DE1593991A1 - Verfahren zur Herstellung von trifluormethylierten Phenylaminopropanderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von trifluormethylierten PhenylaminopropanderivatenInfo
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Description
Dipl-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann, Diplv-Ing.H.Weickmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
^iX 8 MÜNCHEN 27, MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 4Ϊ3921/22 I OiJ O 5**7 I
O^ TJITIOiT. 310 CIJ, SOCIETE Jj1RAJiCAISE DS EIiCHaRCIiE
liHDIUALIi, 14, rue du VaI el 1Or - 32 - Sure^nes/Eraiikreich
Verfaliren zur Herstellung von trifluormethylierten Plienyl-
arainopropanderivaten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
neuer trifluormetliylierter Derivate des Pkenylaminopropans
der allgemeinen Formel I
I2 - CH - NR - (CH2)n - OR1
CH
worin R ein Wasserstoffatom oder einen niedrig-Alkylreet
"mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen, η die Kahl 2 oder 3 u&d
R' ein Wasserstoffatoia oder eine Gruppe COR", worin R"
209812/mo
BAD O*|QfNAl
1. einen niedrig-Alkylrest mit 1 Ms 6 Kohlenstoffatomen,
2. einen Cy.oloalkylreet mit 3 bia 7 Kohlenstoffatomen,
3. einen niedrig-Alkenylrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, und
4» einen ein- oder zweikernigen carbocyoliaohen
Arylrest darstellt, bedeuten.
Der niedrig-Alkylrest (1f) kann einen od-er mehrere
- .ι
Substituenten enthalten, und zwar?
(a) Halogenatome, wie z# B. Chlor oder Brom,
(b) Carboxylreste, ■
(c) Phenylreste, die wiederum i|it einem oder mehre-
f ■ ■ - " -
ren Halogenatomen oder niedrig-Alkylr^eten mit bis zu 4
Kohlenstoffatomen substituiert s. ein können,
■ l·
(d) Phenoxyreste, die mit einei| oder mehreren HaIo-
genatomen substituiert sein können« j
Als Cycloalkylreste (2.) können beispielsweise der
, Cyolopropyl- oder der Cyolopentylrest erwähnt werden, die
durch einen Phenylrest subatituiert sein können»
■■ ■■ V Λ
■!·- η*- -V
Beispiele fur die liitHirio-Alknnylreste (3.) sind
der Xthenyl-, 2-Eropenj'l- u^d 2-Methylpropenylrest, die
viederun durch einen Phftnylrest substituiert sein können,
der aelbat eine x'ri fluoride thylgruppe tragen kann.
Beispiele für carbocyclische Arylreste (4.) sind der Phenyl-, 1-Uaphthyl- und 2-Iiaphthylrest, wobei diese
Reste selbst vd.ederum einen oder mehrere Substituenten
tragen können, und zwar Halogenatome, Hydroxylreste, niedrJg-Alky!gruppen
mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, Methyleiidioxygruppeii,
llitrogruppen, Aminogruppen, iCrifluoriaetiiylgruppen
und Phenj'lrruppen.
Die Verbindungen uer all{: 13^einen Formel I sind neu
IUiQ werden erfinclumjererxifi hergestellt, inden nan pin substituiertes
r:ieiiylisoproi.ylc;;.iin der Poriael II
- gh. - oh - i:hr ii
Y.'orin K die obige Bedeiitui^ aukoumt, mj.t einer Hydroxy-Kalogei.verbindung
von 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, beispiels-
209812/1820
• BAD ORIGINAL
weise Bromätlianol, oder mit einem Alkylenoxyd, wie beispielsweise
Äthylenoxyd oder ϊ-rimethylenoxyd, falls Verbindungen
ait R' = H herges^ellt werden sollen, umsetzt.
Die so erhaltenen Alkohole v/erden mit einem Acylhalogenid,
einein Anhydrid oder einer geeigneten. Üäure in
Gegenwart von Cyclohexylcarbociiiaid verestert unter Bildung
der Derivate, worin H1 = GOIi" ist, worin R" die obige
Bedeutung zukommt, und zwecks Herstellung der Derivate, worin R" eine mit einem Aminoi-est substituierte Gruppe
darstellt, ist en darüberiiinaus günstig, die entsprechen*-
den nitrierten Derivate mit Wasserstoff zii reduzieren.
Die Veresterung kann mit den raeemischen, rechtsdrehenden
oder linksdrelienden Aminoalkoholen durchgeführt werden. Die Isomerenspaltun/j kanri entweder arc subst-Phenylisopropylamin
durchgeführt v/erden, um die optisch aktiven Isomeren als Ausgangsprodukte einzusetzen, oder an den
hydroxyalkylierteii "Verbindungen selbst.
