DE1605422A1 - Einrichtung zur Gleisfreimeldung fuer durchgehend geschweisste Schienen - Google Patents

Einrichtung zur Gleisfreimeldung fuer durchgehend geschweisste Schienen

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DE1605422A1
DE1605422A1 DE19671605422 DE1605422A DE1605422A1 DE 1605422 A1 DE1605422 A1 DE 1605422A1 DE 19671605422 DE19671605422 DE 19671605422 DE 1605422 A DE1605422 A DE 1605422A DE 1605422 A1 DE1605422 A1 DE 1605422A1
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Application number
DE19671605422
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Kampke Dipl-Ing Gerhard
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L21/00Station blocking between signal boxes in one yard
    • B61L21/06Vehicle-on-line indication; Monitoring locking and release of the route
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/225Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Gleisfreimeldung für durchgehend geschweißte Schienen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Gleisfreimeldung für durchgehend geschweißte Schienen mit in vorgegebenen Abständen vorgesehenen leitenden Querverbindern, mit einer an den Schienenfüßen des Gleises verlegten, wechselstromgespeisten und in vorgegebenen Abständen gekreuzten isolierten Doppelleitung sowie Sonden zum Messen von im Gleisraum befindlichen Magnetfeldern Bei modernen Eisenbahnsignalsystemen ist es erwünscht, laufend auf den Zug und/oder vom Zug nach einer Zentralstelle Informationen zu übertragen. Außerdem soll zusätzlich eine Gleisfreimeldung durchgeführt werden. Dies erfordert bei durchgehend geschweißten Schienen, die auf vielen Fernstrecken zu finden sind; jedoch einen besonderen Aufwand, weil bei den heutigen Eisenbahnen mit elektrischer Zugförderung zusätzlich ein Triebstromausgleich in den Fahrschienen gefordert wird.-Zu diesem Zweck müssen die Fahrschienen jedes Gleises mit Hilfe von leitenden Querverbindern verbunden werden.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1 106 794 ist eine Zugdeekungseinrichtung bekannt, bei welcher zur Fahrortbestimmung der Züge und zum Informationsaustausch zwischen den Zügen und den Streckenzentralen längs der Strecke eine Linienleitung mit Markierungsstellen verlegt ist, die mit Wechselstrom gespeist wird. Diese Linienleitung besteht aus einer nicht abgeschirmten, isolierten Doppelleitung, deren einer Leiter am Schienenfuß der einen Fahrschiene und deren zweiter Leiter am Schienenfuß der anderen Fahrschiene angeordnet ist. An den Markierungsstellen tauschen die beid3n Leiter miteinander die Gleisseite. Die dadurch entstehenden Kreuzungsstellen können von den Zügen mit Hilfe von induktiv gekoppelten Empfangsspulen "elektrisch erkannt" werden. Beim Passieren dieser Kreuzungsstellen werden auf dem betreffenden Zuge Impulse ausgelöst, die auf dem Zuge bzw. bei . Rückmeldung der überfahrenen Kreuzungsstellen nach der Streckenzentrale dort zur Fahrortbestimmung dienen. Bei entsprechender Ausbildung der Streckenzentralen ist eine Gleisfremeldung für die durch jeweils zwei Kreuzungsstellen gebildeten Streckenab- schnitte möglich, jedoch erfordert diese Einrichtung ein recht aufwendiges und kostspieliges Fernwirksystem, das vielen Fehler- quellen ausgesetzt ist. Ein besonders hoher Aufwand ergibt sich dann, wenn mit Hilfe einer derartigen Einrichtung ortsfeste Signale gesteuert werden sollen, weil hierzu außer dem Informa- tionsaustausch zwischen Zug, Strecke und Streckenzentrale auch, ein Informationsaustausch zwischen den Streckensignalen und der jeweiligen Streckenzentrale erfolgen muß. Außerdem hat eine der- artige Gleiafreimeldung den Nachteil, daß die Pahrs@chienen und etwaige J-uerverbinder nicht auf Bruch überwacht werden können. Dies würde wiederum weitere zusätzliche Einrichtungen erfordern.
