Werkzeugeinspannblock für Werkzeugmaschinen Ausscheidung aus der Anmeldung
B 81 131 Tb/49a Die Erfindung bezieht sich auf Werkzeugmaschinen und im besonderen
auf einen Einspannblock für Schnedwerkzeuge, mit dem die Schneidspitze des Werkzeuges
sehr genau eingestellt werden kann.Tool clamping block for machine tools Separation from application B 81 131 Tb / 49a The invention relates to machine tools and in particular to a clamping block for cutting tools with which the cutting tip of the tool can be set very precisely.
. Bei der Bearbeitung von Metallen wird die Schneidspitze der Werkzeuge
stumpf und muss wieder angesohärft werden.. Ferner muss das Werkzeug genau wieder
in die Einstellung gebracht werden, die es ursprünglich hatte. Bei der Bearbeitung
von dichten Metallen erfordert die Ablenkung des Werkzeugschaftes: oftmals eine
,genaue Einstellung der Schneidkante besonders bei der Durchführung von Präzisionsarbeiten,
Zu diesem Zweck waren bisher komplizierte Einstellungen von Messinstrumenten an
der Werkzeugmaschine erforderlich, wobei.
die Werkzeugmaschine längere.
Zeit außer Betrieb gesetzt werden muss.. When machining metals, the cutting tip becomes the tool
blunt and must be sharpened again .. Furthermore, the tool must be accurate again
be brought to the setting it originally had. When editing
of dense metals requires deflection of the tool shank: often one
, precise setting of the cutting edge especially when performing precision work,
For this purpose, complicated settings of measuring instruments were previously required
of the machine tool required, whereby.
the machine tool longer.
Time must be taken out of service.
Die Erfindung sieht daher vor: einen Einspannblock für ein Schneidwerkzeug,
mit dem in axialer Richtung sowie in der Querrichtung die Schneidkante des Werkzeuges
genau eingestellt werden kann, ohne dass die Werkzeugmaschine, an der der Einspannblock
angebracht-ist, längere Zeit außer Betrieb gesetzt zu werden braucht, einen Einspannblock
für ein Schneidwerkzeug, bei dem eine besondere exzentrische Vorrichtung zum Einstellen
der Schneidkante des Werkzeuges in axialer Richtung sowie in der Querrichtung verwendet
wird, und einen Einspannblock, mit dem die Schneidkante eines Werkzeuges in der
Längsrichtung genau eingestellt werden kann, ohne dass die .Einstellung in der Querrichtung
beeinflusst wird und umgekehrt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein
Basisglied mit Befestigungsmitteln vorgesehen, mit denen das Basisglied am Sattel
oder am Schlitten einer Werkzeugmaschine befestigt werden kann. An der dem Schlitten
oder Sattel abgewandten Sete.ist das Basisglied mit in der Längsrichtung verlaufenden,
auf Abstand stehenden und auf einander ausgerichteten rechteckigen Ausnehmungen
zur Aufnahme von rechteckigen Klötzen versehen. Die Ausnehmungen und Klötze sind
so bemessen, dass zwei entgegengesetzte Kanten eines jeden Klotzes genau mit zwei
entgegengesetzten Kanten der betreffenden Ausnahmung zusammenpassen, während die
anderen beiden entgegengesetzten Kanten des Klotzes von. den anderen beiden entgegengesetzten
Kantender betreffenden Ausnehmung einen wesentlichen Abstand aufweisen. Die Anordnjng
ist so getroffen, dass die
genau zusammenpassenden Kanten der beiden
Ausnehmungen und der Klötze rechtwinklig zu einander verlaufen.The invention therefore provides: a clamping block for a cutting tool,
with the cutting edge of the tool in the axial direction as well as in the transverse direction
can be precisely adjusted without affecting the machine tool to which the clamping block
is appropriate - needs to be taken out of service for a long time, a clamping block
for a cutting tool in which a special eccentric device for adjustment
the cutting edge of the tool is used in the axial direction as well as in the transverse direction
is, and a clamping block with which the cutting edge of a tool in the
Longitudinal direction can be adjusted precisely without having to adjust the transverse direction
is influenced and vice versa. In one embodiment of the invention, a
Base member is provided with fastening means that attach the base member to the saddle
or can be attached to the slide of a machine tool. On the sledge
or saddle facing away from the saddle. is the base member with longitudinally extending,
spaced apart and aligned rectangular recesses
to accommodate rectangular blocks. The recesses and blocks are
sized so that two opposite edges of each block are exactly two
opposite edges of the recess in question match, while the
other two opposite edges of the log of. the other two opposite
Edges of the relevant recess have a substantial distance. The arrangement
is so taken that the
exactly matching edges of the two
Recesses and the blocks run at right angles to each other.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist am Basisglied
ein Zapfen vorgesehen,-der auf- die auf Abstand stehenden Ausnehmungen ausgerichtet
und von der einen Ausnehmung entfernt angeordnet ist. Bei einer anderen Ausführungsform
der Erfindung trägt jeder Klotz eine drehbare Scheibe, die sich nach oben in einem
exzentrischen und zylindrischen Zapfen fortsetzt, der am Ende mit einem quadratischen
Querschnitt versehen ist, an dem ein Mutternschlüssel angesetzt werden kann. Bei
einer weiteren anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Werkzeugtragplatte
mit einer rechteckige. Ausnehmung vorgesehen, die auf den Zapfen am Basisglied passt.
