DE1607260B1 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufzucht und Haltung von Karpfen und anderen Nutzfischen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufzucht und Haltung von Karpfen und anderen Nutzfischen

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DE1607260B1
DE1607260B1 DE19661607260 DE1607260A DE1607260B1 DE 1607260 B1 DE1607260 B1 DE 1607260B1 DE 19661607260 DE19661607260 DE 19661607260 DE 1607260 A DE1607260 A DE 1607260A DE 1607260 B1 DE1607260 B1 DE 1607260B1
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fish
carp
rearing
keeping
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DE19661607260
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Meske Dr Christoph
Von Sengbusch Dr Reinhold
Werner Szablewski
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Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
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Publication date
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K61/10Culture of aquatic animals of fish
    • A01K61/13Prevention or treatment of fish diseases
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzucht Es wurde nun, überraschend gefunden, daß man und Haltung von Karpfen und anderen Nutzfischen ;■ Karpfen und andere Nutzfische in; Wasserbehältern in Wasserbehältern unter Reinigung und Temperie- auch bei sehr viel höherem Gewichtsverhältnis Fisch rung des Wassers im Kreislauf. Die Erfindung wird zu Wasser aufziehen und zu ungewöhnlich raschem im folgenden an Hand der Aufzucht und Haltung von 5 Wachstum bringen kaniv wenn man das im Kreislauf Karpfen erläutert, ist jedoch auch auf andere Nutz- geführte Wasser einer BelebtscMammklärung unterfische anwendbar, , -'_- - zieht. -, ,.-"-. ^ ■■:>"'
Die Aufzucht und Haltung von Karpfen erfolgte Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren bisher in natürlichen oder künstlich angestauter! Ge- zur Aufzucht und Haltung von Karpfen und anderen wässern, die auf Grund von gesammelten Erfahrun- ίο Nutzfischen in Wasserbehältern unter Reinigung und gen gedüngt und bepflanzt und in regelmäßigen Ab- Temperierung des Wassers im Kreislauf, dadurch geständen abgefischt werden., Zusätzlich werden zur kennzeichnet, daß das im Kreislauf geführte Wasser Ergänzung der natürlichen Nahrung künstuche'F'üt-':-'_'/. in bekannter Weise von Sinkstqffen befreit und durch termittel zugeführt. Da es bei einer derartigen Fisch- rein organisch-biologische Belebtschlammklärung gehaltung praktisch kaummöglich ist,an einzelnen/15 reinigt wird.
Fischen oder Fischgruppen systematische Unter- Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah-
suchungen zur Erarbeitung neuer Füttermethoden,.: rens wird ferner eine Vorrichtung vorgeschlagen,
zum Erproben neuer FuttermitteV zur Erkennung welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wasser-
und Bekämpfung von Fischkrankheiten, zur Züch- behälter zur Aufnahme der Fische über Abflüßleitun-
tung neuer Rassen und zur Erkennung der das ao gen mit Vorklärbecken verbunden sind, an welche
Wachstum hindernden oder anfegenden Faktoren sich ein Belebtschiammbecken, weitere Klärbecken
durchzuführen, konnte man sich in der Fischhaltung und ein Sammelbehälter mit einer Tauchpumpe an-
bisher nur an den gesammelten Erfahrungen orientie- schließen, von welcher; eine Druckleitung zu einem
ren, nach denen beispielsweise das Gewicht des ein- Äufheizgefäß führt, das durch eine Verbindungslei-
zelnen Fisches in der Winterpause auch bei Fütterung 25 tüng mit Verteilerrohren mit den Wasserbehältern
zurückgeht. : verbunden ist. Durch einen mit der Aufheizvorrich-
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Nutzfische in tung verbundenen Thermostaten wird die Aufrecht-
Aquarien aufzuziehen. So ist aus der USA.-Patent- erhaltung einer beliebig einstellbaren, konstanten
schrift 2944513 eine Anlage bekannt, bei welcher Wassertemperatur gewährleistet Jjwdie einzelnen
die Fische in Wasserbehältern mit ständigem Zufluß 30 Wasserbehälter werden zweckmäßig handelsübliche
von sauberem, temperiertem Frischwasser und ständi- Aüsströmersteine gelegt, aus denen zur Sauerstoffgem. Wasserabfluß gehalten. warden.. Da das!Wa§ser_ „Äirdcliewng:: son. einem Luftverdichter, angesaugte
nur einmal durch die Wasserbehälter geführt wird, Frischluft strömt. :
werden laufend erhebliche Mengen Frischwasser be- Nach der.erfindungsgemäßeri Lehre können Karp-