  • Bei Strecken, deren Schienen zwecks eines ruhigen Wagenlaufs durchgehend elektrisch leitend miteinander verschweißt sind, werden zur Begrenzung von durch Gleisstromkreise überwachten Gleisabschnitte elektrische Trennstöße eingesetzt (DAS 1 206 008).
  • Diese übernehmen bei Eisenbahnen mit elektrischer Zugförderung auch gleichzeitig den Triebstromausgleich zwischen den beiden Schienen eines Gleises.
  • Derartige Einrichtungen sind für einen gleichzeitigen linienförmigen Informationsaustausch zwischen Zug und Strecke wenig geeignet, weil eine in die Schienen eingespeiste zusätzliche Signalwechselspannung in beiden Übertragung richtungen in unerwünschter Weise stark bedämpft würde. Außerdem besteht noch der Nachteil, daß ein einzelnes Fahrzeug, das sich über einem der- artigen Trennstoß befindet, nur unzureichend definierte Verhält- bisse für die Gleisfreimeldung bietet. Weiterhin ist es bekannt (Dissertation H. Arndt 1916, Seite 19) eine Gleisfreimeldung von durchgehend geschweißten Schienen mit in vorgegebenen Abständen vorgesehenen Querverbindern zum Triebstromausgleich dadurch zu erreichen, daß jeweils in der Mitte eines durch zwei Querverbinder gebildeten Gleisabschnittes an die beiden Schienen eine Wechselspannung gelegt wird, die über einen Transformator einem Streckenkabel entnommen wird. Zinks und rechts von der Mitte sind Spulen vorgesehen, die je ein Blockrelais speisen. Beim Befahren eines derartigen Gleisabschnittes sinkt die in den Spulen induzierte Spannung ab, so daß die vor der Gleisbelegung erregten Blockrelais abfallen.
  • Nachteilig ist bei dieser Art der Gleisfreimeldung, daß sie einen hohen Strombedarf erfordert und aus diesem Grunde unwirtschaftlich ist. Außerdem bedeutet der für jeden Gleisabschnitt zu installierende Transformator insbesondere dann einen erhöhten Aufwand, wenn die Abschnitte verhältnismäßig kurz, z. B. bei Stadtbahnen, gemacht werden, weil dann sehr viele Transformatoren und Anschlußgeräte erforderlich werden. Darüber hinaus ist eine gleichzeitige linienförmige Informationsübertragung zwischen Zug und Strecke nicht möglich, weil bei Einspeisung einer Signalspannung für die Linienzugbeeinflussung in den Gleisstromkreis, diese Signalwechselspannung in jedem Streckenabschnitt nur-solange vom Zuge empfangen werden kann, wie die betreffende Speisestelle von den Zugachsen noch nicht kurzgeschlossen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verweidung aller Nachteile der bekannten Systeme eine Einrichtung zu schaffen, die bei geringem Aufwand und hoher Zuverlässigkeit einen linienförmigen Informationsaustausch zwischen den Zügen und ortsfesten Zentralen sowie eine Gleiafreimeldung erlaubt, ohne -_ daß auf den Zügen zusätzliche Einrichtungen für die Gleisfreimeldung erforderlich werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine derartige Anordnung der Querverbinder und der Kreuzungsstellen der Doppelleitung zueinander erreicht, d.aß jeweils eine Kreuzungsstelle unsymmetrisch zwischen zwei einen Abschnitt bildenden Querverbinder liegt und daß am Anfang sowie am Ende jedes Abschnittes eine Sonde vorgesehen ist, deren induzierte Spannung eine Auswerteeinrichtung steuert.
  • Hierbei ist es möglich, die Sonden an die Zeitungsadern eines Vielfachkabels anzuschließen und die Spannungen der Sonden in einer zentralen Auswerteeinrichtung zu verarbeiten. Es ist aber auch denkbar, mit Hilfe zusätzlicher Einrichtungen die Sonden der einzelnen Abschnitte zeitlich nacheinander mit der zentralen Auswerteeinrichtung zu verbinden. Ferner können unter Verzicht auf eine zentrale Auswerteeinrichtung jeweils die beiden Sonden eines Abschnittes einer an der Strecke befindlichen Auswerteeinrichtung zugeordnet werden, die zur Steuerung-von Signalen dient.
