DE1601425C3 - Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung für Brennkraftmaschinen

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DE1601425C3
DE1601425C3 DE1601425A DEB0096117A DE1601425C3 DE 1601425 C3 DE1601425 C3 DE 1601425C3 DE 1601425 A DE1601425 A DE 1601425A DE B0096117 A DEB0096117 A DE B0096117A DE 1601425 C3 DE1601425 C3 DE 1601425C3
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Eduard 8970 Immenstadt Lochbrunner
Leo 7050 Waiblingen Steinke
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/05Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
    • F02P5/10Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure
    • F02P5/103Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure dependent on the combustion-air pressure in engine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündzeitpunkt- v> Verstellvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer zur saugrohrunterdruckabhängigen Zündzeitpunktverstellung dienenden Merr.brandose, in der eine einen Unterdruckraum abschließende erste Membran und eine einen weiteren Unterdruckraum abschließende w> zweite Membran eingespannt sind, wobei diese Unterdruckräume mit dei.. Saugrohr in Verbindung stehen, wobei ferner durch die mit Unterdruck beaufschlagte erste Membran über eine mit ihr gekuppelte Zugstange eine Zündauslösesignale liefern- hr> de Einrichtung (z. B. Unterbrecher) entgegen einer Federwirkung lageveränderbar ist, und wobei der von der zweiten Membran abgeschlossene Unterdruckraum die Zugstange ringförmig umgibt und die unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehende zweite Membran einen Stützanschlag für die erste Membran bildet, die im unterdruck-unbeaufschlagten Zustand der Bewegung der unterdruck-beaufschlagten zweiten Membran folgt.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 25 96 830 bekannt, wobei u.a. Nocken und Aussparungen in der Unterbrecherplatte erforderlich sind, um eine gemeinsame Nullage der ersten und zweiten Membran sowie beide Endlagen der Zugstange zu bilden. Da neuzeitige Zündverteiler auswechselbare Kontaktsätze haben, die auf den Unterbrecherplatten lösbar befestigt sind, lassen sich Nocken und Aussparungen an den Unterbrecherplatten nicht mehr anbringen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die drei erforderlichen Anschläge der gattungsgemäßen Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung mit einfachen Mitteln und außerhalb des Zündverteilergehäuses anzuordnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die zweite Membran nur im unterdruck-unbeaufschlagten Zustand an einem fest in der Membrandose angeordneten Haltering abstützt und daß die durch die unterdruck-beaufschlagte erste Membran bewirkte Bewegung der Zugstange und die durch die unterdruckbeaufschlagte zweite Membran bewirkte Gegenbewegung der Zugstange durch von dieser gebildete Anschläge begrenzt sind
In der DE-PS 18 06 020 stützt sich bereits die zweite Membran nur im unbeaufschlagten Zustand an einen fest in der Membrandose angeordneten Haltering ab, womit die Nullage eindeutig festgelegt ist. Auch sind die beiden Endanschläge der Zugstange bereits außerhalb des Verteilergehäuses angeordnet, jedoch sind hierfür ein separater Nutring und ein Rohrstutzen erforderlich; beide sind in Konstruktion und Montage aufwendige Bauteile, die in Großserienerzeugnissen aus Kostengründen zu vermeiden sind. Hingegen verursachen die durch Freistanzen in der Zugstange gebildeten Anschläge in der Fertigung nur geringe und in der Montage keine Kosten.
Vorteilhafte Weiterbildungen dei Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt die Verstellvorrichtung als sogenannte Doppeldose in Axialschnitt und vergrößertem Maßstab.
