DE1614516C - Gepoltes Relais mit bistabiler Haftcharakteristik - Google Patents

Gepoltes Relais mit bistabiler Haftcharakteristik

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DE1614516C
DE1614516C DE1614516C DE 1614516 C DE1614516 C DE 1614516C DE 1614516 C DE1614516 C DE 1614516C
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Germany
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Expired
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English (en)
Inventor
Werner Dipl.-Phys. 8000 München Bosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein gepoltes Relais Iichkeit bzw. die für ein Relais bestimmte Ausfühmit bistabiler Haftcharakteristik, in dessen Erreger- rung notwendige Ansprechspannung als Gütemerkflußkreis ein Hauptdauermagnet aus Oxydwerkstoff mal eines Relais angesehen werden kann, kommt zur Fesselung des Ankers in der einen stabilen Lage diesem Nachteil eine besondere Bedeutung zu.
angeordnet ist, wobei sich der Dauerfluß im Arbeits- 5 Diese Temperaturabhängigkeit bei gepolten biluftspalt mit dem Erregerfluß überlagert. stabilen Relais kann auch durch eine Anordnung
Ein gepoltes Relais erfordert immer die Verwen- nicht kompensiert werden, die in der deutschen Padung mindestens eines Dauermagneten zur Fesselung tentschrift 887 540 beschrieben ist. Dort wird ein des Ankers in der einen stabilen Lage. Zur Rück- monostabiles Relais mit einem verstellbaren Hilfsstellung in die zweite stabile Lage muß dann dem io magneten versehen, um die Anzugs- bzw. Abfallzeit Dauerfluß ein entgegengesetzt gerichteter Steuerfluß einstellbar zu machen. Wie in dieser Patentschrift zugeordnet bzw. überlagert werden. Will man nun erwähnt wird, läßt sich eine solche Anordnung zwar ein Relais mit einer sehr niedrigen und kompakten auch bei gepolten Relais vornehmen, doch handelt Bauweise schaffen, so ist es notwendig, den erwähn- es sich hierbei immer nur um eine zusätzliche Maßten Hauptdauermagneten direkt im Erregerflußkreis 15 nähme zur Veränderung der Anzugs- bzw. Abfallanzuordnen. Auf diese Weise kommt man mit einem zeiten. Als eigentliche Rückstellkraft dürfte hierbei relativ kleinen Dauermagneten aus, da die Streu- wohl eine Federkraft vorgesehen sein, da hierüber Verluste auf ein Minimum reduziert werden. Bei Ver- nichts Näheres ausgesagt ist. Weiterhin beschreibt wendung gewöhnlicher Dauermagneten aus einer diese Patentschrift weder eine Konstruktion für ein Alnico-Legierung bringt diese Anordnung für den 20 bistabiles Relais noch bringt sie Vorschläge für eine Dauermagneten die Gefahr einer Entmagnetisierung Temperaturkompensation, so daß sie für die Lösung mit sich. Aus diesem Grund ist es notwendig, einen der oben erwähnten Probleme nicht in Betracht Magneten mit hoher Koerzitivkraft zu verwenden; kommt.
hierzu bietet sich ein Oxydwerkstoff an, der beispiels- Aufgabe der Erfindung ist es, ein bistabiles Relais weise aus der USA.-Patentschrift 3 069 602 bekannt 25 der eingangs erwähnten Art mit einem Hauptdauerist. Diese Oxydwerkstoffe können außerdem in Rieh- magneten zur Fesselung des Ankers in der einen tung ihrer kürzesten Ausdehnung magnetisiert wer- stabilen Lage zu schaffen, welches die obenerwähnden und sind deshalb auch aus diesem Grunde für ten Nachteile vermeidet und trotz einer sehr komden Bau eines Relais mit sehr kleinen Abmessungen pakten Bauweise in einem weiten Temperaturbereich vorteilhaft. 3° >n beiden Schaltrichtungen jeweils nahezu gleichblei-
In der französischen Patentschrift 1380 993 ist bende Ansprechspannungen aufweist. Erfindungsweiterhin ein Relais beschrieben, bei dem als Rück- gemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Fesselung stellmittel ein Dauermagnet aus Keramikmaterial ver- des Ankers in der zweiten stabilen Lage ein Hilfswendet wird. Allerdings besitzen Dauermagnete mit dauermagnet dient, dessen Temperaturabhängigkeit Oxydwerkstoffen, beispielsweise aus Barium-Oxyd 35 etwa der des Hauptdauermagneten entspricht.
