder erforderlichenfalls einsein aus dem elastischen dielektrischen Element 20 herausgezogen werden. Um einen Kontakt 12 aus dem elastischen dielektrischen Element herauszuziehen! ist es empfehlenswert, daß ein einfaches Werkzeug mit einem Ende, das mit dem Ende des Kontaktes 12 übereinstimmt» verwendet wird. Um den Kontakt 12 herauszuziehen, wird ein axialer Druck auf das Werkstück an dem Ende des Kontaktes 12 «ur Anwendung gebracht, um die Verlängerung 24 zu trennen und eine Entfernung dee Kontaktes 12 in Rüokwärtsriohtung zu ermöglichen·
Die vorangehende Beschreibung bezieht sich auf die eine Hälfte des Verbinders 10 der Fig. 1. Die andere Hälfte des Verbinders hat eine gleichartige Ausbildung* Sie beiden Hälften des Verbinders 10 werden in Eingriff gebracht, indem eine Übliche Einrichtung verwendet wird, z.B. die dargestellte, unverlierbare Bajonettkupplung 54. Nachdem Eingriff der beiden Hälften werden übliche Diohtungs- und O-Ringelemente 56 und 58 vorgesehen, um einen wasserdichten Abschluß des Verbinders 10 zu vervollständigen.
Bei der Aueführungeform nach Fig. 1 hat sich als geeignetes Material für dae elastische dielektrische Element 20 ein Fluor enthaltendes thermoplastisches Harz mit einem Polymerisat des Vinylidenfluorids mit hohem Molekulargewicht-herausgestellt. Es hat sich des weiteren als vorteilhaft herausgestellt, durch eine Seite der Verlängerung 24 zu schneiden, wie dies Fig. 2 zeigt, um eine Aufweitung zu erleichtern, wenn der Kontakt 12 eingesetzt wird.
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Die andere Ausführungeform der Erfindung nach fig, 4 unterscheidet sich, von der Ausftihrungsform nach den Pig* 1 bis 3 durch die Einrichtung, die verwendet wird, um das Element 20 und die Verlängerung 24 in Eingriff mit dem Element 28 und der Dichtung 32 zu bringen« Bei der Ausführungsform der Pig. 4 wird eine mittig angeordnete Schrauben-Hattern^Anordnung verwendet, um die erwähnten Elemente in Eingriff mit dem harten dielektrischen Element 28 zu bringen» Ein Durchlaß 58 ist durch das harte dielektrische Element 28 gebohrt, um eine Schraube 60 aufzunehmen· Der Durchlaß 58 1st angesenkt, um den Kopf der Schraube 60 aufzunehmen. Eine Mitter 62 1st fest in dem elastisefiJHlielektrisehen Element 20 koaxial zu dem Durchlas 58 des harten dielektrischen Elementes 28 eingebettet und mit einem Zugang dazu versehen. Die Schraube 60 hat ein Widerlager 64, längs dessen sie mit einem angesenkten Seil 66 der Schraube 62 eingreifbar ist» Wenn somit der Eontakt oder die Kontakte 12 in das nachgiebige dielektrische Element 20 und die Verlängerung oder Verlängerungen 24 eingesetzt sind, wird das Element 20 axial vorgeschoben! bis die Schraube in dem harten dielektrischen Element 28 dia Mutter 62 berührt. Die Schraube 60 wird dann gedreht und die Drehbewegung wird in eine relative axiale Bewegung der Elemente 20 und 28 übertragen, um diese in Eingriff zu bringen und die Verlängerung 24 innerhalb des harten dielektrischen Elementes 28 einzuschließen, um eine axiale Bewegung des Kontaktes oder der Kontakte 12 zu verhindern»
Kit einer Kontaktrückhaltevorriöhtung nach der Erfindung werden die
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Kontakte gleichermaßen wie in eingegossenem Zustand zurückge- . halten und ao umschlossen, daß dia Stoß- und Schwingungswirkung darauf auf ein Minimum verringert wird. Des weiteren kann eine geeignete dielektrische Trennung zwischen dan Kontakten aufrechterhält an werden, während aine SontaktrüokhalteTorrichtung geschaffen wird, die durah eine einfache Arbeitaveisa, durch eine einfache Herstellung und durch geringt Herstellungskosten gekennzeichnet ist.
