DE1601401B - Vergaser fur Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vergaser fur BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem den Luftdurchsatz
und über eine Nadeldüse den Brennstoffaustritt entsprechend dem sich in der Vergasermischkärnrrter
und einem damit verbundenen Raum einstellenden Unterdruck über ein pneumatisches Stellglied automatisch
regelnden Kolben, der auf seiner der Mischkammer zugewandten Stirnseite eine mit der Nadeldüse
zusammenwirkende Düsennadel trägt und auf seiner dem Unterdruckraum zugewandten Seite unter
der Wirkung einer Feder und eines hydraulischen Dämpfers steht, der aus einem mit der Dämpferflüssigkeit
gefüllten Führungszylinder und einem darin verschiebbaren Dämpferkolben mit einer am den Unterdruckraum
abschließenden Gehäusedeckel gehaltenen Kolbenstange besteht.
Bei solchen Vergasern wird die selbsttätige Regelung der Luftmenge und des Brennstoffaustritts durch
den unterdruckgesteuerten Kolben dadurch erzielt, daß letzterer sich mit zunehmend größer werdendem
Unterdruck in der Mischkammer und in dem damit verbundenen Unterdruckraum entgegen der Wirkung
der Feder und des hydraulischen Dämpfers verstellt und dabei die an seiner der Mischkammer zugewandten
Seite befestigte Düsennadel aus der Nadeldüse entsprechend herauszieht, mithin den zwischen letzteren
befindlichen Ringspalt vergrößert, wodurch eine größere Brennstoffmenge abgegeben wird.
Um beim plötzlichen Gasgeben das Gemisch kurzzeitig mit Brennstoff anzureichern, ist es erforderlich,
daß die Verstellbewegung des Kolbens auf den plötzlich hochschnellenden Unterdruck verzögert wird, so
daß der verstärkte Unterdruck nur kurzzeitig an der Nadeldüse wirksam wird, mithin dieser eine entsprechende
Menge an Brennstoff entziehen kann. Zur notwendigen Verzögerung des Kolbens ist der hydraulische
Dämpfer vorgesehen. Dessen Wirkung wird bei verhältnismäßig tiefen Temperaturen noch
verstärkt, weil dann die normalerweise benutzte Dämpferflüssigkeit zähflüssiger ist, mithin dem hydraulischen
Dämpfer noch mehr Widerstand entgegensetzt und damit die Verstellbewegung des Kolbens
entsprechend stärker verzögert. Es hat sich gezeigt, daß die gewünschte Wirkung bis zu einer Temperatur
von etwa — 20° C erzielbar ist. Dagegen wird die Dämpferflüssigkeit unterhalb von —20° C so zähflüssig,
daß sich der Kolben nach dem Kaltstart nicht mehr schnell genug auf den für den Selbstlauf einer
Brennkraftmaschine notwendigen Unterdruck einzustellen vermag.
Obwohl dieses Problem an sich schon jahrzehntelang bekannt war, ist bisher eine wirksame Lösung
nicht gefunden worden. Bei den bekannten Vergasern, z. B. nach der USA.-Patentschrift 3 243 167, ist
dieses Temperaturproblem bzw. die Viskosität der Dämpferflüssigkeit überhaupt nicht angesprochen
worden.
Eine mögliche Lösung wäre eine elastische Abstützung des hydraulischen Dämpfers an seinem Befestigungsende,
die jedoch das angeschnittene Problem nicht hätte lösen können, da infolge der dort vorgesehenen
verschieblichen Lagerung des Dämpferkolbens auf der Kolbenstange immer noch das vom Dämpferkolben
freigegebene, untere Kolbenstangenende mit einer den Kolben sichernden Begrenzungsscheibe in
die Dämpferflüssigkeit eingedrungen wäre. Die ungünstige Wirkung des hydraulischen Dämpfers wäre
also nach wie vor geblieben, so daß sich auch in diesem Fall der Kolben nach dem Kaltstart nicht schnell
genug in die für den Leerlauf einer Brennkraftmaschine notwendige Stellung entsprechend dem Unterdruck
einzustellen vermocht hätte.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, bei einem für Brennkraftmaschinen
bestimmten Vergaser der eingangs genannten Art den hydraulischen Dämpfer derart auszubilden, daß auch
bei einer dickflüssigen oder steifen Dämpferflüssigkeit im hydraulischen Dämpfer eine rechtzeitige Verstellbewegung
des Kolbens gewährleistet wird, um dadurch den erforderlichen Unterdruck und damit
den gewünschten Brennstoffaustritt an der Nadeldüse zu erreichen.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der hydraulische Dämpfer an seinem Befestigungsende
mittels einer Feder elastisch abgestützt ist, die die starr mit dem Dämpferkolben verbundene Kolbenstange
konzentrisch umgibt und sich am Dämpferkolben und an der Innenseite des Gehäusedeckels
abstützt, in welchem zur Führung und als Anschlag eines flanschartig ausgebildeten Endteils der Kolbenstange
eine Axialbohrung mit einem an einem Kolbenstangendurchtritt angeordneten Anschlag vorgesehen
ist.
