DE1610365B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Reissverschlusses - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Reissverschlusses

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DE1610365B1 DE19661610365 DE1610365A DE1610365B1 DE 1610365 B1 DE1610365 B1 DE 1610365B1 DE 19661610365 DE19661610365 DE 19661610365 DE 1610365 A DE1610365 A DE 1610365A DE 1610365 B1 DE1610365 B1 DE 1610365B1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her- zugeben, welches in besonders einfacher Weise und stellen eines Reißverschlusses, wobei eine fort- - mit hoher Geschwindigkeit den Vorgang des Einlaufende, insbesondere mit einem Tragstrang ver- webens oder Einwirkens von Gliederreihen in Tragsehene Gliederreihe in einen schlauchförmigen Rand- bänder bzw. sehlauchförmigen Randstreifen bei einstreifen eines Tragbandgewebes eingewebt oder ein- 5 wandfreier und sicherer Verbindung zwischen den gewirkt wird, sowie eine hierzu geeignete Vorrichtung. Gliederreihen und den Tragbändern gewährleistet.
Im einzelnen ist es bekannt (vgl. deutsche Patent- Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Verfahschrift 1023 422), Gliederreihen als Kettenfäden in ren der eingangs beschriebenen Art durch die Kom-
ein Tragband einzuweben, wobei die Gliederreihen bination folgender für sich bekannter Verfahrens-
bis zur Schußeintragstelle durch eine abdeckende io schritte, nämlich, daß eine fortlaufende Gliederreihe
Führung zugeführt werden, um welche sich die in den schlauchförmigen Randstreifen lose eingewebt
Schußfäden schlingen, die dann zwischen dje ,einzel- oder eingewirkt .wird, und daß anschließend die
nen Kuppelglieder abgleiten, die folglich schon beim Schuß- und/oder Kettenfäden bzw. Maschenfäden
Webvorgang aus dem Tragband heraustreten. Ein des schlauchförmigen Randstreifens auf einen festen,
derartiges Verfahren ist in seiner Durchführung un- 15 die Gliederreihe umfassenden Sitz geschrumpft wer-
genau, und zwar insofern, als die Lage der Kuppel- den. — Im allgemeinen wird man die Tragbänder
glieder an der Eintragstelle für die Schußfäden nicht weben oder wirken und den schlauchförmigen Rand-
immer genau bestimmt werden kann und somit der streifen einseitig anwehen bzw. anwirken. Man kann
Eingriff der Schußfäden zwischen die Kuppelglieder jedoch die Tragbänder auch flechten oder klöppeln,
nicht in hinreichend definierter Weise erfolgt. Das 20 Der schlauchförmige Randstreifen kann an jeder be-
hat qualitative Nachteile. Im übrigen kann der Ein- liebigen Stelle des Tragbandes angebracht werden
webvorgang offensichtlich nur mit geringer Geschwin- oder das Tragband bilden. Bei dem erfindungs-
digkeit durchgeführt werden, . gemäßen Verfahren wird die Tatsache genutzt, daß
Es sind ferner Reißverschlüsse bekannt (vgl. die Tragbänder von Reißverschlüssen regelmäßig
deutsche Patentschrift 1087 096), bei denen vor- 25 schrumpffähig sind. Das gilt für Tragbänder aus
gefertigte Gliederreihen als Randkettenfäden an Trag- Baumwolle, indem das übliche Einlaufen für den
bändern angewebt werden. Bedingt durch die be- Schrümpfvorgang ausgenutzt wird. Dieses Einlaufen
grenzte Spannung der Schußfäden beim Weben liegen kann zusätzlich durch Behandlung mit Natronlauge
dabei die Schußfäden mehr oder weniger locker auf und Anwendung erhöhter Temperaturen unterstützt
den Gliederreihen auf, sind folglich die Gliederreihen 30 werden. Eine Schrumpfung, ist jedoch insbesondere
nur· locker im Tragband befestigt, woraus sichFunk- dann möglich, wenn mit Tragbändern gearbeitet wird,
tionsnachteile ergeben. - welche aus synthetischem Material bestehen. Hier er-