oder Strontium-Oxyd, den Nachteil einer starken Durch die erfindungsgemäße Lösung kann ein der-Temperaturabhängigkeit, und zwar verkleinert sich artig ausgeführtes Haftrelais in einem weiten Tembei ansteigender Temperatur der wirksame Fluß des peraturbereich eingesetzt werden, wobei dieser BeDauermagneten erheblich. Bei dem oben erwähnten reich in der Praxis sich zwischen +100 und —40° C bekannten Relais spielt dies freilich noch keine Rolle, 40 erstreckt. Die veränderliche Remanenz der verwenda es sich hierbei um ein monostabiles Relais handelt, deten Dauermagnete, die hier als Hauptdauermagnet bei dem der Erregerfluß dem Dauerfluß des Keramik- und Hilfsdauermagnet bezeichnet werden, kompenmagneten entgegengerichtet ist. Denn auch der Er- siert sich durch die erfindungsgemäße Maßnahme, so regerfluß ändert sich mit der Temperatur in der glei- daß mit annähernd gleichen Betriebswerten auch bei chen Richtung wie der Dauerfluß, so daß sich die 45 erheblichen Temperaturänderungen zu rechnen ist. Temperatureinflüsse etwa kompensieren. Zum Erreichen einer möglichst weitgehenden Kom-
Bei einem Relais mit bistabiler Haftcharakteristik pensation sollen bei hohen Anforderungen an die dagegen wirkt sich die Temperaturabhängigkeit eines Konstanz der Betriebswerte Dauermagnete völlig Dauermagneten erheblich auf die Ansprechspannung gleicher Werkstoffeigenschaft verwendet werden, aus. Bei bekannten Haftrelais ist es nämlich üblich, 50 Sind die Anforderungen an die Einhaltung kenstanzur Fesselung des Ankers in der einen stabilen Lage ter Betriebswerte nicht so hoch, so können auch hin-(Arbeitsstellung) einen Dauermagneten, zur Fesselung sichtlich der verwendeten Dauermagnete gewisse in der zweiten stabilen Lage (Ruhestellung) jedoch Werkstoffunterschiede zugestanden werden,
eine Rückstellfeder zu verwenden. Wegen der Tem- Zweckmäßigerweise erfolgt die Befestigung der peraturabhängigkeit des Erregerflusses und des 55 Dauermagnete an den diese tragenden Bauelementen Dauermagnetflusses ergibt sich beim Schalten von durch eine Klebverbindung. Im übrigen wird, im Geder Ruhestellung in die Arbeitsstellung eine Summie- gensatz zu vielen bekannten Ausführungsformen, bei rung der temperaturbedingten Änderungen in der der erfindungsgemäßen Lösung davon ausgegangen, Anzugskraft, während die den Anker fesselnde daß die Ruhestellung des Ankers nicht durch eine Federkraft nahezu konstant bleibt. Die Spannung 60 Rückstellfeder erreicht wird, sondern durch einen muß deshalb mit steigender Temperatur erheblich Hilfsmagneten. Läßt es sich aus konstruktiven Grünerhöht werden, um ein sicheres Anziehen des Relais . den nicht umgehen, den Anker mit dem Joch durch zu gewährleisten. Um für ein solches Relais auch bei eine Feder zu verbinden, so soll diese Feder weithöheren Umgebungstemperaturen ein Ansprechen gehend richtkraftlos sein. Diese Feder trägt also praksicherzustellen, muß man aus Sicherheitsgründen 65 tisch nicIlt dazu bei, die Ruhestellung des Ankers und grundsätzlich eine höhere Betriebsspannung vor- seine Haltekraft in dieser Stellung zu bestimmen,
schreiben, als es sonst bei niedrigen Betriebstempo Aus Fertigungsgründen ist es zweckmäßig, daß der raturen notwendig wäre. Da die Ansprechumpfind- Hauptmagncl in seinem Querschnitt derart gewählt