  • Der grundsätzliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß bei durchgehend. geschweißten Schienen, also unter Vermeidung kostspieliger Drosselstöße, mit Querverbindern zum Triebstromausgleich zwischen den Fahrschienen für Eisenbahnen mit elektrischer Zugförderung und. Überwachung der Schienen sowie der Querverbinder auf Bruch eine_Gleisfreimeldung und ein gleichzeitiger linienförmiger Informationsaustausch zwischen@Zug und. Strecke möglich ist, ohne d.aß ein erhöhter Aufwand. für abgestimmte Gleiskreise, besondere Übertrager für die Einspeisung von Signalströmen in die Schienen erforderlich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt das Gleis eines Streckenbereichsausschnittes mit den Schienen 1 und z. Beide Schienen sind in vorgegebenen Abständen durch Querverbinder 30, 31 und 32 elektrisch leitend verbunden, die die Strecke in Abschnitte 301, 302 unterteilen. Hierdurch fließt der Trieb-Rückstrom von Zügen mit elektrischer Förderung in beiden Schienen in annähernd gleicher Stärke. Zwischen den Schienen 1 und 2 ist jeweils am Schienenfuß ein Leiter einer isolierten Doppelleitung 4 angeordnet. In vorgegebenen Abständen wechseln die Leiter ihre Tage und bilden dadurch Kreuzungsstellen 50, 51 und 52. Die Doppelleitung, im folgenden Linienleitung genannt, ist an eine dem Streckenbereich zugeordnete Zentrale (nicht dargestellt) angeschlossen, die die Linienleitung mit Wechselstrom speist. Durch Modulieren.und/oder Codieren des Wechselstroms können von der Zentrale auf die mit einer Empfangsspule ausgerüsteten Züge Informationen übertragen werden. Andererseits ist es aber auch möglich, daß die Züge über die Linienleitung nach der Zentrale Informationen übermitteln.
  • In jedem der durch zwei Querverbinder gebildeten Abschnitte ist eine Kreuzungsstelle unsymmetrisch angeordnet und teilt dadurch den betreffenden Abschnitt in einem ungeraden Verhältnis. Im Ausführungsbeispiel ist ein ,Verhältnis von 1:2 angenommen.
  • An Anfang und Ende jedes Abschnittes, also links und rechts . von der jeweiligen Kreuzungsstelle, ist eine Sonde zum Messen von im Gleisraum befindlichen Wechselfeldern vorgesehen. Im Abschnitt 301 sind links von der Kreuzungsstelle 50 die Sonde 60 und rechts davon die Sonde 61 vorgesehen. Vorzugsweise ist zwischen benachbarten Sonden von aufeinanderfolgenden Abschnitten, z. B. die Sonden 61:, 62 der Abschnitte 301 und 302, ein Abstand vorgese!ien, der kleiner als der kleinste Achsabstand eines jeciienenfahrzeugs ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß beim Befahren der Strecke eine lückenlose Besetztmeldung ermöglicht ist.
  • Die Sonden, z. B. in Schutzgehäuse eingesetzte Spulen für auf die Frequenz des in der Linienleitung fließenden Wechselstroms abgestimmte Schwingkreise, sind an ein mehrädriges Kabel 7 angeschlossen, das zur Zentrale führt. In der Zentrale sind Auswerteeinrichtungen für die in den Sonden induzierte Spannungen vorgesehen. Jeder Sonde kann ein elektronisches Relais mit hohem Abfallfaktor zum Überwachen der Amplitude und/oder Phase der Sondeaspannung zugeordnet werden. Es werden Meldestromkreise gebildet, die aus der Wicklung je eines Melderelais.in Reihe mit je einem Arbeitskontakt der beiden einem Abschnitt zugeordneten elektro.iischen Relais bestehen. Beim Besetzen des betreffenden Abschnittes öffnet mindestens ein Arbeitskontakt, so daß das vorher erregte Melderelais des zugehörigen Meldestromkreises abfällt. Dies gilt dann als Besetztmeldung für den betreffenden Abschnitt.