Die Erfindung umfaßt in gleicher Weise die Irennung
der optischen Isomeren, mit d (-) Dibenzoylweinsäure, um die
linksdrehenden und nachher mit d-Kampfersäure um die rechts-
drehenden Isomeren zu gewinnen.
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Die neuen, erfindungsge^äiB erhältlichen Verbindungen,
der allgemeinen Poriiel I bilden mit Mineral säuren und organischen
SäurenAdditionssalse, und diese v/erden ebenfalls
von der Erfindung umfaßt. Als zur Herstellung dieser Additions
sal se geeignete oMuren können in der ilineralsäurereihe
Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Hetiiansulionsäure,
Schwefelsäure, Phosphorsäure, Sulfaminsäure und in der organischen
Heine Ussi^säure, Propionsäure, k'aleinsäure,
yuia&rsäure, ,.'einsäure, Zitronensäure, Oxalsäure, Benzoesäure,
Anthranilsäure usw. angeführt werden.
Die erfindunjjiJgearß eraältlichen neuen Derivate und
ihre physiologisch verträglichen Salze besitzen interessante pharinakologische und therapeutische I5i genschaft en. Sie
können insbesondere als Appetitzügler, Analgetika, Spasiaolytika
and zur ptegelun;j des Lipoidstoffv/echsels verwendet
\, erden.
Ihre I1OXiZitat iot gering, und die DLc0 bei der Maus
scnwankt zv.iscnen 92 una '$λ2 ag/kg bei intraperitonealer
Verabreichung und 750 bis 2000 mg/kg bei oraler Verabreichung.
BAD ORIGINAL
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Die Appetitzüglerv.'irlcuiici v/urae bei, der Hatte und
am Hund untersucht, jiis wurde gefunden, daß die wirksame
Dosis, welche die Nahrungsaufnahme der i'iere 2 Jt und en
nach der Verabreichung der Produkte ura 50\i herabsetzt,
4,G bis 20 mg/kg bei oraler Verabreichung beträgt.
Die analgetische Vincsarokoit vmrde bei der Haus
nach dem Verfahren von Haffner (DIFi/ 55., 731, 1929) bestimmt.
Bei intraperitonealer Verabreichung liegt die wirksame Dosis bei den verseniedenen erfindun^sgemäü erhältlichen
Derivaten zwischen 20 unu 50 lag/kg.
Ferner zeigen die riemen Derivate der Urfindung
eine spasmolytische Wirksamkeit, da sie 5O^ der 'i'iere
gegen die Krämpfe des Elektroschocks schützen, v/enn sie peroral in einer Dosis von 20 bis 50 mg/kg verabreicht
werden.
Die Wirksamkeit auf den Stoffwechsel der Lipoide wird durch die Bestimmung der freien Fettsäuren (I1PA) im
Plasma und durch die Verminderung des fipidlrfyiriisfettes
der behandelten i'iere durch die neaen Verbindungen bewiesen,
üs wurde .jefuuden, da;j besbii.unte orfiriduii : ^'iuri1.] r'-r-
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■ - 7 -
hältIiehe Verbinuuiige.u bei oraler Verabreicnung in einer
Dosis νου 'jC i;ig/.ite. bei der itatte eiue Jrnühunk der nichtvereaterten
j?etts:lureu ia Plasma um bis üu ot'/° hervorrufe;..
'„:em. naii Satten 10 Lage lan^ 30 bis 5ü aig/kg der
iifi..3i, Derivate peroral v. rubreicüt, i:o stallt ::.ai: eine
Dt ari-:e Verwind er unt; des Jpiüi^..»ii3rettes fest, welche bis
zu 45/J, bezogen auf uie nicht be-iandelteu Vergleichstie- ^
r«, betrügt.
Üip ob·-·.-!. LtHJuiiriebenen ^i ei.ac.iaften sowie die £β-
rli^e Toxi^itut gestatten die Vei^renduiit, aer neuen Derivate
in der Hunantherapie, insbesondere bei der Behandlung
von ]?ettleibiLücc?itf Schwer-Αβι. und üidle^.sie.
Die VeraLi'czicJiui^ an α en Kranken kann in verschie-
denen pharnaaeutisehen Forraen erfolgen, beispielsweise in
Tabletten Körnchen A
Γοι,: vcii "iücoapced^bai, Pragees, JcraQxaiJara:, Kapseln, Gelees, ™
Suppositorien oder von trinkbaren oder injizierbaren Losui.hen,
in Mischung nit den üblichen festen oder fl'issigexi
pnamazeutischeii 'x'rägern, wie beispielsweise destilliertes
'.'asset·, Lactose, l'alkum, Guiimiarabikura, I-Iagnesiumstearinat
und. Äthylcellulose.
