DE1708448A1 - Federscharnier - Google Patents

Federscharnier

Info

Publication number
DE1708448A1
DE1708448A1 DE19681708448 DE1708448A DE1708448A1 DE 1708448 A1 DE1708448 A1 DE 1708448A1 DE 19681708448 DE19681708448 DE 19681708448 DE 1708448 A DE1708448 A DE 1708448A DE 1708448 A1 DE1708448 A1 DE 1708448A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
legs
spring
hinge
approximately
lyre
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681708448
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOLF GEB ERHART
WOLF HANS THOMAS
Original Assignee
WOLF GEB ERHART
WOLF HANS THOMAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WOLF GEB ERHART, WOLF HANS THOMAS filed Critical WOLF GEB ERHART
Publication of DE1708448A1 publication Critical patent/DE1708448A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/02Pinless hinges; Substitutes for hinges made of one piece
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1284Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a leaf or similar spring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • F e d e r s a h a r 'n i e r
    Gegenstand der Erfindung ist ein einstückiges Kunststoff-
    Filniseharnier mit einem zusätzlichen I<ietall-@eclereleinent,
    welches an den beiden Scharnierhälften des Kunststoff-
    Filmseharriieres aneordnet isst, Die Grundkonstruktion des
    üi.u@lrti@@ @[email protected]!;r es findet vorzugsweise bei ein-
    stile;;igen Filmscharnier-Kunststoff-Boxen Verwendung; sie
    kann jedoch euch bei allen anderen einstüekigen, seharnier-
    artij; bewegten Kunststoff-`r'eilen verwendet werden, bei ivel-
    ehen eine Federwirkung nötig ist.
    üekiiririt ist ein einstiickiges Kunststoff-Filmscharnier mit
    einer federnffon Film.. elenkverbindung (USA-Pat. 3.289.877
    Öaterr.-Pat. 243.0l0). Die normftle all-eiuein bekannte Film-
    gelenkverbindung reit durchgehender Filmgelenkrille wird im
    ';1)r itzgußvi-,r rühren her;i:3tellt und ist gekeunzeichnct durch
    eine flexible filmartige Gelenkrille mit der Gelenklinie
    in der dünnsten Stelle. Der speziell verwendete Kunststoff
    "folypi-opylr-ri" mit icrist:.illinerii Aufbau erfährt beim Spritz-
    gul9vor@@ing und anschließend durch den Kaltstreckvorgang
    beim Kniekc,n innerhalb der dünnen Gelenkrille eine Orien-
    tierung und damit eine Verfestigung Tier F:erkstoff Moleküle,
    Dies bewirkt durch weiteres öfteren Knicken der Gelenk-
    hil ftcn leim (rebraueh eine Weitere bedeutende Erhöhung der
    lugfe»tiAkeit, binreißfeatigkeit, eine hohe bleibende Beh-
    nung und eine enorme Beständigkeit gegen Spannungs-Riß-Korrosion im Bereich der Gelenkrille. Neben diesen normalen Filmgelonkeigenschaften hat die patente federnde filmgelenkverbindung noch einen Federeffekt. Der Federeffekt entsteht bei dieser Ausführung durch mindestens drei nebeneinander, jedoch durch einen Schlitz voneinander getrennt angeordnete Scharnierabschnitte mit gegenseitigem Höhen-und Seitenversatz der Gelenklinien. Dieser höhen- und Seitenversatz innerhalb der Gelenkverbindung bewirkt in den Scharnierhälften eines i'ederscharnieres nach diesem Prinzip beim Abwinkeln desselben einen federnden Auf- und Zuhalte-Effekt. Nach diesem Federscharnier-Prinzip ist eine Konstruktion für eine einstüoki ge Kunststoff-Boxe bekannt geworden (DHGM 1.932.76G), bestehend aus einem Deckel- und Bodenteil mit einen vorbezeichneten einstöckig angespritzten Federscharnier, wobei die Gelenkrille der Gelenkverbindung des FLderscharnieres einerseits am Bande der Ebene der Rückseite des Bodenteiles und anderseits am Rande der LbEne der Kopfseite des Deckelteiles angeordnet ist. Bedingt durch diese Art und Notwendigkeit der Konstruktion dieses Federscharnieres isst es jedoch nicht möglich, Kunststoff-Boxen mit rechteckigdm Querschnitt des Deckel- und Bodenteiles herzustellen, wie sie allgemein üblich sind. Außerder erfordert diese Konstruktion Trennschlitze rechtwinkelig zu den Gelenkrillen zwischen den einzelnen, gegensei-tig federnden Seharnierabschnitten. Dadurch ist eine Kunststoff-Boxe mit diesen Federacharnier-Prinzip immer undicht, Darüber hinaus ist noch eine Konstruktion einor einetMokigen Kunststoff-Boxe mit einer Filmgelenkverbinäugg zwischen
    dem Deckel- und Bodenteil bekannt geworden, bei weicher
    klamiuerfärmige Blattmetallfedern in entsprechende Hinter-
    sprünge jeweils 'parallel. zur Gelenkrille in der Rückseite det@
    Deckei- und des Bodenteiles eingekrallt werden. Diese Kon-
    struktion hat sich jedoch nicht durchgesetzt, da beim
    Schwenken des Deckelteiles sich die dünne Filagekenkrille
    durch die Zug-Federkraft der klammerlärmigen Blattmetall-
    feder überfaitet, und dadurch der Abstand der Hintersprünge
    zu einander kleiner wird und dann die Krallen dbr kl.a!?mer-
    fürmigen Blattmetallfeder von selbst aus den Hintersprüngen
    des Deckel- und Bodenteiles herausfallen;
    Diese Nachteile beseitigt die Erfindung und zeigt noch wei- t
    tere Vorteile auf.
