DE1604632A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung fertiger Gegenstaende aus thermoplastischen Materialien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung fertiger Gegenstaende aus thermoplastischen Materialien

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DE1604632A1 DE19661604632 DE1604632A DE1604632A1 DE 1604632 A1 DE1604632 A1 DE 1604632A1 DE 19661604632 DE19661604632 DE 19661604632 DE 1604632 A DE1604632 A DE 1604632A DE 1604632 A1 DE1604632 A1 DE 1604632A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung fertiger Gegenstände aus thermoplastischen Materialien.
  • Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf die Herstellung fertiger Gegenstände aus thermoplastischen Materialen mittels eines Verfahrens, welches ganz allgemein als Blasformverfahren bezeichnet wird, und die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung, die bei einer Blasformmasohine verwendet wird, um die Halsteil von hohlen Kunststoffgegengtänden zu formen.
  • Eine übliche Blasformmaschine weist eine Elbohenform und eine oder mehrere Blasformen auf und Einrichtungen, um um einen Kernstab aus der Külbchenform, in der ein Külbchen aus plastifiziertem Material. durch Spritzguß hergestellt wurde, zu einer Blasform übertragen wird, wo das Külbchen durch ein unter Druck stehendes fluides medium, wie beispielsweise Luft, zu einem fertigen hohlen Gegenstand ausgedehnt wird0 Hohle Gegenstände wie beispielsweise Plaschen oder andere Behälter müssen üblicherweise mit einem mit einem Gewinde versehenen Halsteil oder mit anderer Weise speziell geformten Halsteilen versehen werden, wobei dieser Halsteile-praktischerweise während des Spritzgusses in der Külbohenform hergestdllt werden und nicht unmittelbar beim Blasformvorgang0 Ein Problem besteht darin, diese vorgeformten Halsteile von der Külbchenform zur Blasform zu bringen, ohne dabei die vorgeformten Gewinde oder anderen Ausbildungen am-Hals des Gegenstandes zu beschädigen. Eine übliche Lösung dieses Problems besteht darin, eine getrennte Halsform vorzusehen, die im geschlossenen Zustand von der Külbchenform zur Blasform übertragen werden kann, so daß der vorgeformte Hals unbeschädigt bleibt. Die Halsform muß abnehmbar sein, und muß jedoch lediglich an der Halsform abgetrennt werden, nachdem der fertige Gegenstand geblasen wurde.
  • Es Es ist ein Hauptziel der Erfindung, eine Halsform in der Form eines Ringes zu schaffen, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um diese Form von der Külbchenform zur Blasform in geschlossener Stellung zu transportieren, und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die diese Ringform anschließend an der Blasform öffnen, nachdem der fertige Gegenstand geblasen wurde0 Ein spezielles Ziel der Erfindung besteht darin, eine Halsringform zu schaffen, die gegenüber dem Kernstab in Längsrichtung beweglich ist und die Einrichtungen aufweist, mit denen die Form geöffnet werden kann, wenn sie in einer Richtung bewegt wird, und geschlossen werden kann wenn sie in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird0 Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine teilbare Halsringform zu schaffen, bei der die Hälften der Form mit konvergierenden Zapfen ausgestattet sind, die in einem relativ stationären Glied gleiten, wobei eine Bewegung der Porm aus diesem Glied heraus bewirkt, daß sich die Hälften trennen, und wobei eine Bewegung zum Glied hin bewirkt, daß sich diese Hälften schließen.
  • Weiterhin liegt ein Ziel der Erfindung in der Schaffung einer teilbaren Halsringfommw die mit einem mechanischen Abstreifer Abstreifer zusammenarbeitet, um fertige Gegenstände von einem Kernstab abzustreifent wobei eine Bewegung des Abstreifers in Längsrichtung des Kernstabes bewirkt, daß sich die Hälften der Form öffnen, Weitere Ziele und zahlreiche Vorteile der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden0 Es zeigen Fig. i eine vereinfachte Vorderansicht einer Blasformmaschine, Fig, 2 Draufsicht auf die Maschine gesehen von der Linie 2 - 2 der Fig. t aus, wobei einige Teile geschnitten sind, Fig. 3 eine Schnittansicht genommen längs der Linie 3 - 3 der Fig. 2, Fig. 4 eine Schnittansioht genommen längs der Linie 4 - 4 der Fig. 2, Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, die abgeändert wurde, um den Kernstab an der Blasform kurz vor dem Schließen der Blasform zu zeigen, Fig. 6 Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, die die Stellung der Teile zeigt, wenn sich die Blasform in der in Fig. 5 dargestellten tage befindet, Sigo 7 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht, welche die Blasform und eine Halsringform in offener Lage zeigt und Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht, welche die Stellung der Teile zeigt, wenn sich die Blasform in der in Fig. 7 dargestellten offenen Lage befindet.
  • Fig. 1 ist eine vereinfachte Vorderansicht einer Blasformmaschine von der allgemeinen Art, wie sie in der USA-Patentanmeldung Ser. No. 78 100 vom 23. Dezember 1960 beschrieben wird. Es handelt sich hierbei um eine Blaschenblasmasdhine. Die Maschine weist einen festen Rahmen 10 auf, an dem eine untere Külbohenformhälfte 11 in mittlerer Lage montiert ist, und zwei neben dieser Form liegende untere Blasformhälften 12 und 13 montiert sind. Entsprechende obere Formhälften 11', 12' und 13' sind in geöffneter Stellung über den unteren Formhälften 11, 12 und 13 dargestellt. Die oberen Formhälften 11', 12t und 13' werden durch geeignete Spann- oder Schließeinrichtungen getragen, die mit mit 14, 15 und 16 bezeichnet sind, und mittels diesen Einrichtungen sind diese Forinhälften zwischen der dargestellten geöffneten Lage und einer geschlossenen Stellung auf den unteren Formhälften 11, 12 und 13 beweglich. Die untere Külbchenformhälfte 11 weist eine Anzahl von Formeinsätzen 17 auf und die obere Külbohenformhälfte 11' trägt eine Anzahl von komplementären Formeinsätzen 17'. Wenn die Külbchenform geschlossen wird, bilden die Einsätze 17 und 17' eine Anzahl von Hohlräumen, um mittels eines Spritzgußverfahrens Külbchen auf eine Anzahl von Kernstäben auszubilden. In einer ähnlichen Weise tragen die Blasformhälften 12-12 und 13-13' Einsätze 18-182 und 19-19, die Formhohlräume bilden, in denen die fertigen Gegenstände geformt werden, wenn die Blasformen und die Kernstäbe geschlossen sind.
