DE1614977A1 - Halbleiterbauelement mit einem in einem Gehaeuse eingeschlossenen Halbleiterelement - Google Patents

Halbleiterbauelement mit einem in einem Gehaeuse eingeschlossenen Halbleiterelement

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DE1614977A1 DE19671614977 DE1614977A DE1614977A1 DE 1614977 A1 DE1614977 A1 DE 1614977A1 DE 19671614977 DE19671614977 DE 19671614977 DE 1614977 A DE1614977 A DE 1614977A DE 1614977 A1 DE1614977 A1 DE 1614977A1
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Wolfgang Grobe
Eberhard Petzold
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Halbleiterwerk Frankfurt Oder VEB
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Description

  • Halbleiterbauelement mit-einem in einem Gehäuse eingeschlossenen Halbleiterelement y Die Erfindung betrifft die Verbesserung des Aufbaues eines Halbtleiterbauelementes mit einem im Gehäuse angeordneten Halbleiter- element, vorzugsweise für Halbleiterleistungsbauelementemit Strom- stärken über 10 A, insbesondere Gleichrichterdioden und Thyristoren. Bei der Konstruktion neuer Bauelemente ist es allgemein Aufgabe, da- hingehend zu wirken, daß eine hohe Funktionssicherheit und eine ge- ringe Auzschußquote bei Anwendung einfacher Herstellungsverfahren gewährleistet ist. Diese Forderungen werden im wesentlichen durch das jeweils in Anwendung gebrachte Kontaktierveriahren, die Ver- -schlußtechnik und die Anordnung der Elektroden beeinflußt.
  • Bei den 4ntakterverfahren treten neben den verschiedenen Hart-' und Weichlötungen die Druckkontakt-Konstruktionen immer mehr in den Vordergrund. Die Ursache hierfür liegt darin, claß beim Druck- kontaktieren keine unerwünschten mechanischen Spannungen auftreten können, wie das bekanriterweise bei allen Lötverfahren, hervorge- rufen durch die unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten, der Fall ist.
  • Nachteilig ist ferner, daß Lötprozesse, insbesondere die Hartlötung, mit zusätzlichen Temperprozessen für das Halbleiterelement verbunden sind, die sich: im allgemeinen schädlich auf die elektri- schen Eigenschaften des Halbleiterbauelementes auswirken und die Herstellungskosten erhöhen. Wesentlich günstiger liegen die Verhältnisse bei der Druckkontaktierung. Prinzipiell werden hierbei die stromzuführenden Bauteile mit Hilfe. von Federn an die Elektrodenflächen des Halbleiterelementes gedrückt und dadurch reit diesen
    kontaktiert. Vsitere Vorteile dienen Verfahrens bestehen daria
    daß die Oberflächealaarbeituag des pno-#Überganges vor der tontabm
    tierurig an Halbleiterelement vorgenommen werden kann und äaß ther-
    mische @r#üdungserschelauagen sowie Zerstörungen infolge mechani-
    scher Spannungen ausgeschlossen sind.
    Diese zweifellos vorteilhaften Wirkungen der Druekkontaktierung werden jedoch zum teil durch die bekannten Versahlußverfahren wieder aufgehoben, Worden z.B. die stromzuführenden Gehäuseteile um das Halbleiterelement herum zu einer dichten Kapsel verschlossen, so sind insbesondere bei Bauelementen hoher Leistung diese Gehäu- seteile miteinander verschweißt, verlötet oder verprellt. Ähnlich wie bei den Kontaktierverfahren beeinträchtigen auch diese Ver_ schlu3verfahren durch die dabei auftretende Y'airmebildung das Bau- element ungünstig. So werden neben den bereits dargelegten Nachteilen der möchanischen Verspannung u.a. auch durch die Schweiß», Lot- bzw. Fluflmitteldämpfe die Eigenschaften des Halbleiterelements negativ beeinflußt.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser 4nstruktianen besteht darin, daß einmal montierte Bauteile nach einem Ausfall des Halbleiterelementes oder wegen @ndict@gk®it au der Verschlußstelle nicht wieder ver- wendbar sind.