    Bei der Grundkonstruktion der Neuerung wird die Federwir-
    kung zwischen den beiden Scharnierhiflften der Filegelenk-
    verbindung durch ein zusätzlichen Metall-Federelement in der
    Form ähnlich eines Lyra-Rahmenn erzeugt. Das lyraföraige
    Federelement kann aus einem Metallfeder-Draht mit belie-
    bigem Querschnitt oder Kus einen in Lvraforn ausgestanzten
    Metallfedei--Blech bestehen. Die beiden Lyra-Sehenkel federn
    dabei nach außen und sind je nach Bedarf in ihrer Längs-
    achse in den Vinkel abgebogen, welcher der entspannten
    Ruhelage der Saharnierhältten entspricht. Die nach außen
    ausgeschwungenen Lyra-Schenkel enden jeweils in nach außen
    weisende Piiße. Die Enden der-Füße der federnden Lyra-Schen-
    kel sind vorzugsweise jeweils entgegengesetzt hochgestellt.
    Mindestens ein solches Lyra-Federelement ist auf der Innen-
    seide vier beiden egeniiberliel;i-nden Seliarnierhälften je-
    im
    ri
    weils in einer links und reeittä pitrallel zur #
    ver !)iiidung angeordneten briiekenföiiaiit;en L:alterung zur Auf-
    nahme der 1.vra-'ciiE.rtizel eingebaut und mit einer dieser
    falterung in seiner Längsachse arretiert. Die Arretierung
    in der iialterun,# erfolgt vorzugsweise durch das hinfedern
    der entgegengesetzt hochgestellten Laden der Afe der Lyra--
    Scäienkel zwisehcu !.las Brückenfundament dieser Lalterun.
    unu einem im Abstand der hoeltee:3te? 1tc:ü Enden parallel du-
    zu angeordneten Anschlag, sowie durch ie seitliche @1@1@::.#,e
    -,°er .ziis,efealert@n [email protected],.c.l untei.- -. er Zia @iel--z ic:;;cr z-isl-
    tt3rutl";.
    Die Montage des Lyra-1< edereleijentes ist in allen ,I.usfülrrun-
    gen einfach. Bei Normalscharnieren, bei welchen die Sehar-
    nierhä,lf'ten in dar entspannten tfßw.;nstell>ang un;efähr in
    der 180 Grad-Lbene -liegen, werden die beiden geraden, und
    nach außen ausgestellten Lyra-Schenkel jeweils ßorweit zu-
    santinengedrifeht, daß sie sich unter den zwei Bri.icken der
    1%alterungen mit den füllen voran leicht durchsteac1.cn lassen
    und dann mit den Füßen an dein Anschl;ig nach der zweiten
    Brücke anstoßen, und mit den entgegengesetzt hochgestellten
    Enden der Ftllie in dran Zwischenraum zwischen der zweiten
    l2.alterung und dzli Anschlag wieder ausfedern.
