DE1603165A1 - Geraet zur Unterhaltung,insbesondere Spielzeug - Google Patents

Geraet zur Unterhaltung,insbesondere Spielzeug

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DE1603165A1
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DE19671603165
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Aralee Kazdan
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Cambridge Research and Development Group
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G11/00See-saws

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  • Toys (AREA)

Description

F* a { ϊ- π * .-ην- ■ ,
München-Pui.acr;
WiBT.rSti.2-!«· --1 :··.--!·β-· /J JO 70
/Str· München-Pullach, 2« November
Fräulein Aralee Kazdan, 301 East 38th Street, New York New York, USA. und Cambridge Research and Development Group9 eine Organisation nach den Gesetzen des Staates Connecticut, 21 Bridge Square, Westport, Connecticut, USA
Gerät zur Unterhaltung, insbesondere Spielzeug
Die Erfindung "betrifft ein Gerät zur Unterhaltung und zum trainieren des Körpers, insbesondere ein Spielzeug, welches als Wippe, Rutsche, Schlitten, Wasserfloß oder Boot, Karussell, Balanciergerät, und wenn es umgedreht wird als Brücke zum Kriechen und Krabbeln benutzt werden kann0 Es kann im Inneren oder draußen verwendet werden, wobei aber zu bemerken ist, daß es insbesondere zum Benutzen auf einem Spielplatz od«, dglc konstruiert ist, da eine vorteilhafte Ausführungsform eine sinusähnliche, einheitliche Gestalt aufweist, wobei der Körper ohne abnehmbare Teile aufgebaut ist und keine scharfen Vorsprünge aufweist, die Verletzungen hervorrufen könnten*
Kurz gesagt weist das erfindungsgemäße Gerät einen einheitlichen Aufbau mit einer sinusförmigen, freigestalteten Form mit einem tiefer liegenden littleren Teil auf, ist im Querschnitt gewölbt und weiterhin derart gestaltet, daß angehobene Endabschnitte vorhaben sind, auf denen mit gespreizten Beinen gesessen werden kann» Die Gestalt des Gerätes im Querschnitt in Längsrichtung ist am Boden in Richtung nach unten konvex und oben in Richtung nach unten konkav» Aus diesem Grunde kann das Gerät um den mittleren Bodenabschnitt geschwenkt und hin- und hergekippt werden*
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Anders ausgedrückt besteht das Spielzeug nach der Erfindung aus einer relativ starren, weich und fortlaufend gekrümmten Schale aus Kunststoff, die einen einheitlichen Aufbau aufweist und, wenn man von der Seite auf eine Stellung blickt, die zum Hin- und Herwippen geeignet ist, ist ein mittlerer Abschnitt vorgesehen, der eine nach unten abgerundete, höckerartige untere Oberfläche und eine obere Oberfläche aufweist, die von der unteren Oberfläche entfernt ausgebildet ist und die in aufrechte Endabschnitte übergeht, die im wesentlichen horizontale Oberflächen aufweisen, die dazu eingerichtet sind, daß darauf gesessen werden kann, damit um den mittleren Abschnitt herum eine Schaukel- oder Wippbewegung ausgeführt werden kann. Die Konstruktion des Gerätes ist derart vorgenommen, daß die obere Haut der Schale des Mittelteils auf Zug und die untere Haut auf Druck beansprucht wird, wenn das Gerät normal belastet und zum Schaukeln benutzt wird«
In vorteilhafter Weise ist die obere Schale des mittleren Abschnittes in Bezug auf die End- oder Stirnabschnitte nach unten konkav gekrümmt, um auf diese Weise einen mittleren Sitzplatz zu bilden und sicherzustellen, daß der Schwerpunkt des Gerätes in jeder beim Schaukeln eingenommenen Stellung zwischen den End- oder Stirnabschnitten und unterhalb der Höhe der oberen Oberflächen der Stirnabschnitte verleibte
Obwohl die Schale aus Holz oder aus Metallblech hergestellt werden kann, ist es von Vorteil, wenn die zwei oberen und unteren Halbschalen aus Kunststoff, beispielsweise aus Polypropylen oder einem anderen Kunststoff der Acrylnitrilbutadien-Styrol-Gruppe hergestellt sind, wobei die an der Peripherie gelegenen Kanten der Halb schalen entsprechend den Erfordernissen an-
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gepasst ausgebildet und weich mit dem entsprechenden glatten Übergang miteinaxler verbunden sindo Die Konstruktion des Gerätes ist derart, daß eine ungewöhnliche Festigkeit und Starrheit bei Verwendung eines verhältnismäsag geringen Kunststoffvolmens sichergestellt ist«
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht ist«
Es zeigt:
1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles nach der Erfindung}