In der Figur ist die mit 10 bezeichnete Membrandose auf einem Sockel 11 festgeschweißt, der außen an einem durch einen Kreis 12 angedeuteten Zündverteilergehäuse befestigt ist. Das Gehäuse der Membrandose 10 besteht aus einem Boden 13 und einem Deckel 14. Im Gehäuseboden 13 sind ein gewölbter Blechring 15 mit einer Ringmembran 16 sowie ein massiver Haltering 17, eine Tellermembran 18 und der Gehäusedeckel 14 übereinander angeordnet und zwischen einer Ringschulter 19 des Gehäusebodens 13 und seinem nach innen umgebördelten Rand 20 festgeklemmt. Die Teilermembran 18 schließt einen durch den Gehäusedeckel 14 gebildeten Unterdruckraum 21 ab. Sie ist, in der Mitte durch zwei Scheiben 22 und 23 versteift, mit einer Zugstange 24 verbunden, die durch eine Öffnung 25 im Gehäuseboden 13 und einen Schlitz 26 im Sockel 11 hindurchtritt und die auf eine nicht dargestellte Unterbrechercinrichtung im Verteilergehäuse 12 ein-
wirkt. Die Stirnfläche des Gehäusedeckels 14 ist mit einer Auswölbung 27 versehen, in welcher das eine Ende einer Rückstellfeder 28 abgestützt ist, deren anderes Ende auf der Scheibe 22 aufliegt und mit geringer Vorspannung gegen die Tellermembran 18 drückt. Der Unterdruckraum 21 ist mit einem am Gchäusedeckel 14 angespritzten Rohrstutzen 29 aus thermoplastischem Kunststoff versehen, zum Anschluß einer mit der Saugleitung der Maschine verbundenen nicht dargestellten Unterdruckleitung.
Die Ringmembran 16 schließt einen zweiten, durch den nach innen gewölbten Blechring 15 gebildeten ringförmigen Unterdruckraum 30 zum vorderen Unterdruckraum 21 hin ab, der den in der Membrandose 10 verlaufenden Teil der Zugstange 24 konzentrisch umgibt. Dieser Unterdruckraum 30 hat einen in den Blechring 15 eingelöteten Rohrstutzen 31, der durch ein im Gehäuseboden 13 vorhandenes Loch 32 hindurchtritt und der durch eine nicht dargestellte Unterdruckleitung mit der Ansaugleitung der Maschine unterhalb der Drosselklappe verbunden ist. Die Ringmembran 16 und ein Dichtring 34 sind durch den umgebördelten Innenrand 33 des Blechrings 15 zusammengehalten. Die Ringmembran 16 trägt einen Anschlag 35 für die Tellermembran 18, der in Abhängigkeit vom Unterdruck im Unterdruckraum 30 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 36 verschiebbar ist. Der Anschlag 35 ist napfförmig ausgewölbt und stützt mit seinem Boden 38 die Tellermembran 18 in der gezeichneten Stellung ab. Der Boden 38 ist mit einer Öffnung 37 für den Durchtritt der mit der Tellermembran 18 fest verbundenen Zugstange 24 versehen. Der äußere Rand des napfförmigen Anschlags 35 ist an der Ringmembran 19 unter Zwischenlage eines Klemmrings 39 durch mehrere Niete 40 befestigt. Der Unterdruckraum 30 bildet dabei einen geschlossenen Ringraum, durch den die Rückstellfeder 36 für die Ringmembran 16 hindurchragt, wobei die Feder 36 mit einem Ende am Boden 38 des Anschlags 35 anliegt, während sie mit dem anderen Ende einen Durchzug 41 an der öffnung 25 des Gehäusebodens 13 übergreift und gegen den Boden abgestützt ist.