    Bei Feder-Scharnieren., bei weichen eine Scharnierhülfte
    in der üffenstellun4 außerhalb der 1E30 Gr<td-Ebene li@ ;t,
    sind die Lyra-Schenkel des Lyra-Federelc:inentes in der
    ttuhelage entsprechend in ihrer Längsaelise abgebogen. Pci
    der Hontage eines solchen abgebogenen Lyra-redei elementes
    werden die eingefederten Lyra-Sehenkel mit dran R_iflen vorfin
    nur durch die zweite Brücke gesteckt i:nd d<auii die I'üI= e
    ebenfalls wieder ausgefeiiert. Nun wird das Kopfteil des
    Lyra-Federelementes von innen unter die erste noch freie
    Brdexe, der bis zur Null-Stellung abgebogenen anderen Scha.r..-
    niet-hälfte eingef=idelt Rund durch Hochklappen dieser Schar-
    nierhiilfte cias Kopfteil des Lyra-Federelssuentes ganz unter
    die erste Briieke eingeführt, bis die entspannte, abgebogene
    ituhelage fies Lyra-Federelewentes erreicht ist, Der Biege-
    radius der., in der Ls ngsacl-ise abgebogenen, entspannten Lyra.-
    ScfienKLl liegt somit zwischen den beiden Halterungen der
    ,:eliax-nierhälften im Biegebereich der 'Gelenkrille.
    Die ixalterungen der >:efizrnierh:ilften für die Aufnahme des
    Lyra-Federelementes habon in einer anderen möglichen Aus-
    führtiagsform im mittleren Bereich eine Liieke in der Briief:en-
    de::i:.e, Durch diese freie: Lücke in der Brückendecke können
    bei der MontiL";L des Lyra-Federeleinentes die Lyra-Schenkel
    - Zrnstatt von der Seite durchzustecken - von oben im zu-
    sam -.engefederten Zustand cinzel bis auf die Brückensohle
    eingeführt werden um sie dann -unter dem restlichen Teil der
    lir;ic::,-endecke (als hinterspriin @e) jeweils wiec:er ausfedern
    zu lassen, Die Lyra-.-,elietikel sind dadurch ge en lieritusfallen
    unter den ftintershriingen der iIcilterungen gesichert und
    können trotzdem in ihrer Längsachse unter den Hinter-
    sprüngen gleiten beim -Schwenken der Scharnierhälften. Die
    AusAlbrung mit der Lücke= in der Drüekendeeke erfolgt vor-
    nur in fier lial terung der Scharnierhälfte, in welcher
    der untere Weil der Lyra-Schenkel angeordnet ist, Während
    die ifalterung für das Kopfteil und den oberen Teil der
    Ifyra-:ietienkel eine geschlossene Drückendecke hat und aufer-
    dem noch der Durchbruch der Kopfseite der Halterung ge-
    ist in der Art eines Sau;kloehes, Die Montage
    erfolgt bei uieser .iitsführung in zier normalen
    der Sebarnicrhilften und wird debil. ciri.s Kopfteil lies Lyr#-t-
    Festere lementes zuer -st unter iiie emtsprechen(i xiz@,or;in:te
    saekloenfürmige Halterung eingesteckt, dann werden wie Lyr,_-
    Sehenkel cinzi:l von üben unter die Hintersßririge der anderv-a
    oben offenen ltalterung und. zugleich mit ihren Füßen zwi-
    schen dem jeweiligen ,itiseiilug einvefc;cjert.
    Durch diese letztgenamite Hontagemüglichfceit iicy LY:r"tl-F'e-
    dereiewentes ist rauch die -Verwendung der Neuerung bei eiiiöz,
    üblichen einstöckigen iiunststoff-fioxe mit annähernd recht-
    eckigem t@uerschnitt des Deckel- und Bodenteiles und einer
    üblichen üffenstellunt; des Deckelteiles zwisetien annähernd
    70 bis 130 lsr,iti möglich. In geschlossenen Lusttand ;=es
    Deckel- und Bocleuteiles einer solchen neuerungsgemäßen
    kliilststoff#Boxe stehen die itückwü.nde als Seharnierhälften
    wie bei der normalen Ausführung und damit die beiden hal-
    terunen für die Aufnahaue des Lyra-Federelementes in einer
    Flucat hintereinLi.nder, Beim Schlielien weruen (lieg untür
    den l.alterungen eitige.spannten und ursprünglich int frei(,n
    Stück zwischzn (Ion beiden Eialterungen abgebogenen Lyra-
    Schenkel des Lyra-Peaerelementes gegen ihre Federkraft un-