Die rechteckige Ausnehmung ist so bemessen., dass die beiden in der Längsrichtung
verlaufenden gegenüberstehenden Wandungen sich genau an den Zapfen anlegen, während
die anderen beiden gegenüberstehenden Wandungen von den Wandungen des Zapfens einen
Abstand aufweisen, so dass die Werkzeugtragplatte auf,dem Zapfen verschwenkt werden
und in bezug auf den Zapfen eine begrenzte Längsbewegung ausführen kann..-Die Werkzeugtragplatte
weist ferner in der Längsrichtung auf Abstand stehende und auf einander ausgerichtete
Löcher zur Aufnahme der zylindrischen und exzentrisch angeordneten Zapfen auf, so
dass: eine Drehung des Zapfens eine Längsbewegung der Werkzeugtragplatte bewirkt,
die durch die Ausgestaltung der anderen Ausnehmungen und Klötze ermöglicht wird,
während eine Drehung des anderen Zapfens eine 4uerbewegung der Werkzeugtragplatte
bewirkt. Die erkzeugtragplatt e k$nn ferner am Basisglied an einer
Stelle
befestigt werden, die unterhalb des vom Drehzapfen am weitesten entfernten exzentrischen
Zapfens gelegen ist, zu welchem Zweck ein Passtück benutzt wird, das eine begrenzte
Längs- und Querbewegung der Werkzeugtragplatte in bezug auf das Basisglied zulässt.
Ferner kann ein Werkzeug an demjenigen Ende der Werkzeugtragplatte befestigt werden,
das zu dem Ende entgegengesetzt ist, an dem die Tragplatte mit dem Drehzapfen zusammenwirkt.
Außerdem kann an jedem exzentrischen Zapfen ein Zeiger angebracht werden, der mit
einer an der Werkzeugtragplatte vorgesehenen Skala zusammenwirkt, die in tausendstel
Millimetern der Bewegung der Schneidspitze des Werkzeuges geeicht ist. Es ist ferner-ein
Mutternschlüssel mit einer Gleithammeranordnung vorgesehen, mit dem jeder exzentrische
Zapfen sehr genau gedreht werden kann. Aufgrund der großen mechanischen Ubersetzung
der exzentrisehen Zapfen kann die Werkzeugtragplatte in bezug auf das Basisglied
bewegt werden, selbst wenn die genannten Elemente in der ` oben beschriebenen Weise
mit einander verschraubt sind. Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben,
In der beiliegenden Zeichnung ist die Fig.1 eine Vorderansicht des Werkzeugeinspannblockes
nach der Erfindung, Fig,2 ein ;Schnitt im wesentlichen nach der Linie 2-2 in der
Fig,1, Fg.3 ein Schnitt im wesentlichen nach der Linie 3-3 in der Fige, fig.4 ein
Schnitt im wesentlichen nach der Linie 4#-4 in der. Fig.2, Fig,5 eine ,Darstellung
eines Mutternschlüssels, der bei dem Einspannblock nach der Erfindung benutzt werden
kann.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Basisglied 10 kann
mit Hilfe der Schrauben 11 an einem Glied 12, zoBo an dem Schlitten oder
Sattel einer Werkzeugmaschirie befestigt werden. Das Basisglied 10 ist mit rechteckigen
Ausnehmungen 13 und 14 bsrsehen, die mit Abstand auf einander ausgerichtet sind,
sowie mit den Bohrungen und Aufbohrungen 15 und 16 zur Aufnahmeeiner Feder 12, deren
Zweck später noch erläutert wird, In die-Ausnehmung 13 wird ein rechteckiger Klotz
18 eingesetzt, der so bemessen ist, dass entgegengesetzte Kanten des Klotzes sich