BAD CtIiQiNAL
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Die angewandten Dosen können zwischen 10 und 200 mg bei oraler, rektaler oder parenteraler Verabreichung schwanken.
.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern. Soweit nicht anders angegeben, beziehen
sich alle Teile auf das Gewicht, und die Schmelzpunkte wurden nach dem Kofler-Verfahren bestimmt.
B: e i s ρ i- e 1. 1
1- (m-Trif luormethylphenyl) -2.~£" (ß-iiydroxyäthyl) -amiiio_7-.
propan
In einem 1 1 Autoklaven, dessen Temperatur bei -2O0C.
gehalten wird, werden 305 Teile T-(m-Tri fluorine thy !phenyl )-2-aminopropan
zu 53 Teilen Ithylenoxyd und 37»5 Teilen
Wasser gegeben. Danach läßt man die Mischung sich wieder
auf Umgebungstemperatur erwärmen, dann wird 1 Stunde bei
Umgebungstemperatur gerührt,und danach wird -die Reaktionsmischung
auf 100 bis 110 ΰ erhitzt und 4 Stunden bei dieser
Temperatur gehalten. - ·
Die Destillation des Rohproduktes ergibt 154 Teile
■ 1-(m-Trifluormethylphenyl)-2-£~(ß-hydroxyäthyl)-amino /-
209812/1820 bad
propan, Kp/Q <m = 109 "bis 1110G. Das saure Pumarat- ·
schmilzt bei 133°C (isopropanol). ·
Beispiel 2
1-1-(m-Trifluormethy!phenyl)-2-/ (ß-hydroxyäthyl)--amino_7-
'propan ; : ' ' __
75 'feile dl-1-(m-rilrifluormethylphenyl)-2-/~(ß-hydroxy-■ätliyl)-amino
7-ProPan- v/erden au einer Lösung von 147 !eilen
d(-)-Dibenzoylweinsäure in 1800 !'eilen Äthylacetat,
die am Rückfluß gehalten v/erden, unter Hühren gegeben. Nach
dem Abkühlen auf Zimmertemperatur wird das Salz abfiltriert, mit ithylacetat gev/aschen und getrocknet. Man erhält so
95 Teile des Salzes A, welches nach zweimaliger Umkristallisation
aus Äthanol 65 Teile des reinen Salzes vom i1 =
154°C- ergibt.
üi3 ireisetzuii*: der Base aus ihrem Salz A mittels
wässriger iiatronlatige, gefolgt von Extraktion mit Äther
una -irocknen über Il£"oQ . ei-^ibt 23,5 Teile l-1-(m-Trif
luormothylphertyl )-2-^~ (ß-hyäroxyatliyl) -aiaino_7- oropan
vorn Kp/,. „ . = 109°C ; (O<
) ^1 2= -15,7° (G. 1 b in Äthanol). F
dea, sauren i'-atiarats = 1350O (isopropanol).
2 0 9 8 12/1820 BhO OfItQINAL
- ίο -
Beispiel
3
d-1 - (m-Trifluormetüylphenyl)-2-/~ (ß-hydroxyäthyl) -anino_7-propan
Das nach der Abtrennung des Salzes A von Beispiel 2 zurückbleibende Filtrat wird im Vakuum eingeengt und
die Base freigesetzt. Man erhält so 24 Teile der Base vom Kp/1,05-1,1mnr 111 bis 115°Gj <<*)2|»5 = +6'5° (C'16 in
Äthanol). 25 Teile dieser Base werden mit 22 Seilen d-Kampfersäure
in 80 Teilen -«.thylaeetat behandelt, υ ach Beendigung
der Kristallisation v/ird das gebildete Salz B abfiltriert und getrocknet. Man erhält 18 Teile saures
d-Kampferat vom i1 = 1260G, v/elches nach Uiakristallisation
aus 56 Teilen Äthylacetat 16 Teile des reinen Salzes B vom P = 1270C ergibt.
Die Freisetzung der Base aus den Salz 3 mit einer
wässrigen natronlauge ergibt d-i-Cm-i'rifluormetiiylohenyl)-2-^~(ß-hydroxyäthyl)-anino_7-propan
von KpA (.r =111
bis 1120G; (OC)*^'5 = +13,6° (C.16 in Äthanol) ; i1 des sauren
Fumarate = 135°C (Isooropanol).