  • Im folgenden soll die streckenseitige Wirkungsweise der Einrichtung noch näher erläutert werden. Zur Betrachtung ist .
  • der zunächst nicht besetzte Abschnitt 301 gewählt. Der in der Linienleitung fließende Strom hat in den Teilen I und II Flüsse 11 und 12 zur Folge. Diese Flüsse haben gleiche Intensität, jedoch entgegengesetzte Richtung. Da die Leiter der Linienleitung dicht an den Schienen verlegt sind, besteht zwischen beiden eine Kopplung mit einem Kopplungsfaktor von -0,7. Die auf Grund dieser Kopplung in den Schienenteilen 20, 21 induzierten Spannungen haben wegen der unterschiedlichen'zugeordneten Leiterlängen der Linienleitung sowie der verschiedenen Stromrichtungen in diesen Leitern voneinander abweichende Amplituden und Richtungen. Die in den Schienenteilen 20 und 21 induzierten Spannungen stehen daher etwa im Verhältnis 1s2 zueinander. Hieraus ergibt sich für bei.. de Schienenteile 20, 21 als resultierende Spannung die Hälfte der in dem Schienenteil 21 induzierten Spannung. Dasselbe gilt in entsprechender Form für die andere Schiene des Abschnitts 301. Die resultierenden Spannungen haben einen Strom zur Folge, der durch die Schienenteile und die Querverbinder 30, 31 des Abschnitts 301 fließt. Hierdurch wird der Fluß 11 im Teil I des Abschnitts 301 verstärkt und der Fluß (12 im Abschnitt II geschwächt. Die in den Sonden 60 und 61 induzierten Spannungen sind dementsprechend.
  • Beim Befahren der Abschnitte werden durch den Achskurzschluß mindestens einer Achse die vorher bestehenden Feldverhältnisse geändert, die sich je nach den örtlichen Gegebenheiten in einer Amplituden- und/oder Phasenänderung der in den Sonden -induzierten Spannung äußert. Dies wird in der Zentrale mit bekannten Mitteln ausgewertet.
  • Frei einem Schienenbruch oder nach dem Abreißen eines der ,,iierverbinder 30 bis 31 ändern sich die Spannungen der Sonden. Da dies ebenfalls als Besetztanzeige ausgewertet wird, ist auch eine Querverbinderüberwachung gewährleistet.
  • Da die Kopplung zwischen der Linienleitung und den Schienen nicht als ideal (K~ 0,'7) angenommen werden kann, ist es möglich, auf den Zügen an jeder Stelle der Strecke einen linienförmigen Informationsaustausch durchzuführen, weil stets noch ein Wechselfeld mit ausreichender Intensität für die Empfangsspule auf den Zügen vorhanden ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist es auch möglich, die Entfernung zwischen den Kreuzungsstellen in einem Streckenbereich nicht überall gleich zu wählen, Dies kann besonders bei Weiohengebieten zweckmäßig sein. _

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e s 1. Einrichtung zur Gleiafreimeld.ung für durchgehend geschweißte Schienen mit in vorgegebenen Abständen vorgesehenen leitenden Querverbindern, mit einer an den Schienenfüßen des Gleises verlegten, wechselatromgespeisten und in vorgegebenen Abständen gekreuzten icoliertan Doppelleitung sowie Sonden zum Messen von im Gleisraum befindlichen Magre.r;dern, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Querverbinder und Kreuzungsstellen der Doppelleitung zueinander, daß jeweils eine Kreuzungs- stelle unsymmetrisch zwischen zwei einen Abschnitt bildenden Querverbindern liegt und daß am Anfang sowie am Ende jedes Abschnitts eine Sonde vorgesehen ist, deren induzierte Spannung eine Auswerteeinrichtung steuert. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Sonden von aufeinanderfolgenden Abschnitten ein Abstand vorgesehen ist, der kleiner als der kleinste Achsabstand ist.
DE19671605422 1967-03-02 1967-03-02 Einrichtung zur Gleisfreimeldung fuer durchgehend geschweisste Schienen Pending DE1605422A1 (de)

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