DE1605965B1 - Verfahren zum Einsetzen von Fensterscheiben - Google Patents
Verfahren zum Einsetzen von FensterscheibenInfo
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Description
J 2 ::
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einsetzen 16 ist längs und seitlich zur Karosserie gewölbt. Ihr
von Fensterscheiben bei Fahrzeugen, wobei die un- Mittelteil liegt höher als ihre äußeren oder Endteile,
tere Kante einer Fensterscheibe an der unteren Kante Die Seiten- und Oberkanten der Fensteröffnung wereiner
Fensterscheibenöffnung mit einem Klebstoff be- den durch Flansche von verschiedenen Karosseriefestigt
ist und mindestens zwei Distanzstücke vor- 5 bauteilen bestimmt, um sowohl erste wie zweite
gesehen sind, die die Fensterscheibe an ihrer unteren Wandungen vorzusehen ähnlich denen, die durch die
Kante während der Befestigung der Scheibe in der Flansche 16 und 18 gegeben sind.
Öffnung abstützen, nach Patent 1 271 571. Nach heutiger Praxis sind die Karosserien voll-
Öffnung abstützen, nach Patent 1 271 571. Nach heutiger Praxis sind die Karosserien voll-
Es ist bekannt, Fahrzeugscheiben mit wärmehärt- ständig lackiert, bevor die Windschutz- wie die Heckbaren Klebstoffen in Karosseriefensteröffnungen zu io scheiben eingesetzt werden. Da der Lackiervorgang
befestigen. im allgemeinen aus mehreren Spritz- und Sandstrahl-
Bis der Klebstoff ausgehärtet ist, wird die Fenster- schritten besteht, werden die festen Fahrzeugfenster
scheibe in der Fensteröffnung durch Distanzstücke am besten nach der Karosserielackierung eingesetzt,
abgestützt, die sich zwischen der unteren Kante der Wenn der Karosserielackiervorgang durchgeführt Fensterscheibe und der unteren Kante der Fenster- 15 ist, werden ein Paar wasserlösliche Distanzstücke Öffnung befinden. Die untere Kante der Fensteröff- 22, die im allgemeinen eine rechteckige Form aufnung wird durch eine Karosseriewandung bestimmt, weisen, an den Karosseriewandungen 16 und 18 längs die sowohl quer als auch längs nach vorne zur Karos- der unteren Kante der Fensteröffnung 12 befestigt,
serie gekrümmt ist und deren Mittelteil in der Fahr- Die Distanzstücke 22 können entweder einzeln an zeugmitte höher über der Horizontalen liegt als deren 20 den Wandungen 16 und 18 mit Hufe geeigneter äußeren Endteile. Die Distanztücke sind an den Bindemittel angeklebt sein oder eine Lage aus härtäußeren Endteilen dieser Karosseriewandung ange- baren Klebstoffes wird zuerst auf die Wandungen 16 bracht und liegen sowohl an dieser Wandung wie und 18 längs der unteren Kante der Fensteröffnung auch an der anderen Karosseriewandung an, auf der aufgebracht, die Distanzstücke werden darin eingedie Fensterscheibe mit Klebstoff befestigt wird. 25 bettet. In dem Ausführungsbeispiel ist an jedem Endin der Praxis hat sich herausgestellt, daß sich teü der unteren Kante der Fensteröffnung 12 ein Di-Regenwasser entlang einer unteren Wandung der stanzstück angebracht.