    gefähr In die. t'lueht der hintereinander liegenden Halterunge;
    gebogen. Die gegenseitige Fixiereiig des Deckel- und Boden-
    teilen In goschlussenen Zustand erfolgt duz@ah eine Ver-
    schlutlrast-Einrichtitag, wie sie allbewcin in Alen verschie-
    densten Ausführungen bekannt ist. Beis Lösen der Ver-
    achlußrast-Einriehtung des Deckel- und Bodenteiles will
    das Lyra-Irederelement in eeine ursprünglich abgebogene
    gulielage der Lyra-Schenkel zurückledern umdp«twxd&4ib
    das L3Fra-FeE:erelczmcsnt beim Zurliekfedern das Deckelteil mit
    der .I>al-t@run- in ciia Offceustellung zurdek. In der Li;ntfe-
    a.chse kann sich das @z-ra@-fe.,cierelemsnt mit seinem Unterteil
    nicht vei@sehiebc,n, da es mit (Ion entgegengesetzt, hoehge-
    stclIten <reden der INiße zwischen den l:-iderlagern der Ealte-
    rung und der dazu im _Abst<,nd parallel angeordneten An-
    schlagleiste festgelegt ist. Bei niederen hodenteilcn, kann
    der Boden selbst die Aufgabe des Anschlages Übernehmen und
    entfällt dann gier eigene Anschlag,
    Die Vorteile dieser Erfindung gegenüber den bisher be-
    kannten Lösungen bestehen darin, daß das Lyra-Federelement
    funktionssicher gegenüber den bekannten klaa;i4:aE@rftirmig@n
    Blattntetallfedern und dazu noch bedeutend billiger ist. Es
    kann außerdem die Federkraft des Lyra-Federelementes durch
    die Uahl der Materialstürhe jedem Bedarf angepaßt werden
    und scenilgt dadurch in den meisten fällen nur ein Lyra- Fe-
    derelement in Verbindung mit der einstüakigen Filmgelenk
    rille. Die Flanken der Lyra-Schenkel des Lyra-Federelementes
    können in den Ralterungün gleiten und kann das Lyra.-Fe-
    derelement trotzdem nicht von selbst herausfallen.
    Ulirte den Rahmen der Erfindung zu <erlassen, kann die neue Ausführung des Federelementes in Verbindung mit den beidseitigen parallelen Eialterungen für die Schenkel bei jedem 5äharnier, gleichgültig ob aus Eisen, Metall oder Kunststoff, angewendet Werden. Dabei ist es auch gleich-. giiltig, welche Stellung die dcharnierhälften in der Offen-Stellung oder in der Schließstellung haben, oder ab die Schar-nif-rhdilften durch ein normales Gewerbe oder durch
    eine Filmgelenkverbindung verbuniic:n sind.
    In einer weiteren mö glichen Ausführung kann d.ic Arretierung
    der Längsachse des Federelementes durch die entgegenge-
    setzt aufgestell Len linden der fülle entfallen; dann ist es
    jedoch zweckmäßig, daß das Kopfteil cies Federelümentes ge-
    gen Längsverschiebung, arretiert t wird.
    Weiterhin ist eh möglich, dtß (las @eelc:reletc:.n't stach eser
    Schliüßstellung vier @;e:Itarnierlüxlfte:Yn cife entspannte Huhe-
    lage hat und dann durch das Öffnen gesprinnt wird, ;ocl@e:` es
    von selbst iriiiier in die Schliet'stellung zurückkehren will
    und unterl'iannunt:, in dieser ätellutig v#.:riiarrt,
    In einer anderen Ausführung ist es möt,lich, daß das Pütler-
    element in der Schließstellung; in äealiePrichtung gespannt
    ist und in der normalen Offenstellung schon über die ent-
    spannte stuhelage hinaus wieder nach der @itntierert Seite in
    ttffnungsrichtung gespannt ist. Durch diese; Piint"tion ti, :@
    I'ed.erelei-aentes ist es beispielsweise, bei einem Reisc;-
    we:cker-1ituii möglich, da.B beim Lösen Bier Verschlußrttst-
    Einriehtung das Ueckelteil riait der angelenkten Uhr von
    selbst aufspringt bis kurz vor die Uhr=Offenstellung. Nun
    wird gegen die Federkraft des Pederelementes das Deckel-
    teil mit der Uhr soweit wi,yter geöfinc:t, bis die Uhr ztvi-
    schen das Deckelteil und das Bodenteil ein!_espreizt iver.;e:n
    kann. und damit die Uhr-Offenstellung fixiert ist.