genaupassend an entgegengesetzte Kanten der Ausnehmung 13 gleitend anlegen, während
zwi=schen den anderen entgegengesetzten Kanten des Klotzes 18 und der Ausnehmung
13 die Spielräume 19 und 20 gebildet werden. In die Ansnehmung 14 ist-ein dem Klotz
18 gleichender Klotz 21 eingesetzt, wobei in diesem Falle die Anordnung so getroffen
ist, dass die in genau sitzendem Gleitkontakt an einander anliegenden Kanten des
Klotzes 21 und der Ausnehmung 14 rechtwinklig zu den entsprechenden Kämen des. Klotzes
18 und der-Ausnehmung 13 verlaufen, Die Klötze 18 und 21 sind mit zylindrischen
Ausnehmungen-22 und 23 zur Aufnahme der zylindrischen Scheiben 24 und 25 versehen.
Die Scheiben 24 und 25 setzen sich in den exzentrisch angeordneten Zapfen 26 und
2?' fort, deren Zweck später noch erläutert wird, Durch das Glied 10 hindurch erstreckt
sich ein Drehzapfen 28, der mit einem in einer Aussenkung 30 sitzenden Flansch 29
versehen ist, Eine Werkzeugtragplatte 31 ist mit einer durchgehenden Ausnehmung
32 versehen, deren Abmessungen so gewählt sind, dass die entgegengesetzten Kanten
33, 34 genau passend .an der zylindri-
zylindrischen Wandung
des Zapfens 28 anliegen, während die anderen entgegengesetzten Kanten an beiden
Seiten des Zapfens einen Spielraum 35 bilden. Die Anordnung ist so getroffen, dass
die Platte 31 um den Zapfen 28 herumschwenken und außerdem eine begrenzte Längsbewegung
ausführen kann. Gbwohl@nach der Darstellung der Zapfen 28 sich oberhalb des Klotzes
18 befindet, so kann er auch ebensogut zwischen den Klötzen 18 und 21 angeordnet
werden, Die Platte: 31 ist ferner mit den Zylindrischen.Durchbohsungen 36, 37 versehen,
die die Zapfen 26 und 27 gleitbar aufnehmen. Bei der beschriebenen Konstruktion
nehmen die Zapfen 26 und 27 die in der !1'ig.1 dargestellte Stellung ein, wenn die
Längsmittellinien der Platte 31 und des Gliedes 1G parallel verlaufen. Wird der
Zapfen 26 gedreht, so wird daher die Platte 31 in deren Längsachse bewegt, welche
Bewegung von den Spielräumen 35 und von dem Spielraum zwischen 21-und 14 zugelassen
wird, während bei einer Drehung des Zapfens 27 die Platte 31 auf dem Drehzapfen
28 verschwenkt wird, welche Bewegung von den Spielräumen 19 und 2G er! möglicht
wird. Die Platte 13 wird an der Außenseite des Gliedes 10 von einer in den Zapfen
28 eingeschraubten Schraube 38 durch Reibung festgehalten, die mit dem Flansch 29
zusammenwirkt und das obere Ende der Platte 31 am Glied 10 festhält. Die Platte
31 ist am unteren Ende mit einer Bohrung und einer Aussenkung 39 versehen, die ein
etwas kleiner bemessenes und mit einer Schulter versehenes Element 40 aufnimmt sowie
eine Schraube 41, die durch das Element 40 hindurchgeführt und in die Plätte 31
eingeschraubt ist, Die Untergröße. des Elementes 40 lässt sowohl eine begrenzte
Längsbewegung als auch eine Schwenkbewegung der Platte 31 zu.
Werden
die Schrauben 41 und 38--angezogen, so wird ein starrer zusammenhängenderAufbau
geschaffen, wobei die Reibung zwischen - der Platte 31 und dem Glied 10 durch Drehen
der Zapfen 26 und 2? mittels eines Mutternschlüssels 42 überwunden werden kann.