abgestützt, die sich zwischen der unteren Kante der Wenn der Karosserielackiervorgang durchgeführt Fensterscheibe und der unteren Kante der Fenster- 15 ist, werden ein Paar wasserlösliche Distanzstücke Öffnung befinden. Die untere Kante der Fensteröff- 22, die im allgemeinen eine rechteckige Form aufnung wird durch eine Karosseriewandung bestimmt, weisen, an den Karosseriewandungen 16 und 18 längs die sowohl quer als auch längs nach vorne zur Karos- der unteren Kante der Fensteröffnung 12 befestigt,
serie gekrümmt ist und deren Mittelteil in der Fahr- Die Distanzstücke 22 können entweder einzeln an zeugmitte höher über der Horizontalen liegt als deren 20 den Wandungen 16 und 18 mit Hufe geeigneter äußeren Endteile. Die Distanztücke sind an den Bindemittel angeklebt sein oder eine Lage aus härtäußeren Endteilen dieser Karosseriewandung ange- baren Klebstoffes wird zuerst auf die Wandungen 16 bracht und liegen sowohl an dieser Wandung wie und 18 längs der unteren Kante der Fensteröffnung auch an der anderen Karosseriewandung an, auf der aufgebracht, die Distanzstücke werden darin eingedie Fensterscheibe mit Klebstoff befestigt wird. 25 bettet. In dem Ausführungsbeispiel ist an jedem Endin der Praxis hat sich herausgestellt, daß sich teü der unteren Kante der Fensteröffnung 12 ein Di-Regenwasser entlang einer unteren Wandung der stanzstück angebracht.
Fensteröffnung ansammelt und daß das Wasser wegen Vor dem Einsetzen der Heckscheibe in die Karosder
Distanzstücke nicht nach außen fließen und da- serie wird ein endloses, ununterbrochenes Band 24
bei von dieser Wandung und der Fahrzeugkarosserie 3° aus Gummi oder einem anderen elastischen Mateablaufen
kann. Durch dieses Wasser kann Rost her- rial, das den allgemeinen Umriß oder die Form der
vorgerufen werden. Heckscheibe hat, auf die Innenseite der Heckscheibe
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge- aufgeklebt. Das Band wird genügend weit von der
löst, daß die Distanzstücke aus wasserlöslichem Ma- Kante der Heckscheibe nach ionen versetzt angeterial
hergestellt werden. Die Distanzstücke werden 35 bracht, so daß eine Raupe aus wärmehärtbarem
nur benötigt, bis der Klebstoff ausgehärtet ist, sie Klebstoff auf die Innenseite der Heckscheibe zwibrauchen
danach die Fensterscheibe in der Fenster- sehen dem Band 24 und der Kante aufgebracht weröffnung
nicht mehr abzustützen. Wenn die Distanz- den kann. Die Klebstoffraupe bildet im allgemeinen
stücke aus wasserlöslichem Material bestehen, kön- im Querschnitt ein Dreieck und erhebt sich normalernen
sie kurz nach Aushärtung des Klebstoffes aufge- 4° weise höher über die innere Oberfläche der Hecklöst
werden, oder sie lösen sich im Betrieb allmäh- scheibe als das Band 24.
lieh durch Regenwasser auf, so daß das Wasser ent- Die Heckscheibe wird beim Einsetzen in die
lang der unteren Wandung der Fensteröffnung unge- Fensteröffnung gegen letztere mit ihrer unteren Kante
hindert abfließen kann. Auf diese Weise wird das auf die Distanzstücke 22 abgesetzt und nach innen
Ansetzen von Rost verhindert. Die Wandungen, die 45 gegen die Fensteröffnung gedreht, bis die äußere
die Öffnung bestimmen, können in irgendeiner ge- Oberfläche des Bandes 24 den Flansch 18 und die
eigneten Weise ausgeführt sein, weil der Scheibenein- anderen die zweite Karosseriewandung bestimmenbau
bei einem Fahrzeug sowohl für Heckscheiben wie den Flansche berührt. Die Klebstoffraupe wird dabei
auch Windschutzseheiben erfolgreich gehandhabt gleichzeitig so verformt, daß sie eine endlose, unwerden
kann unabhängig davon, welche Karosserie- 5° unterbrochene Lage 26 von Klebstoff bildet, und so
teile die Wandungen der Fensteröffnung bilden. die innere Oberfläche der Heckscheibe 14 mit der
In der Zeichnung ist ein Anwendungsbeispiel der zweiten Karosseriewandung verklebt wird. Das Band
Erfindung dargestellt. 24 wirkt als Distanzhalter, der die innere Oberfläche
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Tei- der Heckscheibe von der zweiten Karosseriewan-
les einer Fahrzeugkarosserie mit einer erfindungsge- 55 dung auf Abstand hält, und bildet zusätzlich einen
maß eingesetzten Heckscheibe, Damm, so daß die Klebstoffraupe in Richtung
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 Außenkante der Fensteröffnung der Karosserie oder
in vergrößertem Maßstab, gegen die Kante der Heckscheibe gedrückt wird,
Fig. 3 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2, der die An- nachdem zuerst alle Hohlräume zwischen der Raupe
Ordnung nach der Auflösung des löslichen Teiles 60 und dem Band 24 gefüllt worden sind. Im Anschluß
zeigt. daran wird der Klebstoff ausgehärtet, um die Heck-
Die Fahrzeugkarosserie 10 hat eine hintere Fenster- scheibe an der Karosserie wirksam zu befestigen.