Diese Funktionsnachteile werden auch bei jenen reicht man die Schrumpfung im allgemeinen durch Reißverschlußausführungsformen'.(vgl. deutsche Aus- bloße Wärmebehandlung bei Temperaturen bis zu legeschriften 1152 073 und 1164 724) nicht vermie- 35 200Q C. Gleichzeitig erreicht man in diesem Fall eine den, bei denen entweder die Gliederreihe als Sprossen- Thermofixierung. In allen Fällen kann man unschwer leiste ausgeführt ist und die Schußfäden als Doppel- Schrumpfungen des Tragbandes bzw. des schlauchfäden geführt sind, wobei sämtliche Schußfäden die förmigen Randstreifens von 10% und mehr erreichen, Längsstege der Sprossenleiste zwischen den Lücken was ausreichend ist, um eine innige Verbindung zwider Querstege umschlingen oder ein Tragstrang vor- 40 sehen den Tragbändern und den Gliederreihen sichergesehen ist und die Schußfäden in den Gliederlücken zustellen und die Kuppelköpfe hinreichend weit aus den Tragstrang umschlingen, wobei die Seitenflächen den schlauchförmigen Randstreifen hervortreten zu der Kuppelglieder durch abgebundene Kettenfäden lassen,
abgedeckt sind. Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im
Schließlich sind Reißverschlüsse bekannt (vgl. 45 folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß die USA.-Patentschrift 2 567160, bei denen die Glieder- Gliederreihe während der Herstellung des Verschlusreihen nach dem Weben der Tragbänder in einem ses im Bereich der Einbindestelle in einer die Gliederbesonderen Arbeitsgang in Durchbrechungen eines reihe im wesentlichen umfassenden Führung lageschlauchartigen Bandstreifens eingeschoben, jedoch- gesichert gehalten wird, so daß schließlich ein Reißnicht unter Mitführung fortlaufend in den Band- 50 Verschluß mit einwandfreiem Teilungsmaß entsteht, streifen eingeführt, sondern gleichsam quer zu den Vorzugsweise werden die Kuppelköpfe der Gliederschlauchartigen Bandstreifen durch die Schlauch- reihe während des Verlaufes des Schrumpfungswandung hindurchgesteckt werden. -Vorganges durch den schlauehförmigen Randstreifen
Bei den bekannten Reißverschlüssen ist einerseits durchgedrückt, so daß sie schließlich einwandfrei vorder Webprozeß verhältnismäßig kompliziert, weil die 55 kragen und Funktionsstörungen im Zuge des Kuppel-Schußfäden zwischen den einzelnen Kuppelgliedern Vorganges nicht zu be;fürchten.sind.
angeordnet werden müssen, wobei eine optimale Das gilt auch für eine abgewandelte Ausführungs-Funktionsweise des Reißverschlusses verlangt daß form der Erfindung, wonach die Kuppelköpfe der zwischen benachbarten Kuppelgliedern stets eine Gliederreihe bereits vor dem Schrumpfvorgang durch gleiche Anzahl von Schußfäden angeordnet ist, läßt 60 den schlauchförmigen Randstreifen durchgedrückt andererseits der Webprozeß eben daher- hohe- Ferti- werden. : ·-■..·:
gungsgeschwindigkeiten nicht zu. HinzuJkommt,;daß '"""Es kann ferner zweckmäßig sein, wenn der eine einwandfreie Fixierung der Gliederreihen unter schlauchförmige Randstreif en im Bereich der Kuppel-Festlegung eines definierten Teilungsmaßes kaum köpfe der Gliederreihe in-an sich bekannter Weise möglich ist, so daß die bekannten Reißverschlüsse 65 mit einer kettenfadenfreien Zone gewebt-wird. Vorauch in funktioneller Hinsicht nicht befriedigen.- zugsweise werden die Kettenfäden des schlauchf örmi-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- gen Randstreifens vor dem Verweben in an sich befahren zur Herstellung von Reißverschlüssen an- kannter Weise vorgeschrumpft. JEs besteht auch die

Claims (9)

  1. 3 4
    Möglichkeit, daß der Schrumpfvorgang bis zur Fest- Fig. 4 einen Schnitt IV-IV durch den Gegenstand
    spannung des Tragstranges der Gliederreihe im nach Fig. 3.
