DE1607730U - Feder zum festhalten der lage eines schliessteiles, z. b. ueberfallhaken eines bordwandverschlusses von kraftlastwagen, anhaengern o. dgl. - Google Patents

Description

Der fintragungsgegenstand betrifft eine Feder tarn Festhalten der Lage eines Schließteiles s.B. Überfallhaken eine« BordwaüäterSchlusses τοη Xraftlastwagen, Anhängern and dergl.

Ks erweist sich häufig als τ or teilhaft, Schließaittel oder Hebel in einer bestimmten Lage gegen willkürliche, ungewollte Lageänderungen, hervorgerufen durch Erschütterungen und dergl·, zu sichern· Sicherungsmittel sind Tielfach bekannt geworden. So z.B. greifen die überfallhaken τοη Bordwandverschlüssen sit eine« Finger durch eine Öse des anderen Verschlußteiles, wobei in de« Finger sich eine Feder klinke oder ein Looh «um Einführen eines Steekstlfies oder Splintes befindet, der aber wieder fur sieh gegen YerHeren oder Lösen gesichert werden aufi. Solohe lose bewegliehen feilt verlieren sieh leicht oder werden defornlert. Man sichert dann den Pberfallhaken durch Drahtverschlüsse, die aber einen sehr mangelhaften Ersati bilden«

Alle diese Bachteile zu beseitigen und volle Gewähr für die Stellung eines beliebigen SohlieSteiles su geben, der ein Baken, Hebel« Hie gel oder dergi. sein kenn, ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung.

Sie let gekennzeichnet durch ewei aweckaäßig aus Bandstahl Ώ-föraig gebogenen, spiegelbildlieh annähernd gleiohen Federkörpern, von denen ein Innerer von einen etwas größeren klaamerartig umgriffen ist, die beide susaamen in eine« ansiadenden Schenkel eine ge schloßsene Federraste bilden and «it divergierend auslaufenden Enden eine

Claims (1)

1. zweite offene Federraste bilden, wobei der andere Schenkel der u-form als Befestigungsanschlag bezw. -leiste dient and zweckmäßig über den Rast schenkel hinaus τβΓ-längert ist«

   Auf der Zeichnung ist der Eintragungsgegenstand beispielsweise dargestellt· Bs seigen:

   Abb· 1 ein Anwendungebild zur Sicherung z*B. einer überfalle,

   Abb· 2 ein «weites Anwendungsbild zur Sicherung der Lag· einer geöffneten überfalle,

   Abb. 3 die Feder Ia Seitenansicht,

   Abb· 4 die Feder in Vorderansicht.

   Die Feder besteht aus zwei U-förmig gebogenen Blattfedern a und b, die annähernd spiegelbildlich gleich sind. Die äußere Feder a umschließt die innere Feder b. Die Schenkel c und d der Federn liegen in ganzer Länge flach aufeinander; sie bilden die Befestigungsleiste, mit äet sie, wie Abb· 1 and 2 aeigen, ζ.6· auf einer Anschlagrosette e eines tiberfallhakens f befestigt sind. Auf Letztere kosat es indessen mit Bezug auf den Eintragung ε gegenstand nicht an, der als solcher Überall da Anwendung finden kann, wo ee sich üb die Sicherung eines Sohließteiles oder eines Hebels oder dergl. handelt.

   Die freien Schenkel g and h der Feder bildes eine ausgebuchte te Haste i für ein Schlie Steil, die In divergierende Enden j ausläuft, welche einesteils, wie Abb· 1 zeigt, als Zinlaßfiihrung für ein Schließteil, anderenteils selbst alt offene Haste dienen.

   Es 1st verständlich» daß la Bedarfsfalle die Feder auch «ehr als eine Schließraste i aufweisen kann, wenn es gilt, ein SchlieStell - z.B. einen Maschinenhebel in mehreren Stellungen au sichern.

   Schutzanspruch:

   Feder sum Festhalten der Lage eines Schließteiles z.B. Über fallhaken eines Bordwandfer Schlusses τοη Kraft lastwagen, Anhängern und dergl. dadurch gekennzeichnet, daß zwei zweckmäßig aus Bandstahl ü-föraig gebogene, spiegelbildlich annähernd gleiche Feder körper (a, b), Von denes ein innerer τοη einem etwas größeren klaaaerartig

   angriffen ist, beide fcusaaaen in einem aaeladenden Schenkel eine geschlossene Federraßte (1) and alt divergierend auslauf end en Enden eine zweite offene Federraste (j) bilden, wobei der andere Schenkel der ü-fore (c, d) als Befeatigung5an3chlag betw. -leiste dient und eiectmäöig aber den Baetschenkel hinanθ Ter!fingert ist«