DE1596360A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen von Glas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen von Glas

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Boettner George Bailey
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • C03B5/04Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in tank furnaces
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Description

Die Erfindung "bezieht sich auf ein neues und verbessertes Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Schmelzen von Glas. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine neue Glasofenkonstruktion, bei welcher die Ausstoßmöglichkeit der Anlage
kapazität
eehöht und die Glashalte Sehigkci* verringert ist. Es handelt sich um einen in Zonen unterteilten Ofen, bei dem jede Zone dazu bestimmt ist, eine besondere Phase eines Schmelzprozesses durchzuführen.
Bei den bekannten kontinuierlichen Glasechmelzverfahren, die in verhältnismäßig großen Wannen ausgeführt werden, ergibt
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„AD ORIGINAL
sieh eine komplizierte Kombination des Sehmelzens der Gemengematerialien, der Beseitigung der "beim Schmelzprozeß erzeugten Gasblasen und der Mischung zur Begünstigung der Homogenisierung des geschmolzenen Glases. Gegenwärtig ist es bei den meisten Öfen üblich, diese Vorgänge in der gleichen Kammer einer Glasschmelzwanne durchzuführen. Durch Einstellung der Betriebsbedingungen ist es möglich, einen Ausgleich zu schaffen, der den Schmelzprozeß im rückwärtigen Teil der Wanne und
den Gasentfernungs- oder Läuterungsprozeß im vorderen Teil der Wanne hält.
en
Das Misch/erfolgt über die Wanne durch natürliche Konvektionsströme. Geraten die Betriebsbedingungen außer Kontrolle, dann bewegen die gleichen Konvektionsströme, die für den Mischvorgang wünschenswert sind, ungeschmolzenes Gemenge in die Läuterungszone der Kammer, was zu einem schlechten Glas am Vorherd führt.
Ein üblich konstruierter Glasofen enthält ein Schmelzende und ein Läuterungs- oder Arbeitsende, die durch einen Brückenkörper getrennt sind, welcher wenigstens einen die beiden Kammern verb-indenden Hals oder Durchlaß aufweist. Im allgemeinen beträgt die Länge der Schmelzkammer annähernd das Doppelte der Schmelzkammerbreite und die Tiefe der Schmelzkammer liegt im Bereich von 75 - 150 cm.
BAD ORJGiNAL
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Stirn Das Rohgemenge wird durch eine Rüetewand mit Hilfe von Füllmas ehineη eingeführt, und es ergeben sich Häufig Gemengeschlangen oder Hügel, welche auf der Oberfläche in Richtung des Brückenkörpers fließen. Ein allgemein nach rückwärts gerichteter Oberflächenstrom, der durch einen thermischen Wall oder heißen Punkt in der Nähe des Mittelbereiches der Wanne entwickelt wird, wirkt dem Zug der Füllmaschinen und der sich daraus ergebenden Vorwärts strömung des Glases entgegen. Bei hohen Füllgeschwindigkeiten ergibt sich jedoch ein sehr empfindliches Gleichgewicht und ein an der Wanne stehender Arbeiter kann Schwierigkeiten haben, das ungeschmolzene Gemenge auf die rückwärtige Hälfte der Wanne zu begrenzen. Läuft das Gemenge davon, dann wird die Glasqualität nachteilig beeinflußt, weil das Glasgemenge ungenügend Zeit zum vollständigen Schmelzen und Läutern des Glases beläßt.
Der im allgemeinen nach vorne gerichteten Bewegung des Glases in der Wanne sind andere Ströme überlagert, die durch Konvektion und Oberflächenspannungskräfte erzeugt werden. Das Ergebnis ist ein Strömungsmuster, welches sich nicht nur von Wanne zu Wanne und Glas zu Glas ändern kann, sondern auch von Zeit zu Zeit bei gleichem Glas und gleicher Wanne. Infolgedessen ist bei den gegenwärtigen Verfahrens ablaufen das Auffinden
109809/0 3V. bad OR1GlNAI.
und Aufrechterhalten eines guten Ofenfahrplans kein einfaches Verfahren.
Indikator-Versuche haben gezeigt, daß gewisses Glas durch die Wanne läuft, wenn nicht mehr als 25% des Glasinhaltes der Wanne abgezogen sind. Dies bedeutet, daß einige Bereiche innerhalb der Wanne vergleichsweise stagnieren, während andere Bereiche sehr aktiv sind.
