DE1608061C - Kippbare Zwischenrinne für Metallinsbesondere für Stahl-Stranggießanlagen, mit einem Tauchrohr am Rinnenboden - Google Patents
Kippbare Zwischenrinne für Metallinsbesondere für Stahl-Stranggießanlagen, mit einem Tauchrohr am RinnenbodenInfo
- Publication number
- DE1608061C DE1608061C DE19681608061 DE1608061A DE1608061C DE 1608061 C DE1608061 C DE 1608061C DE 19681608061 DE19681608061 DE 19681608061 DE 1608061 A DE1608061 A DE 1608061A DE 1608061 C DE1608061 C DE 1608061C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- channel
- intermediate channel
- metal
- continuous casting
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000007654 immersion Methods 0.000 title claims description 18
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 12
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 title claims description 12
- 238000009749 continuous casting Methods 0.000 title claims description 10
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 title claims description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 title claims description 3
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 8
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 3
- 229910001338 liquidmetal Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N nitrogen Chemical compound N#N IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 229910052757 nitrogen Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 1
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 1
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine kippbare Zwischenrinne für Metall-, insbesondere für Stahl-Stranggießanlagen,
mit einem Tauchrohr am Rinnenboden.
Es ist bekannt, die flüssigen Metalle beim Abgießen auf Stranggießanlagen aus der Gießpfanne in
Zwischenrinnen zu leiten. Je nach der vorgegebenen Werkstoffzusammensetzung ist eine langzeitige Berührung
mit den Bestandteilen der Luft ungünstig, weil Sauerstoff oder Stickstoff erneut vom Metall
aufgenommen werden können. Es empfiehlt sich deshalb das Einleiten des Metallstromes durch ein
Tauchrohr in die Kokille.
Eine andere Schwierigkeit stellt das Verhalten des Gießstromes in bezug auf die Kokillenwandung und
auf die Erstarrungsvorgänge im oberen Teil des sich bildenden Stranges dar. Das Einleiten des flüssigen
Metallstromes durch ein Tauchrohr verhindert größere Wirbelströmungen, die die Kokillenwandungen
ungleich erhitzen, so daß diese sich verziehen. Stranggieß-Kokillen können dadurch unbrauchbar
werden. Ein dicht über dem Metallspiegel oder gar in das Metall eintauchendes Rohr gestattet auch, den
Metallstrom annähernd laminar einzuführen. Es kommt in diesem Fall weniger zu Ausseigerungen,
Hohlraumbildung und anderen Unstetigkeiten im erkalteten Strang.
Jedoch ist mit einem längeren Tauchrohr der Nachteil verbunden, bei Unterbrechung des Gießvorganges
nur sehr schwierig aus dem Gießquerschnitt der Stranggieß-Kokille fahren zu können. An und für
sich ist ein senkrechtes Anheben der Zwischenrinne mit keinen weiteren Schwierigkeiten verbunden, jedoch
erfüllt ein solches' Vorgehen nicht den Zweck, mit dem Ausfahren aus der Stranggieß-Kokille zugleich
den Gießvorgang zu beenden. Zum sofortigen Abbruch des Gießens wird demnach die Rinne zugleich
gekippt. Das in der Gießrinne vorhandene Metall fließt vom Tauchrohr weg. In der Praxis kommt
es dabei immer wieder zu. Beschädigungen des aus keramischem Werkstoff bestehenden Tauchrohres.
ίο Durch die Hitze des flüssigen Metalls und durch die
Sprödigkeit des Rohrmantels ist das Tauchrohr auch besonders stark gefährdet, d. h. empfindlich. Der
Gießvorgang muß nunmehr so lange unterbrochen werden, bis eine andere intakte Zwischenrinne herbeigeschafft
und aufgeheizt ist. Solange jedoch kann in den allermeisten Fällen das flüssige Metall nicht in
der Gießpfanne wegen des eintretenden Temperaturverlustes gehalten werden.