    schlauchförmigen Randstreifen durchgeführt wird. Die Fig. 1 und 2 zeigen im einzelnen eine im
    Weiter empfiehlt die Erfindung, daß ein oder mehrere, wesentlichen U-förmige Zuführvorrichtung 1 für eine mindestens'die Kuppelköpfe frei legende zusätzliche ,5 einzuwebende Gliederreihe 2, die an einer, in den Längsstränge, Kunststoffbänder od. dgl. bei der BiI- Figuren nicht eingezeichneten Webmaschine mit Webdung des schlauchförmigen Randstreifens im Verlauf geschirr angeordnet ist. In der Webmaschine, die vordes Einwebvorganges oder Einwirkvorganges der zugsweise einen Nadelwebkopf besitzt, wird beim fortlaufende Gliederreihe lose mit eingewebt oder ein- Weben von Tragbändern 3 an diesen einseitig ein , gewirkt werden. io schlauchförmiger Randstreifen 4 angewebt, der die in
    Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrich- der Zuführvorrichtung 1 zugeführte Gliederreihe 2 tung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver- umfaßt, wobei in dem in den Figuren dargestellten fahrens, bei welcher der Einbindestelle eines Web- Ausführungsbeispiel die U-förmige Zuführvorrichstuhles eine Zuführvorrichtung füg eine einzuwebende tung 1 mit der darin enthaltenen Gliederreihe 2 als Gliederreihe zugeordnet ist. Diese Vorrichtung ist 15 Ganzes in den schlauchförmigen Randstreifen 4 eindadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung gewebt wird. Die im wesentlichen U-förmige Zuführeinen vom Einbindebereich zu einem Durchdrück- vorrichtung 1 ist bis in eine nachgeordnete, in F i g. 3 bereich für die Gliederreihe hin sich verjüngenden dargestellte Spreizvorrichtung 5 geführt, wobei ihr Gliedführungsschlitz und mit einem gekrümmten rückwärtiger, den Rücken der Gliederreihe 2 führen-Bereich der Zuführvorrichtung zusammenarbeitende 20 der Teil 6 dort keilförmig verstärkt ist. Dadurch ent-Durchdrück- und Ausrichtewalzen aufweist. Hier- steht ein Gliedführungsschlitz, der sich von einem durch wird ein besonders genaues Teilungsmaß er- Einbindebereich bis zu einem Durchdrückbereich reicht. Darüber hinaus zeichnet sich diese Vorrich- verjüngt. Die Spreizvorrichtung 5 selbst besteht aus tung durch einfachen und funktionssicheren Auf- gegenläufig angetriebenen, den schlauchförmigen bau aus. ■ . . . . 25 Randstreifen 4 mit der eingewebten Gliederreihe 2 an
    Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind der Seite ihrer Kuppelköpfe 7 und an ihrem Rücken im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Verfahren fassenden Durchdrück-und Ausrichtewalzen 8,9 und zum Herstellen von Reißverschlüssen mit in die Trag- gebogenen Führungen 10, wobei, in dem in den Figubänder eingewebten oder eingewirkten Gliederreihen ren dargestellten Ausführungsbeispiel die gebogenen angegeben wird, welches auf sonst komplizierte Web- 30 Führungen 10 wiederum im wesentlichen aus der von prozesse bzw. Wirkprozesse verzichtet, weil zunächst der Webmaschine herangeführten U-förmigen Zuführein schlauchförmiger Randstreifen gewebt bzw. ge- vorrichtung 1 für die Gliederreihe 2 bestehen. Diese wirkt wird, der später auf die jeweilige Gliederreihe Führungen 10 bilden also einen gekrümmten Bereich gleichsam aufgeschrumpft wird. Dadurch liegen die des Gliedführungsschlitzes der Zuführvorrichtung 1 Schußfäden bzw. Maschenfäden ausreichend fest auf 35 mit dem die Durchdrück- und Ausrichtewalzen 8, 9 den Gliederreihen auf, sind folglich die Gliederreihen zusammenarbeiten. Die an der Seite der Kuppeleinwandfrei am Tragband bzw. in dem schlauchform!- köpfe 7 angeordnete Walze 8 weist eine Verzahnung gen Randstreifen des Tragbandes fixiert, so daß bei 11 auf, wobei sich die Zahnfolge und -breite nach exaktem Teilungsmaß optimale Funktionsweise ge- dem Abstand der Kuppelköpfe 7 der gespreizten währleistet ist. Die Gliederreihen sind somit nach 40 Gliederreihe 2 richtet. Die nichtverzahnte Walze 9 Lehre der Erfindung lediglich durch die erzeugten kann zum besseren Transport des Randstreifens 4 an Schrumpfspannungen in dem schlauchförmigen Rand- ihrem Umfang gerändelt sein, ferner kann sie zur streifen festgehalten. Ein solcher schlauchförmiger Führung des schlauchförmigen Randstreifens 4 die in Randstreifen läßt sich aber besonders einfach und mit den F i g. 2 und 4 im Schnitt gezeigten Führungswände hoher Geschwindigkeit weben bzw. wirken. Hinzu 45 12 aufweisen. Um ein