  • Bei der Anwendung der Druckkontaktiarung in Verbindung mit einem dieser Versohlußverfahren besteht ferner das Problem, das gesaats Druckerseugungssystem,wio Federelement und Widerlager innerhalb des Gehäuses mit unterzubringen. Hieraus crGoben sich relativ große Gehäuseabmessun-en und sehwe&- bahdrrsehbare Toleranzen für die Gebäuseeinzslteile, so daß bereits bei der Herstellung der Einzelbauteile für das Bauelement und dessen Monta,e, sowie im späteren Ein- satz eine hohe #uaschußeao to eintreten kann.
  • Iris diesen Herstellun-sverfahren hat sich das Konstruktionsprinzip der Scheibenzelle für Leistungsbauelemente entwickelt. Der Vorteil, der sich hieraus ergibt, besteht darin, daS die in der SperrschiaM auftretende Verluaiuära ee nach be t den Seiten der Kühlkörper abgeführlt und durch den von außen wirkernd,en Kohfaktäruck das Bauelement selbst relativ klein :-ehalten werden Kann. Zweck der Erfindung ist es, eine Scheibenzelle mit vereinfachter Tecinologie bei gleichzeitiger Senkung der Fertigungskosten und hoher Ausbeute zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Sockel und die Deck- platte der Scheibenzelle derart auszubilden, daß die einzelnen Teile des Bauelementes in einem technologisch einfachen fertigungsschritt kontaktiert und gleichzeitig verschlossen werden. Außerdem soll die Zelle so aufgebaut werden, daß bei einem Ausfall-Aas de- fekte '1'cil ohne Schwierigkeiten ausgewechselt werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der von außen wirkende Druck für die KontaktierunG des Halbleiterelementes mit den stromzuführenden Gehäuseteilen gleichzeitig-zum Verschliessen des gesamten Bauelementekörpers ausgenutzt wird. Um den hermetischen Verschluß zu bewirken, sind in den als Deck- und Grundplatte ausgebildeten Elektroden ringförmige Dichtungsflächen vorge- sehen, auf denen sich Kunststoff- oder Gummiringe als Dichtungs- material befinden. Zwischen diesen Ringen der Deck- und Grundplatt te ist ein Isolierstück aus beispielsweise Glas, Keramik oder Kunst- t stoff angeordnet.
  • Der von außen wirkende Druck-wird hierbei durch den Einsatz von Sotrennten in der Federwirkung unterschiedlicher Materialien innerhalb der Zelle ab aufgeteilt, daß die einzelnen Kontaktflächen mit unter- schiedlichem Druck pro Flächeneinheit belastet werden. Der Spanndruck wird also gleichmäßig oder unterschiedlich in zwei oder mehrere Komponenten aufgegliedert. s Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß z.B. bei ei- ner Thyristoranordnung die Steuerelektrode mit ihrem lnschluß seit- lich oder zentrisch aus der Scheibenanordnung herausgeführt ist und ebenfalls. durch Kunststoff- oder Gummiringe der hermetische Vorschluß erfolgt. Wesentlich ist hierbei, daß zwischen Halbleiterelement und den Steuerelektroden eine lösbare Verbindung vorhanien ist. Die Steuerelektrode ist bei einer vorgesehenen seitlichen HerausfUhrung beispielsweise als Ringkontakt ausgebildet und lediglich mit dqm äußeren Steuerkontaktanschluß flexibel verbunden. Die ringförmige Steu- erelektrode liegt hierbei auf der Steuerkontaktfläche auf. Die Auswrechselbarkeit des Halbleiterelementes ist auch dann gegeben, wenn der Ringkontakt mit einem oder mehreren Elektrodenanschlüssen durch das Isolierstück geführt und mit diesem, z.B, durch Löten, fest verbunden ist. -Eine weitere Möglichkeit Ger konstruktiven Ausbildung der Elektrodendurchführung besteht darin, daß die AnschluBkontakte aus einer oder mehreren metallischen Flächen oder Segmenten bestehen, die ein- oder beidseitig auf ein Isoliermaterial aufgebracht durch den isolierenden Teil des Gehäuses geführt sind.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, die Steuerelektrode mit ihrem Anschluß zentrisch durch die Deckplatte und dem Kühlkörper mittels einer Steckbuchse herauszuführen.. Durch diese zentrische Anordnung der Steuerelektrode ergeben sich günstigere Durchschaltzeiten. Es ist ferner nicht notwendig, die Außenfläche des Isola- tionsteiles zusätzlich zur Einhaltung der Kriechstrecke zu ver- größern. Euch innerhalb der zentrisch herausgeführten Steckbuchse der Steuerelektrode ist für den Kontaktdruck ein Gummiring vorge- sehen, der neben der Funktion der Federung gleichzeitig als Dichtun- und Isolator wirkt.