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Claims (10)

-Γ5Τ3610 9/17 P-* tentanBprUche
1. ni**>tr'■ »icber TerMrier, gekennzeichnet durch einen elektriecbin. Km-<''vt, '.arch ein^rt elastischen dielektrischen Körper mit einem Γ"*·""*τ"1, d*r so Τϊ^-^ΛΡβΛ Ist, dafl er den kontakt Aufnimmt, woboi d«r "il!Vit:',se>vf fli#»l«';c^risohe Itfrper eine Terlän&erung alt einem
n.uf v#i»t, tl»r koaxiial mit dem Durchlafl fee elastischen V^Vrclne?vm Jfirr^T« rtrläuft, und eo bnneseen let, dafl er den
l"1-^^ us'l «Lse a.xiale Beweguag abhält, durch einen h?urt"n ^n anrp-r ^It ein^m JhirohlaS, der so beaeeeen ist, dnfl ■«ir Λ,Ιίΐ 7^"llii!f;'i»riJr'?T ti*? elaatisoben dielektrischen lörpers aufnirrat; um! iiinm ..r«1lal^ Auf«f4>Ituxvs Terhlndert f und durch »ine Sinrichtung, an dl"! Ti/Plitrsjeruag d*»fl elastischen dielektrioohen lärpera in koaxial? mit dent IMrohlaS dee harten dielektriechen lörpera bu
cH dar Kontakt τοη einer axialen Bewegung abgehalten is(.
2. Torrldilitunfit r-^ch Anspruch, 1, dadurch geksonseiohnet, dafl die
SiH^lffflflinriehtungen ein erstes Element mit Außengewinde d»a drehbar ua d«n ntiohgleblgen dielektriechen Körper angoajQ(j| j.^^j,·); Terlinden iat, um sich mit diesem axial zu brow?f:"T dnO ^in Ihohlee sweitea Element ua den harten dielektrischen Xörper in £-"■>*;-::' F^rti^Tti'n^ «?*»i«it wad sieh τοη dieses erstreckend angeordnet int, Hnb'hi der ?erlHntf9rte Teil dieses streiten Slementes innen derart und alt Gewinde Tara «hen ist, dafl er einen (Jewindeeingriff ml
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dem ersten Element ermöglicht, und daß eine Drehung des ersten Elementes in Eingriff mit dem zweiten Element eine relative axiale Bewegung zwischen den dielektrischen Körpern hervorruft, um einen koaxialen Eingriff der Verlängerung des elastischen dielektrischen Körpers mit dem Durchlaß des harten dielektrischen Körpers zu bewirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxialen Eingriffseinrichtungen ein erstes Element mit Innengewinde aufweisen, das in dem elastischen dielektrischen Körper eingebettet ist, wobei dessen Achse im wesentlichen parallel zu der Achse des Durchlasses durch den elastischen dielektrischen Körper liegt, daß das erste Element -von der Seite des elastischen dielektrischen Körpers nahe dem harten dielektrischen Körper zugänglich ist und daß das zweite Element durch den harten dielektrischen Körper angeordnet, ausgerichtet, so bemessen und mit einem Außengewinde versehen ist, daß es einen Schraubeingriff mit dem ersten Element mit der Verlängerung des elastischen di-elektriechen Körpers in koaxialer Ausrichtung mit dem harten dielektrischen Körper ermöglicht , wobei das zweite Element drehbar in Bezug auf den harten dielektrischen Körper angeordnet ist, um eine gemeinsame axiale Bewegung damit zu schaffen und wobei' der Schraubeingriff des ersten und des zweiten Elementes eine relative axiale Bewegung zwischen den dielektrischen Körpern hervorruft, um einen koaxialen Eingriff der Verlängerung des elastischen dielektrischen Körpers mit dem Durchlaß des harten dielektrischen Körpers zu bewirken«
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4. Elektrischer Verbinder, gekennzeichnet durch einen elektrischen Kontakt dessen einer Teil konisch ist, um ein Widerlager an dem Kontakt zu bilden, durch einen elastischen dielektrischen Körper, der um den Kontakt an einer Seite des konischen Seiles angeordnet ist, wobei der elastische dielektrische Körper eine Verlängerung hat, die um den konischen Teil dee Kontaktes und in Eingriff mit dem Widerlager angeordnet ist, um eine axiale Bewegung des Kontaktes abzuhalten, durch einen harten dielektrischen Körper mit einem Durch-IaB, der so bemessen ist, daß er den Kontakt an der anderen Seite des konischen Teiles und in enger Paßverbindung die Verlängerung des elastischen dielektrischen Körpers aufnimmt, und durch eine Einrichtung, um die Verlängerung des elastischen dielektrischen Körpers in koaxialer Ausrichtung mit dem Durchlaß des harten dielektrischen Körpers zu bringen, wodurch der Kontakt von einer axialen Bewegung abgehalten ist.