nötigt, die jeweils erwärmt werden, wobei die Wärme 35 fen und andere Nutzfische nicht nur bei wesentlich
mit dem ablaufenden Wasser verlorengeht höherem Gewichtsverhältnis Fiscl· zu Wasser von
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1.852 645 ist etwa 1:100 und noch darüber ohne jede Schwierigferner eine Fischfarmanlage mit einer Mehrzahl von keit aufgezogen werden, sondern auch überraschend in Reihe hintereinandergeschalteten, nacheinander hohe Gewichtszunahmen der Fische erreicht werden, von im Kreislauf geführtem Wasser durchströmten 4° die nicht nur alle bisherigen: Aguarienversuche über-Fischtanks bekannt, deren jeder durch eine Win- treffen, sondern auch erhebHch über der Wachstumskelplatte in ein Fischbecken und einen Reinwässer- geschwindigkeit von Teichkaipfen liegen. So können behälter unterteilt ist Bei dieser Anordnung strömt beiKarpfen bereits nacheinem Lebensjahr Gewichte das Wasser jeweils aus dem Fischbecken durch eine erreicht werden,; die etwa doppelt so hoch^^ sind wie Filterschicht in den Reinwasserbehälter und aus die- 45 die Durchsehnittsgewichte 3jähriger Teichkarpfen, sem über eine Rieselplatte in das· nachfolgende Fisch- Die erfindungsgemäß aufgezogenen Karpfen sind da- , becken und wird nach dem Ausströmen aus dem letz- zu von besserer Geschmacksqualität, da sie im Gegenten Reinwasserbehälter durch eine Pumpe und einen satz zum gelblichen, weichen und fettreichen Fleisch Filtertank zurück zum ersten Fischbecken gefördert: der Teichkarpfen weißes undiestes Fleisch besitzen. Dabei müssen jedoch die zwischen den einzelnen 5° Die so aufgezogenen Karpfen sind am Ende des Fischbecken und Reinwasserbehältern und im Filter- Jahres, in dem sie aus dem Laich entstanden sind, tank enthaltenen Filtermaterialien häufig ausgewech- .bereits bis zu einem Gewicht von etwa IV2 kg heranseit werden. Darüber hinaus wird .der,Wasserkreislaul;__v gewachsen_und können am Anfang .des nächsten durch die hintereinandergeschalteien Fischtanks so- . Jahres zum Ablaichen gebracht werden. Damit ist im wie der Wasserstand in den einzemen Fisehbecken 55 Gegensatz zur dreisörnmerigen Teichwirtschaft ein durch Verstopfen der Feierschichten^^ behindert, zu- jährlicher Umschlag in Aquarien erreicht, mal keine Wasserüberläufe verwendet werden kön- , Em weiterer^orteä iief ErMdung liegt darin, daß^ nen, da durch^^ diese verunreinigtes Wasser in das die kontrollierte Aufzucht von Fischen erstmah'g nächste Fischbecken gelangen würde. systematische Versuche auf dem Gebiet der verglei-;".
Der Umstand, daß es bisher nicht gelungen ist, 60 cienden Anatomie, der Ernährungsphysiologie einKarpfen in Aquarien zum Wachstum zu bringen, schließHch exakter Fütteruhgsversuche sowie der wurde bisher unter Hinweis auf das in der Teichwirt- Aufklärung und Bekämpfung der: Fischkrankheiten schaft übliche Gewichtsverhältnis Fisch zu Wässer. (infektiöse, Bauchwassersucht, Fisehtuberkulose, von etwa 1: 20 000 mit einem sogenannten »Räum- Fischpocken) ermöglicht Durch von sonstigen Fakfaktor« erklärt. Eine Aufzucht von Nutzfischen in 65 torren unbeeinflußte Beurteilung der Zuwachsleistun-Wasserbehältern bei derart niedrigem Gewichtsver- gen einzehier Fische und den raschen Generationshältnis Fisch zu Wasser ist jedoch völlig unwirt- wechsel wird die Selektion besonders zuwachsfreudischafüich. y ger Stämme und.die Züchtung neuer, beispielsweise
grätenloser oder grätenarmer Fischrassen außerordentlich erleichtert. Daneben können mit wesentlich geringerem Aufwand und in wesentlich kürzerer Zeit auf engem Raum große Mengen qualitativ hochwertiger Speisefische für die menschliche Ernährung erzeugt werden.
Im folgenden werden die Vorteile der Erfindung an Hand von Beispielen weiter erläutert.
B e i s ρ i e I 1
IO
In einem Versuch wurden 47 halbjährige Karpfen mit einem Stückgewicht zwischen S und 10 g in die Wasserbehälter einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt. Innerhalb von 12 Monaten stieg das Durchschnittsgewicht der Fische auf 805 g, während Vorwüchser ein Gewicht von 1755 g erreichten. Eine weitere Gruppe gleichartiger Karpfen, die jedoch in Teichen gehalten wurden, erreichen dagegen am Ende ihres zweiten Sommers ein Durchschnittsgewicht von 300 bis 400 g. Bei den im Aquarium gehaltenen Karpfen hält das Wachstum während der jeweiligen Wintermonate an.