Das Glas fließt vom Schmelzbereich durch eine Brükkenkörperöffnung in das häufig so bezeichnete Arbeitsende der Wanne. Jedoch wird die Temperatur in dieser Zone aus Glaskonditioniereungsgründen reduziert, so daß tatsächlich diese Zone eine unwirksame Läuterungszone ist, trotzdem einige kleine gasförmige Einschlüsse an dieser Stelle im Glas wieder gelöst werden können. Die heute üblichen Wannen besitzen eine verhältnismäßig unzweckmäßig konstruierte Kühl- und Verteilungszone, was noch aus der Zeit stammt, als man das Glas aus dieser Kammer von Hand entnahm.
Obwohl es für Glaswannen nicht neu ist, eine bestimmte Tiefe aufzuweisen, oder in bestimmter Weise seicht ausgebildet zu sein, ist es für Glaswannen neu, eine tiefe Vorschmelzzone und eine flache Läuterungszone zu be-
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sitzen, welche durch einen Brückenkörper mit einem einzigen oder mehrfachen Hals oder Durchlaß getrennt sind. Diese Konstruktion wird noch eigenartiger, wenn man sie.'.'.' mit einem vorderen Ende kombiniert, das so ausgelegt ist, daß es auf dem Wannenboden fließendes, nicht die richtige Gemengezusammensetzung aufweisendes Glas oder auf der Oberfläche fließenden Schaum entfernt, so daß das beste Glas zuverlässig zum Vorherd gefördert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung findet ein in Zonen unterteilter Ofen Verwendung, bei dem jede Zone eine besondere Funktion auszuführen hat. Es werden neuartige Techniken kombiniert, um einen verbesserten Glasofen zu erstellen.
Die vorliegende Erfindung will deshalb eine neuartige Glasschmelzofenkonstruktion schaffen, die nicht nur den Ausstoß pro Flächeneinheit vergrößert, sondern auch die früher erforderliche Glashaltekapazität verringert .
Außerdem sollen durch den erfindungsgemäßen Glasschmelzofen die Schmelzgeschwindigkeiten unter gleichzeitiger Erhöhung und Stabilisierung der Glasqualität gesteigert werden, wodurch sich geringere Schmelzkosten pro Gewichtseinheit des erzeugten Produktes ermöglichen lassen.
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Ferner soll der erfindungsgemäße Glasschmelzofen höhere Schmelzgeschwindigkeiten mit geringerer Schmelzfläche für eine maximale Ziehgeschvindigkeit ermöglichen.
Weiter erstrebt die Erfindung die Vergrößerung der Schmelzgeschwindigkeiten mit einer kürzeren Wannenumschlagzeit, wobei die Wannenumsehlagzeit im wesentlichen gleich der Wannenhaltekapazität dividiert durch die maximale Ziehgeschwindigkeit ist.
Durch die Erfindung soll ferner eine Erhöhung des Prozentsatzes des Wanneninhaltes erreicht werden, der während der Zeit abgezogen wird, die ein Indikator für seine Bewegung durch die Wanne benötigt, d.h. Indikatorzeit dividiert durch die Umschlagzeit.
Durch die Erfindung sollen darüberhinaus Glasänderungen rascher und in kürzerer Abzugszeit möglich gemacht werden.
Außerdem soll die Erfindung die Füllgeschwindigkeiten erhöhen, so daß Glassortenänderungen rascher erfolgen können, weil das Glas solange nicht in die Läuterungszone eintritt, bis nicht die Wanne annähernd gefüllt ist.
Darüberhinaus erstrebt die Erfindung die Verringerung
BAD OJfIiQlNAi.
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der viiehtigkeit des Einflusses der Aufbauten-Temperaturverteilung.
Außerdem will die Erfindung den Zwang für einen "Heißpunkt "-Wärmewall "beseitigen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Verringerung der Verflüchtigung und die Erhöhung der Oberflächengeschwindigkeit des Glases in der Läuterungszone.
Die Erfindung richtet sich ferner auf die Reduzierung der in der Läuterungszone erforderlichen Seitenblockfeuerfestigkeit und damit auf die Schaffung der Möglichkeit einer monolithischen Boden- und Seitenwandkonstruktion.
Diese Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen wiedergegeben ist. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen schematisehen Horizontalschnitt durch einen Glasschmelzofen mit einer seichten Läuterungszone und einer Verteilungszone gemäß der vorliegenden Erfindung;
BAD ORlGINAt
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Fig. 2 einen schematisehen Längsschnitt im wesentlichen längs der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Auaführungsform einer Glasofenverteilungszone ge» maß der vorliegenden Erfindung;
Fig. h eine schematische Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform eines Verteilungssystems ; und in
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine weitere abgeänderte Ausführungsform einer Verteilerzone.