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BAD ORIGINAL
3eispiel 4
1 - (m-irif luormethylphenyl) -2-^~( y-hydroxypropyl)-anino__7-propan
In einen Autoklaven ν/er den unter Aufrechterhaltung
einer I'eiiiperatur von -10°Ü 10C Üieile i-im-Srifluormethyl-X;lieiiyl)-2-aiiinopropan,
17 i'eile 'irinethylenoizyd und 12
Seile './asser gegeben. Danach läßt nan die I-Iischung auf
Ziiamerteaiperatur koimnen, rührt 1 Stunde bei Zimmertemperatur
und erhitzt danach die Reaktionsmischung auf 150 C
und hält diese Temperatur 12 Stunden aufrecht.
Die Destillation des Rohproduktes ergibt 41 Teile 1- (:a-Ij?rifluormethylpheriyl)-2-/~( γ -hydroxypropyl)-ainino7-propaii
vom KpA. κ, = 115 C; das Chlorhydrat schmilzt nach
ümicri st alii sation aus Äthylacetat bei 95 bis 96 C.
Beispiel 5
Glilorhydrat von 1 - (m-'iirifluorraetliylphenyl) -2-/~ (ß-acetyloxy
ätliy 1) -amino_7-propan
iine Lösung von 14» 2 !'eilen des Chlorhydrats von
1 - (a-Sri fluoriaethyl phenyl) -2-/~ (.j-hydroxyäthyl) -areino7-
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propan in 7Q Teilen Äthylacetat wird mit 5»1 teilen Essigsäure
anhydrid versetzt. !lach _2stüüdi^em Urllitzen zum Hückfluß
wird die Lösung gekühlt und das Produkt abgenutscht und aus 70 Teilen üthylacetat umlcristallisiert. Han erhält
so 8,8 Teile des Chlorhydrats von 1-(m-Trifluormethylphenyl)-2-/~(ß-acetyloxyäthyl)-amino_7-propan
vom F = 1360C.
Auf die gleiche Veise v/urden hergestellt:
• a) das Chlorhydrat von i-(m-Trifluormethylphenyl)-2-/~(ß-propionyloxyäthyl)-amino_7-propan
vom F= 135 C
(Isopropanol), ausgehend von i-(ffi-'i'rifluormetiiylphenyl)-2-/~(ß-hydroxyäthyl)-aniino_7-propaii
uj.ö Propioiiöfiurc.anhydrid.
b) das Chlorhydrat von 1-(m-i'riiluomethylnhWyl)-
2-/"(ii-succinyloxyätJ:iyl)-aniiiio>_7-ProPari von ^= 113 G
■(üthylacetat), ausgeiiend von 1-(m-firii'luorm"thylphenyl)-
2.-£~ (ß-hyaroxyäthyl) -amirio_/-propan Ui.d Bernsteins".urean-
Beispiel 6
Ci'ilorhydrat von 1-(ii-l'ri fluorine thy lph^nyl)-2-^" (ß-aalicyloy Ιο
xyätloyl)-anino 7-p
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■dine Lösung von 24,7 teilen 1-(m-2rifluormethylphe-Uyl)_2-(/~(ß-hydroxyäthyl)-amino=7-propan in 140 !eilen
v/asserfreiera Benzol v.ird nacheinander mit 15 Teilen einer
4,7N Lösung von Chlorwasserstoff in Äther und einer Lösung
von 15,6 !'eilen Salicyloylchlorid in 24 '-»-'eilen wass
er freien Benzol versetzt. Die Suoabe dauert 10 I-Iinuten,
■worauf die Heaktionsmiachung 3 Stunden zum Ilückfluß er-
hitzt v/ird. ^
Das feste Produkt wird abfiltriert und aus 180 Teilen Ithylacetat unkristallisiert. Man erhält so 30,5
Teile des Chlorhydrats von 1-(m-Trifluormethylphenyl)-2-/~(ß-salicyloyloxyätiiyl)-amino_7~propan
von S1 = 144 G.
1- (a-l'rifluor^rithylpnm^ l)-2-/~ (ß-Benzoyloxyätnyl)-amino7-
propan ™
Sine Lösung von 24,7 -i-'eilen 1-(m-'irifluorr.iethylpiieny
1)-2-/~ (ß-hydroxyäthy 1)-aiuino_7-propan in 140 Tei len
v/asserffeiern Benzol v.ird nacheinander riit 14 "l'eilen einer
4-7i. LÖ3LUV: von Cülorviasserstoff in Äther und einer Lö-
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-κ-
sung vou H Seilen Jöenaoylciilorid in 24 Seilen was serfreiem
Benzol versetzt. Die zugabe dauert 10 Minuten, worauf
die Keaktionsmischung ö iitunden zun Palckfluß erhitzt wird.