  • Vor dem Rahmen 10 ist ein seitwärts verschieblicher Tisch 20 angeordnet, der eine axiale horizontal zylindrische Bohrung 21 hat und in dieser Bohrung ist eine Kolbenstange 22 angeordnet, die sich durch die Bohrung hindurch erstreckt0 Die Kolbenstange 22 ist fest mit dem Rahmen 10 verbunden und trägt einen Kolben 23, der in der zylindrischen Bohrung 21 angeordnet ist0 Duroh die die Einleitung von einem unter Druck stehenden fluiden Medium in die zylindrische Bohrung 21 auf einer Seite des Kolbens 23 kann der Tisch 20 seitwärts hin und her bewegt werden Der Tisch 20 trägt eine vertikal bewegliche Plattform 24, die am oberen Ende von zwei Kolbenstangen 25 befestigt ist0 Die Kolbenstangen 25 erstrecken sich nach unten gleitbar in Öffnungen hinein, die im Tisch 20 ausgebildet sind. Die unteren Enden der Kolbenstangen tragen Kolben 26, die in senkreohten Zylinderbohrungen 27 des Tisches angeordnet sind. Mittels eines unter Druck stehenden fluiden Mediums, welches in die zylindrischen Bohrungen 27 über de Kolben 26 oder unter diese eingeleitet wird, kann die Plattform 24 sich in senkrechter Richtung aufwärts oder abwärts bewegen, Fig. 1 zeigt die Plattform in einer angehobenen Stellung und in der abgesenkten Stellung befindet sich die Plattform gerade über der Oberseite des Tisches 20e Die Plattform 24 trägt an den seitlichen Enden Kernstabeinrichtungen, die allgemein in Fig. 1 mit 30 und 30' bezeichnet sind. Diese Kernstabeinrichtungen sind im Aufbau und in der Funktionsweise identisch, und es soll lediglich die Einrichtung 30 beschrieben werden0 Wie Wie Fig. 2 zeigt, trägt die Kernstabeinrichtung 30 eine Anzahl von Kernstäben 31 die in einem derartigen seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind, daß diese mit den miteinander zusammenarbeitenden Einsätzen 17-17', 18-18' oder 19-19 fluchten, Im Betrieb öffnen sich die oberen Külbchen- und Blasformhälften alternierend, wobei der Tisch 24 bei Jeder Öffnung seitwärts verschoben wird. Es sei eine Anfangslage der Teile angenommen, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Eine typische Arbeitszyklusbewegung ist die folgende. Der Tisch 24 senkt sich ab, um die Kernstäbe 31 in die Einsätze 17 und 19 der Formhälften 11 und 13 einzugeben. Alle oberen Formhälften schließen sich, wobei die Einsätze 17t und 19' die Kernstäbe umschließen. Durch ein Spritzgußverfahren werden Külbchen um die Kernstäbe in der Külbchenform geformt und zwar gleichzeitig mit dem Blasen der fertigen Gegenstände in der rechten Blasform. Die Formen öffnen sich, und der Tisch 24 bewegt sich nach oben in die dargestellte angehobene Stellung. Der Tisch 20 bewegt sich seitwärts, wobei die Kernstabeinrichtung 30 zwischen den Formhälften 18 und 18' angeordnet wird, und die Kernstabeinrichtung 30' wird zwischen den Formhälften 17 und und 17' angeordnet. Der Tisch 24 wird wieder a-bgesenktO Die Normen schließen und die Külbchen an der Einrichtung 30 werden zu einem fertigen Gegenstand in der linken Blasform geformt, während neue Külbohen um die Kernstäbe der Einrichtung 30' an der Külbchenform ausgebildet werden0 Es ist zu erkennen, daß bei Jedem Sohließen der Formen, Külbohen um die Kernstäbe herum gefort werden, die einer Kernstabeinrichtung zugeordnet sind, während gleichzeitig vorher geformte Külbchen zu fertigen Gegenständen an der anderen Kernstabeinrichtung geblasen werden. Nach jedem Öffnen der Formen werden die Kernstabeinrichtungen seitwärts verschoben, wobei die eine Kernstabeinrichtung, die an der Külbchenform angeordnet war, zu einer daneben liegenden Blasform verschoben wird.
  • Jedesmal, wenn sich eine Blasform öffnet, nachdem die fertigen Gegenstände geblasen sind, werden die fertigen Gegenstände mechanisch von den Kernstäben abgezogen. Der Abstreifmeohanismus soll in Verbindung mit der Halsringform beschrieben werden, da eine enge Zusammenwirkung zwischen der Abstreifbewegung und dem Betrieb der Halsringform besteht0 Es Es soll nunmehr auf die Figuren 2 und 3 bezug genommen werden. Der Tisch 20 weist einen abgesetzten Abschnitt 202 auf, der eine sich nach unten erstreckende Bührungsplatte 27 trägt, die gleitbar in einer Führung 28 im festen Rahmen 10 sitzt. Die Führungsplatte ist am Tisch in geeigneter Weise, beispielsweise mittels Schrauben 29, befestigt, und verhindert eine Vorwärts-und Rückwärtsbewegung des Tisches 20, ermöglicht jedoch die beschriebene Seitwärtsverschiebung des Xisches. Eine untere Külbchenformbasis 32 ist am Rahmen 10 an der Külbohenform montiert und diese Basis trägt die Einsätze 17, die mit der Basis über einen Keil 33 verkeilt sind. Die obere Külbchenformhälfte 11' weist eine obere Külbchenformbasis 34 auf, an der die Einsätze 17' befestigt sind. Diese Einsätze sind an der Basis 34 mittels eines Keiles 35 verkeilt. Die Einsätze 17 und 17 weisen komplementäre Hohlräume36 und 36' auf, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß diese Hohlräume die Kernstäbe 31 umfassen können, wenn die Külbchenform geschlossen ist, und Formhohlräume, um die Kernstäbe zur Formung von Külbchen P (Fig. 5) zu bilden. Die Einsätze 17 und 17' haben komplementäre Nuten 37 und 37' an ihren Trennflächen, durch die plastifiziertes Material in die Külbchenformen eingespritzt werden kann, die von den Hohlräumen 36 und 36' gebildet gebildet werden0 Die nach vorn gerichteten Enden der Einsätze 17 und 17 weisen komplementäre halbkreisförmige Aussparungen 38 und- 38? auf, die derart ausgebildet sind, daß sie einen Teil einer Halsringform in einer noch zu beschreibenden Weise umfassen können.