Nach den Zeichnungen enthält die Wanne 11 eine Vorschmelz- oder Schmelzzone 13 und eine Läuterungszone 15» die durch einen Brückenkörper 17 getrennt sind. Der Brückenkörper oder die Brückenwand 17 enthält eine Vielzahl von Durchlässen 19» welche einen Durchgang für das geschmolzene Glas zwischen der Vorschmelzzone 13 ki · i> und der Läuterungszone 15 herstellen. Obwohl mehrere Durchlässe 19 wiedergegeben sind, ist die Erfindung selbstverständlich in gleicher Weise auch auf eine nur einen Durchlaß aufweisende Brükkenwandung anwendbar.
Vom einen Ende der Läuterungszone 15 erstreckt sich eine Verteiler- und Kühlzoae 21. Die Wanne 11 ist in
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üblicher Weise gelagert.
Das Rohgemenge kann in die Vorschmelzzone 13 der Wanne auf verschiedene Weise, "beispielsweise durch eine Schneekenfüllmaschine, aufgegeben werden. Die Rohmaterialien einer gewünschten Glaszusammensetzung treten durch eine Vielzahl von Beschickungseinlässen 23» gefördert durch geeignete Füllmaschinen 2k, ein.
Der Zweck der Vorschmelzzone 13 besteht in der Zuführung von Energie zu den eingeführten Rohmaterialien derart, daß die kristallinen Bestandteile in eine amorphe Lösung umgewandelt werden. Da die Dichte des geschmolzenen Glases größer als die des ungeschmolzenen Gemenges ist, entsteht eine Grundrichtung der Materialströmung von oben nach unten, insbesondere im Hinblick auf die Tatsache, daß Rohmaterialien notwendigerweise oberhalb des Glasspiegels 25 eingeführt werden. Das geschmolzene Glas wird am Boden der Vorschmelzzone 13 durch einen oder mehrere Durchlässe 19 abhängig von der Wannenbreite abgezogen.
Für den Glasofenfachmann ist diese Art der Vorschmelzzone als tiefe Zone bekannt. Obwohl ..'irgendeine Art der Beheizung in Betracht kommen kann, verwendet man
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für maximale Schmelzgeschwindigkeiten vorteilhaft die Zuführung elektrischer Energie. Die elektrische Energie kann entweder allein oder in Verbindung mit der Verbrennung über dem Glas zugeführt werden.
Die die Wanne zwischen der Vorschmelzzone 13 und der Läuterungszone 15 durchquerende Brückenwandung 17 begrenzt die Vorwärtsbewegung des ungeschmolzenen Gemenges ν i erlaubt nur geschmolzenen Gemengematerialien das Einströmen in die Läuterungszone 15·
Der Zweck der Läuterungszone 15 ist die Entfernung verbleibender gasförmiger Einschlüsse aus dem zugeführten geschmolzenen Gemenge. Die Läuterungsζone gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen neuartigen Aufbau auf, welcher tatsächlich eine nahezu gleichmäßige horizontale Strömungsfront oder Strömungsprofil erzeugt. Die Konstruktion schafft eine seichte Läuterungszone mit dem erwünschten Verhältnis von Breite zu Tiefe von 10:1 oder größer. Wenn ein höheres Verhältnis von B"e\r_ite zu Tiefe physikalisch nicht annehmbar ist, dann kann das Geschwindigkeitsprofil durch Konturgebung für den Wannenboden verbessert werden, d.h. die Glastiefe kann in der Mitte auf annähernd T0% der Glastiefe in der Nähe der Seitenwandungen reduziert werden. Einen ähnlichen Effekt erzielt man durch die
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Verwendung von Teildämmen zur Verringerung der Geschwindigkeit des siclx am schnellsten "bewegenden Glases in der Mitte der Wand, um derart eine gleichmäßige Strömungsfront zu erzielen. Es ist wichtig, daß ein hoher Prozentsatz des Oberflächenglases die Läuterungsζone 15 mit einer gleichmäßigen Verweilzeit innerhalb dieser Zone verläßt.
Ein weiteres neues Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der üblichen Rückenwandung und Durchlässe am Verteilerende der Läuterungszone 15. Jeder Oberflächenschaum, der sich in der Läuterungszone entwickelt, kann auf eine Verteilungs- und Kühlzone 21 gelangen.