    Schließlich könnest die Schenkel des Fecterelr:iue:n-t,es neben
    der Federwirkung noch die Scharnier-Aufgabe sclbat, viit über-
    nehmen und sind dann die :-:cliztrnierltilften auch bei zier Kunst
    stoff-Ausführting ohne die eittstiio'cilae Gelenkrille: ausgeführt
    Durch di eäe vic=lc,n wü-lichen @lttsftiitriirs@rt,rtt.c@n t@c:r lZrund-
    lcotttitritktiott eincH
    nieres gemäß der Erfindung universell anwendbar. f Die Zeichnungen zeigen in räumlicher Ansicht mögliche Ausführungs- und tlnwendungsbeispiele der Erfindung. In allen Zeichnungen sind die Bezeichnungen sinngemäß gleich, Figur 1 zeigt ein Federelement in Lyra-eForm in gerader Aus-Führung.
  • Fi u°#r 2 zeigt ein einstUakiges Kunststoff-Filmscharnier mit Lyra-Federelement gemäß Figur 1, Figur zeigt die Anwendung eines Lyra-Federelementes bei einer einstiiekigen Kunststoff-Boxe in der Offenhalte# Stellung des Deckelteiles, bzw. in der abgebogenen Ruhelage .der Lyra-Sehenkel, Figur 4 zeigt die Kunststoff-Boxe gemäß Figur 3, jedoch in der "Zuhalte-Stellung" des Deckelteiles, Figur zeigt die Kunststoff-Boxe gemäß Figur 3, jedoch in der Montagestellung für das Lyra-Federelement, Das Federelement 1 besteht in Figur 1 und 2, sowie 3, 4 und 5 aus Federstahldraht mit rundem Querschnitt. Die Lyra-Form aas Federelementes 1 untergliedert sich in das Kopfteil 1.1, in den nach links außen ausgefederten linken Schenkel 1.2, den nach rechts außen ausgefederten rechten Schenkel 1.3, den linken Fuß 1.4 mit dem entgegengesetzt hochgebogenen Ende 1.5 und den rechten Fuß 1,6 mit den entgegengesetzt hochgebogenen Ende 1.'j.
  • In Figur 3 und 21et das Lyra-Federelembnt 1 in 3ntwpannten Zustand in der Längnaohre mit den Schenkeln 1,2 und 1.3 gerade ausgeführt, In Figur 3, 4 und 5 ist das Lyra-Federelement 1 .im entspannten Zustand in der Längsachse vier Schenkel 1.2 und. 1.3 abgebogen.
  • In der Figur 2 isst die linke Scharnierhälfte 2 durch die dünne Filmgelenkrille 3 mit W rechten 3charnierhälfte 4 verbunden.
  • An der linken Seharnierhälfte 2 ist parallel zur Gelenkrille 3 eine brückenförmige Halterung 5 mit dem durchgehenden Längsschlitz 6 angeordnet. In diesem Längsschlitz 6 steckt das Kopfteil 1;1. und der obere Teil der Schenkel 1.2 und 1.3 des Lyra-Federelementes 1 rechtwinkelig zur Gelenkrille 3. An der rechten Seharnierhälfte 4 ist ebenfalls parallel zur Gelenkrille 3 eine brückenförmige Halterung 7 mit dee durchgehenden Längsschlitz 8 angeordnet. In dem Längsschlitz 8 stecken die beiden Unterteile der Sehenkel 1.2 und 1.3 und drücken links und rechts mit ihren äußeren flanken federnd jeweils nach außen gegen die seitlicho Wandung des Längsschlitzes B. Ungefähr in dem Abstand, der der Höhe der Füße 1, 4 und 1,6 seit den entgegengesetzt hochgestellten Unden 1.5 und 1.'l entspi seht, ist parallel neben der brückenförmigen Halterung 7 der Anschlag 9 angeordnet. Jeweils der untere Bogen des Fußes 1.4 und 1.6 liegt an der inneren Schmalseite des Anschlages 9 an und die entgegengesetzt hoohgeatellten Faden 1.5 und 1.7 des Fußes 1.4 und 1.6 liegen Fan der inneren Schwalssite der brückenförmigen Halterung ? an.
  • Montlet wird das Lyra-Federelement 1 (1.1 bis 1.7) In zusammengedrückten Zustand der beiden Schenkel 1.2 und 1.3, indem das Lyra-Federelement 1 mit den denn nebeneinander liegenden Men 1.4 und 1.6 voran, durch den Längsschlitz
    ü und dann durch den Läugssehlitz 8 geateckt wird» bis die
    Füße 1.4 und 1.b an dem Anschlag 9 zur Anlage koffmiten und
    dann in den Zwischenraum zwischen der Ilalterung 7 und dein
    .Iiischlag 9 ausfedern. Dadurch ist das Lyra-Federelement 1 in
    seiner Längsachse arretiert.