Das feste Produkt wird abfiltriert und aus 230 Seilen Äthylacetat umkristallisiert. Han erhält so 15 Sei-Ie
des Chlorhydrats von 1-(m-irifluormethylphenyl)-2-^~(ßbenzoyloxyäthyl)-anino_7-propan
von F = 161 G.
10 l'eile dieses Ghlorhydrats \/erden in 100 !eilen
Uasser suspendiert. Bann gibt man 80 Teile Äther zu und
danach 1Q Seile einer konzentrierten Ajamoniumliydroxydlösung·
Unter tfarünren geht das Salz in Lösung, worauf die
Ätherlösung dekantiert und getrocknet wird·
Nach Abziehen des Äthers im Vakuum erhält man 9
Seile 1- (m-Srif luoriae thy !phenyl) -2-£~ (ß-benzoyloxyäthyl) amino__7-propan
als Base in Form eines farblosen Öls.
5,5 Teile dieser 3ase werden in 38 Seilen absoluten Ithanol gelöst,und die so erhaltene Lösung wird zu
2,2 Teilen Fumarsäure in 90 Seilen absoluten Äthanol gere-
209812/1820
in
ben. Der gebildete Niederschlag wird/der Wärme v/ieder aufgelöst,
liach Abkühlen, Abnutscken und Trocknen erhält man
5 !Teile des sauren Pumarats von i-(m-Trifluormethylphenyl)-2-/~(3-beiiZoyloxyätliyl)-a::iino_7-propan
vom P= 161 bis 1620G.
Iu gleicher T./eise \rardeii hergestellt:
a) das Chlorhydrat von d-i-Cm-OJrifluormethylphenyl)-2-//~(ß-benaoyloxyäthyl)-ar.iino_7-propan
von P = 1560C (isopropanol),
ausgehend von d-1-(m-Tri£luormethylphenyl)-2-
U (ß-h3rdroxyäthyl)-amino_7-propan und Beuaoylchlorid;
b) das Chlorhydrat von l-i-(a-Trifluoriaethylphenyl)-2-</~(i3-benzoyloxyäthyl)-aniino_7-propan
vom P = 156 bis 157 C (Isopropanol), ausgehend von l-1~(m-2rifluornethylplien^l)
-2-^/" (ώ-iiydro::yätliyl) -a£iiüo_7-propau urAd Benzoylclilorid.
Beispiele 8 bis
3$
i-Iacii den ^leicnen Verfaliren, vie ii*. Beispiel 7 besci.riebeix,
v;urden folgende oJerivata hergestellt:
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• BAD ORIGINAL
8. das Ghlorhydrat von 1-(p-Trifluornethylphenyl)-2-
^Xß-benzoylpxyäthyl)-amino7-propan vom P = 170 bis 1710G '
(Äthylacetat), ausgehend von i-(p-Trifluormethylphenyl)-2-^""
(ß-hydroxyäthyl)-amino_/-propan u*10 Benzoylchlorid;
9. das Chlorhydrat von 1-(m-Trifluormethylplienyl)-2-
^~(ß-Chloracetyloxyäthyl)-anano_7-propan vom P = 128 bis
13O0G (isopropanol/Petroläther), ausgehend von 1-(m-ririfluormethy1phenyl)-2-/~(ß-hydroxyäthyl)-amino_7-propan
und Chloressigsäurechlorid;
10. das Chlorhydrat von traus-1-(in-Trifluormethy!phenyl)
2-^~(ß-cinnamoyloxyäthyl)-amino7-propan vom P= 159 bis 1600C (Äthylacetat), ausgehend von 1-(m-Trifluormethylplienyl)-2-</
(ß-hydroxyäthyl)-ainino_7-propan \mä trans-Cirmamoylchloridj
11.* das Chlorhydrat von 1-(m-Trifluormethylphenyl)-2-/~(ß-p-chlorphenoxyacetyloxyäthyl)-amino_7-propan
vom P = 124 bis 1250C (Xylol), ausgehend von 1-(m-iirifluor;.iethylphenyl)-2-/~(ß-hydroxyäthyl)-a.Viino_7-propan
und p-ühlorphenoxyessigsäurechlorid.