Aus der französischen Patentschrift 1 451 647 ist
eine kippbare Zwischenrinne für eine Metall-Stranggießanlage bekannt, bei der ein Tauchrohr am Rinnenboden
fehlt. Die mit dem Tauchrohr verbundenen Vorteile werden daher mit dieser Zwischenrinne
nicht genutzt. Die bekannte Zwischenrinne ist mittels eines Achspaares kippbar. Beide Achsen des Achsenpaares
sind jeweils auf für sich getrennt angeordneten Schienen aufgelegt, wobei die Schienen entsprechend
der Kippbewegung teils schräg, teils gebogen geformt angeordnet sind. Eine hintere Achse ist auf
einer hinteren Schiene und eine vordere Achse auf einer nach vorn abfallenden Schiene gelagert. Daraus
ergibt sich eine große horizontale Relativbewegung, woraus resultiert, daß eine Anbringung eines Tauchrohres
ausgeschlossen ist. Das Tauchrohr würde die Kippbewegung der Zwischenrinne behindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von Anfang an eine Beschädigung des unter
Umständen sehr langen Tauchrohres zu vermeiden. Durch die Folgen der Beschädigung wäre der betriebliche
Ablauf des Gießvorganges zeitlich unterbrochen, wodurch wirtschaftliche Verluste hingenommen
werden müßten. Die gestellte Aufgabe wird insofern erschwert, als für ein sehr günstiges Einleiten
des Metallstromes solche Tauchrohre bevorzugt werden, die im Verhältnis zur Stranggieß-Kokillenweite
gestatten, eine möglichst hohe Gießleistung zu erbringen. Der Durchmesser des Tauchrohres ist
demnach in der Praxis nur wenig kleiner als die Kokillen-Innenweite.
:
Zur Lösung des Problems wird bei der eingangs genannten Zwischenrinne gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
daß das Tauchrohr an einem Ende der Zwischenrinne angeordnet und am anderen Ende die
Kippachse befestigt ist, die in Abhängigkeit der Kippwinkelstellung («) in einer horizontalen Bahn
verschiebbar ist. Je nach der gegebenen Hebellänge verschiebt sich die Kippachse im Verhältnis des Aushebens.
Das Tauchrohr kann so in einem bestimmten Bereich zugleich die Kippbewegung der Rinne mitmachen
und wird ohne anzuecken ausgefahren. Mit der vorstehend beschriebenen Maßnahme können
verhältnismäßig lange Tauchrohre angewendet werden, was den metallurgischen Problemen des Stranges
ebenso Rechnung trägt wie den mechanisch-thermischen der Stranggieß-Kokille. Das Aus- und Einfahren
des Tauchrohres ist ferner nicht mehr von manueller Geschicklichkeit des Personals abhängig.
Da die gebräuchlichen Zwischenrinnen eine verhält-
nismäßig große Länge aufweisen, besteht zudem die Voraussetzung einer günstigen Hebelarmlänge, gemessen
zwischen Tauchrohr und Kippachse.
Nach der weiteren Erfindung ist es vorteilhaft, daß ein zur Zwischenrinne ortsfest und schwenkbar gelagerter,
mehrarmiger Steuerhebel vorgesehen ist, der einerseits gelenkig mit der horizontal verlaufenden
Kippachse und andererseits mit dem die Rinne tragenden Körper in Verbindung steht. Ein Kippen der
Zwischenrinne hat demnach zwangsweise eine seitliche Bewegung zugleich zur Folge. Die Anordnung
eines solchen Steuerhebels ist leicht möglich in geschützter Lage, so daß mit allereinfachsten Mitteln
eine betriebssichere Einrichtung bei langer Lebensdauer geschaffen ist. Von besonderem Vorteil ist,
daß der Steuerhebel einen Teil des Kippantriebes bilden kann, so daß beide Antriebe ihre Energie aus
demselben Motor beziehen können.
Anfangs- und Endlage der beweglichen Kippachse können ebenso einfach festgelegt werden wie auch
eine Hilfskraft in Kippachsen-Verschieberichtung dadurch erzeugt werden kann, daß nach einem zusätzlichen
Merkmal der Erfindung der mit der Kippachse in Gelenkverbindung stehende Steuerhebelarm zusätzlich
federnd abgestützt ist.