  • Diese Doppelfunktion der Federung und gleichzeitigen Dichtung ist ebenfalls für den Gummiring oberhalb des Kühlkörpers vorgesehen. Eine derartige Federung für die Druckkontaktierung hat darüber hinaus noch den Vorteil, keinen absoluten Grenzdruck zu besitzen. Durch diese erfindungsgemäße Kontaktier- und Verschlußtechnik ist es möglich, das gesamte Gehäuse bei einem Ausfall das Halbleiter- elementes zu demontieren und einen Austausch des Elementes unter Verwendung aller übrigen Bauteile vorzunehmen. Ebenfalls vorteil- haft ist es, daß keine festen rietall/Glas- oder Metall/Keramik-Verbindungen vorhanden sind, die bekanntlich als besonders stör- anfällig gelten.- Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es ferner, die. gesamte Oberflächenbearbeitung der pn-Übergänge vor den Kon## °'taktierungs--und Versehlußarbeitsgang vorzunehmen, Die pn-Übergangaätzung und Stabilisierung kann also am Halbleiteraletent, ohne daß dieses in:Verbinduag mit einem anderen Körper ist, ausgeführt wräan; Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungebeispielen näher erläutert werden.
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. Iden Aufbau des Gleichrichters im Schnitt mit Spannschrauben.
  • Fig. 2: Gesamtaufbau des Gleichrichters mit Kühlelement. Fis. 3: den Gehäuseaufbau. eines Thyristors mit zentrischer Steuerelektrode.
  • Fig. 4: den Gehäuseaufbau mit veränderter zentrischer Steuer- elektrode.
  • Fig. 5: den Gehäuseaufbau mit Steuerelektrode als Ringkontakt. Fig. Eden Gehäuseaufbau eines Thyristors.
  • Wie aus der Fis. 1 ersichtlich. wird der Druck zur Ifontaktiorung des Elementes 1 und zum gleichzeitigen Verschließen des Gehäuses mittels der Dichtungen 2 von den beiden Spannbolzen 3 erzeugt. Dieser Druck wird mit Hilfe einer Druckplatte 4 auf das Federele- ment 5 übertragen. Das Federelement 5 kann aus den verschiedensten federnden Materialien bestehen und in Form einer Teller Spiral-Gummiteder u.ä. ausgeführt sein. Das Federelement 5 hat die Aufgabe,. die durch die thermischen wechselbelastunen auftretenden mechanischen Spannungen so auszugleichen, daß das Gehäuse ständig mit einem-konstanten Druck zusammengepreßt wird. Dieser konstante Druck. wird vom Federelement 5 über den oberen bzw. unteren Kühlkörper 6,7 auf die Deckplatte 8 bzw, auf die Sockelplatte 9 übertragen. Die Deck- und Sockelplatten 8,G werden vorteilhafterweise aus einem elektrisch und thermisch gut leitenden ilateri,al, z.B; Kupfer, her.. gestellt.
  • Durch diel Verwendung elastischer Dichtungen 2, z.B. aus Gummi oder Kunststoff, tritt durch die Deck= und Sockelplatte 899 eine Druck- aufteilung in der Art stuf, daß einerseits durch die einer Druekkomponente--das Gehäuse über die beiden Dichtungen 2 und den Isolierring 10 abgedichtet ist und andererseits durch die andere Druckkont.r ponente das Element 1 kontaktiert wird. In den beiden Kühlkörpern 697 sind ein Stromabführungsblach-11 und ein Stromzuführungsblech 12 aus einem elastisch und thermisch gut leitenden Naaterial, z.K. Cu. eintalassen. Diese beiden Bleche 11,12 garantieren einen guter: Ubergangswiderstand an den Elektroden des Gleichrichters.
  • Wbhrend in der Fid. 2 eindeutig die Anordnung der Spannbolzen und der Druckplatte 4 innerhalb des oberen bzw. unteren KühlUrpers G,7-dargestellt ist, wird in Fig. 3 der Gehäuseaufbau eines Thyristors bazeibt.