Das Glas fließt von der Läuterungszone 15 in den Verteiler 27 durch einen offenen Kühlkanal 29. Es kann ein geeigneter Wall zur Verringerung der Strömung von Gasen zwischen den Zonen vorgesehen werden.
Ein Abzugsschlitz 31 im Boden des offenen Kühlkanales 29 sitzt stromaufwärts vom Verteiler 27. Der Abzugsschlitz 31 dient zur Entfernung von auf dem Wannenboden fließenden Glas mit nicht richtiger Zusammensetzung.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist ein Überlauf 33 an einer stromabwärts gelegenen Stelle des Verteilers
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vorgesehen. Oberflächenschaum, der sich in der seichten Läuterungszone entwickelt, kann dadurch in Richtung der Verteilerzone fließen9 wo er zu einem Überlauf, beispielsweise zu dem Überlauf 33, gelangt.
Man kann mehr als einen Kühlkanal 29 und Überlauf 33 vorsehen, wie es schematisch in Fig. h angedeutet ist. Die Fig. k und 5 zeigen schematisch abgeänderte Ausführungsformen für die Anordnung der Kühlkanäle, Überläufe 33 und Vorherde 35·
Ein versenkter Durchlaß 37 nach den Fig. 2 und 3 liefert eine kommunizierende Bahn zu jedem der Vorherde 35 vom Verteiler 27.
Wie man aus der Zeichnung erkennt, ist der versenkte Durchlaß vorzugsweise stromabwärts vom Abzugsschlitz 31 und stromaufwärts vom Überlauf 33 angeordnet.
Wie man insbesondere aus Fig. 3 ersehen kann, weist der Verteiler 27 ein hohes Verhältnis von Länge zu Breite mit einem wirksamen Überlauf 33 am Auslaß und dem Abzugsschlitz 31 im Boden in der Nähe des Einlasses auf. Versenkte Durchlässe 37» die zu den Vorherden 35 führen, liegen im Stromweg zwischen dem Abzugs-
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schlitz 31 und dem Überlauf 33. Die Tiefe des Verteilers in der Nachbarschaft des Abzugsschlitzes und der versenkten Durchlässe kann vergleichsweise größer als die Tiefe der Läuterungskammer 15 sein, Jedoch verbleibt sie verhältnismäßig seicht im Vergleich zu der Tiefe der Schmelzzone 13. Die eigentlich zur Anwendung kommende Tiefe hängt natürlich von der besonderen Glasviskosität und gewünschten Strömungsgeschwindigkeit ab.
Der Betrieb des im vorhergehenden offenbarten Glasschmelzofens geht wie folgt vor sich: Rohgemenge wird der Schmelzzone 13 aufgegeben und schwimmt, da seine Dichte kleiner als diejenige des geschmolzenen Glases ist, auf der Oberfläche. Das Robjfgemenge ist ein ziemlich guter Isolator und reduziert damit merklich die Energiemenge, die wirksam auf das Glasbad von einer darüberliegenden Verbrennungszone übertragen wird. Die elektrische Energie kann infolgedessen unmittelbar in das (Sas eingeführt werden, wo sie am stärksten benötigt wird, und ist sehr wirksam bei der Vergrößerung der .!{»ösungsgeschwindigkeit der Ausgangsmaterialien. In einem typischen Fall wird das Rohgemenge durch
Stirn einen Beschickungseinlaß 23 in der Rüekwandung der
Wanne 11 durch eine Füllmaschine 2k eingeführt.
In der Nähe des Brückenkörpers oder der Brüclenwandung
BAD
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ist die Wanne seitlich vertieft, um eine Sammelkammer oder einen Kana.1 18 zu schaffen, wo das Glas nach unten und vorne durch die Durchlässe 19 in die Läuterungszone 15 fließt.
Ein theoretisches Studium der Läuterungszone 15 zeigt, daß die Länge der horizontalen Bahn, die ein Keim benötigt, um die Glasoberfläche am Glasspiegel 25 zu erreichen, unabhängig von der Wannentiefe und dem senkrechten Geschwindigkeitsproiil ist, unter der Annahme, daß die Viskosität konstant ist. Eine Formel, die zur Beschreibung dieser Erscheinung entwickelt wurde, lautet:
L = 0,016 χ 1
In dieser Formel bedeutet L den horizontalen Abstand in Fuß (30 cm), Q den Glaszug in Pfund/Tag (0,^53 kg/Tag), η die Glasviskosität in Poises, ω die Wannenbreite in Fuß (0,3 m), ρ das spezifische Gewicht des Glases und d den Keimdurchmesser in Zoll (25,h mm).