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ist, daß er zusammen mit dem Trägerteil des Jochs dem Querschnitt des mittleren Jochschenkels entspricht. Auf diese Weise es es möglich, den Hauptmagneten zu erst auf dem Joch, beispielsweise durch Kleben, zu befestigen und dann erst die Erregerspule auf den mittleren Jochschenkel aufzuschieben. Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht ferner vor, die Trennungslinie zwischen dem Hauptmagneten und dem Joch als Schräge auszubilden. Damit ist es mit einem Minimum an Platz möglich, das Anbringen des Hauptmagneten in zweckmäßiger Weise zu erreichen.
Eine weitere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß dem Hilfsmagneten auf der dem Anker abgewandten Seite ein Flußblech zügeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird der magnetische Flußkreis des Hilfsmagneten wesentlich besser geschlossen, so daß sich unter gleichen Voraussetzungen die auf den Anker wirkende Kraft erheblich erhöht. Im übrigen wird durch den besser geschlossenen Hilfskreis auch die Störanfälligkeit des Haftrelais gegenüber äußeren magnetischen Einflüssen herabgesetzt.
Im einfachsten Fall wählt man die Magnetisierungsrichtung des Hauptmagneten und die des Hilfs- magneten übereinstimmend. Man kann aber auch den Hilfsmagneten an seinen beiden Enden entgegengesetzt magnetisieren. Ferner kann es zweckmäßig sein, zwischen dem Anker und dem Hilfsmagneten ein Trennblech vorzusehen. .
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 das Haftrelais nach der Erfindung in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht gemäß F i g. 1 entsprechend der Schnittlinie X-Y.
In der Darstellung nach F i g. 1 ist unter Weglassung der Kontaktanordnung schematisch das Haftrelais mit dem E-förmigen Magnetsystem M gezeigt, wobei der mittlere Schenkel M1 als Kern wirksam ist. Am vorderen Ende des mittleren Schenkels M1 befindet sich der Hauptmagnet DMl, der mit diesem Schenkel, beispielsweise durch Kleben, verbunden ist. Die Trennungslinie zwischen dem Hauptmagneten DMl und dem Kern ist hier als Schräge ausgebildet, da sich hierdurch eine günstige Raumausnutzung ergibt.
Bei dem Dauermagneten DM1 handelt es sich, ebenso wie bei dem Dauermagneten DM 2, um einen solchen mit hoher Koerzitivkraft, wie er in der industriellen Fertigung unter Verwendung von oxidischen Werkstoffen hergestellt werden kann. Nur solche Dauermagnete können auch bei üblichen Gegenerregungen nicht entmagnetisiert werden. Die Gefahr einer Entmagnetisierung ist nämlich bei im Erregerflußkreis liegenden Dauermagneten gegeben. Dem Hauptmagneten DM1 liegt der Hilfsmagnet DM 2 gegenüber. Er hat die Aufgabe, den Anker/i in der abgefallenen Stellung (Ruhestellung) festzuhalten. Der Hilf smagnet DM2 erzeugt auf den Anker eine Kraft, die der Kraft des Hauptmagneten DM1 entgegengerichtet und größer als die des Hauptmagneten DMl ist. Wenn man auch aus funktioneilen Gründen den Hilfsmagneten DM2, da er nicht vom Erregerfluß durchsetzt ist, aus einem Alnico-Werkstoff herstellen könnte, so ist es doch zum Erreichen einer ausreichenden Temperaturkompensation notwendig, für die beiden Dauermagnete DMl und DM2 möglichst gleichen Werkstoff zu wählen. Der Hüfsmagnet DM2 ist zweckmäßigerweise ebenfalls durch Klebung an der Halterung H des Spulenkörpers befestigt.