  • Wie bereits zu Fig. i ausgeführt, wird auch hier eine Druc3taufteilung vorgonoc:nen. Sie erfolgt in diesen Beispiel schon durch den oberen Kühlkörper 31 in Zwei Komponenten. Die eine Druckko». ponente wirkt auf die Deckplatte 33 und die andere auf die Stau. ereloktrode 35. Ermöglicht wird diese Druckaufteilung durch einen alastisclieit Dichtring 36. Dieser Dichtring hat ferner die Aufgabe, die Steuerelektrode von der Deckplatte zu isolieren. Dia gleiche Aufgabe erfüllt ner :soliersahlauch 37. Damit auf die relativ kleine-Steuerolaktrodenfläche kein@zu großer Druck übertragen wird, befindet sich innerhalb der Steuerelektrode ein gesondertes Federelement )8.
  • In c:er FiE, 4 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anordnung der Steuerelektrode gezeigt. Der elastische Dichtring 42 der Stauerelektrode 41 Wirkt in dieser konstruktiven Ausbildung gleichzeitig als Federelement für die Steuerelektrode.
  • Die bureits eingangs darjeleCte Grundkonstruktion .los Baualeaaates i;c5tattet eine weitere tiöglichkait der Anordnung einer Stauiralakt:ode in 4er Art, da3 die Steuerelektrode als Ringkontakt ausgebil- det ist und sich an der Peripherie des Elementes 52 befindet. (Siehe Abo. 5 ) Die Druckaufteilung und die Wirkungen des elastischen ZwisehanctUcxes 55 sind die gleichen wie bei den bereits dargestellten r:oaatruktionsbai3pielen. Unterschiedlich ist dagegen dar steter. ekektrodananschluß 58, der k;amät3 dem AusfUhrungsbaispial aiaht durch die Deckplatte 53, sondern durch den Isolierring 59,60 aaoh a"en -efüiirt wird.
    üweclunässi...verweisa ist der Isolierring in einen oberen Ding 59 und
    .einen unteren Ring 60 geteilt. 11t Abdichtung des ätara»lalctrodsa#
    ansehlnssas wisahan den ue iden Unjan arfol@t mittels .der Dieb-
    tungea 56,57.
  • Der in lig. 6 erfindungßgemüß dargestellte Thyristor ist gekennzeichnet durch die beiden äUhlkörper 61,62 und den Anschlußblechen 63 u..64.
  • Die Anschlußbleche und die Deck- bzw. Sockelplatte 65,66 werden durch einen Ring 67 und einen Stift 68 zu den beiden Kühlkörpern zentriert,-Da die Deck- und Sockelplatte, wie bereits zum Ausdruck gebracht, aus einem sehr gut wärme--und stromleitenden Haterial (Cu) bestehen und diese im-allgemeinen einen anderen Yärmeausdehnungskoefäfizienten als das Halbleiteraaterial besitzen, ist es nicht vorteilhaft, direkt.nit der Deck- b.zw. Sockelplatte 65,66 den Druckkontakt auf das Halbleiterelement 69 auszuüben.
  • Um eine höhere Wechsellastbeständigkeit zu gewährleisten, sind die Deck- bzw. Sockelplatten 659606 oder dag.Halbleiterelenent mit den. Deck- bzw. Trägerscheiben 70,71 fest verbunden. Die DruckkontaktUbergäaje befinden sich also zwischen .der Deck- bzw. Triigerscheibe ?0,71 und dem Halbleiterelement od-ir zwischen der Deck-bzw. Sockelscheibe 7u,11 und der Deck- bzw. Sockelplatte 65,66. Das Halbleitereledent wird innerhalb vier Zelle durch den Ring 72 zentriert. Die Steuerelektrode besteht aus einem Drucksteupel 7j, eines Dichtstempel 74 und einem Ansc.lußkabel-75: Zwiachenf dom Druck- und dem Dichtstempel 73,'l4 batindet sich ein Federelement 7G, ua einen definierten Steuerelestrodenkontaktdruck ei:ivtellen zu können.