    In der Figur 3, 4 lind 5 ist iin Ausschnitt eine im Quer-
    schnitt recizteczlcige und einst:ielcige Kunststoff-Boxe mit
    einem Lyra-Federelement 1 mit den 1clienkeln 1.2 und 1.3
    dargestellt, die in der entsparieLten a:eWrlage jedoch in der
    Längsachse aWlebogen sind:
    iiit.ur 3 zeigt die entspannte Puhelae der Federschenkel
    i.2' arid 1.3. die tsii(.efähr der üffenstellung der Kunststoff-
    Loxe entspricht. Die tiüe=aeite 10 des Bodenteiles 11 der Kun
    Kunststoff-Doxe entspricht sinnt er,äß der rechten Scharnier-
    hälfte 4 aus Figur 2. Die fückseite 12 des Deckelteiles 13
    entspricht sinngemäß der linken -cl=arnierhi:ilfte 2 aus Figur
    hiiehseite 10 und Rückseite 12 sind sinngemäß durch die
    G_lenkrille 14 einstiiekig miteinander verbunden. An der
    zli=elseite 1< ist .sinngemäß die briicl:cnförmige Halterung
    5 und an der ftiickseite 10 die brifckenförmige Halterung
    und der Anschlag 9 angeordnet. Die beiden Schenkel 1.2 und
    1.3 sind jeweils in den freien Stick zwischen dem Länga-
    schlitx 6 der Halterung 5 und dem Längesehlits 8 der Hal-
    terung 7 im Bereich der Gelenkrille 14 in ihrer Längs-
    achse abgebogen ungefähr im tVinkel dar Offenhaltestellung
    der Kunststoff-13oxe und in dieseia Winkel gehärtet.
    Nur durch (ine Uußer e Kraft kann das .Deckelteil 13 in die
    Sc;iiließatellung der Kunststoff-Boxe g(:miß Filzur 4 gebracht
    «c:rdeno i)abei worden die :-elienkel und 1.3 des Lyra-
    in (.lebt freien st:zek zwischen
    der Halterung 5 und 'j gegen ihre pederkraft in der Ungs-
    aelise gespannt im 1Vinkelma13 der Schzvcnkl:>eweguri-'; der Rück-
    leite 12 des Deckelteiles 1ä; In der geschloseenen Stellung
    des Deckelteiles 13 ist dasselbe durch eine allgemein be-
    kannte Masteinrichtung mit dein Bodenteil 11 mechanisch ver-
    riegelt. Wenn das Deckelteil 13 wieder mechanisch entrie-
    gelt wird, dann können sich die Schenkel 1.2 und 1:3 In
    ihre Ruhelage (Figur 3) wieder entspannen und nehmen dabei
    das Deckelteil 13 In die Olfenstellurig wit.
    In I=iz,;ur 5 12t die Montagestell.unf vier hunststoff-Boxe mit
    dem Lyra-Federelement 1 gemäH Pigur 3 und 4 aufgczE:in.t. Lias
    In der Ruhelage gemäll iPi";ur 3 in vier Längsachse abgebogene
    Lyra-Federelement 1 wird durch eine ättliere Kraft weiter
    abgebogen und mit seinem Kopfteil 11 voran In den Mund (los
    Längsschlitzes G Gier Halterung 5 eingefiidelt, die zuvor mit
    dem Deckelteil 13 Über die normale Offenhalte-Aellung hin-
    aus bis annähernd in die Null-Stellung abgebogen wurde. ?i
    lach dein Einflildeln cies Kopfstückes 1.1.. trird das Deckelteil
    13 von der
    wieder in ctie normale Offenhaltc-
    Stellung gcmdD Figur 3 gebracht. »aklei schiebt sich d;:s Kopf
    teil 1.1 und nachfolgend die oberen Teile der Schenkel 1,2
    und 1.3 von selig weiter in den Lärtj,#sscflitz 6 hinein bis
    das Lyra-Federelement 1 In der normalen Offenhalte-:#tellung
    seine lliklielage einnimmt, von der normalen Offenhal te-Stel-
    lung bis zu der Ochlielistcsllung der hunststoif-Boxe wird
    das Lyra-Federeleiitent gespannt lind ist dabei (las Lyra-
    federeleiaent 1 unvc,rlit,%rli;ir geaieliert. ttißürdem
    tie beiden sichtbaren Scljenkel-l'eile t.:; Lind A.3 im lle-
    reich der Gelenkrille 14 kluin nui und a<<issen destuill) nicht
    mehr wie üblich mit einem Futter der Kunststoff-Boxe abgedeckt Werden. Dies ist ein weiterer Vorteil der Neuerung.