2 eine Seitenansicht des Gerätes der !ig» 1 j Fig« 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 der !ig» 2; J1Xg0 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 der Figo 2; Figo 5 einen ähnlichen Schnitt einer abgewandelten, gekrümmten Konstruktionsform;
Figo 6 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Gerätes nach der Erfindung;
Figo 7 einen Schnitt gemäß der Linie 7-7 cLe^ Fig. 6; und
Fig« 8 einen Querschnitt gemäß der Linie 8-8 der Fig«
Das mit 11 bezeichnete und in Figo 1 dargestellte Gerät besteht aus einer weich und gleichmässig "strömenden", frei gestalteten oder gekrümmten, einheitlichen Schale aus Kunststoff, die mit einem knollenförmigen, unteren MLtteJäi schnitt versehen ist, der von der oberen Oberfläche 1J der Schale entfernt angeordnet ist und in zwei Endabschnitten 14 und 15 endet* deren
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obere Oberflächen im wesentlichen horizontal liegen, so daß sie als Sitze verwendet werden können* Wenn es gewünschtvird, können die Abschnitte 16 und 17, die als Sitze dienen, in den Endabschnitten eingeformt oder auf diese aufgesetzt sein, um den Bereich zum Sitzen genauer festzulegen· Ausserdem können Handgriffe 18 und 19 eingeformt oder zusätzlichen der Schale ausgebildet sein·
In der Seitenansicht der Fig· 2 sind dieselben Bezugszeichen für die entsprechenden Seile der Ansicht der Figo 1 verwendet· Die eingeformten Handgriffe 18 und 19 und cer te-llerförmige obere Mittelteil 13 sind in der Figo 2 genauer erkennbar· Der tellerförmige oder nach unten konkav gekrümmte Abschnitt zwischen den Endabschnitten 14 und 15 bildet einen mittleren Sitzbereioh, auf dem ein Kind sitzen und das Gerät alleine in Schaukelbewegungen versetzen kann· Ausserdem ist in Verbindung mit der Fig· 2 eine vorteilhafte Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Endabschnitte 14 und 15 in nach unten umgebogenen Enden 21 und 22 enden, die dazu dienen, die Kippbewegung des Gerätes zu begrenzen· Sarüberhinaus können diese Enden 21 und 22 als Griffe benutz werden, wenn das Gerät bewegt werden soll·
Die Gesamtlänge des Gerätes liegt normalerweise zwischen 1,2 und 4,5i, wobei die Geräte mit geringerer Größe vorgezogen werden· Die Erfindung ist jedoch verständlicherweise nicht durch die Größe begrenzt·
Wie der Fig· 3 zu entnehmen ist, kann der mittlere Abschnitt des Gerätes, der im Längsschltt tellerförmig ausgebildet ist, ausserdem in Richtung der kurzen Querachse tellerförmig ausgebildet sein, um auf diese Weise einen besseren Bereich zum Sitzen zu bilden« Aus der Fig. 3 ist ebenfalls zu entnehmen, daß das
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Gerät einfach aus zwei Kunststoffblechen, den Blechen 32 und 33 bestehen kann, die durch ein Thermo-Vakuumverfahren hergestellt sind und an ihren Kanten 3^ und 35 && der Peripherie zusammengefügt werden»
In 51g· 5 ist eine unterschiedliche, stärker "freiströmende" (free-flowing) Form veranschaulicht, "bei welcher die obere Oberfläche des Endes weich gekrümmt in den unteren Abschnitt 41 übergeht, der eine nach oben konkave Tellerform aufweisen kann, welches hauptsächlich durch die ästhetische Formgestaltung begründet ist ο
In den 3Fig· 6 und 7 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, in welcher die Endabscbnitte 51 und 52 verhältnismässig flache Seiten aufweisen· Weiterhin unterscheidet sich dieses Ausführungsbeispiel von denjenigen der Fig· 1-3 dadurch, daß die Enden länger und nicht nach unten umgebogen sind« Andere Unterschiede sind aus der Zeichnung erkennbar· Ausserdem ist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 eine mittlere Bohrung 53 vorgesehen, so daß das Gerät an einer aufrecht stehenden, senkrechten Achse angeordnet und um diese in einer horizontalen Ebene gedreht werden kann·
Der in der Fig· 8 dargestellte Querschnitt durch die S1Ig0 6 entspricht im wesentlichen demjenigen der Fig· 3· Es sind jedoch Kufen oder Verstärkungselemente 7"1 an dem Boden des Gerätes angeformt, die die Schaukelwirkung unterstützen und gleichzeitig eine Verstärkung des Bodens der Schale bilden· Obwohl das Gerät auch ohne Kufen als Schlitten verwendet werden kann, ist es von Vorteil, wenn diese Kufen 71 vorhanden sind, wodurch ein Abweichen aus der Spur beim Rutschen verhindert wird· Wenn es gewünscht wird, köaasn zusätzliche Verstärkungen, wie die Verstärkung 72 innerhalb der Schale vorgesehen sein, und in einigen