  • Die elastischen Zwischenstücke sind öenü2 dem #usführungshaispiel als Gumiringe 78,79 ausgebildet, die zxr besseren Abdichtung der Gehäuseteile in Ringnuten angeordnet sind. Die Druckaufteilung zum Abdichten und Isolieren der Steuerelektrode erfolgt durch den Guamiring ??Der Isolierring 80 ist zur Vorgröat-:rund der Kriechstrecke vorgesehen und berteht aus eine: druckfesten Isclierstoff, z.8. Keramik.
  • Die Dichtungsringe ??,?E,79 :c wie das federele.ient 'j6 können aus einem Silikoiigun=i herZestellt soia.

Claims (1)

  1. Patentarsiträci.e: 1. Halbleiteroaaelement rxit einem ii: einem Gehäuse eingeschlosse- nen Halbleiterelement und darauf von außen wirkenden Kontaktdruck, d a d u r c 1i b e k e n :i z e ich n e t, daß der er- zeugte Drucx eines Spannbolzens (3) zum Kontaktieren des Rlementes (1) gleichzeitig zum Verschluß des Gehäuses auf eine Deckplatte (6) und eine Sockelplatte (9) übertragen wird, zwischen denen eine elastische Isolierdichtung angeordnet ist: 2. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen der Deckplatte (E3) und der Sockelplatte (9) ein Isolierring (10) und elastische Dichtungsringe (2) angeordnet sind. 3. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i .c h n e t, da2 innerhalb des Halbleiterbauelementes zur unterschiedlichen Druckaufteilung elastische Dichtungen (2; 5; 76; 77; 781 79) mit unterschiedlicher Federkraft angeordnet sind. 4. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in der Deckplatte (8) und der Sockelplatte.(9) zur Aufnahme der Dichtungsringe (??: ?8i 79) Ringnuten angeordnet sind. 5. fialbleiterbauelement nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e ich n e t, daß die Steuerelektrode (51) als Ringkontakt ausgebildet und seitlich durch einen geteilten Isolierring (59i 6o) herausgeführt ist. 6. Halbleiterbaueleaent nach Anspruch 5, d a d n r a h ; e k e n a -a s i e h n e t, daß mehrere Zlektrodenanschlüsse durch den Isolierring geführt und mit dies« fest verbunden sind. ?. Halbleiterbauelement nach Anspruch 5 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z a i c h n e t, daß eine oder mehrere metallische Flkchen oder Ssgmente ein- oder beidseitig auf Isoliermaterial angeordnet sind. B. Halbleiterbauelement nach Anspruch 5 bis 7, d a'd u r ch g e k e n n z a ich n e t, daß die Steuerelektrode flächig auf den Steuerkontakt auflieft. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1 bis $, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e to daß die Steuerelektroden (35; 41; 51; 73) lösbar und zentrisch auf dem Halbleiterelement angeordnet sind. 10. Halbleiterbauelement-nach Anspruch 9, d a d u r c h g ,a k e n n z a ich n e t, daß die Steuerelektrode zentrisch durch die Deckplatte (33; 65) und den h;ihlkörper (31; 61) über eine Steckbuchse herausüeführt ist. Auf z."c.lur. ,zr be._a,;szeiciie;. 1 Element 55 Zwischenstück 2 DichtunSeu 56 Dichtur. ;e`n 3 Spannbolzen 57 Dichtungen . 4 Druckplatte 58 Steuerelektrodenanschluß 5 Federelement 59 Isolierring 6 Kühlkörper 60 Isolierring 7 Kühlkörper 61 Kühlkörper $ Dockplatte 62 Kühlkörper 9 Sockelplatte 63 64@ @schlußblach 10 Isolierring . 11 StromabführunKsblech 65 Dockplatte 12 @t@tVi@iait Stromzuführungsbl-ech 66 Sockelplatte 3i oberer Kühlkörper 67 Hing 32 unterer Kühlkört)er 6ö Stift 33 Deckplatte 69 Halbleiterelement 34 SockelplaLlte 70 Deckscheibe 35 Steuerelektrode 71 Trägerscheibe 36 Dichtring 72 Ring 37 Isulierscülauch 73 Druckstempel Federelement 74 Dichtstempel 3 -0 Isolierring 75 lnschlußkabel 41 Steuerelektrode 76 Federeleaent 42 Dichtring 77 Gummiring 51 Steuerelektrode ?8 Oumiring 52 Element 79 Gummiring 53 Dockplatte 80 Isolierring 54 Sockelplatte
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