Da der Raum zwischen den beiden Membranen 16 und 18 über die öffnung 25 im Gehäuseboden 13 mit der Atmosphäre verbunden ist, können beide Membranen 16, 18 unabhängig voneinander arbeiten. Die Verstellinien können dabei durch entsprechende Vorspannung der Rückstellfedern 28,36 den Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine angepaßt werden. Der vordere Unterdruckraum 21 ist unmittelbar vor der Drosselklappe mit der Ansaugleitung verbunden und dient dabei in bekannter Weise zur Verstellung des Zündzeitpunktes auf Fi ühzündung. Solange der auf die Tellermembran 18 wirkende Unterdruck die Vorspannung der Rückstellfeder 28 zu überwinden vermag, wird die Tellermembran 18 durch ihn in der Pfeilrichtung nach links bewegt und die Zündung dadurch auf Frühzündung eingestellt. Eine Zündverstellung auf Spätzündung erfolgt erst dann, wenn die Tellermembran 18 wieder in ihre Nullstellung gelangt, sich mit ihrer Versteifung 23 am Boden 38 des Anschlags 35 anlegt und wenn nun der Anschlag 35 unter dem Einfluß des auf die Ringmembran 16 wirkenden Unterdrucks in der Pfeilrichtung entgegengesetzter Richtung verstellt wird, wobei die Tellermembran 18 mit der Zugstange 24 durch den Druck der Rückstellfeder 28 dem Anschlag 35 folgt. Ein solcher Betriebszustand ergibt sich bei Leerlauf oder bei Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine, da dann die Drosselklappe im Ansaugrohr geschlossen ist und unterhalb der Drosselklappe in dem mit dem ringförmigen Unterdruckraum 30 in Verbindung stehenden Teil der Saugleitung ein hoher Unterdruck herrscht, während auf der anderen Seite der Drosselklappe in dem mit dem Unterdruckraum 21 verbundenen Teil der Saugleitung kein Unterdruck herrscht.
Der gesamte Verstellbereich der Membrandose 10 ist durch die Breite zweier Ausschnitte 42 der Zugstange 24 begrenzt, in die der Sockel 11 hineinragt. Auf diese Weise wird der Verstellweg der Zugstange 24 bei Maximalverstellung durch die sich gegen den Sockel 11 abstützenden Schultern 43, 43' der Ausschnitte 42 begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer zur saugrohrunterdruckabhängigen Zündzeitpunktverstellung dienenden Membrandose, in der eine einen Unterdruckraum abschließende erste Membran und eine einer. weiteren Unterdruckraum abschließende zweite Membran eingespannt sind, wobei diese Unterdruckräume mit dem Saugrohr in Verbindung stehen, wobei ferner durch die mit Unterdruck beaufschlagte erste Membran über eine mit ihr gekuppelte Zugstange eine Zündauslösesignale liefernde Einrichtung (z. B. Unterbrecher) entgegen einer Federwirkung lageveränderbar ist, und wobei r> der von der zweiten Membran abgeschlossene Unterdruckraum die Zugslange ringförmig umgibt und die unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehende zweite Membran einen Stützanschlag für die erste Membran bildet, die im unterdruek-unbfeaufschlagten Zustand der Bewegung der unterdruckbeaufschlagten zweiten Membran folgt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Membran (16) nur im unterdruck-unbeaufschlagten Zustand an einem fest in der Membrandose (10) angeordneten Haltering (17) abstützt und daß die durch die unterdruck-beaufschlagte erste Membran (18) bewirkte Bewegung der Zugstange (24) und die durch die unterdruck-beaufschlagte zweite Membran (16) bewirkte Gegenbewegung der Zugstange durch von dieser gebildete Anschläge (43 bzw. 43') begrenzt sind.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützanschlag (35) napfförmig ausgebildet ist und einen Boden (38) hat, der die Vi erste mit der Zugstange (24) verbundene Membran (18) zeitweise abstützt, und daß der äußere Rand des Stützanschlages (35) an der als Ringmembran ausgebildeten zweiten Membran (16) befestigt ist.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmembran (16) an ihrem Außen- und Innenrand im Membrangehäuse fest eingespannt ist und in der Mitte der Ringbreite den napfförmigen Anschlag (35) trägt.
4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Ringmembran (16) wirkende Rückstellfeder (36) mit einem Ende am Boden (38) des napfförmigen Anschlags (35) anliegt und mit dem anderen Ende am Gehäuseboden (13) der Membrandose (10) abstützt.
DE1601425A 1968-01-05 1968-01-05 Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung für Brennkraftmaschinen Expired DE1601425C3 (de)

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DE1601425B2 DE1601425B2 (de) 1980-07-24
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DE (1) DE1601425C3 (de)
ES (1) ES362124A1 (de)
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