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Fällen können fachwerkähnliche Verstärkungen vorgesehen sein,,
Eine weitere Abwandlungsform wird beim Betrachten der Fig. 7 deutliche In diesem Falle ist das Gerät mit einem Kunststoffschaum, beispielsweise starren Polyurethanschaum 61 angefüllt, welcher ebenfalls eine Versteifung des Aufbaues bedingt· Ausserdem , insbesondere, wenn das Gerät zum Spielen im Wasser verwendet wird, kann der untere Abschnitt bei 62 beschwert sein, Bei diesem Gewicht kann es sich beispielsweise um einen Netallballast handeln, durch weichen eine größere Stabilität beim Schwimmen bedingt ist«
In sämtlichen Fällen ist es von Vorteil, daß die angehobenen Endabschnitte (14 und 15 in Fig* 2 und 51 und 52 in Fig. 6) derart konstruiert wird, daß das Gerät, wenn es umgekärt wird, stabil auf dem Boden aufliegt, wodurch ein Bereich geschaffen wird, durch den gekrochen wezLen kanno Ss können mehrere dieser umgekehrten Einheiten aneinander gereiht werden, wodurch ein zelt- oder tunnelähnlicher Aufbau ensteht«.
Es können auch andere Materialkn verwendet werden, um das Gerät nach der Erfindung herzustellen; bei diesen kann es sich beispielsweise um Fiberglaskonstruktionen handeln, wie sie im Bootsbau verwendet werden und aus welchem die Schalen rationell, beispielsweise durch Thermogießen aus Polyäthylenpulver oder Polyvinylchlozidjtulver hergestellt werden können· Beispielsweise kann die Herstellung auch durch Blasverfahren erfolgen, bei denen die Schale, nahtlos hergestellt wird· In sämtlichen Fällen ist es von Vorteil, dass die obere Oberfläche 1J in Fig· 2 von dem Bodenabschnitt 2 des mittleren, Abschnittes entfernt angeordnet ist, so daß, wenn, das Gerät als Wippe verwendet wird, ein Träger
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oder Balken entsteht, das heißt, die obere Oberfläche 13 wird auf Zug und die untere Oberfläche auf Druck beanspruchte Hierdurch ist bedingt, daß weniger Kunststoffmaterial verwendet werden kann, um das Gerät herzustellen und in einigen Fällen ist es aus dem gleichen Grunde nicht notwendig, innere Verstärkungen in Form von Stahlstangen od* dgl· vorzusehen*
Es ist zu ersehen, daß die Konstruktion des Gerätes nach der Erfindung einen einheitlichen Aufbau mit weichen Krümmungen aufweist, ohne daß scharfe Vorsprünge oder Ecken vorgesehen sind und ohne daß abnehmbare Teile vorhanden sind, die durch die Kinder verloren werden können oder die sich im Laufe der Zeit lösen·
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung·
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Claims (1)

  1. -7803165
    PATENTANSPRÜCHE
    Gerät zur Unterhaltung, »insbesondere Spielzeug, d a d u r cn gekennzeichnet , daß eine einheitliche, sinusförmige und freigeformte Gestalt mit einer fortlaufend weich abgerundeten äusseren Oberfläche und einem mittleren Abschnitt, (12) vorliegt, der im Querschnitt gewölbt bzwo höckerförmig ausgebildet" ist, daß voneinander entfernt ageordnete obere und untere Oberflächen (12 und 13) vorliegen, die an beiden Enden durch angehobene Endabschnitte (14 und 15) begrenzt sind, auf denen mit gespreizten Beinen gesessen werden kann und daß das Gerät (11) um den mittleren Abschnitt (12) schwenkbar ist,
    2e Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaät (11) hohl und schwimmfähig ist und daß der untere Teil des mittleren Abschnittes (12) mit einem Gewicht (62) versehen ist um die Schwimmstabilität des Gerätes zu verbessern«
    3o Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche (13) des mittleren Abschnittes (12) in Bezug auf die Endabschnitte (14 und 15) nach unten konkav gekrümmt ist, wenn man von der Selbe blickt«
    4» Geiäc nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt durch eine hohle Schale aus Kunststoff bgebildet wird, deren mittlerer Abschnitt (12), wenn man einen senkrechten Querschnitt an der Hauptachse des Gerätes betrachtet, einen nach unten konvexen Bodenabschnitt (12) aufweist, wobei die Seiten des Gerätes allmählich und weich zur Seite und nach oben ausgehend von dem Boden des mittleren Abschnittes (12) in einen nach unten konkaven oberen Abschnitt (13) übergehen und wobei die Gestalt des
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    Gerätes (11) derart; ist, daß es um eine senkrechte Achse gedreht werden kann, wenn es sich auf einem normalen Grund "befindete - " .