  • Diese Einsätze 17 und 172 tragen ferner komplementäre Nocken 39 und 59t, die an die Einsätze mittels Schrauben 40 und 40' angeschraubt sind, und die sich von diesen Einsätzen aus nach vorn erstrecken0 Die Nocken 39 und 39' weisen nach vorn konvergierende Nookenoberflächen 41 und 41' auf, die derart ausgebildet sind, daß diese eine gesamte Halsringformbaugruppe in einer noch zu beschreibenden Weise umfassen können0 Die Kernstäbe 31 werden von einer Basis 45 getragen, die an der Plattform 24 befestigt ist und die mittels eines Keils 46 an der Plattform verkeilt ist. Das Basisglied 45 weist einen verhältnismäßig dicken, sich nach oben erstreckenden Körperabsohnitt 47 auf, von dem sich ein Teil nach vorn zwischen die Formbaren 32 und 34 erstreckt. Ferner ist ein sich nach hinten erstreckender Montageabsohnitt 48 vorgesehen, der direkt mit der Plattform 24 verbunden ist. Der Körperteil 47 -weist eine Anzahl von axialen, parallelen, horizontal gerichteten Öffnungen 49 auf, die außen abgestuft sind, um um Schultern 50 zu bilden. Der Körperabschnitt weist Luftkanäle 51 auf, durch die Druckluft den Kernstäben 31 zugeführt-werden kann.
  • Eine Montageplatte 52 ist mit einem Ende mittels Schrauben 54 am Montageabschnitt 48 innerhalb einer Aussparung 53 befestigt. Wie Pigo 2 zeigt, ist die Montageplatte 52 in der Mitte des Montageabschnittes 48 angeordnet, und ein großer Teil dieser Montageplatte erstreckt sich vom Basisglied 45 und von der Plattform 24 aus in einer frei tragenden Weise. Der Endteil dieser Monageplatte trägt einen Arbeitskolben 55, der eine sich nach vorn erstreckende Kolbenstange 56 aufweist Die Kolbenstange 56 ist in eine Querstange 57 eingeschraubtt die sich voll über die gesamte Breite des Basisgliedes 45 erstreckt, und zum Anschluß ist eine Befestigungsmutter 58 vorgesehen. Die seitwärts gerichteten Enden der Quer stange 57 tragen nach vorn sich erstreokende Führungsstangen 59, die gleitbar in Bohrungen 60 an den Enden des Basisgliedes 45 liegen. Die nach vorn gerichteten Enden der Führungsstangen 59 erstreoken sich durch Öffnungen in der Querstange 57 hindurch und sind an der Querstange mittels Muttern 61 befestigt. Die nach hinten gerichteten Enden der Führungsstangen erstrecken streoken sich hinter den Körperteil 47 des Basisgliedes 450 Die nach hinten gerichteten Enden der Führungsstangen 59 weisen Gewindeabschnitte 62 auf, die dazu bestimmt sind, die Enden einer Abstreiferringstange 63 auf zu nehmen, welche dann mittels Muttern 64 befestigt wird.
  • Die Abstreiferstange 63 ist parallel zur Querstange 57 angeordnet und trägt eine Anzahl von Abstreiferringen 65, die gleitbar gegen einen Teil eines Jeden Kernstabes 31 anliegen.
  • Das Basis glied 45 weist ferner einen winkelförmigen Betätiger 66 auf, der einen Schenkel 66a hat, welcher an einem Zapfen 67 lenkbar gelagert ist, wobei dieser Zapfen von einer Halterung 68 getragen wird, die sich von der Vorderseite des Körperteiles 47 aus erstreckt.
  • Der andere Schenkel des winkelförmigen Betätigers, der bei 66b dargestellt ist, erstreckt sich vor Jedem Kerns stab 31 nach unten.
  • Jeder Kernstab 31 weist ein Montageende 70 auf, welches in einer Öffnung 49 sitzt, und es ist ein Flansohteil 71 vorgesehen, der sich gegen die Schulter 50 der Öffnung anlegen kann. Der Montageabsohnitt 70 erstreckt sioh nach nach vorn über die Vorderseite des Körperteiles 47 hinaus und weist eine Umfangsnut 72 auf, in der ein Halterungsring 73 angeordnet ist0 Bei der Darstellung des Montageendabschnittes 70 in Fig, 3 sei bemerkt, daß der Halterungsring 73 gegen die Vorderseite des Körperteiles 47 anliegt,und daß der Flansch 71 gegenüber der Schulter 50 etwas nach hinten bewegt ist. Dieses Spiel erlaubt eine sehr geringe Hin- und Herbewegung eines jeden Kernstabes.
  • Vor dem Flansch 71 weist der Kernstab 31 einen nach hinten divergierenden konischen Abschnitt 74 auf, der sich um eine wesentliohe Streoke in die Form hinein erstreokt, die durch die Abschnitte 17 und 17' gebildet wird. Eine Mittelbohrung 76 erstreckt sich dadurch das Montageende 70, den konischen Abschnitt 74 und den Hülsenabsohnitt 75 hindurch, und diese Bohrung nimmt gleitbar einen Sohaft 77 eines langgestreckten Ventilkopfes 78 auf. Das Ende d es Hü@senabschnittes 75 bildet einen Ventilsitz 79 gegen welchen der Ventilkopf 78 normalerweise sitzt. Der Ventilkopf 78 ist durch Bedersoheiben 80 gegen den Sitz vorgespannt. Diese Federscheiben 80 drücken gegen eine Kappe 81, die am vorderen Ende des Schaftes 77 vor dem Montageendabsohnitt 70 befestigt befestigt ist0 Luftkanäle 82 des Montageendabschnittes 70 stehen mit den Luftkanälen 51 des Körperabschnittes 47 in Verbindung und mit Längsnuten 83 in der Oberfläche des Schaftea 77, wobei sich diese Nuten von den Luftkanälen 82 zum anderen Ende der Hülse 75 erstrecken, an der der Ventilsitz 79 ausgebildet ist. Es ist zu erkennen, daß Druckluft, die in die Kanäle 51 eingeleitet wird, um den Ventilsitz 79 herum abgegeben werden kann, wenn die Kappe 81 gegen die Vorspannung der Federscheiben 80 eingedrückt wird, wodurch der Ventilkopf 78 nach hinten bewegt wird und sich vom Ventilsitz abhebt.
  • Es sei nun insbesondere auf Fig, 5 bezug genommen0 Jeder konische Abschnitt 74 bildet eine nach hinten weisende Umfangs schulter 84, gegen die die nach vorn gerichtete Oberfläche der Abstreiferringstange 63 anliegt, wenn diese Stange vollständig zurückgezogen ist.
