DE1611686A1 - Sortier- und Stapelvorrichtung,beispielsweise fuer Grosssack-Fertigungsanlagen - Google Patents

Sortier- und Stapelvorrichtung,beispielsweise fuer Grosssack-Fertigungsanlagen

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DE1611686A1
DE1611686A1 DE19671611686 DE1611686A DE1611686A1 DE 1611686 A1 DE1611686 A1 DE 1611686A1 DE 19671611686 DE19671611686 DE 19671611686 DE 1611686 A DE1611686 A DE 1611686A DE 1611686 A1 DE1611686 A1 DE 1611686A1
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sorting
conveyors
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Hans Lewun
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STOEHR FOERDERANLAGEN SALZER
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STOEHR FOERDERANLAGEN SALZER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • B65H29/60Article switches or diverters diverting the stream into alternative paths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Sortier- und Stapelvorrichtung, beispielsweise für Gro#sack-Fertigungsanlagen.
  • Die Erfindung betrirft eine Vorrichtung zum sortieren und Stapeln beispielsweise für Gro#sack-Fertigungsanlagen.
  • Derartige Fertigungsanlagen bestehen aus Schlauchziehmaschinen, die jait Jodenlegemaschinen zusaumenarbeiten, denen nach einigen Bearbeitungsgängen, wie Aopre#en der Leimverbindungen, Ausmerzen von Säcken mit fehlerhaften Böden usw., Paketiervorrichtungen folgen. Diese dort gebildeten Pakete laiifen anschließend durch Bündelautomaten, wo die Sackpakete zu Fördereinheiten verschnürt wereden. Es können sich noch Stapeleinrichtungen anschließen, sowie in vielen Fällen noch Ballenpre@en, in denen die verschnürten Sackpakete mehrfach über- oder nebeneinander angeordnet zu Ballen gepre#t und diese Ballen meistens noch einmal verschnürt werden.
  • Da die Kapazität einer Schlauchzienmaschine in etwa der Kapazität von zwei Bodenlegemaschinen entsprient, ist es zur Frzielung einer rationellen Sackfertigung bekannt, Fertigungseinheiten zu benutzen, die im wesentlichen aus je einer Schlauchziehmaschine und zwei anschließenden Bodenlegemaschinen bestehen. babei können zwischen der Schlauchziehmaschine und den zugeordneten zwei Bodenlegemaschinen zwei Stapelschächte angeordnet sein, aus denen die Bodenlegemasoninen bescnickt werden. Am Ende jeder Bodenlegemaschine bzw. den etwa folgenden Arbeitsgängen zum Abpressen der Leimverbindungen und zum Fenlerausmerzen befindet sich eine Paketiervorrichtung. Die von den bei;en Paketiervorricntungen durch Förderer abgezogenen Pakete werden einem gemeinsamen Bündelautomaten und schließlich einer Ballenpresse zugeführt.
  • Eine moderne Gro#sack-Fertigungsanlage besteht aus einer Anzahl solcher einzelner Einheiten aus einer Schlauchziehmaschine, zwei Bodenlegemaschinen mit Paketiervorrichtung am Ende, einem Bündelautomat und einer Ballenpresse, gegebenenfalls noch mit einer zwischenliegenden Stapeleinricntung, Jede dieser äinheiten erzeugt jeweils eine Sackgrösse und damit Sackbündel gleichen Formats, so da# am Ende jeder Fertigungsstra#e Ballen nur eines Formats entstehen. er Fertigungsablauf jeder solcher Einheiten bedingt je Einheit bzw. Fertigungsstraße eine Ballenpresse, deren Kapazität nicht ausgelastet ist.
  • In der Praxis besteht das Bedürfnis, aus den an den einzelnen Fertigungs-Einheiten anfallenden Sackbündeln Sortimente verschiedener Formate und jusführungen in Sackballen zusammenzustellen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe und erreicht dazu eine weitere Rationalisierung des ?ertigungsablaufs durch Reduzierung der Anzanl der Ballenpressen, die für die gleiche anzanl von Fertigungseinheiten bzw. ertigungßstrsßen bisher erforderlich sind.