209812/1820 bad
12·" Chlorhydrat von 1-(ia~fxlrifluormethylphenyl)-2-
</~(ß-piienylpropionyloxyäthyl)-amino_>7-ProPan VOßi ^ = 93
Ms 940O (Benzol/Cyclohexan), ausgehend von 1-(m-Tri-
fluormethy!phenyl)-2-/J (ß-hydroxyäthy1)-aminoJ- propan und Pheriylpropionsäurechlorid.
fluormethy!phenyl)-2-/J (ß-hydroxyäthy1)-aminoJ- propan und Pheriylpropionsäurechlorid.
13. Chlorhydrat von 1~(m-Trifluoimethylphenyl)-2-/~
(ß-ß' -S>' -dimethylacryloyloxyäthyl) -aiüino_7-propan vom
1 = 153 bis 154°0 (Isopropanol), ausgehend von 1-(m-Trifluormethy
!phenyl) -2-/J {8>-hy droxyläthyl)-amino_7-propan
uii-d iijß-Diciethylacrylsäureciilorid.
H. Chlorhydrat von 1-(ni-ri'rifluormethylphenyl)-2-/~(ß-cycloprOpylcarboxyloxyäthyl)-amino_7-propan
vom i1 = 1360C (Isopropanol), ausgehend von 1-(m-rürifluormethylpherty
1} -2-£~ (ß-hydroxyäthy 1) -amino^-propan und Cyclopropylcarbonsäurechlori
d.
15. Chlorhydrat von 1 -£n-$rifluormethy!phenyl)-2-/Έ-(ß-saicyloyl
oxy äthy l)-lf-:i thy lamino_7-propan vom P = 136
bis 1380C (Aceton/Petroläther), ausgehend von 1-(m-Trifluon.it.
thy li-nenyl) -2-£~~d- (ß-hydroxyäthy 1) -lf-äthylamino_7-propart
vum oalicyloylGülorid.
209812/1820
16. Chlorhydrat von 1-(ia-Irii"luor£iethylpiieriyl)-2-
/J (ß-m-trifluormethyl- OC~niethylcimiamoyloxyäthyl)-amino_J7-propan
vom 1 = 105 Ms 1080C (Xylol/Cyclohexan), ausgehend
von 1-(m-Irifluormethylphenyl)-2-/~(ß-hydroxyäthyl)-amino^7-propan
und ri-l'rifluorinetliyl- OC-mexhylzimtsäurechlorid.
17. Chlorhydrat voii1-(m-Trifluor^et]aylphenyl)-2-/~
(ii-phenylcyclopeiitancarboxyloxyäthyl)-amino_7-propan
vom F = 1420G (Äthylacetat), ausgehend von 1-(m-irifluormethylphenyl)-2-/~
(ß-liydroxyäti^yl)-amino_7"*Pr°Pa:a u11^
Piienylcyclopentancarbonsäureclilorid.
18. Chloriiydrat von 1 -(n-2rif luorme thy !phenyl)-2-
^/~(3-o-chlorbenzoyloxyätjLyl)-amino_7-propaii vom $ = H7 G
(Äthylacetat), ausgehend von 1 -(in- i'rif luorme thy !phenyl) 2-/~(ß-hydroxyäthyl)-amino_7~propan
und o-Chlorbenzoylchlorid.
19. Chlorhydrat von 1-(u-i'rifluorur't:iylpiienyl)-2-
? ä 137°G (Ätiiylacetat), ausgehena von 1-(n-irifloariiie
tiiyIpuexiy 1) -2-£~ (LJ-iiydroxyäthy 1) -a;rdno_7-propan und
209812Λ1820
BAD
20. Ciilorhydrat von 1-'Kia-jirifluormethylphenyl)-2-
</~(i3-plieiiylacetyloxyätliyl)-aiiiino__7-ProPari V01-'1 ^ = ^02
bis 104°G (Xylol), ausgehend von i-Ca-i'rifluonaetliylpheiiyl)-2-,/""(ß-iiydroxyätriyl)-a&ino_7-propari
uiid Phenylessigsäurechlorid.
21. Ciilorhydrat von 1-(üi-'irifluornethylpheiiyl)-2-
^""(i3-p-chlorbe2i2oyloxyätliyl)-araino_7-propan vom F = 169°C
(Aceton), ausgehend von 1-(ni-iCrifluoraethylphenyl)-2~
/~ (^-Iaydroxyätiiyl)-amino_7-propan uud p-Ghlorbenzoylchlorid.