  • Diese Abstreiferstange hat an ihren unteren und oberen Kanten durch Riegelstangen 85 und 85' erfaßt, die Äussparungen 86 und 86' zur Aufnahme dieser Kanten haben, Die Riegelstangen 85 und 85' weisen äußere Nockenoberflächen 87 und 87' auf, die mit den Nockenflächen 41 und 41 der Nocken 39 und 39 zusammenarbeiten0 Es sind ferner innere halbkonische Nockenoberflächen 88 und und 88' vorgesehen, die mit dem konischen Abschnitt 74 des zugeordneten Kernstabes 31 zusammenarbeitenO Halterungsringhälften 89 und 89' sind an den hinteren Seiten der Verriegelungsstangen 85 und 85' durch Schrauben 90 und 90t befestigt. Diese Halterungsringhälften und die Riegelstangen bilden schwalbensehwanzartige Nuten 91 und 91', und diese Nuten nehmen die obere und die untere Halsringformhälfte 92 und 92' auf.
  • Jede Halsringformhälfte 92 oder 92' weist einen schwalbenschwanzartigen Umfangsflansch 93 oder 93t auf, und dieser sitzt fest in einer Nute 91 oder 91t so daß die Halsringformhälfte von einer der Riegelstangen 85 oder 85' getragen wirdo Der vordere Teil der Halsringform sitzt dicht über dem nach hinten gerichteten Abschnitt des zugeordneten Abstreiferringes 65, und der nach hinten gerichtete Abschnitt einer Jeden Halsringform weist Einriohtungen zur Formung von Gewinden auf dem Hals eines Behälters auf, und es sind komplementäre Halsformhohlräume 94 und 94 vorgesehen0 Es sei nun auf die Figuren 4, 6 und 8 bezug genommen.
  • Die Riegelstangen 85 und 85 tragen schräggerichtete Zapfen 95 und 95' an ihren Enden. Die Zapfen 95 an jedem Ende der Riegelstange 85 sind schräg nach oben und und vorn gerichtet, und die Zapfen 95t an Jedem Ende der Riegelstange 85 sind schräg nach unten und vorn gerichtet. Diese Zapfen 95 und 951 sitzen fest in Bohrungen 96 und 96' der Riegelstangen 85 und 85'. Die anderen Endteile der Zapfen liegen gleitbar in konvergierenden Öffnungen 97 und 97 des Körperabsohnittes 47 des Basisgliedes 45. Die Öffnungen 97 und 97' haben für die Zapfen 95 und 95' eine gewisse Übergröße, so daß die Zapfen innerhalb dieser Öffnungen lose sitzen.
  • Zum Zwecke der besseren Darstellung wurde der Raum um die Zapfen 95 und 95t inden Öffnungen 97 und 97' vergrößert dargestellt. Es handelt sich hierbeinicht um die exakten Abmessungen.
  • Im Betrieb öffnet und schließt sich Jede Halsringformbaugruppe gemäß der Längsbewegung der Abs treifers tange 63 längs des Kernstabes 31. Wenn die Abstreiferstange nach hinten bewegt wird, bewegen sich notwendigerweise die Riegelstangen 85 und 85 in der gleichen Richtung, da sie von der Abstreiferstange in den Nuten 86 und 86 erfaßt werden. Gleichzeitig werden die Riegelstangen in senkrechter Richtung voneinander fortbewegt, weil sich die Zapfen 95 und 95t in den Öffnungen 97 und 97' divergierend bewegen. Da die Halsringformhälften 92 und 92t von den Riegelstangen 85 und 85' ge-tragen werden, öffnen öffnen sich die Halsringformen, wenn sie relativ zu dem Kernstab 31 nach hinten bewegt werden. Die Rückwärtsbewegung der Abstreiferringe 65 löst gleichzeitig in meohanisoher Weise die Gegenstände von den Kernstäben und streift diese ab. Eine Vorwärtsbewegung der Abstreiferstange 63 bewirkt ein SdiEießen der Halsringform, da nun sioh die Zapfen 95 und 951 in Vorwärtsrichtung konvergierend bewegen, wodurch die Riegelstangen 85 und 85t auSeinander zubewegt werden.
  • Es sei nunmehr auf die Figuren 5 und 7 bezug genommen.
  • Die Blasformen sind identisch, und es soll deshalb lediglich die Blasform im einzelnen beschrieben werden, die die Formhälften 13 und 13? aufweist. Die untere Blasformhälfte 13 hat eine untere Blasformbasis 100, die fest am Rahmen 10 montiert ist, und die die form einsätze 19 trägt, die an der Basis mittels eines Keiles 101 verkeilt sind0 Die obere Blasformhälfte 13' weist eine obere Blasformbasis 102 auf, an der die Einsätze 19' mittels eines Keiles 103 befestigt sind.
  • Die Einsätze 19 und 19' weisen komplementäre Hohlräume 104 und 1042 auf, die zusammen die äußere Kontur eines herzustellenden hohlen Gegenstandes bilden. Die vorderen Seiten der Einsätze 19 und 19' weisen halbkreisförmige mige Aussparungen 105 und 105' auf. Diese Aussparungen sind in Form und Abmessungen identisch mit den Aussparungen 38 und 38' der Einsätze 17 und 17 der Eülbehenform. Die Einsätze 19 und 19' haben ebenfalls sich nach vorn erstreckende Nocken 106 und 106', die an den Einsätzen mittels Schrauben 107 und 107' angeschraubt sind. Die Nocken 106 und 1061 entsprechen denNocken 39 und 39' an der Külbchenform, und diese Nocken haben nach vorn konvergierende Nockenflächen 108 und 108', die mit den äußeren Nockenflächen 87 und 87 der Riegelstangen 85 und 85' zusammenwirken.