Beispiel 2
Eine Gruppe von 300 1jährigen Karpfen, die aus einem schlecht geführten Betrieb stammten und Überlebende einer Epidemie der infektiösen Bauchwassersucht waren, wurde im Juli mit einem Durchschnittsgewicht von 28,2 g in die Wasserbehälter einer errlndungsgemäßen Anlage eingesetzt. Das Durchschnittsgewicht nahm bis 29. November des gleichen Jahres auf 200 g zu. Vorwüchser dieser Gruppe wogen am Jahresende 1165 und J130 "
Beispiel 3
35
In einem weiteren Versuch wurde eine Gruppe von drei zweisömmerigen Karpfen mit einem Durchschnittsgewicht von 140 g in einen Wasserbehälter der erfindungsgemäßen Anlage eingesetzt. Nach genau Ijähriger Haltung betrug das Gewicht der Fische 2815, 2285 und 2210^g. Das Gewicht der Fische hatte sich somit innerhalb eines Jahres verzwanzigfacht.
Beispiel 4
45
In einen Wasserbehälter der erfindungsgemäßen Anlage wurde im Juli frisch geschlüpfte Karpfenbrut eingesetzt, die normalerweise im Teich bis zum Ende des Sommers ein Stückgewicht zwischen 30 und 50 g erreicht. Im Dezember des gleichen Jahres war die Karpfenbrut bereits bis zu einem Durchschnittsgewicht von 500 g pro Stück herangewachsen.
Die vorstehend gemachten Angaben über das Gewichtsverhältnis Fisch zu Wasser beziehen sich auf das Gesamtgewicht des Kreislaufwassers, d. h. die gesamte Wassermenge in sämtlichen Wasserbehältern der Anlage sowie den Klar-, Belebtschlamm-, Sammel- und Aufheizbecken einschließlich sämtlicher Verbindungsleitungen. Wenn man nur den Wassergehalt des jeweiligen Fischbehälters selbst berücksichtigt, kann das Gewichtsverhältnis Fisch zu Wasser bis auf 1 :10, ja sogar bis etwa 1 : 3 angehoben werden. So wurden beispielsweise in einem Wasserbehälter mit einem Wasserinhalt von 40 1 acht Karpfen im Gesamtgewicht von 6985 g gehalten. Das Gewichtsverhältnis Fisch zu Wasser wird natürlich vom Verhältnis der in sämtlichen Fischbehältern gehaltenen Wassermenge zur Gesamtwassermenge der Anlage beeinflußt. Während des Aufziehens treten durch die ständige Gewichtszunahme der Fische Veränderungen des Gewichtsverhältnisses Fisch zu Wasser ein, selbst wenn man in den verschiedenen Behältern einer Anlage Fischgruppen verschiedener Altersstufen aufzieht, jeweils die ausgewachsenen Tiere entnimmt und den frei gewordenen Behälter neu besetzt. Obgleich man aus wirtschaftlichen Gründen normalerweise bestrebt sein wird, mit einem möglichst hohen Gewichtsverhältnis Fisch zu Wasser zu arbeiten, so läßt sich die erfindungsgemäße Lehre doch gleichermaßen auch bei niedrigerem Fischbesatz durchführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
In den Wasserbehältern A werden die Fische aufgezogen. Aus den Wasserbehältern A führen Abflußleitungen zu den Vorklärbecken K und von diesen Überflußleitungen zu dem Belebtschlammbecken S. Das vorgereinigte Wasser fließt dann in weitere Klärbecken K 3 und das gereinigte Wasser in einen Sammelbehälter Z, in dem eine Tauchpumpe M vorgesehen ist. Die Tauchpumpe M drückt das gereinigte Wasser durch eine Druckleitung in ein Aufheizgefäß H, welches durch eine Verbindungsleitung mit Verteilerrohren V mit den Wasserbehältern A verbunden ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aufzucht und Haltung von Karpfen und anderen Nutzfischen in Wasserbehältern unter Reinigung und Temperierung des Wassers im Kreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß das im Kreislauf geführte Wasser in bekannter Weise von Sinkstoffen befreit und durch rein organisch-biologische Belebtschlammklärung gereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewichtsverhältnis von Fisch zu Gesamt-Kreislaufwasser von etwa I : 100 vorgesehen ist.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß Wasserbehälter (yi) zur Aufnahme der Fische über Abfluß leitungen mit Vorklärbecken (FQ verbunden sind, an welche sich ein Belebtschlammbecken (5), weitere Klärbecken (K3) und ein Sammelbehälter (Z) mit einer Tauchpumpe (M) anschließen, von welcher eine Druckleitung zu einem Aufheizgefäß (H) führt, das durch eine Verbindungsleitung mit Verteiierrohren (K) mit den Wasserbehältern (A) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPV
DE19661607260 1966-03-29 1966-03-29 Verfahren und Vorrichtung zur Aufzucht und Haltung von Karpfen und anderen Nutzfischen Pending DE1607260B1 (de)

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