Trotz dieser überaus einfachen Maßnahme wird sichergestellt, daß bei zähflüssiger Dämpferflüssigkeit
die Verstellbewegung des Kolbens bei entsprechendem Unterdruck in der Mischkammer nicht verzögert
wird, da der hydraulische Dämpfer infolge seiner
3 4
federnden Abstützung nunmehr die Bewegung des seinem oberen Ende in einem nach unten, in den KoI-Kolbens
mitmachen kann, so daß sich ein dem benö- ben Il teilweise hineinragenden Führungszapfen 20
tigten Unterdruck entsprechender Ringspalt am verschieblich geführt ist. Der Führungszylinder 19
Brennstoffaustritt einstellen kann. Im Gegensatz zu gehört zu einem hydraulischen Dämpfer 21, der im
der bekannten Lösung ist beim Anmeldungsgegen- 5 wesentlichen aus einem in dem mit Dämpferflüssigstand
eine feste Verbindung zwischen dem Dämpfer- keit gefüllten Führungszylinder 19 verschieblich gelakolben
und der Kolbenstange vorhanden, wodurch es gerten Dämpferkolben 22, einer Dämpferscheibe 23,
in Verbindung mit der Führung des flanschartigen einer mit dem Dämpferkolben 22 verbundenen KoI-Endes
der Kolbenstange in der Axialbohrung erst benstange 24 und einer letztere umgebenden Feder
sinnvoll wurde, den Dämpferkolben durch eine Feder io 25 besteht. Letztere stützt sich einerseits an dem
elastisch abzustützen, so daß erst durch die erfin- Dämpferkolben 22 und andererseits an der Unterseite
dungsgemäße Lösung die bestehenden Probleme ge- eines den Gehäusedeckel 12 an seinem oberen Ende
löst werden konnten. abschließenden Verschlußstopfens 26 ab. In letztein zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist rem ist eine Axialbohrung 27 vorgesehen, in der das
die Führung der Kolbenstange in einem in den Ge- 15 flanschartig ausgebildete Endteil 24 α der Dämpferhäusedeckel
eingesetzten Verschlußstopfen vorgese- kolbenstange 24 verschieblich geführt ist.
hen. Das aus der Membran 17, dem Kolben 11 und der In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäß ausgebil-· Düsennadel 10 bestehende Steuersystem regelt autodeter Vergaser teilweise im Längsschnitt und in teil- matisch den Ringspalt an der Brennstoffdüse 8 sowie weise schematischer Darstellung gezeigt. 20 auch den Luftdurchsatz. Dies wird dadurch erreicht, Es handelt sich hierbei um einen Flachstromverga- daß der in der Mischkammer 5 wirksam werdende ser, dessen Gehäuse 1 einen Lufteintrittsstutzen 2 Unterdruck sich durch die Axialbohrung 14 in den und einen Gemischaustrittsstutzen 3 aufweist, in dem Unterdruckraum 15 über der Membran 17 fortpflanzt eine Drosselklappe 4 schwenkbeweglich gelagert ist. und den Kolben 11 hochzieht. Damit wird gleichzei-Zwischen dem Lufteintrittsstutzen 2 und dem Ge- 25 tig der Durchlaßquerschnitt vergrößert und infolge mischaustrittsstutzen 3 liegt die Mischkammer 5 mit der mit dem Kolben 11 ebenfalls hochgezogenen Düdem Lufttrichter 6, unterhalb dessen die den Brenn- sennadel 10 der Ringspalt der Düse 8 vergrößert, stoff aufnehmende Schwimmerkammer 7 angeordnet Beim plötzlichen Gasgeben muß — um das sich in ist. In der hier nur schematisch wiedergegebenen der Mischkammer 5 bildende Brennstoff-Schwimmerkammer steigt der darin befindliche 30 Luft-Gemisch kurzzeitig anzureichern — die AufBrennstoff in die Nadeldüse 8 empor, und zwar bis wärtsbewegung des Kolbens 11 verzögert werden, daunterhalb deren Austrittsstelle 9. Die Nadeldüse 8 mit durch den sich dabei einstellenden größeren Unbildet mit einer darin axial verschieblichen, konisch terdruck über den Brennstoff austritt 9 eine entspreausgebildeten Düsennadel 10 einen Ringspalt für den chend größere Brennstoffmenge abgegeben wird. Brennstoffaustritt. 