Die oben angeführte Formel gilt nur für ein gleichmäßiges horizontales Geschwindigkeitsprofil, das nur in einer unendlich breiten Wanne zu erreichen ist. Infolgedessen wird die Länge L durch einen Faktor umgewandelt, der eine Funktion des Verhältnisses der maxima-
BAD
109809/0324 :>ί
len Glasgeschwxndigkeit zu einer berechneten Durchschnittsgeschwindigkeit ist. Unter erneuter Anwendung der angegebenen Theorie ergibt sich, daß die maximale Geschwindigkeit (auf der Oberfläche) das 1,5-fache der durchschnittlichen Geschwindigkeit für einen tinendlich breiten Kanal beträgt. Die folgende Tabelle zeigt Beispiele anderer Verhältnisse von Breite zu Tiefe; V maximum/V Durchschnitt-Verhältnisse wurden berechnet.
Offener Kanal V Maximum
W/D V Durchschnitt
2 2,09
3 2,06 h 1,99 5 1*92
10 1,72
20 1,60
30 1,57
50 1,5^
1,50
Die Tabelle zeigt, daß ein hohes Verhältnis von Breite zu Tiefe für die wirkungsvollste Anwendung der Wannenläuterungszone 15 wünschenswert ist. Da der Zweck darin besteht, eine gleichmäßige Oberflächengesehwindigkeit über die Breite der Wanne zu erreichen, ergibt sich aus
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der Tabelle, daß der Boden der Läuterungszone 15 zur Kompensation von Kanteneffekten entsprechende Kontur aufweisen muß.
Die kurze -Verweilzeit des Oberflächenglases in der Läuterungszone 15» welche man mit der vorliegenden Ausgestaltung erhält, bringt einen weiteren Vorteil im Falle von flüchtigen Gläsern. Es wird viel weniger Material durch Verflüchtigung wegen des verringerten zeitlichen Aufenthaltes in der Läuterungszone verloren. Dieser Effekt wird weiter verstärkt wegen der Offenen Bindung am Auslaß der Läuterungszone. Normalerweise befindet sich an dieser Stelle ein versenkter Durchlaß, welcher die geläuterten oder feineren Oberflächengläser anhält und die Probleme der Bildung von Schnüren und Knoten verschärft. Bei der vorliegenden Erfindung fließt jeglicher in der Lauterungszone gebildeter Schaum zum Verteiler und aus der Wanne über den Überlauf.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, fließt das vom Verteiler 27 zum Vorherd 35 wandernde Glas durch eine versenkte Verbindung oder einen versenkten Durchlaß 37· Das nicht-mischungsgerechte Bodenglas wird durch den Ab zugsschlitz 31 stromaufwärts vom Glas entfernt, wel ches durch die versenkten Durchlässe 37 in den Vorherd
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fließt. Die Öffnungen 39 im Vorherd 35 ermöglichen dem besten Glas zu den Formvorrichtungen für die weitere Verarbeitung zu fließen.
Es gibt eine Vielzahl anderer Ausgestaltungen der Verteiler, welche auf dem allgemeinen Grundprinzip beruhen, und welche damit im Rahmen der Erfindung liegen. Alternativ-Ausführungsformen anderer Verteilerausgestaltungen sind in den Fig. h und 5 wiedergegeben.
Die vorstehenden Erläuterungen zeigen, daß durch die vorliegenden Erfindung der Ausstoß eines Glasschmelzofens erhöht, gleichzeitig aber d££ erforderliche GlasfcalEeisapasität dieses Ofens verringert wird. Die Schmelzgeschwindigkeiten werden erhöht und gleichzeitig die Glasqualität verbessert und stabilisiert, so daß man geringere Schmelzkosten pro Gewichtseinheit erzeugten Produktes erhält. Ein Glaswechsel kann viel rascher vor sich gehen, da eine geringere Abzugszeit erforderlich ist. Die Füllgeschwindigkeiten sind erhöfct, da das Glas nicht in die Läuterungszone eintritt, bis die Wanne annähernd gefüllt ist, so daß das erste Glas durch die Wanne gut geläutert wird. Die Erfindung verringert die Oberflächenverflüchtigung wegen der gleichmäßig
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vergrößerten Ofcerflächengeschwindigkeit des Glases in der Läuterungszone. Die seichte Läuterungszone ermöglicht eine monolithische Boden- und Seitenwandungskonstruktion und damit die Reduktion der Kosten der Ofenkonstruktion.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Glasschmelzofen, gekennzeichnet durch eine Vorschmelzzone (13), eine Läuterungszone (15)» eine die Vorschmelzzone (13) von der Lauterungszone (15) in Querrichtung trennende Srückenwandung (17)> wenigstens einen die Verbindung zwischen Vorschmelz- und Lauterungszone für das fließende geschmolzene Material herstellenden Durchlaß und eine Verteilerund Kühlzone (21).