Dieser Mutternschlüssel weist einen rohrförmigen 'feil auf, der auf die Vierkante
der Zapfen 26 und 27 passt. Der Mutternschlüssel weist ferner einen Armteil auf
mit einer Buchse amEnde (44), in der ein Stift 45 mit gerändelten Köpfen 46 gleitbar
;gelagert ist. Mit dieser Konstruktion können Feinbewegungen der Zapfen '26, 27
bewirkt werden durch eine Hammerwirkung zwischen den Köpfen 46 und den Enden der
Buchse 44. Da der Arm des Steckschlüssels eine erhebliche Länge aufweist, während
die Exzentrizität der Zapfen 26; 27 sehr gering ist, so besteht eine große mechanische
Übersetzung, die eine Silberwindung der Reibung zwischen der Platte 31 und dem Glied
10 ermöglicht, .In a further embodiment of the invention, a pin is provided on the base member, which is aligned with the spaced recesses and is arranged at a distance from the one recess. In another embodiment of the invention, each block carries a rotatable disc which continues upwards in an eccentric and cylindrical pin which is provided at the end with a square cross-section on which a wrench can be attached. In a further alternative embodiment of the invention, a tool support plate is rectangular. Recess is provided which fits onto the spigot on the base member. The rectangular recess is dimensioned so that the two opposing walls running in the longitudinal direction lie precisely against the pin, while the other two opposing walls are at a distance from the walls of the pin, so that the tool support plate can be pivoted onto the pin and can perform a limited longitudinal movement with respect to the pin ..- The tool support plate also has spaced apart and aligned holes in the longitudinal direction for receiving the cylindrical and eccentrically arranged pins, so that: a rotation of the pin causes a longitudinal movement of the tool support plate which is made possible by the design of the other recesses and blocks, while a rotation of the other pin causes a 4uerbewbewegung of the tool support plate. The tool support plate can also be secured to the base member at a location below the eccentric pin furthest from the pivot, for which purpose a fitting is used which allows limited longitudinal and transverse movement of the tool support plate with respect to the base member . Furthermore, a tool can be attached to that end of the tool support plate which is opposite to the end at which the support plate cooperates with the pivot pin. In addition, a pointer can be attached to each eccentric pin which interacts with a scale provided on the tool support plate, which is calibrated in thousandths of a millimeter of the movement of the cutting tip of the tool. There is also a nut wrench with a slide hammer arrangement with which each eccentric pin can be rotated very precisely. Due to the large mechanical translation of the eccentric pins, the tool support plate can be moved with respect to the base member, even if the mentioned elements are screwed together in the manner described above. The invention will now be described in detail, In the accompanying drawing, FIG. 1 is a front view of the tool clamping block according to the invention, FIG. 2 is a; section essentially along the line 2-2 in FIG essentially along line 3-3 in FIG. 4, a section essentially along line 4 # -4 in FIG. Fig. 2, Fig, 5 is a representation of a wrench which can be used in the clamping block according to the invention. The base member 10 shown in Figures 1 and 2 can be attached with the help of the screws 11 to a member 12, for example on the slide or saddle of a tool machine. The base member 10 is provided with rectangular recesses 13 and 14, which are aligned with one another at a distance, as well as with the bores and counter bores 15 and 16 for receiving a spring 12, the purpose of which will be explained later. In the recess 13 is a rectangular block 18 is used, which is dimensioned so that opposite edges of the block slide snugly against opposite edges of the recess 13, while the clearances 19 and 20 are formed between the other opposite edges of the block 18 and the recess 13. A block 21 similar to the block 18 is inserted into the recess 14, in which case the arrangement is made such that the edges of the block 21 and the recess 14 resting against each other in precisely fitting sliding contact are at right angles to the corresponding ridges of the block 18 and the recess 13 run, the blocks 18 and 21 are provided with cylindrical recesses 22 and 23 for receiving the cylindrical disks 24 and 25. The disks 24 and 25 sit in the eccentrically arranged pins 26 and 2? ' continue, the purpose of which will be explained later, A pivot 28 extends through the link 10, which is provided with a flange 