35 Diese Verzögerung in der Aufwärtsbewegung des Oberhalb des Lufttrichters 6 ist ein als Hohlkolben Kolbens 11 wird durch den hydraulischen Dämpfer ausgebildeter Kolben 11 angeordnet, der entgegen 21 erzielt, da die unterhalb des Dämpferkolbens 22 einer sich am Gehäusedeckel 12 abstützenden Druck- befindliche Dämpferflüssigkeit über den Dämpferkolfeder 13 axial verschiebbar gelagert ist. In der dem ben 22 auf dessen Kolbenstangenseite gedrückt wer-Lufttrichter 6 zugewandten Seite des Kolbens 11 ist 40 den muß. Wie bereits erwähnt, wird diese gewünschte eine Axialbohrung 14 vorgesehen, die die Mischkam- Wirkung bis zu einer Temperatur der Flüssigkeit von mer 5 mit einem oberhalb des Kolbens 11 gelegenen etwa — 20° C verstärkt, weil es für die dann zähflüssi-Unterdruckraum 15 verbindet. Dieser Unterdruck- gere Dämpferflüssigkeit schwieriger ist, durch den raum 15 ist einerseits durch den Gehäusedeckel 12 Dämpferkolben 22 hindurchzuströmen. Bei noch tie- und andererseits durch eine mittels des Deckels 12 45 feren Temperaturen wird die Dämpferflüssigkeit so am Vergasergehäuse 1 und mittels eines Kragens 16 zähflüssig, daß sich der Kolben 11 nicht mehr schnell am oberen Ende des Schieberkolbens 11 befestigte genug auf den erforderlichen Unterdruck, der für den Membran 17 gebildet. Ein dem Unterdruckraum 15 Leerlauf des Motors notwendig wäre, einstellen kann, gegenüberliegender, von der Membran 17 und dem Um in diesem Falle die Verzögerung des Kolbens 11 Vergasergehäuse 1 umschlossener Raum 18 steht mit 50 zu verhindern, ist der Dämpferkolben 22 durch flie der freien Atmosphäre in Verbindung. Feder 25 elastisch abgestützt, so daß der Kolben 11 In dem unteren Teil des Kolbens 11 ist ein auf- die Aufwärtsbewegung zusammen mit dem hydraulirecht stehender Führungszylinder 19 befestigt, der an sehen Dämpfer ausführen kann und sich dadurch ein seinem unteren Ende den oberen, zylindrisch ausge- dem gegebenen Unterdruck entsprechender Ringspalt bildeten Teil 10 α der Düsennadel 10 trägt und an 55 am Brennstoffaustritt 9 einstellen kann.
hen. Das aus der Membran 17, dem Kolben 11 und der In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäß ausgebil-· Düsennadel 10 bestehende Steuersystem regelt autodeter Vergaser teilweise im Längsschnitt und in teil- matisch den Ringspalt an der Brennstoffdüse 8 sowie weise schematischer Darstellung gezeigt. 20 auch den Luftdurchsatz. Dies wird dadurch erreicht, Es handelt sich hierbei um einen Flachstromverga- daß der in der Mischkammer 5 wirksam werdende ser, dessen Gehäuse 1 einen Lufteintrittsstutzen 2 Unterdruck sich durch die Axialbohrung 14 in den und einen Gemischaustrittsstutzen 3 aufweist, in dem Unterdruckraum 15 über der Membran 17 fortpflanzt eine Drosselklappe 4 schwenkbeweglich gelagert ist. und den Kolben 11 hochzieht. Damit wird gleichzei-Zwischen dem Lufteintrittsstutzen 2 und dem Ge- 25 tig der Durchlaßquerschnitt vergrößert und infolge mischaustrittsstutzen 3 liegt die Mischkammer 5 mit der mit dem Kolben 11 ebenfalls hochgezogenen Düdem Lufttrichter 6, unterhalb dessen die den Brenn- sennadel 10 der Ringspalt der Düse 8 vergrößert, stoff aufnehmende Schwimmerkammer 7 angeordnet Beim plötzlichen Gasgeben muß — um das sich in ist. In der hier nur schematisch wiedergegebenen der Mischkammer 5 bildende Brennstoff-Schwimmerkammer steigt der darin befindliche 30 Luft-Gemisch kurzzeitig anzureichern — die AufBrennstoff in die Nadeldüse 8 empor, und zwar bis wärtsbewegung des Kolbens 11 verzögert werden, daunterhalb deren Austrittsstelle 9. Die Nadeldüse 8 mit durch den sich dabei einstellenden größeren Unbildet mit einer darin axial verschieblichen, konisch terdruck über den Brennstoff austritt 9 eine entspreausgebildeten Düsennadel 10 einen Ringspalt für den chend größere Brennstoffmenge abgegeben wird. Brennstoffaustritt. 