Öffnung 12, die durch eine Heckscheibe 14 verschlos- Die äußere Zierleiste 28 wird in einer bekannten
sen ist. Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, Weise an der Karosserie befestigt wie z.B. durch
wird die untere Kante der Fensteröffnung 12 be- 65 Klammern. Der Mittelteil der Wandung 16 liegt höher
stimmt durch einen ersten Flansch oder eine erste über der Horizontalen als deren Endteile, und die
Wandung 16 und einen zweiten Flansch oder eine Wandung ist quer und längs nach vorne zur Karos-
zweite Wandung 18 eines Bleches 20. Die Wandung serie gekrümmt. So versucht das Wasser, das sich
ORIGINAL JNSPECTEDv
im Mittelteil der Wandung 16 zwischen den Distanzstücken 22 ansammelt, nach außen gegen die Endteile
der Wandung zu fließen. Wenn die Distanzstücke 22 nicht löslich wären, würden sie als Dämme wirken
und das Wasser nicht von der Karosserie ab- ί fließen lassen. Auf diese Weise könnte dann Rost entstehen.
Aber die Distanzstücke 22 werden nur bis zur Aushärtung des Klebstoffes benötigt und sind deshalb aus
wasserlöslichem Wachs. So können die Distanzstücke kurz nach der Aushärtung des Klebstoffes aufgelöst
oder auch an ihrem Platz belassen werden, um im Betrieb allmählich aufgelöst zu werden. Auf diese
Weise werden alle Eindämmungen, die das Wasser nicht längs der Wandung 16 nach außen zu den Seiten
der Karosserie fließen lassen, beseitigt, und alle Ursachen, die zu einem späteren Zeitpunkt Rost hervorrufen
könnten, sind wirkungsvoll unterbunden.
Rost bildet sich normalerweise besonders gerne im Bereich der Windschutz- und Heckscheibe der Karosserie,
weil die untere Wandung der öffnung bei der Windschutzscheibenöffnung in Längsrichtung nach
hinten und bei der Heckscheibenöffnung in Längsrichtung nach vorne gekrümmt ist. Auf diese Weise
sammelt sich Wasser auf der Wandung 16 im Bereich der einzelnen Distanzstücke an und bleibt dort ste-
ZC- hen, anstatt daß es vorne oder hinten unter der unteren
Kante der Zierleiste 28 her von der Karosserie abfließt.
Es ist noch zu bemerken, daß andere feste Fahrzeugscheiben genauso eingesetzt werden können,
auch wenn die untere Kante der Fensteröffnung ziemlich gerade verläuft oder in nicht mehr als einer Richtung
in bezug auf die Karosserie gekrümmt ist.
Claims (2)
1. Verfahren zum Einsetzen von Fensterscheiben bei Fahrzeugen, wobei die untere Kante einer
Fensterscheibe an der unteren Kante einer Fensterscheibenöffnung mit einem Klebstoff befestigt
ist und mindestens zwei Distanzstücke vorgesehen sind, die die Fensterscheibe an ihrer
unteren Kante während der Befestigung der Scheibe in der Öffnung abstützen, nach Patent
1271571, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (22) aus wasserlöslichem
Material hergestellt sind, so daß sie nach Aushärtung des Klebstoffes mit Wasser aufgelöst
werdenkönnen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (22) aus
wasserlöslichem Wachs hergestellt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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---|---|
DE1605965B1 true DE1605965B1 (de) | 1971-09-16 |
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ID=34810896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671605965 Pending DE1605965B1 (de) | 1961-11-06 | 1967-08-14 | Verfahren zum Einsetzen von Fensterscheiben |
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