σϊ2 . Ghlorhy drat von 1 - (la-xrif luorae thy lohenyl) -2-
^"(J-p-fluorbenzoyloxyätiiyl)-aßinc_7-2>ropan von P =
bis 1o2°C (Xylol), aasgeueud vor. 1-(la-ixi fluorine thy lohenyl)-j-<r"(ij-nydroxyätiiyl)-a1::iiio_7-propan
u^d p-ffluorben-
23. Ghloriiydrat von i-i^-Ujr
/~(i-p^-piJ.en;*lbeiicoyloxyät:iyl)-an;iiio_7~proi:an vom F= 180 G
(Ätiiaiiol/Aceton), auc^elier.o. von 1-(ra-l:rifluorr.i^thylphenyl)-2-/~(..-i-hydroxyätliyl)-a;iir1.o_7-p?"ojan
ur.ä p-P chlorid.
209812/1820 waMlll
24· Chlorhydrat von 1-(m-'ilrifluoroetliylpiienyl)-2-
</""(i3-p-metnylbenzoyloxyäthyl)-amino_7-propan vom P =
bis 1870O (Äthanol), ausgehend von' 1-(in-i'rifluormethylphenyl)
-2-^/" (ß-hydroxyäthyl) -ar!iino__7-propan und p-iiet.;iylbenzoylchlorid.
25· Glilorhydrat von i-iti-Tri
bis 110 G (Äthylacetat), ausgehend von i-im-i'rifluormethylphenyl)-2-^™
(ß-hydroxyäthyl)-amirj.o_7-propan und oC Phenylbuttersäurechlorid.
26· tthlorhydrat von 1 -(m-i'rifluormeth^!phenyl)-2-
^~(ß-iaethylendioxy-3' ,4'-benzoyloxyäthyl)-arnino_7-propan
vom P = 150 bis 151°C (Äthylacetat), ausgehend von 1-(m-Trifluormethylphenyl)-2-/"(ß-hydroxyäthyl)-aaino_7-propan
und 3,4-Methylendioxybenzoylchlorid.
27. Ohlorhydrat von 1-(m-Trifluorx;iethylphenyl)-2-
^~(ß-dimethyl-3' ,4'-benzoyloxyäthyl)-aniino 7~Pr°ParL vom
j? = 1720C (Äthanol), ausgehend von 1-(ra-I'rifluor:riet.iiyli;henyl)-2-/~
(ß-hydroxyäthyl)-anino_7-?ropan und 3,4-Diinethylbenzoylchlorid.
209812/1820
BAD ORIGINAL
28.., Ghlorhydrat von 1-(m-iirifluormethylphenyl)--2-
^"(S-p-isobutylphenylacetyloxyathylJ-aminoJ^-propan Υζ>αι
F = 1230C (Äthylacβtat), ausgehend von 1-(m-Trifluormethylpheiiyl)
-2~/~ {l3-hy droxy äthyl) -amino_7-pröpan und p-Isobutylphexiylessigsäarechlürid,
's
29» Ghlorhydrat von 1-(r:i-ilrifluoriaethylphenyl)-2-,/"(ß-p-chlorphenylacetyloxyätiiyli-anino^-P^Opa11
"vom F = 115°0 (ÄthA^lacetat), ausgeheiid von 1-(m-Trifluormethylphenyl)-2-/~(ß-hydioxyäthyl
)-aniino 7^P240P8J11 v&^ p-Chlorphaiiylessigsäürechlorid.
30« Ghlorhydrat von 1-(ia-'i'rifluofraethylphenyl)-2i-7"(ß-C*C-naphthoyloxyäthyl)-aininöi_7-ProPa:J1 vom
$ = 1710G
(Isopropanöl) j ausgehend von i-(iti-irifluorniet-iylphenyl)-2-//~(i3-hydroxyäthyl)-amino_y-propan
un<i ö(-liaphthoylcnlorid.
31. Gnlorhydrat von 1 - (ia--f±!rif luormetn^ !phenyl) -2-/~{:ύ,g1
-naphthoyläthy 1)-amino 7-Pi0Pan νοΙΪ1 ^1 = 205 bis
2060U (Äthanol), auagahe^a von 1-(i.i-'x'rixluorriiethylp2ienyl)-
i-Haphthoylohlori'd»
209812/1Q20
BAD OHlGINAL
32. Chlorhydrat von 1-(m-Trifluormethylphenyl)-2-/"(ß-p-nitrobenzoyloxyäthylj-amino^-propan
von ? = 180 bis 1820C (Äthanol), ausgehend von 1-(ia-£rifluorinethylphenyl)~2-^~(ß-hydroxyäthyl)-amino_7-propan
und p-Iiitrobenzoylchlorid.