35 Diese Verzögerung in der Aufwärtsbewegung des Oberhalb des Lufttrichters 6 ist ein als Hohlkolben Kolbens 11 wird durch den hydraulischen Dämpfer ausgebildeter Kolben 11 angeordnet, der entgegen 21 erzielt, da die unterhalb des Dämpferkolbens 22 einer sich am Gehäusedeckel 12 abstützenden Druck- befindliche Dämpferflüssigkeit über den Dämpferkolfeder 13 axial verschiebbar gelagert ist. In der dem ben 22 auf dessen Kolbenstangenseite gedrückt wer-Lufttrichter 6 zugewandten Seite des Kolbens 11 ist 40 den muß. Wie bereits erwähnt, wird diese gewünschte eine Axialbohrung 14 vorgesehen, die die Mischkam- Wirkung bis zu einer Temperatur der Flüssigkeit von mer 5 mit einem oberhalb des Kolbens 11 gelegenen etwa — 20° C verstärkt, weil es für die dann zähflüssi-Unterdruckraum 15 verbindet. Dieser Unterdruck- gere Dämpferflüssigkeit schwieriger ist, durch den raum 15 ist einerseits durch den Gehäusedeckel 12 Dämpferkolben 22 hindurchzuströmen. Bei noch tie- und andererseits durch eine mittels des Deckels 12 45 feren Temperaturen wird die Dämpferflüssigkeit so am Vergasergehäuse 1 und mittels eines Kragens 16 zähflüssig, daß sich der Kolben 11 nicht mehr schnell am oberen Ende des Schieberkolbens 11 befestigte genug auf den erforderlichen Unterdruck, der für den Membran 17 gebildet. Ein dem Unterdruckraum 15 Leerlauf des Motors notwendig wäre, einstellen kann, gegenüberliegender, von der Membran 17 und dem Um in diesem Falle die Verzögerung des Kolbens 11 Vergasergehäuse 1 umschlossener Raum 18 steht mit 50 zu verhindern, ist der Dämpferkolben 22 durch flie der freien Atmosphäre in Verbindung. Feder 25 elastisch abgestützt, so daß der Kolben 11 In dem unteren Teil des Kolbens 11 ist ein auf- die Aufwärtsbewegung zusammen mit dem hydraulirecht stehender Führungszylinder 19 befestigt, der an sehen Dämpfer ausführen kann und sich dadurch ein seinem unteren Ende den oberen, zylindrisch ausge- dem gegebenen Unterdruck entsprechender Ringspalt bildeten Teil 10 α der Düsennadel 10 trägt und an 55 am Brennstoffaustritt 9 einstellen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem den Luftdurchsatz und über eine Nadeldüse
den Brennstoffaustritt entsprechend dem sich in der Vergasermischkammer und einem damit
verbundenen Raum einstellenden Unterdruck über ein pneumatisches Stellglied automatisch regelnden
Kolben, der auf seiner der Mischkammer zugewandten Stirnseite eine mit der Nadeldüse
zusammenwirkende Düsennadel trägt und auf sei-.
η er dem Unterdruckraum zugewandten Seite unter der Wirkung einer Feder und eines hydraulischen
Dämpfers steht, der aus einem mit der Dämpferflüssigkeit gefüllten Führungszylinder
und einem darin verschiebbaren Dämpferkolben mit einer am den Unterdruckraum abschließenden
Gehäusedeckel gehaltenen Kolbenstange be- * steht, dadurch gekennzeichnet, daß der
hydraulische Dämpfer (21) an seinem Befestigungsende mittels einer Feder (25) elastisch abgestützt
ist, die die starr mit dem Dämpferkolben (22) verbundene Kolbenstange (24) konzentrisch
umgibt und sich am Dämpferkolben (22) und an der Innenseite des Gehäusedeckels (12) abstützt,
in welchem zur Führung und als Anschlag eines flanschartig ausgebildeten Endteils (24 a) der
Kolbenstange (24) eine Axialbohrung (27) mit einem an einem Kolbenstangendurchtritt angeordneten
Anschlag vorgesehen ist.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Kolbenstange (24)
in einem in den Gehäusedeckel (12) eingesetzten Verschlußstopfen (26) vorgesehen ist.
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2419000A1 (de) * | 1973-05-04 | 1974-12-05 | Sibe | Vergaser fuer verbrennungsmotoren |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2419000A1 (de) * | 1973-05-04 | 1974-12-05 | Sibe | Vergaser fuer verbrennungsmotoren |
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