  • Die obere Blasformbasis 102 trägt an ihrer Vorderseite eine Winkeleisenkonsole 110, die mittels Schrauben 111 befestigt ist0 Die Konsole 110 weist einen nach vorn sich erstreckenden Flansch 11'2 auf, an dem eine Anzahl von Einstellschrauben 113 montiert ist, welche Muttern 114 aufweisen. Wie auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellt ist, sind genausoviel Einstellschrauben 113 vorgesehen wie Betätiger 66, und diese Einstellschrauben fluchten in senkrechter Richtung mit den Betätigern 66. Im Betrieb der Maschine sind die Einstellschrauben derart eingestellt, daß sie sich unter den Flansch 112 um eine ausreichende Länge erstrecken, damit das untere Ende Ende einer Jeden Einstellschraube in Kontakt mit einem Betätiger 66 gelangen kann, und diesen um seinen Zapfen 67 schwenken kann, wodurch der Ventilkopf 78 nach vorn bewegt wird, um das Kernstabventil zu öffnen. Bei der Külbchenform sind keine Einstellschrauben vorgesehen, da an dieser Stelle die Kernstabventile niemals geöffnet werden müssen. Es sei nun insbesondere auf Fig. 7 bezug genommen. Es sei bemerkt, daß die Kernstabventile ebenfalls durch die Rückwärtsbewegung der Querstange 57 betätigt werden. Wenn der Arbeitskolben 55 an einer Blasform betätigt wird, um fertige Artikel von den Kernstäben abzustreifen, bewegt sich der Querstab 57 nach hinten in Anlage gegen die nach unten sich erstreckenden Schenkel 66b der Betätiger 66, und dadurch werden die Ventilköpfe 78 nach vorn bewegt, und die Ventile der Kernstäbe werden geöffnet. Der Zweck dieses zweiten Öffnens ist es, Druckluft in die fertigen Gegenstände gleichzeitig mit der Einwirkung des mechanischen Abstreifers einzuleiten, so daß diese Gegenstände nicht nur meohanisoh, von den Kernstäben gelöst werden, sondern auch nach hinten zwischen den offenen Sormhälften hinduroh in einen nicht dargestellten Behälter geblasen werden.
  • Zur Beschreibung der Betriebsweise der erfindungsgemäßen halsringform sei angenommen, daß ein spezieller Kernring ring 31 anfangs in der Külbchenform angeordnet ist, wobei die Külbchenform, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, gesehlossen ist. Zu diesem Zeitpunkt sind die Einsätze 17 und 171 um den Kern herum geschlossen, und unter Druck stehendes plastifiziertes Material kann durch eine Öffnung eingespritzt werden, die durch die Nuten 37 und 37' gebildet wird. Das Material wird in die Hohlräume 36 und 362 eingespritzt. Der Arbeitskolben 55 wird betätigt, um die Querstange 57 und den Abstreifer 63 nach vorn vorzuspannen, so daß die Halsringform geschlossen bleibt, und zwar auch dann, wenn sich die Külbcvhenform geöffnet hat. Die Nockenflächen 41-87 und 41'-87' drücken die Riegelstangen 85 und 85 und damit die Halsringform nach hinten, wodurch das hintere Ende der Halsringform dicht über Aussparung 38 und 38 sitzt. Der konische Teil 74 und die koni schen Nockenflächen 88 und 88 rücken gleichzeitig den Kerns-tab 31 soweit nach vorn, als es die Schulter 84 erlaubt Die Külbchenform wird während des Einspritzens unter großem Druck geschlossen gehalten, dies bewirkt, daß die gesamte Halsringform nach innen und hinten gegen den Einspritzdruck des plastifizierten Materials gepreßt wird. Es sei bemerkt, daß unter diesen Betriebsbedingungen der Flansch 71 des Kernstabes nach hinten von der Schulter 50 fortbewegt ist, da der der Einspanndruck der geschlossenen Külbchenform leicht den relativ geringen Druck in entgegengesetzter Richtung überwindet, der vom Arbeitskolben 55 ausgeübt wird.
  • Naahdem das Külbohen um den Kernstab 31 herum gespritzt iat, öffnet sich die Külbchenform, wobei sich die obere Külbchenformhälfte 11' senkreoht nach oben bewegt und der Kernstab, der von der Plattform 24 getragen wird, bewegt sioh in eine mittlere Stellung zwischen den geöffneten Külbchenformhälften. Sobald sich die Külbchenform öffnet, läßt der Führungsdruck, der den gesamten Halsring nach hinten drückt, nach, und die Halsringbaugruppe und der Kernstab 31 können sich unter der Vorspannung des Arbeitskolbens 55 nach vorn bewegen. Diese Bewegung ist gering, und-es ist lediglich erforderlioh, daß der Spalt zwischen dem Flansch 71 und der Schulter 50 des Körperteils 47 geschlossen wird. Diese geringe Vorwärtsbewegung des Kernstabes-wird nicht nur durch das Spiel zwischen dem Kernstabflansch und der Schulter ermöglicht, sondern auch durch den losen Sitz der konvergierenden Zapfen 95 und 95' innerhalb der Öffnungen 97 und 97', die eine Übergröße haben. Die Pigo 4 zeigt im allgemeinen die Stellungen der Zapfen, die lose innerhalb der Öffnungen angeordnet sind, wenn die Külbchenform und die Halsringform geschlossen ist. Dies ist ist die gleiche Stellung, die die Zapfen in einer geschlossenen Blasform einnehmen0 Im Vergleich hierzu zeigt Fig. 6 die Lage, die die Zapfen einnehmen, wenn der Druck vpn geschlossenen Formen nicht vorhanden ist.
  • Der lose Sitz der Zapfen 95 und 95' erlaubt also eine geringe zusätzliche Rückwärtsbewegung, wenn die Külbohen- oder die Biasform nicht geschlossen ist, und es sei bemerkt, daß hierdurch die hinteren Kanten der HalsringformhäIften 92 und 92' eine geringe Strecke nach vorn aus den Aussparungen 38 und 38' der Einsätze 17 und 17' herausbewegt werden, oder aus den Aussparungen 105 und 105' der Einsätze 19 und 19'.
  • Wie bereits beschrieben werden dann die Kernstäbe seitwärts zwischen den offenen Külbohen- und Blasformhälften verschoben, bis Jedes neu gebildete Külbchen zwischen den Hälften einer offenen Blasform angeordnet ist. Fig. 5 zeigt die Stellung eines Kernstabes 31, nachdem dieser von der Plattform 24 nach unten bewegt wurde, um diesen Kernstab innerhalb der unteren Blasformhälfte 13 anzuordnen und kurz bevor die Absatzbewegung der oberen Blasformhälfte 13 beendet ist0 Es sei bemerkt, daß wenn die Külbchenstange in die untere Blasformhälfte abgesenkt wird, ein entsprechendes Spiel zwischen der hinteren Kante der Halsringformhälfte 92 und dem Boden der Aussparung 105 vorgesehen ist0 Die geringe geringe Yorwärtsverschiebung des Kernstabes und der Xalsringform beim Öffnen der Külbchenform hat die Wirkung, daß ein ausreichender Sicherheitsspielraum zwischen der Halsringform und dem Boden der Aussparung 105 vorhanden ist, wenn der Kernstab in die untere Blasformhälfte gesenkt wird, und dieser Sicherheitsspielraum ist auch zwischen der Halsringform und der Aussparung 105t vorhanden, wenn sich die obere Blasformhälfte schließt, Das vollständige Schließen der Blasform bewirkt jedoch, daß die Halsringform dicht in der Aussparung 105 und 105 sitzt, und zwar durch die Wirkung der Nocken 106 und 106', wobei hier die gleiche Wirkung erzielt wird, wie sie in Verbindung mit Pigo 3 bei der geschlossenen Külbchenform beschrieben wurde. Zu dieser Zeit nehmen die Zapfen 95 und 95t die in Fig. 4 dargestellte Lage ein. Ein vollständiges Schließen der Blasform bewirkt, daß die Einstellschrauben 113 auf die Betätiger 66 nach unten drücken, wodurch das Kernstabventil geöffnet wird, und Druckluft wird in die Külbchen P eingeblasen, um den fertigen Artikel zu blasen.