Claims (1)

  1. f a t e n t a n s r ü c -h e
    1. Federscharnier aus 'Kunststoff mit einer Pilugelenkverbin- .. dung zwischen Gien äoltarnierhdlften und mit minüesteu$ einem zusätzlich rec@htwinlcelii; zur Filmgelenkverbindung, ange-
    ordat;ten Netallfeder-ztiewent fier die Federwirkung, dadurch
    gekennieichnet, daß das L@c:dert;lca@cait (1) annähernd die Form eines Lyra-iiaali.iietis hat, büstehenci aus t:ei;i Kopiteil (a.1) und zwei nach außen federnden Schenkeln (1.2 und 1.3) und zwei je nach außen ab:Utelie-iicjen Füüen (1..4 und 1.06) wobei die Schenkel (1,2 und 1,3) jeweils in Längsschlitzen (0 und 8) von zwei Ä''_LZlterungen (5 und ?) stecken, die ihrerseits je parallel zerr Gelenkrille (3/14)
    auf je einer -"alinritierlis`ilfte (f. und 4 / 3-w und 1ü) ange-
    ordnet sind. 2. Pederscharnier nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, duß das fe:.eri@:lc;@ied$ (i) aus l,'eder:iietalldraht agit bezlic:- bigew Querschnitt besteht. 3. Federscharnier nach Anspruch !, dadurs,ir ._äekennzeichnet, daß das Federelement (1) aua feslernetall-Blech mit belle- biger Stsirke besteht. 4. Pederseharnier aaeh Anspruch i oAer einem der Ansprriehe 2 urld 3 dadurch z;elcennzeiehnet, claß die Schenkel. (t.2 und 1..3) nach außen leicht ausgebogen sind. 3. Federscharnier nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet daß die Hille (l.4 und 1.6) nach aufm suagebogen und mit den Enden (i.> und 1.7) entgegengesetzt -zu den Schenkeln
    (1.2 und 1.3) hochgestellt sind,, 6. Federscharnier nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß annähernd rechtwinkeiib zu vier G`rel ankrille (3/i4) die Schenkel (1.2 und 1.3) in ihrer Längsachse in der entspann- ten t@uhE:la;e ungefähr in dem Winkel abgebogen sind, der der entspanntf-n titilielage der Seliarnit=;rlit.lften (2 und 4 / i;.j und 10) entspricht. . o Federscharnier nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß annähernd reehtwinkolig Eu der Gelenkrille (3114) die Schenkel (1.2 und 1.3) in ihrer Längsachse in dex entspannten a,tittt?Iag,e ungefähr in dem Winkel abgebogen sind, der dem Winkel der Schließstellung plus dem Winkel der Schließ-- spa.unung der ccharnierhälften (2 und 4 / 12 und 10) entspricht und dadurch die Seharnierhälften (2 und 4 / 12 und 10) beim Öffnen durch eine äußere Kraft aus der Schließstellung immer wieder in die Schließstellung zurückkehren wollen.