Kippantrieb sowie Verschiebekraft können aber nicht nur aneinander gekoppelt bzw. aus einem gemeinsamen
Antrieb abgeleitet werden, sondern nach einem besonders günstigen Merkmal der Erfindung
überhaupt in einem einzigen Antrieb vereint werden. Eine solche Zwischenrinne ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein zu ihr ortsfest mit seinem Gehäuse gelenkig gelagertes Kolbentriebwerk mittels der Kolbenstange
derart an dem die Rinne tragenden Körper angreift, daß eine Kraftkomponente in Richtung der
horizontal verschiebbaren Kippachse entsteht. Bei Vor- und Rückhub sind die überlagerten Bewegungen
untrennbar aneinander gekoppelt. Der Kolben des Triebwerkes bildet durch eine Schräglage Steuerung
und Antriebsorgan zugleich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt und im
folgenden näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein erstes Beispiel mit dem Steuerhebel,
wobei ein senkrechter Teilschnitt durch die Kokille mit im Aufriß dargestellter Zwischenrinne gezeichnet
ist;
F i g. 2 ist nach der Art der Ansicht wie F i g. 1 gezeichnet und stellt das zweite Ausführungsbeispiel
mit einem einzigen Antrieb dar.
Die Erfindung kann selbständig benutzt werden wie auch zusammen mit einer zusätzlichen vertikalen
Führung 1 über der Stranggießkokille 2, die unabhängig an einer besonderen Vorrichtung gelagert ist.
Mit der vertikalen Führung 1 kann jedoch kein Kippen des Tauchrohres 3 stattfinden.
Zum Kippen ist die Zwischenrinne 4 mit ihrem Tauchrohr 3 getrennt an einem Hebel 5 mittels Einhängezapfen
6 gelagert. Eine feste Achse 7 dient als Kippachse. Diese befindet sich an dem dem Tauchrohr
3 abgekehrten Ende des Hebels 5. In einer länglichen, der Form der Kippachse 7 angepaßten Ausnehmung
8 kann die Kippachse 7 gleiten. Diese Ausnehmung 8 ist innerhalb der vertikalen Führung 1
vorgesehen. Ebenso befindet sich dort der Steuerhebel 9, ortsfest, jedoch um die Achse 10 schwenkbar
gelagert. Der Steuerhebel 9 weist die Arme 11 und 12 auf, an denen Gelenkstangen 13 und 14 befestigt
sind. Die Gelenkstange 13 stützt das Gewicht des Hebels 5 ab und wird dabei in einer Längsführung 15
gehalten. Durch die Längsführung kann schon allein eine Kraftkomponente in Richtung der Kippachsen-Verschiebung
(Kippachse 7, Ausnehmung 8) erzeugt werden. Die Bewegung in dieser Richtung wird aber
über den Arm 12 und die weitere Gelenkstange 13 ebenfalls auf die Kippachse 7 übertragen. Während
der eine Arm 11 mit der Gelenkstange 13 zur Übertragung der Kippkraft dient, trägt der Arm 12 noch
eine andere Gelenkstange 16, die mittels einer Feder 17 abgestützt ist. Diese Feder 17 hat das Bestreben,
den Steuerhebel 9 stets in die hintere Lage zu verschwenken. Während das Gewicht von Zwischenrinne
4 und Hebel 5 beim Einfahren des Tauchrohres 3 in die Stranggieß-Kokille 2 die Feder 17 spannt,
wird diese Kraft beim umgekehrten Vorgang frei für die Verschiebung der Kippachse 7.
In F i g. 1 ist ein Kräftediagramm bei 18 eingezeichnet, das die durch die Gelenkstange 13 allein
bewirkten Kräfte 19 und 20 in Größe und Richtung erklärt.
In F i g. 2 trägt die vertikale Führung 1 bei 21 das mit seinem Gehäuse 22 um eine Achse 23 schwenkbar
gelagerte Kolbentriebwerk 24. Dessen Kolbenstange 25 ist wiederum mittels eines Zapfengelenkes
26 an dem Hebel 5 festgemacht. Die erzeugten Kräfte können nach Größe und Richtung aus F i g. 1
entnommen werden, wie dies vorstehend bei den Bezugszahlen 18,19 und 20 erklärt ist.