  • Fig. 7 zeigt den nächsten Schritt im Arbeitszyklus, nachdem der fertige Gegenstand A fertiggeblasen ist. Die Blasform ist nun offen, und die obere Blasformhälfte 13' befindet befindet sich in der angehobenen Stellung, und der Kernstab 31 wird durch die naoh oben bewegte Plattform 24 zwischen den offenen Formhälften angeordnet0 Zu diesem Zeitpunkt wird der Arbeitskolben 55 in der entgegengesetzten Richtung betätigt, um die Querstange 57 und die Abstreiferstange 63 nach hinten zu bewegen0 Die Abstreiferringe 65, die von der Abstreiferstange getragen werden, drücken nach hinten auf den Halsabschnitt der Gegenstände A, und dadurch werden diese Gegenstände von den Kernstäben 31 gelöst, und längs der Kernstäbe nach hinten bewegt. Der Restteil des Rückwärtshubes des Kolbens 55 bringt die Querstange 57 in Anlage gegen die Betätiger 66 und dadurch wird das Kernstabventil geöffnot, und zwar durch eine Bewegung des Ventilkopfes 78.
  • Druckluft wird wieder um die Ventilköpfe 78 eingeleitet und dadurch werden die fertigen Gegenstände A nach hin ten zwischen den Blasformeinsätzen 19 und 19 herausgeblasen. Fig. 8 zeigt die Stellung der Zapfen 95 und 95', die sich längs der divergierenden Führungen 97 und 97' bewegt haben, um die Halsringformhälften durch ein Trennen der Stangen 85 und 85' zu öffnen. Sobald der Gegenstand herausgeblasen ist, wird der Arbeitskolben 55 derart betätigt, daß die Querstange 57 und die Abstreiferstange 63 nach vorn zurückgezogen werden, wodurch durch die Halsringform wieder geschlossen wird, ehe sie zur Külbchenform zurückgebracht wird0 An der Külbchenform werden die.Halsringformen in die Einsätze 17 und 17t abgesenkt, und es sei bemerkt, faß der Spielraum zwischen der Halsringform und den Aussparungen der Külbchenformeinsätze der gleiche ist, wie er unter Bezugnahme auf Fig0 5 erläutert wurde.
  • Die Halsringform wird geschlossen gehalten, und wird etwas nach vorn verschoben, wenn sie in einer KUlbohenform zu einer Blasform gebracht wird, oder von einer Blasform zu einer Külbehenformt so daß im abgesenkten Zustand ein ausreichender Spielraum an den Aussparungen der Einsätze vorhanden ist. Wenn sich eine Blasform öffnet, so öffnet die Längsbewegung des Abstreifers längs des Kernes automatisch die Halsringform, um den Gegenstand freizugeben, der abgestreift und aus der Maschine herausgeblasen wird.
  • Es können zahlreiche Abänderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentans prüche 1. Form mit einer Basis gekennzeichnet durch trennbare Formhälften, einen Träger, um beide Formhälften zur Basis hin und von der Basis fort zu bewegen, wobei der Träger eine Führung aufweist, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Formhälften relativ zur Basis angeordnet ist Führungswege, die gegenüberliegende Kanten der Führung umfassen, eine Kraftquelle' um diese Führung relativ zur Basis zu bewegen, wobei einer der Teile konvergierende Führungsmittel aufweist, die in der'allgemeinen Bewegungsrichtung der anderen Teile vorspringen, und wobei die anderen Einrichtungen Mittel aufweisen, die komplementäre, konvergierende Wege zur Aufnahme der Führungsglieder bilden, so daß wenn die Formhälften von der Basis fortbewegt werden, die konvergierenden Führungsglieder und die konvergierenden Wege zusammen arbeiten, um zu bewirken, daß sich die Formhälften öffnen, und daß wenn die Formhälften zur Basis hinbewegt werden, diese Führungsglieder und die Wege zusammen wirken, um zu erzwingen, daß sich die Formhälften schließen.
  2. 2..
    2o Form mit einer Basis, gekennzeichnet durch trennbare obere und untere Formhälften, die auf einer Seite der Basis angeordnet sind und die in einer senkrechten Ebene geöffnet werden können, Träger, um die Formhälften horizontal zur Basis hin und von dieser fort zu bewegen, wobei der Träger eine Führungsstange aufweist, die in einer senkrechten Ebene angeordnet ist, wobei-Nuten in beiden Formhälften vorgesehen sind, die gleitbar untere und obere Kanten der iMirungsstange umfassen, und wobei eine Kraftquelle vorgesehen ist, um die Stange relativ zur Basis zu bewegen, und wobei die obere Formhälfte ein Führungsglied trägt, welches sich schräg nach unten erstreckt und zur Basis hin erstreckt, und wobei die untere Formhälfte ein Führungsglied trägt, welches sich schräg nach oben und zur Basis hin erstreckt, und wobei die Basis Mittel aufweist, die schräge, aufwärts und abwärts gerichtete Wege bilden, die gleitbar die Endteile der Führungsglieder der oberen und unteren Formhälften aufnehmen, so daß, wenn die Formhälften horizontal von der Basis fort bewegt werden, die Führungsglieder in divergenten Richtungen gleiten und eine Trennung der Formhälften bewirken, und wenn die Sormhälften horizontal zur Basis hin bewegt werden, die Führungsglieder in konvergenter Richtung gleiten und ein Schließen der Formhälften bewirken.