Im Luftspalt zwischen dem Hauptmagneten DM1 und dem Hilfsmagneten DM2 befindet sich der Anker A des Relais, der durch zwei weitgehend richtkraftlose Blattfedern F mit den äußeren Schenkeln des E-förmigen Magnetsystems M verbunden ist. Auf der dem Anker A abgewandten Seite des Hilfsmagneten DM2 ist noch ein Flußblech B vorhanden, das nicht nur einen besser geschlossenen magnetischen Hilfskreis schafft, sondern auch die Störanfälligkeit des Relais durch äußere magnetische Einflüsse entscheidend herabsetzt.
In der F i g. 2 ist, entsprechend der Schnittlinie X-Y gemäß F i g. 1, eine Seitenansicht gezeigt. In dieser Darstellung ist auch eine mögliche Variante der Erfindung dargestellt, die darin liegt, den Hilfsmagneten DM2 an seinen beiden Enden entgegengesetzt zu magnetisieren. Hier ist ferner die Polung der Dauermagnete in Verbindung mit den wirksamen Flußlinien dargestellt. Diese Darstellung läßt es auch verständlich erscheinen, daß im Gegensatz zu einer die Ruhelage des Ankers bestimmenden Rückstellkraft mit einer Rückführfeder beim Nachlassen der Dauerflußkraft im Hauptmagneten DMl auch die Kraft des Hilfsmagneten DM2 sich in entsprechender Weise verringert. Auf diese Weise kann der Temperaturgang der Dauermagnete weitgehend ausgeglichen werden, so daß sich die Betriebswerte des Haftrelais auch bei Temperaturschwankungen kaum verändern.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gepoltes Relais mit bistabiler Haftcharakteristik, in dessen Erregerflußkreis ein Hauptdauermagnet aus Oxydwerkstoff zur Fesselung des Ankers in der einen stabilen Lage angeordnet ist, wobei sich der Dauerfluß im, Arbeitsluftspalt mit dem Erregerfluß überlagert, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fesselung des Ankers (A) in der zweiten stabilen Lage ein Hilfsdauermagnet (DM 2) dient, dessen Temperaturabhängigkeit etwa der des Hauptdauermagneten (DM 1) entspricht.
2. Haftrelais nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Dauermagnete (DMl, DM2) an den diese tragenden Bauelementen eine Klebverbindung dient.-
3. Haftrelais nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (A) durch mindestens eine weitgehend richtkraftlose Blattfeder (F) mit dem Joch (J) verbunden ist.
4. Haftrelais nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmagnet (DMl) in seinem Querschnitt derart gewählt ist, daß er zusammen mit dem Trägerteil dem Querschnitt des mittleren Schenkels (M 1) entspricht.
5. Haftrelais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungslinie zwischen dem Hauptmagneten (DM 1) und dem Kern als. Schräge (S) ausgebildet ist.
6. Haftrelais nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hilfsmagneten (DM2) auf der dem Anker (A) abgewandten Seite ein Flußblech (B) zugeordnet ist.
7. Haftrelais nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch - gekennzeichnet, daß die Magnetisierungseinrichtung des HauptmagTT m (DMl) und die des Hilfsmagneten (DM2) übereinstimmt.
8. Haftrelais nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmagnet (DM 2) an seinen beiden Enden entgegengesetzt magnetisiert ist (Fig. 2).
9. Haftrelais nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anker (A) und dem Hilfsmagneten (DM 2) ein Trennblech (T) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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