    8, Federscharnier nach A#spruoh i bis 5 dadurch gekenazeichKriet,
    daß annähernd rechtwinkelig zu der Gelenrille (3/14) die Schenkel (i,2 und 1,3) in ihrer Längsachse in der entspann- ten Ruhelage ungefähr in dem Winkel abgebogen sind, der noch nicht ganz der Offenstellung der 1eharnierhälften (2 und 4 / 12 und 10) entspricht und deshalb die tatsäch- liche Offenstellung unter der entgegengesetzten Spannung des Petlerelcementes (i) steht. 9. Federecharrtier -nach lluspruch 1 bis 8 dadurch Gekennzeichnet, dati in iiarallelem -ilbs tand hinter Einer der heideti tlatlterunt-.c:ii ( oder 7 ) ein Anschlag (9) für die Füne
    (£i@ G (3.,@t tlixi Fu:t_r#:.1('@t:t.'Cit(.:@,s S.Etl(1 :'@E`(xt:x< f.@.'3; t rit ('1.) In s(A.ner L'Ll(@l3r`,l(S1.£@c ix:>:1('rt 10. 1'cf'- i:e' .:ai°llior itteh Ailslrltc11 i. 1tis (1 dadtix'eli @:c:kc-nti2;cich- rc:'l:, Jn1' eine Cer iciaen F., 11. (5, oder 7) in der x;i @Ifß:,i.cltt _ :ust -(-1i in ler Vitte d, =s 1. @rt@i5sc;l@3itz(b:,- (C 4e ::a@,f" ot.f:il mit öiner offen(?n L.7@t3:(: ._us':(.fPlirt ist, ni(l zi:2ch Anspruch l kis;' nt;t, (1a(3 (die beieeit lxrt,ltertin'wcn ( und 'j) in ('der ljrtitif- ei(:tlt vesehen jeivreils in der er Länfrsschlitze (G und 8) ot;(^n i3@it einer offenen Picke atisr efiiltx-^t sind, 1.. lLderscharnier n`1011 Anspriieh a his ;1@1,(1ltI'G11 not, dar, die 1. t4rj:il' (i) t-pr 1-7a.8 @@ cti>f@ t:i7 (1.9.) tttlai ('en oberen feilen Jer @'G13enhel (t.- utl(1. f) mit E,irlß3Et loch-#Lä.nsscltlii;2 (ztiaz..efülitt ist, I'ecttrsclxF@rtxi.(@x" ni:.ch Arx#s;:ru.al; i 119.c: 1.:.' rindt(1 i lt net, c'a6 de. ='tise° z:;.@@ ((?) in der (- (-h( Ii in der rit'1e untcrlrnr;1:en aus"efiiiza°t i:jt, 1zt. fe(!es" ,charnic>r rin cl: , (;spruc1: .t : t"@:(iu3.'(-11 ( e1°v1111v( :1c11- net, da(! ('.er . Ilsr.1@1@@; (<,) c^tit '`"@@1:1 t und dafür der lio(1(^ti des Bü(1c-m'Leil c:s (i i) tic :'ttfe;= 1.@e eire; Alls-AFages (9) für die L (1,1a. und d.-i(13:1 ('11 (Uns t'(:l1('Z'(:lt`.11ECtit (a ? '11''. --er
    nai33f Aus_prucu 1 j@ibi Riet, daß zur Vixieruii@;Ferierelsmentes (1) in der Länga- acase (laatielbe ai t SCiiletä lwof LeiI. an Clt1GY .:er @Gx@arrtierR@@l@_teu (2 o;ler 4 / 1`: oder 10) arretiert ist.
DE19681708448 1968-01-10 1968-01-10 Federscharnier Pending DE1708448A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW0045486 1968-01-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1708448A1 true DE1708448A1 (de) 1971-05-06

Family

ID=7604502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681708448 Pending DE1708448A1 (de) 1968-01-10 1968-01-10 Federscharnier

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1708448A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994022732A1 (de) * 1993-03-30 1994-10-13 Createchnic Ag Kunststoffverschluss

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994022732A1 (de) * 1993-03-30 1994-10-13 Createchnic Ag Kunststoffverschluss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1708448A1 (de) Federscharnier
DE202017003953U1 (de) Schloss
DE202016102679U1 (de) Tragvorrichtung für eine Schiebetür und Möbelstück
DE1104671B (de) Abdichtungsvorrichtung, vorzugsweise fuer Stahltueren
DE800605C (de) Rolladen
DE1708340A1 (de) Federband fuer Tueren
AT155122B (de) Klammer, insbesondere zum Aufhängen von Vorhängen.
AT134801B (de) Wechselrahmen.
AT43276B (de) Türversperrer.
DE1239188B (de) Vorrichtung zum Aufhaengen von Teppichen fuer Schaustellungszwecke
CH191372A (de) Schirmgestell.
AT69501B (de) Vorhangring.
DE415135C (de) Gegliederter Laden
AT370488B (de) Kupplung zwischen einem metallrahmen und einem holzrahmen, insbesondere eines fluegels, eines doppel- oder verbundfensters oder einer solchen tuer
DE102018005386A1 (de) Abschlusselement für eine Abschlussleiste eines Behangs
DE487894C (de) Verbindungsglied fuer Rolladenstaebe aus Metall
DE202019100686U1 (de) Montagesystem
DE1986337U (de) Haltevorrichtung an einem verklaufsstaender fuer teppiche.
DE1317948U (de)
EP1213436A2 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Rollvorhangs mit einer Wickelwelle
DE6927768U (de) Jalousieleiste
CH465831A (de) Rolladen-Profilleiste
DE1835174U (de) Rolladen.
DE1801309A1 (de) Selbsthemmendes Scharnier
DE7120960U (de) Endfeststeller