29 seated in a recess 30, A tool support plate 31 is provided with a continuous recess 32, the dimensions of which are selected so as to that the opposite edges 33, 34 fit exactly. on the cylindrical wall of the pin 28, while the other opposite edges form a clearance 35 on both sides of the pin. The arrangement is such that the plate 31 can pivot around the pin 28 and also perform a limited longitudinal movement. Although the pin 28 is located above the block 18 as shown, it can just as well be arranged between the blocks 18 and 21 27 slidably take up. In the construction described, the pins 26 and 27 assume the position shown in Fig. 1'ig.1 when the longitudinal center lines of the plate 31 and the link 1G run parallel. If the pin 26 is rotated, the plate 31 is therefore moved in its longitudinal axis, which movement is permitted by the clearances 35 and by the play between 21 and 14, while when the pin 27 rotates, the plate 31 pivots on the pivot 28 will what movement of the gaps 19 and 2G he! becomes possible. The plate 13 is frictionally held on the outside of the link 10 by a screw 38 screwed into the pin 28 which cooperates with the flange 29 and holds the upper end of the plate 31 in place on the link 10. The plate 31 is provided at the lower end with a bore and a counterbore 39, which receives a somewhat smaller dimensioned and provided with a shoulder element 40 and a screw 41, which is passed through the element 40 and screwed into the plate 31, the undersize . of the element 40 allows both limited longitudinal movement and a pivoting movement of the plate 31. When screws 41 and 38 are tightened, a rigid, coherent structure is created, the friction between plate 31 and member 10 being caused by rotating pins 26 and 2? can be overcome by means of a wrench 42. This wrench has a tubular file that fits onto the square of the pins 26 and 27. The wrench also has an arm portion with a socket at the end (44) in which a pin 45 with knurled heads 46 is slidably mounted. With this construction, fine movements of the pins '26, 27 can be effected by a hammer action between the heads 46 and the ends of the socket 44. Since the arm of the socket wrench is of considerable length, while the eccentricity of the pins 26; 27 is very low, there is a large mechanical translation which enables a silver turn of the friction between the plate 31 and the member 10,.
An der Platte 31 kann ein Werkzeug 47 mit Hilfe einer Klemmplatte
48 eingespannt werden, die an der Platte 31 mittels Schrauben 49 befestigt
ist, Die Schneidsoitze 50 des Werkzeuges 47 wird auf eine vorherbestimmte Entfernung
von .der Mitte der Scheibe 23 eingestellt, und die Strecke zwischen der glitte der
Scheibe 25 und dem Drehzapfen 2;8 weist gleichfalls eine vorherbestimmte Länge auf.
Diese Abmessungen bestimmen den Wert der Exzentrizität des Zapfens 27, da die Querbewegung
durch das Verschwenken .der Platte 31 auf dem Drehzapfen 28 bewirkt wird. Am Zapfen
26 ist ein Kragen 51 befestigt, der einen mit einer Skala 53 auf einer Platte 54
zusammenwirkenden Zeiger 52 trägt. Ein weiterer Kragen 55 am Zapfen 27 trägt einen
Zeiger 56, der mit einer Skala an einer Platte 54 zusammenwirkt. Die Skalen
53
und 57 sind in Bewegungseinheiten der Schneidspitze 50 des Werkzeuges
4-7 sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung geeicht.A tool 47 can be clamped to the plate 31 with the aid of a clamping plate 48 which is fastened to the plate 31 by means of screws 49. The cutting point 50 of the tool 47 is set to a predetermined distance from the center of the disk 23, and the distance between the slide of the disc 25 and the pivot 2; 8 also has a predetermined length. These dimensions determine the value of the eccentricity of the pin 27, since the transverse movement is caused by the pivoting of the plate 31 on the pivot 28. A collar 51 is fastened to the pin 26 and carries a pointer 52 which interacts with a scale 53 on a plate 54. Another collar 55 on the pin 27 carries a pointer 56 which interacts with a scale on a plate 54. The scales 53 and 57 are calibrated in units of movement of the cutting tip 50 of the tool 4-7 both in the longitudinal and in the transverse direction.
An der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung können
von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens Änderungen, Abwandlungen und
Ersetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird nur durch die beiliegenden
Patentansprüche abgegrenzt, .In the embodiment of the invention described above,
by experts within the scope of the inventive concept changes, modifications and
Substitutions are made. The invention itself is only supported by the enclosed
Claims delimited,.