gleichmäßiges Einziehen der kommt, daß die Gliederreihe sich im Bereich der Ein- Querfäden (Schußfäden) 13 zwischen die Kuppelbindestelle in einwandfreier Weise führen läßt und köpfe 7 der einzelnen Kuppelglieder der Gliedertrotzdem die durch die Führung sich ergebende, zu- reihe 2 zu erreichen, ist es zweckmäßig, zu Beginn nächst lose Einbindung durch den nachfolgenden der keilförmigen Verstärkung des sich verjüngenden Schrumpfvorgang ausgeglichen bzw. in eine feste Ein- 50 Gliedführungsschlitzes 6,10 der U-förmigen Zuführbindung überführt werden kann. Im Laufe des Aus- vorrichtung ein im wesentlichen dreieckförmiges Führichte- bzw. Durchdrückvorganges kann eine weitere rungsstückl4 anzuordnen, durch das der rückwärtige Präzisierung der Gliederreihenlage erzeugt werden, so Teil des schlauchförmigen Randstreifens 4 berm daß im Ergebnis das erfindungsgemäße Verfahren zur Durchlauf der Spreizvorrichtung 5 verhältnismäßig Herstellung von Reißverschlüssen zu fertigungs- 55 scharf geknickt und ein Einziehen der Querfäden 13 technischer Vereinfachung bei gleichzeitiger funk- zwischen die Kuppelglieder unterstützt wird,
    tioneller Verbesserung der Reißverschlüsse führt.
    Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Patentansprüche:
    lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer 60 1. Verfahren zum Herstellen eines Reiß-Darstellung. Verschlusses, wobei eine fortlaufende, insbeson-
    F i g. 1 eine Zuführvorrichtung für eine einzuwe- dere mit einem Tragstrang versehene Gliederreihe
    bende Gliederreihe, letztere in teilweise bereits ein- .in einen schlauchförmigen Randstreifen eines
    gewebtem Zustand, dargestellt, Tragbandgewebes eingewebt oder eingewirkt wird,
    Fig.2 einen SchnittII-II durch den Gegenstand 65 gekennzeichnet durch die Kombination derFig. 1, folgender für sich bekannter Verfahrensschritte,
    Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Spreizvorrichtung nämlich, daß eine fortlauf ende Gliederreihe (2) in
    und den schlauchförmigen Randstreif en (4) lose ein-
    gewebt oder eingewirkt wird, und daß anschließend die Schuß und/oder Kettenfäden bzw. Masehenfaden (13) des schlauchförmigen Randstreifens (4) auf einen festen, die Gliederreihe (2) umfassenden Sitz geschrumpft werden. -.
  2. 2. Verfahren nach· Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederreihe (2) im Bereich der Einbindestelle in einer die Gliederreihe (2) im wesentlichen umfassenden Führung lagegesiehert gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelköpfe der Gliederreihe (2) im Verlauf des Schrumpfvorganges durch den schlauchförmigen Randstreifen (4) durchgedrückt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelköpfe (7) der Gliederreihe (2) vor dem Schrumpfvorgang durch den schlauchförmigen Randstreifen (4) durchgedrückt werden, ,
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchförmige Randstreifen (4) im Bereich der Kuppelköpf e (7) der Gliederreihe (2) in an sich bekannter Weise mit einer kettenfadenfreien Zone gewebt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenfäden des schlauchförmigen Randstreifens (4) vor dem Verweben in an sich bekannter Weise vorgeschrumpft werden.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfvorgang bis zur Festspannung des Tragstranges der Gliederreihe (2) im schlauchförmigen Randstreifen (4) durchgeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der ία Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere, mindestens die Kuppelköpfe (7) frei legende zusätzliche Längsstränge, Kunststoffbänder od. dgl. bei der Bildung des schlauchförmigen Randgtreif ens (4) im Verlauf des Ein-Ϊ5 webevorganges oder Einwirkvorganges der fortlaufenden Gliederreihe (2) lose mit eingewebt öder eingewirkt werden.
  9. 9. Vorrichtung zum Herstellen eines Reißverschlusses, bei welcher der Einbindestelle eines Webstuhles eine Zuführvorrichtung für eine ein·* zuwebende Gliederreihe zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (1) einen vom Einbindebereich zu einem Durehdrückbereich für die Gliederreihe (2) hin sich verjungenden Gliedführungsschlitz (6,10) und mit einem gekrümmten Bereich der Zuführvorrichtung (1) "zusammenarbeitende Durchdrück- und Ausrichtewalzen (8,9) aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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