  • Zur lösung der Aufgabe ist erfindungsgemä# für eine Gruppe von Fertigungseinheiten im Bereich nach den Bodenlegemaschinen ein Abzugförderer vorgesehen, auf denen die von diesen Einheiten anfallenden Sackbüdel aufgegeben weren, jeder der Abzugförderer der verscaiedenen Gruppen von Fertiguhgseinheiten mündet in einen gerade verlaufenden 30rtierforderer, der eine anzaal von Abweisstellen aufweist, die mit Hilfe einer am Einlaufende vorgesenenen Kodierstation für die worbeilaufenaen Sackbilndel angewänlt werden, die Sortierförderer und inre Abweisstellen liegen neseils in etwa Vertikalebenen übereinander und den jeweils in etwa Vertikalebenen übereinanderliegenden Abweisstellen ist nach mindestens einer Seite in eine Stapeleinrichtung bzw. eine Ballenpresse zugeordnet. Zu jeder dieser Stapeleinrichtungen bzis. Ballenpressen führen im wesentlichen übereinanderliegende Fördereinrichtungen, die zu einer gemeinsamen Förderbahn zusammengeiührt sind und jeweils so arbeiten, daß die auf einer Fördereinrichtung an der Mündungsstelle der anderen Förderer vorbeilaufenden bündel nicht von den Sackbündein behindert werden, die auf diesen anderen Förderern ankommen.
  • Vorteilhaft ist es daoei, die Gruppen von Pertiglngseinheiten, die einen Auzugförderer uiit den anfallenden Bündeln oeschicken, auf eine Stundenleistung von etwa 2000 Einheiten auszulegen. Diese Menge lässt sich eriahrungsgemäß noch von einem Kodierstand oewältigen.
  • Mit der erfindungsgemä#en Vorrichtung wird somit ermöglicht, da# von einer Mehrzahl von Abzugsförderern kommende Fördergut auf einer Aehrzahl übereinanderliegender geradeaus verlaufender Sortierförderer mit Kodierstationen am jeweiligen Einl vfende zusammenzuführen und nach entlang diesen Sortierförderern angeordneten Zielstationen mit Hilfe einer den jeweils übereinanderliegenden Abweisstellen zugeordneten, ebenfalls etwa übereinanderliegenden und in einer Eoene zusammengerührten Querförderern aozugeben, so da# sich aus einzelnen Bündeln an jeder der verschiedenen Stapelstationen wahlweise Sortimente von Bündeln verschiedener Grö#en bzs. Formate oder Sorten zusammenstellen lassen, die dann bei Gro#sack-Fertigungsanlagen zu Sackballen zusammengebündelt werden.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Gro#sack-Fertigungsanlage im Schema dargestellt, die mit der erfindungsgemä#en Sortier- und Stapelvorrichtung versehen ist.
  • Fig. 1 zeigt zunächst die übliche Großsack-Fertigungsanlagen-Einheit bzw. eine Fertigungsstraße im Schema.
  • Diese besteht aus einer Schlauchziehmaschine 1, der zwei Bodenlegemaschinen 2 mit Paketierstationen 3 am Ende zugeordnet sind. Diese Pakete werden einem gemeinsamen Bündelautomaten 4 zugeführt, laufen von da gegebenenfalls über eine Stapeleinrichtung 5 und gelangen zu der Ballenpresse 6, die aus einer Anzahl von Biindeln ein 7leistens verschnürtes Sackpaket macht.
  • Wie Fig. 2 im Schema zeigt, bestehen heutige Großsack-Fertigungsanlagen z.B. aus 18 solcher aus den Teilen 1, 2, 3, 4 zusammengesetzter Einheiten bzw. Fertigungsstraßen. Diesee sind nach der Erfindung zu drei Gruppen A, @, C mit je 6 Fertigungsstra#en zusammengefasst.