    2. Glasschmelzofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler- und Kühlzone (21) mit einem Verteiler (27) und einem offenen Kühlkanal (29) versehen ist.
    3. Glasschmelzofen nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ ei chnet, daß die Verteilerzone (21) aus einer Vielzahl von Vorherden (35) besteht.
    k. Glasschmelzofen nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen versenkten Durchlaß (37) zur Herstellung der Verbindung zu jedem Vorherd (35).
    5. Glasschmelzofen nach Anspruch 2 bis U1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Abzugschlitz (31) im offenen
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    Kühlkanal (29) stromaufwärts vom Vorherd (35) zur Entfernung von nicht-mischungsgerechtem Glas vom Boden des Kanals und ein Überlauf (33) stromabwärts vom Vorherd (35) zur Beseitigung von Oberflächenschaum vorgesehen sind.
    6. Glasschmelzofen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennz ei chnet, daß mit der Läuterungszone (15) und dem Verteiler (27) mehrere offene Kühlkanäle (29) in Verbindung stehen.
    7. Glasschmelzofen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorherde (35) mit dem Verteiler (27) in Verbindung stehen.
    8. Glasschmelzofen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gek ennz e i chnet, daß die Vorschmelzzone (13) von Füllmaschinen (2k) gespeist ist.
    9. Glasschmelzofen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Läu-■terungszone (15) seichter als die Vorschmelzzone (13) ist.
    10. Glasschmelzofen nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η -
    BAD
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    1Φ. zeichnet, daß das Verhältnis von Breite zu Tiefe bei der Läuterungszone (15) wenigstens 10:1 beträgt.
    11. Verfahren zum Schmelzen und Läutern kristalliner Bestandteile zu einer amorphen Lösung in einem Ofen mit Schmelz-, flacher Läuterungs- und Verteilungszone, gekennzeichnet durch Erhitzen und Schmelzen durch Einführen von Wärme in die Schmelzzone, Läutern in der flachen Läuterungszone durch Schaffung einer kurzen senkrechten Bahn zum Hochsteigen aller Einschlüsse längs dieser Bahn und durch Verteilen der geläuterten amorphen Lösung der Verteilerzone.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsgemenge in die Schmelzzone eingeführt, dort zu einer amorphen Lösung geschmolzen, die Lösung in einer seichten Läuterungszone geläutert, dann in einem offenen Kühlkanal gekühlt und verteilt wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß nicht-mischungsgrechtes Glas vom Boden des fließenden, geschmolzenen Glaskörpers abgezogen, ein Mittelteil des fließenden Glases verteilt und aufschwimmender Oberflächenschaum stromabwärts von der Verteilung des Mittelteiles des strömenden Glases über einen Überlauf entfernt wird. _
    BAD ORIGINAL
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    1k. Kontinuierliche Glasschmelzwanne mit Gemengeeinfülleinrichtungen und einem Schmelzbereich zur Umwandlung des Gemenges in geschmolzenes Glas, gekennzeichnet durch ein Läuterungsende mit einer Läuterungszone zur Läuterung des geschmolzenen Glases und durch eine Verteilungs- und Kühlzone.
    15.· Wanne nach Anspruch 1^, dadurch g e k e η η ζ e i chnet, ttaafek daß die Läuterungszone ein Verhältnis von Breite zu Tiefe von wenigstens 10:1 aufweist.
    16. Wanne nach Anspruch 1U, dadurch g e k e η η -
    ζ e i chnet, daß die Läuterungszone in der Mitte eine Glastiefe von wenigstens T0% der Glastiefe in der Nachbarschaft der Seitenwandungen der Läuterungsζone gestattet.
    17. Wanne nach Anspruch 1U, dadurch g e k e η η -
    ζ e i chnet, daß die Läuterungszone eine Tiefe des geschmolzenen Glases in der Nachbarschaft der Seitenwandungen gestattet,- die wenigstens 30Ji großer als die Glastiefe in der Mitte der Läuterungszone ist.
    BAD
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    Le e rs e ι te
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