    5· Gerät zur Verwendung als Spielzeug auf einem Spielplatz,, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer im wesentlichen äarren, weich gekrümmten, fortlaufenden Schale einheitlichen Aufbaues aus Kunststoff besteht, welche, wenn man von der Seite auf das Gerät in Schaukelstellung blickt, einen abgerundeten, nach unten höckerformigen mittleren Abschnitt (12) mit voneinander entfernt angeordneten unteren und oberen Oberflächen (12 und 13) aufweist, die in angehobene Endabschnitte (14, 15 oder 51, 52) übergehen, die im wesentlichen horizontale Oberflächen (16, 17) aufweisen, die als Sitze zur Verwendung des Gerätes als Schauel um den mittleren Abschnitt (12) ausgebildet sind, wobei der obere Abschnitt (13) des mittleren Abschnittes der Schale (11) auf Zug und der entsprechende untere Abschnitt (12) auf Druck beansprucht wird, wenn das Gerät als Schaukel verwendet wird»
    6· Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (13) in Bezug auf die Endabschnitte (14, 15) nach unten konkav gekrümmt ist}fäaß der Schwerpunkt des Gerätes (11) in jeder Stellung desselben zwischen den Endabschnitten (14 und 15) und unterhalb der oberen Oberflächen liegte
    7· Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die End11" abschnitte (14, 15) durch nach unten gekrümmte Abschnitte (21, 22) begrenzt sind, die als Begrenzung der Eippbewegung des Gerätes (11) dienen·
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    - ίο -
    8β Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (14, 15 oder 51» 52), wenn das Gerät umgedreht wird, der stabilen Abstützung desselben dienen, wobei der senkrechte Abstand des mitt3a?en umgekippten Abschnittes (12) ausreichend ist, daß durch die auf diese Weise entsprechende öffnung gekrochen werden kann©
    9o Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (11) aus einer oberen und einer unteren vorgeformten Halbschale (31» 33) besteht, die miteinander an den Kanten (34, 35) an der Peripherie verbunden werdeno
    1Oo Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (14, 15) mit eingeörmten oderpeingedrückten Handgriffen (18 und 19) versehen sind«
    11 ο Gerät nach Anspruch 5>dadurch gekennzeichnet, daß die Schale mit Kunststoffschaum (61) angefüllt ist, dessen Zusammensetzung der Erhöhung der Steifigkeit und der Starrheit des Gerätes dientο
    12o Gerät air Unterhaltung, insbesondere Spielzeug in EOrm einer Wippe mit einem einheitlichen, weich gekrümmten, stabilen Aufbau, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    a) eine nach unten ausgestülpte Bodenschale (12, 33), stützendes Bauteil bildet: und
    b) eine nach unten tellerförmige obere Schale (13> 32), die von der Bodenschale (12, 33) entfernt angeordnet ist und ebenfalls ein stützendes Bauelement bildet, wobei die Schalen (12, I3) zur Erzeugung eines einzigen !Teiles weich und gitt an ihren Längskanten (34, 35) miteinander verbunden sind, un-d in ange-
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    hobenen Sitze (16, 17) bildenden Endabschnitten (14, 15) enden, und wobei die Bodenschale (12, 33) normalerweise auf Druck und die obere Schale (13» 3Ό normalerweise auf Zug beansprucht wirdo
    13o Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittleres Befestigungsmittel (53) vorgesehen ist, welches der drehbaren Befestigung an einer vertikalen Abstützung dient, so daß das Gerät (11) um diese in einer horizontalen Ebene gedreht werden kanno
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