5. Elektrischer Verbinder, gekennzeichnet durch einen elektrischen Kontakt, dessen einer Teil konisch ist, um ein Widerlager auf dem Kontakt zu bilden, durch einen nachgiebigen dielektrischen Körper mit einem Durchlaß, der so bemessen ist, um den Kontakt aufzunehmen, wobei der elastische dielektrische Körper eine Verlängerung hat, die um den konischen Teil des Kontaktes und in Eingriff mit dem Widerlager angeordnet ist, um eine axiale Bewegung des Kontaktes abzuhalten, durch, einen harten dielektrischen Körper mit einem Durchlaß, der so 'bemessen ist, daß er den Kontakt und in enger Paßverbindung die Verlängerung des nachgiebigen dielektrischen Körpers aufnimmt, durch ein erstes Element mit einem Außengewinde, das drehbar um den nach» giabigen dielektrischen Körper angeordnet und damit verbunden ist, um
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sich damit axial zu bewegen, durch ein svfllte· hohl·· 21«m*nt, das um den harten dielektrischen Körper angeordnet 1st und alt dieses verbunden let, um sich damit axial zu bewegen, durch ein zweites hohles Element, das um den harten dielektrischen Körper in festem Kontakt damit und eich von diesem erstreckend angeordnet ist, wobei eine Drehung des ersten Elementes in Eingriff mit dem zweiten Element eine relative axiale Bewegung zwischen den dielektrischen Körpern hervorruft, um einen koaxialen Eingriff der Verlängerung des elastischen dielektrischen Körpers mit dem Durchlaß des harten dl-elektrlaohen Körpers zu bewirken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dafl die Verlängerung des elastischen dielektrischen Körper· durch eine Seite in Längsrichtung geschnitten ist und des weiteren Feuohtigkeitsdichtungselnrlchtungen enthält, die zwischen den dielektrischen Körpern und um die Verlängerung des elastischen dielektrischen Körpers angeordnet sind.
7. Elektrischer Verbinder, gekennselohnet durch einen elektrischen Kontakt, dessen einer Teil konisch ist, lud ein Widerlager an dem Kontakt zu bilden, durch einen elastischen dielektrischen Körper mit einem Durohlafl, der so bemessen ist, daJ er den Kontakt aufnimmt, wobei der elastische dielektrisch· Körper «in· Verlängerung hat, die
um den konischen Teil de· Kontakt·· und in Singriff mit dam Widerlager angeordnet ist, um ein· axiale Bewegung de· Kontaktes abzuhalten, durch einen harten dielektrischen Körper mit einem Durchlaß, der so bemessen ist, dafl er den Xontakt und in enger Paßverbindung die
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COpy
Vflrl"~"! "rung Λ«!*« Ό "«ι tischen dielektrischen Körpers aufnimmt, durch ein (»rs \:na Bienen4:, dna durch den harten dielektrischen Körper angeordnet let, wobei dessen Achse la wesentlichen parallel zu der Achse des 3>ir rhlmnsee duroh den harten dl-elektrisohen Körper liegt und 'ie erste Eli^nt in Beeng auf den harten dielektrischen lrshbar angeordnet iat, ua eine gemeinsame axiale Bewegung dartit s ι schaffen, «ad durch eine Einrichtung, die fest mit dem elastischen dielektrischen Körper rerbundan 1st, der mit dem Element in Eingriff gebracht werden kann, um einen koaxialen Eingriff der 7βΓΐ?1π^'ηϊΓν«ξ dee e?.aataschen dielektrischen Körpers mit dem Durch-IaH d«"<s harten dial-iktriechen Körpers «u bewirken.