  • Die aus jeder Gruppe- anfallenden Windel werden von den Abzugförderern 7, 8 und 9 zu den drei übereinanderliegenden geradeaus verlaufenden Sortierförderern 1o, 11, 12 -t;ransporttert, die in der Zeichnung zur Verdeutlichung nebeneinanderlaufend eingezeichnet sind.
  • Jeder Sortierförderer besitzt am Einlaufende eine Kodierstation 13, 14, 15, mit deren Hilfe Aie vorseikommenden Einheiten einer der sechs neben den Sortierförderern angeordneten ballenpressen 6 mit lxilie von Aoweisern zugeführt werden, so da# sich in diesen Mallenpressen je nach den für die einzelnen Bündel eingesteuerten Abweisstellen Sackoailen aus jeder beliebigen Zusammenstellung von Bündeln aus den 18 verschiedenen Fertigungsstrassen herstellen lassen und damit jedes gewünschte Sortiment von Bändelformaten, weil jedes Sackoündel jeder Ballenpresse zugeführt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt schematisch in Draufsicht in größerem Maßstab und Fig.. 4 im %uerschnitt die Art der Anordnung der drei übereinanderlaufenden Sortierförderer 10, 11, 12, mit den ebenfalls übereinanderliegenden Abweisstellen 16, 17, 18, die in jeweils zugeordneten Förderern die Bündel zu den Ballenpressen 6 transportieren, in denen Sackoallen aus den angelieferten bündeln zusammengepresst werden. Der Aotransport der Bündel erfolgt vom Sortierförderer 10 mit Hilfe eines teleskopartig ausziehbaren Gurtförderers 19. Von den oben liegenden Sortierförderern 11 und 12 gleiten die Bündel iio-r rutschen 20, 21, die an ihren Enden Klappbar ausgeoildet sina, auf den Gurtförderef 19. as Ychslten der Rutschennwippen kann sowohl durch Screraraft aislauch in anderer Weise, z.s. d@rch einen Aktrieb erteuert werden und zzar so, da die and den Srderern 19, 20, 21 transportierten Bündel sich aegenseite @icht behindern. Wie Fig. 3 und 4 in @estric@elten Linien zeigen, können die Zwischen-Förderer zu den @allenpressen and damit auch diese selost auf beiden Seiten der Sortierförderer ange-Srdnet sein. Die Aoweisste@len können in beliebiger Weise auageuildet sein. Im Beispiel sind über zwei Kettenrader @eführte Endlosketten mit zwei nach auswärts abstehenden Mitnehmern vorgesehen, weiche die Sündel je nach der Drehrichtung der Kettenräder nach rechts oder @inks von den sortierbändern abstreifen.
  • Die mit dert erfindungsgemä#en Sortier- und Stapelvorrichtung erreichten Vorteile und den Umiang der Rationalisierung bei der dargestellten Gro#sack-Fertigungsanlage zeigt folgende Leistungsoerechnung: Rechnet man mit einer kapazität pro Fertigungsstrasse 1, 2, 3, 4 von beispielsweise 7,200/ Sacken/h, so erzeugt jede der drei Fertigungsgruppen a, b, C 6 x 7.200 = 43.200 Säcke/h. An den sechs Paketierstationen 4 jeder Einheit vird aus je 25 Säcken ein Bündel ersteilt. Somit werden auf jedem der zugeordneten Abzugsförderer 7, 8, 9 und damit auch auf den Sortierrörderern 10, 11, 12 1,720 Bünel/h transportiert, insgesamt auf den drei Sortierförderern 3 x 1,720 Bündel = 5,160 Bündel / h.
  • Da beispielsweise 100 Bündel einen Sackstapel ergeben, müssen etwa 52 Stapel je h gebildet werden. Da angenommen jede Ballenpresse 10 Stapel je h erstellen karg, werden vorliegend lediglich 6 Ballenpressen benötigt, wie sie eingezeichnet sind.