  3. 3* 3o Halsringform für eine Blasforsmasehine, gekennzeichnet durch eine Basis, die zwischen einer Külbchenform und einer Blasform beweglich ist, wobei diese Basis einen Kernstab trägt, der sich horizontal über eine Seite der Basis hinaus erstreckt, trennbare obere und untere Halsringformhälften, die den Kernstab umfassen können und die sich in einer senkrechten Ebene öffnen können, Träger, um beide Formhälften zur Basis hin und von der Basis fort in einer Richtung parallel zur Achse des ernstabes zu bewegen, wobei die Träger eine Abstreiferstange aufweisen, welche Mittel bildet, um einen Gegenstand vom Stab abzustreifen, und zwar durch eine Bewegung nach außen längs der Stange, und wobei Jede Formhälfte Nuten aufweist, die gleitbar eine Kante der Abstreiferstange aufnehmen, Antriebsmittel, um die Abstreiferstange vorwärts zu bewegen und zurückzuziehen, wobei die obere Formhälfte einen Stift trägt, der sich schräg nach unten erstreckt und zur Basis hin, und wobei die untere Formhälfte einen Stift trägt, der sich schräg nach oben und zur Basis hin erstreckt, und wobei die Basis Mittel aufweist, die schräg nach oben und nach unten gerichtete Öffnungen bilden, welche gleitbar die Endteile dieser Stifte der oberen und unteren Formhälften aufnehmen, sodaß, wenn beide Formhälften horizontal von der Basis fort bewegt werden, die Stifte in divergenten Richtungen gleiten und ein Öffnen Öffnen der Formhälften bewirken, und wenn beide Formhälften horizontal zur Basis hin bewegt werden, die Stifte in konvergenten Richtungen gleiten und ein Schließen der .Formhälften bewirken.
  4. 4. Halsringform für eine Blasformmaschine, gekennzeichnet durch eine Basis, einen Kernstab, der von der Basis getragen wird und der sich von dieser nach außen erstreckt, eine mit Öffnungen versehene Abstreiferstange, die teleskopartig über den Stab geschoben ist und die am Ende des Stabes angeordnet ist, wobei diese Abstreiferstange ein Mittel bildet, um einen Gegenstand vom Kernstab durch eine Bewegung nach außen längs des Kernstabes abzustreifen, trennbare obere und untere Halsringformhälften, welche den Kernstab und die Abstreiferstange umfassen können und welche in einer Ebene senkrecht zur Achse des Kernstabes geöffnet werden können, wobei jede Formhälfte einen Kanal aufweist, der einen Kantenteil der Abstreiferstange aufnimmt, wobei die obere Formhälfte wenigstens einen Zapfen trägt, der sich schräg nach unten zur Basis hin erstreckt, und wobei die untere Formhälfte wenigstens einen Zapfen trägt, der sich schräg nach oben zur Basis hin erstreckt, und wobei die Basis Mittel aufweist, die schräg nach oben und unten gerichtete Öffnungen bilden, welohe gleitbar die Endteile dieser Stifte der oberen und und unteren Formhälften aufnehmen, und wobei Mittel vorgesehen sind, um die Abstreiferstange zur Basis hin und von dieser fort längs der Kernstäbe zu bewegen, wobei, wenn die Abstreiferstange von der Basis fort bewegt wird, die Stifte in divergenten Richtung gen gleiten und bewirken, daß sich die Formhälften trennen, und wobei, wenn die Abstreiferstange zur Basis hin bewegt wird, die Stifte in konvergenten Richtungen gleiten und bewirken, daß sich die Formhälften schließend
  5. 5. Halsringform nach Anspruch 4,' dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in der Basis und die Stifte derartige relative Größen haben, daß die Stifte lose sitzen, so daß die Halsringformen um eine kleine Strecke zur Basis hin bewegt werden können, nachdem diese vollständig geschlossen sind.
  6. 6. Halsringform für eine Blasmasohine, gekennzeichnet durch eine Basis, einen Kernstab, der von der Basis getragen wird und der sich von der Basis aus nach Enden erstreckt, eine Abstreiferstange, die am munde des Kernstabes angeordnet ist und die eine Öffnung aufweist, durch die hindurch sich der Kernstab erstreckt, wobei diese Abstreiferstange Mittel bildet, die dicht teleßkopa artig über den Kernstab gleiten, um einen Gegenstand som Kerns tau Kernstab abzustreifen, trennbare Halsringformhälften, die den Kernstab an der Abstreiferstange umgeben können und die in einer ebene senkrecht zur Achse des Kernstabes geöffnet werden können, wobei Jede Formhälfte von einer Riegelstange getragen wird, und wobei die Riegelstangen Kanäle aufweisen, die gleitbar die oberen und unteren Kanten der Abstreiferstange aufnehmen, wobei die obere Riegelstange einen Zapfen trägt, der sich schräg nach unten und zur Basis hin erstreckt, und wobei die untere Riegelstange einen Zapfen trägt, der sich schräg nach oben und zur Basis hin erstreckt, und wobei diese Basis Mittel aufweist, die schräg nach oben und unten gerichtete Öffnungen bilden, welche gleitbar die Endteile dieser Zapfen aufnehmen, und wobei Mittel vorgesehen sind, um die Abstreiferstange zur Basis hin und von dieser fort längs des Kernstabes zu bewegen, so daß, wenn sich die Abstreiferstange von der Basis fort bewegt, um einen Gegenstand vom Kernstab abzustreifen, die Zapfen in divergenten Richtungen gleiten und bewirken, daß die Riegelstangen und die Formhälftensich trennen, und wobei, wenn die Abstreiferstange zur Basis hin bewegt wird, diese Zapfen in konvergenten Richtungen gleiten und bewirken, daß sich die Riegelstangen und die Formhälften schließen.
  7. 7o 7. Blasformmaschine, gekennzeichnet durch eine Külbohenform und eine seitwärts davon angeordnete Blasform, wobei jede Form obere und untere trennbare Hälften aufweist, einen Tisch, der eine Basis trägt, einen nach vorn gerichteten Kernstab, der in der Bais montiert ist, wobei der Tisch seitwärts verschiebbar ist, um abwechselnd den Kernstab zwischen den Hälften der Külbohenform und der Blasform anzuordnen, eine Halsringform, die mit dem Kernstab bewegbar ist und die trennbare Hälften aufweist, die den Kernstab am Ende umfassen, um einen Ealsabschnitt eines hohlen Gegenstandes zu formen, Mittel, um die trennbaren Hälften in einer Ebene senkrecht zum Stab zu öffnen und zu schließen, wobei die Xülbchenformhälften und die Blasformhälften Aussparungen haben, um einen vorderen Abschnitt der Halsringform aufzunehmen, wenn die Külbchen- oder Blasformhälften geschlossen sind, wobei die Halsringformhälften Mittel aufweisen, die nach hinten konvergierende geneigte Nockenoberflächen bilden, undwobei die Külbohen- und Blasformhälften mit diesen zusammenwirkende Nocken aufweisen, die in derschlossenen Stellung an diesen anliegen, so daß die Halsringform nach vorn in die Aussparungen gedrückt wird, wenn die Külbohen- oder Blasformhälften geschlossen sind. 8.