8. Torr, chtttrg nüoh Anspruch 7# daduroh gekenneeiohnet, daß die Yerläc^'irang des nlflitisohen dielektrischen Xurpere duroh eine Seite in Iac:!'richtung aufgssohnitten ist und des weiteren Jeuohtigkeite-DicHtup^seixiriohtuns^m enthält, die «wischen den dielektrischen Körpern und ua die Torlängerung dee elastischen dielektrischen Körpers st ηlad.
9. Elektrischer Terbinder, geketmeeiohnet duroh einen elektrischen Kontakt »it einem radial rerjUngten Mittelteil, wobei der Kontakt nach einer Seite dee verjüngten Teiles konisoh ist und ein Widerlager mit der anderem Seite bildet, durch einen elastischen dielektrischen Körper alt einem lurchlafl, der so bemessen ist, da£ er den Kontakt auftiirmt, wobei der elastische dielektrische Xörper eine Terlängerocß hat, dl« um den konischen Teil, den rerjungten Mittelteil und das Widerlager in Kontakt damit angeordnet ist, ua «in· axial· Betregung des Kontaktes ab rahalt en, und wobei dl« KuBere ?ora der Yerlttiigerung
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des elastischen dielektrischen Körpers von dem elastischen dielektrischen Körper zu einem Teil, der parallel zu dem Kontakt läuft, konisch ist, und dann des weiteren zu dem Kontakt konisch ist, durch einen harten dielektrischen Körper mit einem Durchlas, der so "bemessen ist, daß er den Kontakt und in enger Passung die Verlängerung des elastischen dielektrischen Körpers aufnimmt, durch Feuehtigkeits-Dichtungseinriehtungen, die 2wischen den dielektrischen Körpern um die Verlängerung des elastischen dielektrischen Körpers angeordnet sind, durch erste Einrichtungen, die fest mit dem harten dielektrischen Körper verbunden sind, durch zweite Einrichtungen, die drehbar mit dem elastischen dielektrischen Körper verbunden sind, um eine gemeinsame exiale Bewegung damit zu schaffen, wobei die zweite Einrichtung des weiteren mit der ersten Einrichtung in Eingriff gebracht werden kann, um eine axiale Relativbewegung zwischen den dielektrischen Körpern zu erzeugen, um die Verlängerung des elastischen dielektrischen Körpers und den Durchlaß des harten dielektrischen Körpers koaxial zu berühren«
10. Elektrischer Verbinder, gekennzeichnet durch einen elektrischen Kontakt mit einem radial verjüngten Mittelteil, wobei der Kontakt nach einer Seite des verjüngten Teils konisch ist und ein Widerlager mit der anderen Seite bildet, durch einen elastischen di-elektrischen Körper mit einem Durchlaß, der so bemessen ist,'daß er den Kontakt aufnimmt, wobei der elastische dielektrische Körper eine Verlängerung liat, die um den konischen Teil, an dem verjüngten Hittelteil und das Widerlager in Berührung damit angeordnet ist, um eine axiale Bewegung des Kontaktes abzuhalten, und wobei die äußere Porm der Verlängerung
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des elastischen dielektrischen Körpers von dem elastischen dielektrischen Körper zu einem Teil, der parallel zu dem Kontakt ist, konisch ist und dann weiter zu dem Kontakt konisch ist, durch einen harten dielektrischen Körper mit einem Durchlaß, der bo bemessen ist, daß er den Kontakt und in enger Passung die Verlängerung des elastischen dielektrischen Körpers aufnimmt, durch Feuchtigkeits-Dichtungseinrichtungen, die zwischen den dielektrischen Körpern um die Verlängerung des elastischen dielektrischen Körpers angeordnet sind, durch erste Einrichtungen, die fest mit dem elastischen dielektrischen Körper verbunden sind, durch zweite Einrichtungen, die drehbar mit dem harten dielektrischen Körper verbunden sind, um eine gemeinsame axiale Bewegung damit zu schaffen, wobei die zweite Einrichtung des weiteren mit der ersten Einrichtung in Eingriff gebracht werden kann, um eine axiale Relativbewegung zwischen den dielektrischen Körpern zu schaffen, um koaxial die Verlängerung des elastischen dielektrischen Körpers und den Durchlaß des harten di-olektrischen Körpers zu berühren.
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DE19671615610 1966-06-20 1967-06-20 Elektrischer steckverbinder Granted DE1615610B2 (de)

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