  • Dabei ist die Zusammenfassung der Fertigungsgruppen A, B, C so erfolgt, da# die auf den zugeordneten Abzugsförderern 7, 8, 9 stündlich. anfallenden Sackbündel 1.720 beträgt und damit unter der für mit hodierstationen versehenen Sortierbändern maxiiaal zulässigen Stückzahl von 2000 bleibt. durch die Ausbildung der Sortierbänder als durchgehende Geradeausförderer werden Ko dierschwierigkeiten vermieden, die an Übergangsstellen entstehen können.
  • Kurz zusammengefasst ergeben sich im Vergleich zu der bisher üblichen Gro#sack-Fertigungsanlage aus der leichen Anzahl von Fertigungseinheiten, also von 18 derartiger Fertigungseinheiten mit dem erfindungsgermäßen Vorschlag folgende Vorteile.
  • 1) einsparung von 12 Bellenpressen. Zu deren Bedienung waren früher jeweils 3 Arbeitskräfte notwendig. Durch die neue Stapeleinrichtung entfallen somit bei 18 Fertigungsstra#en 36 Aroeitskräfte. Hirrvon werden drei Arbeitskräfte an den Kodierstellen der Sortierbänder eingesetzt, so daß effektiv 33 Arbeitskräfte eingespart werden.
  • 2) Durch das Übereinanderlegen der Sortierbänder wird eine große Platzersparnis erzielt.
  • 3) Aus den anfallenden Sackbündeln können automatisch Sortimente verschiedener Formate und Ausführungen zu Sackballen zusammengestellt werden.
  • Ähnliche Anordnangen werden nicht nur fürdie Papiersackfertigung, sonaern auch bei anderen Produktions-bzw. Sortiervorgängen benötigt.
  • Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1) Vorrichtung zum sortieren und Stapeln beispielsweise für Gro#sack-Fertigungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, da# je ein Abzugsförderer für eine Gruppe von Fertigungsmaschinen vorgesehen ist, auf denen die von diesen Stra#en anfallenden Einheiten aufagegeben werden, jeder dieser Abzugsförderer der verscniedenen Gruppen von Fertigungsstraßen in einen gerade verlaufenden Sortierförderer mündet, der eine Anzahl von Abweisstellen aufweist, die mit Hilfe einer am Einlauf ende vorgesehenen Kodierstation für die vorseilaufenden Sinheiten angewählt werden, die Sortierförderer und ihre Abweisstellen jeweils in etwa Vertikalebanen übereinanderliegen und den in et': einer Vertikalebene an den Sortierförderern übereinanderliegenden Abweisstellen nach mindestens einer Seite hin eine Sammelstelle, Stapeleinrichtung, Ballenpresse oder eione sonstige Einrichtung zugeordnet ist.
  2. 2) Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# zum Üoberführen der von den übereinanderliegenden Sortierförderern etwa inb gleichen Vertikalebenen übereinanderlie end angeordneten Abweisern nach einer oder nach weiden Seiten hin, insuesondere horizontal und schräg abwärts laufende E'örderer vorgesehen sind, die in eine gemeinsame Aufnahme zur Sammelstelle zum Stapel, zu einer Ballenpresse oder einer sonstigen Einrichtung führen, wobei die aus den etwa dbereinanderliegenden vorzugsweise Horizontal- und Schrägförderern, z.B. Rutschen, transportiereten Einheiten an den gegenseitigen Übergangsstellen durch Sperren, Bremsen o.dgl. Faltemittel so gesteuert sind, da# sich die transptrtierten Einheiten nicht behindern.
DE19671611686 1967-07-27 1967-07-27 Sortier- und Stapelvorrichtung,beispielsweise fuer Grosssack-Fertigungsanlagen Pending DE1611686A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110300721A (zh) * 2017-02-15 2019-10-01 温德默勒及霍乐沙两合公司 输送装置、满装袋堆垛***以及满装袋堆垛方法

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