  8. 8. Blasformmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Stoßeinrichtungen, um die Halsringform zur Basis hin und von dieser fort in einer Bahn parallel zur Achse des Kernstabes zu bewegen, wobei die Stoßeinrichtungen einen Querstab aufweisen, und wobei jede Halsringformhälfte eine Nute hat, die gleitbar eine Kante der Querstange aufnehmen, und wobei Mittel vorgesehen sind, um die Stange von der Basis weg und zu dieser hin zu bewegen, und wobei Jede Halsringformhälfte wenigstens einen Stift trägt, der sich im allgemeinen zur Basis hin erstreckt, und wobei diese Stifte unter derartigen Winkeln angeordnet sind, daß sie in Richtung zur Basis hin konvergieren, und wobei die Basis Mittel aufweist, die konvergierende Öffnungen bilden, welche gleitbar die Endabschnitte der Zapfen aufnehmen, so daß, wenn die Halsringformhälften von der Basis fort bewegt werden, diese Stifte in divergenten Richtungen gleiten und bewirken, daß sich die Halsringformhalften öffnen, und daß, wenn die Halsringformhälften zur Basis hin bewegt werden, diese Stifte in.konvergenten Richtungen gleiten und bewirken, daß sich die Halsringformhälften schließen.
  9. 9. Basformmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in der Basis und die Stifte derartige relative rißen haben, daß ein loser Sitz gebildet wird, so daß die flaLsringform um eine kurze Strecke nach nach hinten bewegt wird, nachdem die Halsringformhälften vollständig geschlossen sind, um ein Spiel zwischen dem vorderen Ende der Halsringform und den Bögen der Aussparungen zu schaffen, wenn die Halsringform zu einer Külbchenform oder Blasform übertragen wird0 100 Blasmaschine, gekennzeichnet durch eine Külbchenform und wenigstens eine neben dieser angeordnete Blasform zur Herstellung hohler Gegenstände, wobei Jede Form eine untere feste Hälfte und eine obere in senkrechter Richtung sich öffnende Hälfte'aufweist, eine Basis, die einen horizontal sich erstreckenden Kernstab trägt, Mittel, um diese Basis seitwärts zwischen der Külbchenform und der Blasform zu bewegen, wodurch der Kernstab der Reihe nach oben, seitwärts und nach unten bewegt wird, um diesen Kernstab aus einer der Formen in die andere zu bringen, während die Formen offen sind, eine trennbare Halsringform, um den Hals eines Gegenstandes zu formen, wobei diese Form einen oberen Halsringformabschnitt und eine untere Halsringformhälfte aufweist, die den Kernstab am Ende umgeben, wobei jede Halsringformhälfte von einer Riegelstange getragen wird, einen mit Öffnungen versehenen Abstreiferstab, der teleskopartig über den Kernstab geschoben ist und der zwischen den Riegelstangen angeordnet ist, wobei die Riegel-5 tangen stangen Kanäle aufweisen, die gleitbar Kantenteile der Abstreiferstange aufnehmen, und wobei der obere Riegelstab Zapfen trägt, die sich schräg nach unten und zur Basis hin erstrecken, und wobei der untere Riegelstab Zapfen trägt, die sich schräg nach oben und zur Basis hin erstrecken, wobei die Basis schräge Öffnungen hat, die gleitbar die Zapfen lose aufnehmen, und wobei die Külbohenformhälften und die Blasformhälften komplementäre Aussparungen in den Enden aufweisen, die einen Endabschnitt der Halsringform in geschlossener Stellung aufnehmen, wobei die Külbchenformhälften und die Blasformhälften miteinander zusammenwirkende Nocken aufweisen, die mit den Riegelstangen in der geschlossenen Stellung der Formen in Eingriff gelangen und die die Halsringform in die Aussparungen drücken, hin und her bewegliche Mittel, um die Abstreiferstange von der Basis fort zu bewegen, um einen fertigen Gegenstand vom Kernstab abzustreifen, wenn die Blasform offen ist, wobei die Bewegung der Abstreiferstange bewirkt, daß die Zapfen sich in divergenten Richtungen in den Öffnungen der Basis bewegen, so daß die Halsringform geöffnet wird, wobei die Abstreiferstange durch hin und her bewegliche Mittel zur Basis hin beweglich ist, um die Halsringform zu schließen, und wobei die Abstreiferstange zur Basis über die Stellung hinweg beweglich ist, in der die Halsringformhälften gesohlossen sind, und und zwar durch einen losen Sitz der Zapfen, wobei ein Spielraum swischen der Halsringform und dem Boden der Aussparung vorgesehen ist, so daß, wenn die Halsringform in die untere Hälfte einer ICülbchenform oder einer Blasform abgesenkt wird, dieses Spiel wirksam wird0 L e e r s e i t e
DE19661604632 1966-07-05 1966-07-05 Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren Expired DE1604632C (de)

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US314728A US3264684A (en) 1963-10-08 1963-10-08 Neck ring mold
DEM0070106 1966-07-05
DEM0070106 1966-07-05
FR68238A FR1485445A (fr) 1963-10-08 1966-07-05 Perfectionnements apportés aux moules à bague démontables pour la fabrication de cols et goulots de récipients en matière plastique par le procédé de soufflage
GB29574/66A GB1162401A (en) 1966-07-05 1966-08-01 Neck Ring Mold

Publications (3)

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DE1604632A1 true DE1604632A1 (de) 1971-12-23
DE1604632B2 DE1604632B2 (de) 1973-02-01
DE1604632C DE1604632C (de) 1973-08-16

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022343A1 (de) * 1979-07-05 1981-01-14 Schmidt Moulding Ltd. Elgner Castings Ltd. and Kovacs Mould Mfg. Ltd. trading in parnership as SUPREME CASTING AND TOOLING Verfahren und Apparat zum Blasformen

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EP0022343A1 (de) * 1979-07-05 1981-01-14 Schmidt Moulding Ltd. Elgner Castings Ltd. and Kovacs Mould Mfg. Ltd. trading in parnership as SUPREME CASTING AND TOOLING Verfahren und Apparat zum Blasformen

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DE1604632B2 (de) 1973-02-01
US3264684A (en) 1966-08-09

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