Wie aus F i g. 1 zu entnehmen ist, kann die Abstimmung der Länge des Tauchrohres 3 gemäß dem
Winkel « vorgenommen werden. Dessen Schenkel »e- x« und »a-x« schließen den Bereich ein, in dem das
Tauchrohr 3 berührungsfrei aus der Kokille 2 gefahren werden kann. In diesem Bereich nimmt die Kippachse?
die beiden Endstellungen 27 und 28 (F i g. 2) ihrer Mittelachse ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kippbare Zwischenrinne für Metall-, insbesondere für Stahl-Stranggiei3anlagen, mit einem
Tauchrohr am Rinnenboden, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (3) an einem Ende der Zwischenrinne (4) angeordnet
und am anderen Ende die Kippachse (7) befestigt ist, die in Abhängigkeit der Kippwinkelstellung
(«) in einer horizontalen Bahn (8) verschiebbar ist.
2. Zwischenrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu ihr ortsfest und
schwenkbar gelagerter, mehrarmiger Steuerhebel (9) vorgesehen ist, der einerseits gelenkig mit der
horizontal verlaufenden Kippachse (7) und andererseits mit dem die Rinne (4) tragenden Körper
(5) in Verbindung steht (13,14).
3. Zwischenrinne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der
Kippachse (7) in Gelenkverbindung (14) stehende Steuerhebelarm (12) zusätzlich federnd (16, 17)
abgestützt ist.
4. Zwischenrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu ihr ortsfest mit seinem
Gehäuse (22) gelenkig gelagertes Kolbentriebwerk (24) mittels der Kolbenstange (25) derart
an dem die Rinne (4) tragenden Körper (5) angreift, daß eine Kraftkomponente (20) in Richtung
der horizontal verschiebbaren Kippachse (7) entsteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0055071 | 1968-01-10 | ||
DED0055071 | 1968-01-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1608061A1 DE1608061A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1608061C true DE1608061C (de) | 1973-07-05 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH345121A (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Giessen eines Metallstranges und Stranggiessanlage zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1114986B (de) | Vorrichtung zum Stranggiessen schwer schmelzbarer Metalle, insbesondere von Eisen und Stahl | |
DE1963147B2 (de) | Lagerung von verteilerrinnen an einer karussellvorrichtung fuer giesspfannen bei stranggiessanlagen | |
CH658009A5 (de) | Verfahren und plattenkokille zum kuehlen und stuetzen eines stranges in einer plattenkokille einer stahlstranggiessanlage. | |
DE2543168C3 (de) | Fahrbare Gießvorrichtung | |
DE1608061C (de) | Kippbare Zwischenrinne für Metallinsbesondere für Stahl-Stranggießanlagen, mit einem Tauchrohr am Rinnenboden | |
DE1558220B2 (de) | Lagerung von Walzen fur die Form änderung eines aus einer Stranggießkokille kommenden metallischen Stranges | |
DE3027789C2 (de) | ||
DE823778C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Giessen von Leicht- und Schwermetallen, insbesondere von Zink | |
DE2330053A1 (de) | Vorrichtung an einer stranggiessanlage | |
DE1217031B (de) | Stranggiessanlage | |
DE1608061B (de) | Kippbare Zwischenrinne fur Metall insbesondere fur Stahl Stranggießan lagen, mit einem Tauchrohr am Rinnen boden | |
DE2056243A1 (en) | Bottom feeding casting plant - with melt level statically adjusted | |
DE2138695C3 (de) | Traverse für einen Zangenkran, insbesondere Brammentransportkran | |
EP1457282B1 (de) | Stranggiessanlage mit einem Verteilerrrinnen-Wagen für symmetrisch angeordnet jeweils einseitig einhängbare Verteilerrinnen | |
DE1783143A1 (de) | Stranggiesskokille | |
DE1608061A1 (de) | Kippbare Zwischenrinne fuer Metall-,insbesondere Strahl-Stranggiessanlagen | |
AT375851B (de) | Vorrichtung an einer stranggiessanlage | |
DE2923109A1 (de) | Fuehrungsgeruest fuer stranggiessanlagen | |
DE2063545C3 (de) | Viereckige Stranggießkokille | |
CH680501A5 (de) | ||
AT277491B (de) | Vorrichtung zur Zentrierung des Gießstrahles bei einer Stahl-Stranggießanlage | |
DE223318C (de) | ||
AT206128B (de) | Anlage zum kontinuierlichen Gießen von Strängen aus hochschmelzenden Metallen | |
AT383060B (de) | Wendevorrichtung fuer laengsgut mit etwa rechteckigem querschnitt |