33· Chlorhydrat von 1-(a-Trifluormethylphenyl)-2-(/'"(ß-p-aminobenzoyloxyätiiyl)~amino_7-propan
vom i1 = 166 bis 168 C (Isopropanol), durch Hyarierung in Gegenwart
von Platin als Katalysator unter einem Druck von 6 kg/cra^"
von in absolutem Äthanol suspendiertem Chlorhydrat von 1-(m-IlrifluormetIiylphenyl)-2-^~(3-p-nitroben2oyloxyäthyl)-
34. Diohlorhydrat von l-*(m-Trifluormethylphenyl)-2-2Jß-o-arainobenzoyloxyäthyl)-amino7-propan
vom P = l6o bis 1650C (Sthanol/Isopropanol) durch Hydrierung des Clilorhydrats
von l-(m-Trifluormethy!phenyl)-2/t"ß-°-nitrobenz oyloxyäthyl)-aTnino7-propan.
209812/1820
BAD ORIGINAL
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung neuer tri fluorine thy Ii erter
Derivate von Phenylaminopropaa der allgemeinen Formel
- GH9 - GH - IiR - (CH9L - OR1 (I)
worin R ein 'iasserstoffatoa oder einen niedrig-Alkylrest
mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen, η die Zahl 2 oder 3
und R1 ein Vassorstoffatom oder eine Gruppe GOR" bedeuten, worin R" a) einen niedrig-Alkylrest ait bis au 6 Kohlenstoffatomen, der einen oder mehrere Substituenten aus der gruppe Halo^enatoaie und Carbonyl-, Phenyl-, Halogenphenyl-, Alleylphenyl-, Phenoxy- und Kalogenplienoxygruppe enthalten icann,
und R1 ein Vassorstoffatom oder eine Gruppe GOR" bedeuten, worin R" a) einen niedrig-Alkylrest ait bis au 6 Kohlenstoffatomen, der einen oder mehrere Substituenten aus der gruppe Halo^enatoaie und Carbonyl-, Phenyl-, Halogenphenyl-, Alleylphenyl-, Phenoxy- und Kalogenplienoxygruppe enthalten icann,
b) einen Gycloalkylrest mit 3 bis 7 Kohlenstoffateiuen,
der uit einem Pheiiylrest substituiert sein kann,
c) eiiiGü. niedrig-Alkexi.j'lrest nit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen,
der uit siiiP:.: Piic-iiyl— oder i'rifluormetiiy 1-Ρ-..-..ylrest
substituiei"u sein kax^i, oder
BAD ORIGINAL
209812/1820
209812/1820
d) einen ein- oder zveikemigen carbocycliaclien
Arylrest, der einen oder mehrere Substitueiiten aus der
Halogenatome,
3rappe/Hydroxylrest, riedrig-AlkylQ'ruppe init bis zu 4
Kohlenetoff atorui-i, Met'iylendioxy-, J.'itro-, Anino-, ^rifluonaetliyliu;d
Phenylg-ruppe enthalten kaim, darstellt,
in JTorn des liaceuats oaor der optischen Isomeren sov/ie
ihrer Additioussalze nit ilineralsäureix oder organischen
Jaureii, dadurc.x jjelcexin^eichnet, ciai3 man ein xrixluorme-
der allgeüieinen Por:üel II
-CH,, - GlI- ;ίΗΗ (II)
worin R die ooige 'Jedeutung zuko^iut, mit einer Hydroxy- .
ilalOfcöiiVerbiiiduiit; uit 2 bis 3 Hohl eiist of fat omen oder mit
einem Alkylenoxyd unsetzt, die so erhaltene Verbindung
mit einen geei^nete^ Acylhalogenid, Anhydrid oder einer
Säure umsetzt" und gegebenenfalls die nitrierten Derivate
nit Vasserstoff uivter Druck in Gegenwart eirAes Katalysators
reduziert unter Herstellung der entsprechenden Aminoderivate.
BAD ORJQINAi 209812/1820
2. Verfahren zur Herstellung der optischen Isomeren der Derivate nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß
man die racemischen Derivate der allgemeinen Formel (I) mit d(-)-Dibeiizoylweinsäure zv/ecks Herstellung der linksdrehenden
Isomeren und rait d-Kampfersäure zur Herstellung
der rechtsdrehenden Isomeren spaltet.
BAD Öf1,G!NAL
209812/1820
Applications Claiming Priority (3)
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GB06660/66A GB1175516A (en) | 1966-04-15 | 1966-04-15 | New Phenyl-Aminopropane Derivatives and Preparations Containing them |
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Publications (3)
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DE1593991C DE1593991C (de) | 1973-09-06 |
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FI46373B (de) | 1972-11-30 |
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US3607909A (en) | 1971-09-21 |
OA02581A (fr) | 1970-05-05 |
GB1175516A (en) | 1969-12-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |