DE1601806A1 - Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung und Drehkolben - Google Patents

Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung und Drehkolben

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DE1601806A1
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combustion engine
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blade
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Dr Josef Ehrlich
Marczewski Zdzislaw Teofil
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EHRLICH ENGINEERING Ltd
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EHRLICH ENGINEERING Ltd
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Description

Frankfurt/frain Freiherr- vom-Stein-Str.
Jn Sachen: ■·
Ehrlich Engineering Ltd.
First Avenue, Industrial Estate, Bletchley, Buckinghamshire/England
Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung und Drehkolben.
Priorität der britischen Patentanmeldung Nr. 8011/67 vom 20. Februar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung, die auch als Pumpe oder Kompressor ausgebildet sein kann und auf dem Prinzip des Drehkolbens beruht.
Erfindungsgemäß hat die Maschine wenigstens einen drehbar gelagerten Kolben, dessen Welle drehbar für eine Schwingbewegung gelagert ist und die wenigstens eine Schaufel trägt, die sich radial nach außen erstreckt und mit der Welle hin- und herschwingt. Die Schaufel hat dabei zwei Schaufelflächen und eine radial gerichtete Außenfläche. Es ist ferner ein Gehäuse vorgesehen, das die Welle und die Schaufel umgibt und zwei Stirnflächen hat, die den Schaufelflächen, insbesondere deren Stirnflächen gegenüber liegen sowie eine zylindrische Fläche, die der radial äußeren Fläche der Schaufel gegenüber liegt. Das Gehäuse schließt noch zwei Arbeits-
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räume ein, die durch die Schaufel voneinander getrennt sind. Die Stirnflächen der Schaufel und deren radial gerichtete Außenfläche sind dabei jede mit einer Doppel-' abdichtung zwischen diesen Flächen und den diesbezüglichen Gegenflächen des Gehäuses versehen. Jede dieser Doppelabdichtungen begrenzt dabei einen Innendichtraum, wobei dieser Innendichtraum zwischen den Doppelabdichtungen liegt. Es sind dann noch Mittel vorgesehen, um Drucköl dem Innendichtraum zuzuführen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind zwei gleichachsige Wellen vorgesehen, von denen jede mit zwei Schaufeln ausgerüstet ist. Die Schaufeln jeder Welle stehen dabei etwas über eines der Wellenenden vor und auch über das eine Ende der jeweils anderen Welle und liegen dabei zwischen den Schaufeln der anderen Welle. Alle vier Schaufeln sind gegengleich in dem Gehäuse angeordnet, in dem sie vier Arbeitsräume bestimmen. Die beiden' Wellen sind dabei zum Gleichlauf, aber einer gegenläufigen Hin- und Herbewegung miteinander gekuppelt. Die vier Schaufeln sind zwischen sich und den Flächen des Gehäuses mit Doppelabdichtungen versehen. Auch sind ferner Einrichtungen zum Einführen von Drucköl in die Innendichträume zwischen den Doppelabdichtungen vorhanden.
Die Maschine nach der Erfindung kann dabei eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung sein, wobei wenigstens zwei der gegenseitig benachbarten Arbeitsräume als Brennkammern ausgebildet sind. Jede der Brennkammern im Gehäuse ist mit einem entsprechenden Einlaß- und mit einem Auslaßventil ausgerüstet. Γ-_:..?'.
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Dabei ist im Bereich der beiden gleichachsigen Wellen eine Nockenwelle drehbar gelagert, deren vorstehende Enden jeweils einen Nocken für das Einlaßventil bzw. für das Auslaßventil tragen. Diese Nocken arbeiten mit einem die Ventile betätigenden Gestänge zusammen.
Bei einer solchen Maschine'können alle Arbeitsräume als Brennkammern dienen, die dann mit Ein- und Auslaßventilen versehen sind, die dann von der genannten Nockenwelle gesteuert werden. Auch können zwei der Arbeitsräume als Kompressionsräume ausgebildet sein, in welchem Fall die Maschine als kombinierte Arbeitsmaschine bzw. als Pumpe arbeitet.
Die Nocken können einfache Stößelnocken sein. Die Nockenwelle kann mit der gleichen oder der halben Geschwindigkeit der die Schaufeln tragenden Wellen angetrieben sein, je nachdem, ob die Maschine als Zweitaktmaschine oder als Viertaktmaschine arbeitet.
Die Erfindung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese giBt zwel^ ^" Ausführungsbeispiele wieder.
Es zeigen:
Flg. 1 einen Querschnitt durch das erste AusfOhrungebeispiel,
Hg* 2 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel,
Hg» 3A und JB zusanen einen Achsenschnitt des zweiten Ausführungsbeispiels,
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Pig, 4-A und 4-B zusammen einen Querschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel, wobei der' Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 geführt ist,
Fig. 5A und 5B einen Achsenschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4· und nach der Schnittlinie III-III der Fig. 3,
Fig. 6 in größerem Maßstab ein auseinandergezogenes Schaubild der Schaufeln und der Abdichtungen nach den Fig. 3 - 5ι wobei der Zusammenbau sich aus den Fig. ? und 8 ergibt. Diese sind ein Querschnitt bzw. ein Achsenschnitt nach den Linien VII-VII der Fig. 8 bzw. VII-VIl" der Fig. ?.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, die das erste Ausführungsbeispiel wiedergeben, umfaßt die Maschine ein Gehäuse 3, das hin- und herdrehbar ein Glied 2 aufnimmt. Das Wellenglied 2 hat zwei einander gegenüber liegende Schaufeln 3 und 4·* In dem Gehäuse 1 sind vier Arbeitsräume ausgebildet, wobei die Arbeitsräume 5 "und 6 beiderseits der Schaufel 3 und die Arbeitsräume 7 und 8 beiderseits der Schaufeln 4- liegen. Jeder dieser vier Arbeitsräume hat ein Einlaßventil 9 bzw. ein Auslaßventil 9' (die Auslaßventile 91 liegen jeweils hinter den Einlaßventilen 9 und sind daher in der Fig. 1 nicht zu erkennen). Sie ergeben sich aus der Fig. 2.
Der mittlere Teil des Gliedes 2 ist als Welle ausgebildet, die drehbar an den einander gegenüberliegenden Seiten des
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Gehäuses 1 von Lagern aufgenommen ist, Ein vorstehender Arm 10 der Welle ist an.einem Kurbelarm 11 einer Kurbel-, welle 12 angelenkt, wodurch den Schaufeln 3» 4 bei stetig umlaufender Welle eine hin- und hergehende Bewegung erteilt wird.
Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, ist jeder der Arbeitsräume 5,6,7 und 8 Jeweils mit einer Zündkerze 13 versehen. Die insgesamt acht Ein- und Aulaßventile der Arbeitsräume sind von acht Nocken gesteuert, die auf zwei Nockenwellen 14 und 15 sitzen. Die Nockenwellen sind drehbar in dem Gehäuse 1 gelagert und von der Kurbelwelle 12 angetrieben. Die Antriebsmittel sind dabei nicht einge·»· zeichnet. Es können Ketten- oder Rädergetriebe sein.
Durch entsprechende Formgebung und Anordnung der Nocken können die vier Einlaßventile bei Anschluß an ein entr sprechendes Getriebesystem, das einen Vergaser umfaßt und bei Anschluß der vier Zündkerzen 13 an eine Zündvorrichtung die vier Arbeitsräume wie die Zylinder einer üblichen Viertaktbrennkraftmaschine arbeiten, wobei jede der vier Zündkerzen 13 bei zwei Umdrehungen der Nockenwelle 12 einmal zündet. Das Zünden jeder der Zündkerzen erfolgt dabei im Abstand von jeweils einer halben Umdrehung der Kurbelwelle 12·
Ein wesentliches Merkmal der Maschine nach der Erfindung ist, daß eine Möglichkeit zu einer wirksamen Schmierung und Abdichtung zwischen den hin- und hergehenden Teilen und dem Gehäuse 1 gegeben ist. Hierzu ist-jede Schaufel 3,
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mit zwei Abdichtnuten 16 versehen (Fig* 2), die sich an teilzylindrische Stirnflächen 17 und 18 anlegen und sich über die radialen Seitenflächen der Schaufeln erstrecken, wobei diese radialen Seitenflächen nach innen bis zu deren Wurzel gerichtet sind. Aus einem ölsumpf des Gehäuses wird Drucköl durch nicht dargestellte Leitungen in eine Achsbohrung 20 der Vfelle 12 des Teiles 2 gedruckt und von dort durch radiale Kanäle ?1, die in Ausläufen 22 enden, in Räume, die zwischen den Dichtungen 16 ausmünden und die zwischen den Schaufeln und den diese begrenzenden Teilen des Gehäuses 1 liegen. An den Enden der Schaufeln 3» 4 hat der Wellenteil des Gliedes 2 Plansche 23, die sich gegen Ringnuten 24 legen. Diese Ringnuten sind in dem Gehäuse 1 vorgesehen. Die Abdichtungen 16 sind an den Enden nach innen zu den Ringnuten 24 geführt. Die Abdichtungen 16 und 24 schließen also die engen, mit öl gefüllten Räume zwischen den Stirnflächen des Gehäuses 1 und den hieran vorbeistreichenden Kanten der Schaufeln 3 ttfid 4 ab· Vorteilhaft ist die Ölversorgung zu den vorgenannten, mit öl gefüllten Räumen als Umlaufversorgung ausgebildet, um die Schmier- und Kühlwirkung zu unterstützen. Hierzu kann das Gehäuse 1 nahe den Kanälen 24 mit Leitungen versehen sein, durch die das öl in den Sumpf im Maschinengehäuse zurückfließen kann. In diesem wird ein ölspiegel aufrecht erhalten, wie er in der Hg. 1 mit strichpunktierten Linien 25 eingezeichnet ist·
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Eine Ölversorgung ist auch von der Achsbohrung 20 für den Wellenteil des Gliedes 2 vorgesehen und die teilzylindrischen Flächen des Gehäuses 1, mit denen er in Eingriff steht. Hierzu sind an dem *ellenteil Kanäle 26 vorgesehen, und das Gehäuse 1 hat zwei Paar Dichtnuten 27» von denen jede sich in Längsrichtung von der einen Ringnut 24 zu der anderen erstreckt. Vorteilhaft ist auch die Ölleitung durch die Kanäle 26 als Umwältleitung zu den Stellen 27 und 24 ausgebildet, wobei dann ebenfalls entsprechende Kanäle zur Zurückführung des Schmieröls in den Sumpf 19 vorgesehen sind.
Wenn auch zweckmäßig die neue Maschine als Vierzylinderbrennkraftmaschine ausgebildet 1st, in der einander gegenüber liegende Schaufeln 3 und 4 vorgesehen sind, so ist es jedoch auch möglich, den Teil 2 nur mit einer Schaufel auszurüsten, etwa der Schaufel 3* wobei dann die Schaufel 4 und die Arbeiteräume 7 und 8 entfallen·
Bei der Ausbildung nach den Fig. 3-8 ist ein Doppelwandgehäuse 41 zweckmäßig aus AluminiumguB vorgesehen, das in bekannter Weise mit einer Stahlauskleidung 42 versehen ist. An den Stirnenden ist das Gehäuse 41 durch Flatten 43 und 44 abgeschlossen, die mit dem Umfangstell 41 verdübelt und verschraubt sind. Die Platten 43 und 44 tragen Lager 45 und 46, die zur Aufnahme von Schaufeln 47 und 48 dienen, deren Ausbildung sich am besten aus den Pig. 6-8 ergibt, wobei ein weiteres Lager 49 zwischen einer Innenhülse 47' des Gliedes 47 und einer dieses umgebenden. Innenhtilse 48* des Teiles 48 vorgesehen ist. Der -Teil 47 hat ein Paar einander diametral gegenüber liegender Schaufeln 50 und 51t die sich in Längsrich-
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tung das Gehäuses 41 von der einen Seite der Platte 43 zu der anderen Platte 44 erstrecken. Der Teil 48 hat in gleicher Wei-_ se zwei diametral einander gegenüberliegender Schaufeln 52 und 53ι die in der Fig. 3 nicht sichtbar sind und von denen,sich jede parallel zu und neben den Schaufeln 50, 51 erstreckt· An , den Außenenden, d.h. außerhalb der Kammer, die von dem Gehäuse 41 und den Endplatten 43 und 44 gebildet ist, tragen die Schaufeln 47 und 48 an ihnen befestigte Hebel 54 und 55, die durch entsprechende Kuppelstangen 56 und 57 mit einer Kurbelwelle 58 verbunden sind. Die Kurbelwelle 58 ist in einer unteren Verlängerung 59 des Gehäuses 41 untergebracht sowie in den Rahmenteilen 60 und 61 des Gehäuses 41, die mit den Stirnplatten 43 und 44 verschraubt,sind.
Beim Umlauf der Kurbelwelle 58 schwingen die Schaufeln 47 und mit einem Ausschlag von etwa 45° hin und her, wobei die Schaufel 47 um eine senkrechte und die Schaufel 48 üb eine waagerechte Hittelstellung schwingt. Somit sind die Schaufeln 50 und wechselweise nahe den Schaufeln 52 und 53 bzw. den Schaufeln 53 und 52 (Pig. 4 und 7). Die vier Arbeitsräume 62, 63, 64 und 65 werden wechselweise verkleinert bzw. vergrößert, wobei sich die Räume diametral gegenüber liegen. Jeder dieser vier Arbeitsräume 62, 63* 64 und 65 hat ein« Auslaßventil 66 und ein Einlaßventil 67· Sie sind in dem Ausfünrungsbeispiel als Schnüffelventile ausgebildet, die durch Federn 68 und 69 sowie Stoßstangen 70 und 71 und Stößel 72 und 73 gesteuert sind. Jedem Arbeitsraum lsi1 ferner eine Zündkerze 74 zugeordnet, wobei die Ventile und die Zündkerzen in des Gehäuse 41 angeordnet
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Bind. Die Stoßstangen 70 und 71 sind durch Nocken 75 und 76 . gesteuert, die an einander gegenüber liegenden Enden einer Steuerwelle 77 sitzen, die sich durch Mittelbohrungen der Schaufeln 47 und 48 erstrecken. An dem einen Ende trägt die Steuerwelle 77 ein Kettenrad 78. Dieses ist durch eine nicht dargestellte Steuerkette angetrieben. Das Kettenrad 78 erhält seinen Antrieb von einem Kettenrad 79 der Kurbelwelle 58. Mit dem anderen Ende ist die Steuerwelle 77 mit einem Verteiler 80 gekuppelt, von dem die Zündkerzen 74 zur gegebenen Zeit in den Arbeitsräume 62, 63, 64 und 65 zur Zündung gebracht werden. Die Kurbelwelle 58 hat an einem Ende eine Riemenscheibe 81 für den Antrieb eines Gebläses und eines Dynamos (nicht dargestellt), während an dem anderen Ende eine Schwungscheibe 82 und eine Kupplung 83 sitzen.
Die Kettenräder 78 und 79 sind so gewählt, daß die Steuerwelle ζ?7 mit der halben Umlaufgeschwindigkeit der Kurbelwelle 58 angetrieben ist. Jeder der vier Arbeitsräume vollendet in einem Arbeitsgang ein Spiel, zu dem die Kurbelwelle 58 zwei Umläufe benötigt. Der Zündhub in dem Arbeitsraum 62 erfolgt beispielsweise mit dem Verdichtungshub des Arbeitsraumes 63f der Ansaughub des Arbeitsraumes 64 entspricht dem Auslaßhub des Arbeitsraumes 65. Das Ansaugen erfolgt über einen nicht dargestellten Vergaser und das Zünden für die vier Arbeitsräume 62, 63» 64 und 65 erfolgt in vier gleichen Abständen jeweilB nach einer halben Umdrehung der Kurbelwelle 58.
Das doppelwandige Gehäuse 41 mit den Stirnplatten 43 und 44 schließt einen Kühlmantel ein.
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Die untere Verlängerung des Gehäuses 41, die den Ölsunipf bildet, nimmt noch eine ölpumpe 85 auf, die die Kurbelwellenlager und außerdem eine Kammer 86 sowie die Steuerwelle 77 umgibt, mit Drucköl versorgt. Die Steuerwelle 77 ist hohl und hat radiale Aussparungen, die sowohl mit der Kammer 86 als auch mit den Zentralkanälen der Schaufeln 47 und 48 in Verbindung stehen und dabei Lager der Steuerwellen 77 bilden. Drucköl wird somit durch die Steuerwelle 77 in die Mittelbohrungen der Schaufeln 47 und 48 gefördert.
Wie sich am.besten aus den fig. 6 bis 8 ergibt, hat die Schaufel 47 zwei Schaufelrippen 50 und 51» die sich radial von der Schaufelnabe 47'* erstrecken. Die Schaufelnabe 47r· hat etwa die halbe achsiale Länge der Schaufelrippen 50 und 51. Dabei greifen die achsial überstehenden Teile der Schaufeln 50 und
51 über eine gleichachsige Nabe 48" des Teils 48. Zwischen den benachbarten Stirnwänden der Naben 47'* und 48" ist ein Ring 87 angeordnet. Die Nabe 47lf und die Schaufelrippen 50 und 51 sind hohl. Auch die Nabe 48** mit den Schaufelrippen
52 und 53 der Schaufel 48 sind hohl. Diese beiden Hohlräume, die durch den Hing 87 abgeschlossen sind und innen von den Nabenteilen 47' und 48' der beiden Schaufeln begrenzt sind, bilden eine mit Drucköl gefüllte Kammer, das durch die Löcher 88 und 89 (Pig. 3) der Teile 47' und 48' eingepreßt wurde.
Jede der Schaufelrippen 50, 51» 52 und 53 hat an der Außenkante einen Längsschlitz 90, der eine im wesentlichen kanalförmige Dichtung 91 aufnimmt, die durch eine Blattfeder 92 in Gleitberührung mit der Innenwand 42 des Gehäuses 41 gehalten ist (Fig. 8). Sie Schaufelteile 47 und 48 der Schaufelrippen
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haben noch Endabdichtungen. Zwischen der Stirnplatte 43 und der Nabe 47 *r sind Dichtungsringe 93 und 94 vorgesehen. Ein gleicher Dichtungsring 94 liegt dann noch zwischen der Nabe 48" und der Stirnplatte 44. Die Enden der Schaufeln 50 und 51» die der Stirnplatte 43 benachbart sind, haben je einen gebogenen Schlitz zur Aufnahme von ebenfalls gebogenen Dichtungsstücken 95t die sich von dem Ring 93 zu der entsprechenden, kanalförmigen Dichtung 91 erstrecken. Die Enden der Schaufelrippen 52 und 53t die der Platte 43 benachbart sind, haben noch gebogene Schlitze 98, die an jeder Schaufel mit gebogenen DichtstUcken übereinstimmen, von denen jedes sich zwischen einem schlitzförmigen Teil 91 und einem Teil 97 erstreckt und noch eine Abdichtung gegenüber der Platte 43 bilden. Die Enden der Schaufeln 50 und 51, die der Platte 44 benachbart sind, sind in gleicher Weise mit nicht dargestellten DichtstUcken 99 versehen·
Ul, das unter Druck der Kammer zugeführt wird, die in den Schaufeln vorhanden ist, dient zum Schmieren und zum Kühlen der Schaufeln. Zum Schmieren der Lager 45 und 46 sowie der Dichtringe 93 und 94*sowie zur Bildung eines ölualaufs für Kühlzwecke sind die Haben 47** und 48** mit Löchern 100 und* 101 versehen, ,aus denen das Brucköl in den Sumpf 84 entweichen kann«
Zum Schmieren der Dichtglieder 91, 95, 97 und 99 hat jede Schaufel ein Loch 102 (siehe ^ig* 3 A), das in den Schlitz 90 mündet, und jedes kanalförmige Glied 91 hat Durchlässe 103, durch die hindurch das Öl auf die Oberfläche der Auekleidung 42 gelangt.
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Hieraus ergibt eich, daß die Kanalform des Gliedes 91 zu einer Doppelabdichtung zwischen jeder Schaufel und der Auskleidung 42 führt und daß das Pumpöi in den Raum zwischen die beiden Abdichtungen eingeführt wird, die den Flügel der Kanäle. 91 bilden. In gleicher Weise ergeben auch die beiden Glieder 95 bzw. 99» die in jeder Stirnfläche der Schaufeln vorgesehen sind, eine Doppelabdichtung zwischen der betreffenden Stirnfläche und den gegenüber liegenden Stirnplatten 43 und 44, wobei der Raum zwischen den beiden Dichtringen ebenfalls mit Drucköl gefüllt ist.
Beim Lauf der vorbeschriebenen Haschine ist der Raum zwischen • den Schaufelrippen und den Schaufeln mit Drucköl gefüllt, während beim Stillstand der Maschine dieses öl zum Weglaufen neigt, und zwar durch die Öffnungen 100 und 101, aus denen es in den Sumpf 84 zurück fließt. Um einen unerwünschten Abfluß des Drucköl8 zu vermeiden, kann die untere Schaufel 53 noch unter dem Spiegel der unteren Durchlässe 100 und 101 von dem Auslaß 102 ausgehend mit einem Rohr versehen sein, wobei das obere
Ende dieses Rohres 104 hoch genug geflogen ist, daß es bis über den Spiegel des Tropföles ragt.
Obgleich beide vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele eine Vierzylinder-Viertaktmaschine betreffen, die mit Zündkerzen-Zündung und einem Vergaser versehen ist, kann die Erfindung ohne weiteres auch für eine Vierzyllnder-Viertakteinspritz-■aschine verwendet werden, bei der dann die Zündkerzen durch ' eine Brennstoffeinspritzpumpe ersetzt sind und bei der auch dann der Vergaser entfallt. Auch läßt sich durch entsprechende
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Änderung der Nocken, die die Ventile steuern, die Erfindung ohne weiteres auch bei Zweitaktmaschinen verwenden, die entsprechend mit Brennstoffeinspritzung oder mit Ansaugung durch Vergaser arbeiten, wobei auch gegebenenfalls äußere Auflademittel vorgesehen sein können, ohne daß die vierfachen Arb'eitsräume zum Aufladen der anderen benutzt werden.
Wenn auch in den Ausführungsbeispielen den Arbeitsräumen Schnorchelventile zugeordnet sind, so können statt dieser Ventile auch anders gesteuerte Ventile verwendet werden, beispielsweise drehbare Ventile.
Auch kann die in den Ausführungsbeispielen vorgesehene Um- · Wandlung des hin- und hergehenden Antriebes der Schaufeln in eine Drehumlaufbewegung durch Steuerhebel und eine Kurbelwelle durch Scheiben bewirkt werden, die mit Umfangsnocken versehen sind oder durch eine Welle, die mit Taumelscheiben arbeitet. Auch ist es möglich, eine hin- und hergehende Bewegung der Schaufeln statt der Umwandlung in eine Umlaufbewegung der Welle unmittelbar zum Antrieb einer hin- und hergehenden Pumpe oder einer hydrostatischen Kraftübertragungsmaschine zu verwenden. So können etwa nur zwei Arbeitsräume als Brennkammern benutzt werden, während die beiden anderen eine hin- und hergehende Pump'e bilden und sich eine kombinierte Brenkraftmaschine mit Pumpe ergibt* Auch kann die Einrichtung nach de-r Erfindung eine Pumpe sein, die durch äußere Mittel angetrieben ist. '
η ■ · , .... Patentansprüche:
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1· Mit einen umlaufenden Kolben versehene Brennkraftmaschine, Pumpe oder dergleichen mit wenigstens einer umlaufenden Welle und wenigstens einer von dieser aufgenommenen Schaufel, die sich radial zur Welle erstreckt und eine hin- und herschwingende Bewegung vollführt, zwei Stirnflächen an der Schaufel und eine sich in radialer Richtung erstreckende Kante, einem die Welle und die Schaufel aufnehmenden Gehäuse mit zwei die Schaufel an den beiden Stirnenden begrenzenden Stirnflächen und zwei beiderseits der Schaufel und durch diese getrennte Arbeitsräume in dem Gehäuse, -dadurch gekennzeichnet, daß die
    Stirnflächen der Schaufel (3, 4,47,48) und deren radial
    gerichtete Kanten mit jeweils einer Doppelabdichtung (16, 24,91) zwischen diesen Kanten und den einander gegenüber liegenden Stirnflächen des Gehäuses (1,41) versehen sind, und daß zwischen diesen beiden Doppelabdichtungen je ein Dichträum eingeschlossen ist, wobei dieser Innendlchtraum Verbindung mit einer Druckölquelle (85) hat.
  2. 2. Brennkraftmaschine oder Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß zwei gleichachsige Wellen (47",48") mit je zwei Schaufeln (50,51;52,53) vorgesehen sind, daß die Schaufeln jeder Welle Ober eines der Enden der betreffenden Welle sowie über ein Ende der jeweils anderen Welle überstehen, daß alle vier Schaufeln (50,51; 52,53) gleich .ausgebildet sind, von dem Gehäuse (41) aufgenommen werden und vier Arbeitsräume (62,63,64,65) in diesem
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    einschließen, wobei die beiden Wellen zum Gleichlauf bei entgegengesetzter Hin- und Herbewegung miteinander gekuppelt sind ·
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaufeln (50-53) hohl ausgebildet sind und die DrucOcölVersorgung durch eine Pumpe (85) erfolgt, die das Drucköl zu den Schaufeln fördert und die mit dem Innendichträum durch eine Leitung in Verbindung steht·
  4. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle oder Wellen hohl ausgebildet sind und die Ölpumpe (85) über die Welle oder Wellen an die Schaufel angeschlossen ist·
  5. 5· Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung ausgebildet ist und wobei wenigstens zwei einander benachbarte Arbeltsräurne {62,63,64,65} als Brennkammern dienen und das Gehäuse mit einem entsprechenden Ein- (67) und Auslaßventil C66) für jede der beiden Brennkammern versehen 1st, während den beiden gleichachsigen Wellen eine Nockenwelle (77) zugeordnet ist, die die Ein-(67) und Auslaßventile (66) steuert und Über entsprechende Gestänge (68-73) auf diese Ventile arbeitet.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß zwei nebeneinander liegende Arbeitsräume 1(62,63) als Brennkammern arbeiten, während die anderen als Pumpen (64,65) arbeiten und. daß die Brennkraftmaschine somit eine kombinierte Maschine in Verbindung mit einer Pumpe.lsi;·
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  7. 7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Brennkraftmaschine' mit innerer Verbrennung arbeitet und daß alle vier Arbeitsräume (62,63,64,65) als/ Brennkammern ausgebildet sind, wobei jeder Arbeitsraum mit einem Einlaß- (67) und einem Auslaßventil (66) versehen ist und die Ventile über entsprechendes Gestänge (68-73) von einer Nockenwelle (77) gesteuert sind.
  8. 8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (77) von einer Doppelkurbelwelle (58) angetrieben ist und die beiden gleichachsigen Wellen mit der Kurbelwelle (58) durch ein Gestänge (54,55,56,57) verbunden sind, das sie im Gleich· lauf hält und den gegenläufigen Umlauf bestimmt.
  9. 9· Brennkraftmaschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (75,76) einfache Flügelnocken sind, die Einlaßventile (67) und auch die Auslaßventile (66) sowie die sie betätigenden Gestänge (68-73) so angeordnet sind, daß jedes von ihnen bei einem Umlauf der Nockenwelle jeweils nach 90° Umlauf betätigt wird.
  10. 10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (77)mit der halben Umlaufgeschwindigkeit der Kurbelwelle (58) angetrieben ist, sofern die Maschine als Viertaktbrennkraftmaschine mit Je einem Arbeitsgang in jedem der Arbeitsräume während eines Umlaufs arbeitet.
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    11· Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch kennzeichnet/ daß die Nockenwelle (7?) gleicher Umlaufgeschwindigkeit wie die Kurbelwelle (58) an-' getrieben 1st» sofern die Vorrichtung als Zweitaktbrennkraftmaschine betrieben wird, wobei für alle Arbeit sr Hume zusätzliche Mittel vorgesehen sind, um sie zu füllen.
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