DE1593297C3 - - Google Patents

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DE1593297C3
DE1593297C3 DE19661593297 DE1593297A DE1593297C3 DE 1593297 C3 DE1593297 C3 DE 1593297C3 DE 19661593297 DE19661593297 DE 19661593297 DE 1593297 A DE1593297 A DE 1593297A DE 1593297 C3 DE1593297 C3 DE 1593297C3
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glucosamine
aneurine
bis
glucosamine salt
pyrophosphate
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DE19661593297
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DE1593297A1 (de
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Marxer SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H5/00Compounds containing saccharide radicals in which the hetero bonds to oxygen have been replaced by the same number of hetero bonds to halogen, nitrogen, sulfur, selenium, or tellurium
    • C07H5/04Compounds containing saccharide radicals in which the hetero bonds to oxygen have been replaced by the same number of hetero bonds to halogen, nitrogen, sulfur, selenium, or tellurium to nitrogen
    • C07H5/06Aminosugars
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/093Polyol derivatives esterified at least twice by phosphoric acid groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H19/00Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
    • C07H19/02Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
    • C07H19/04Heterocyclic radicals containing only nitrogen atoms as ring hetero atom
    • C07H19/16Purine radicals
    • C07H19/20Purine radicals with the saccharide radical esterified by phosphoric or polyphosphoric acids

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Description

Die Erfindung betrifft
1. das Bis-D-glucosaminsalz von ß-Aminoäthanolphosphat,
2. das Mono-D-glucosaminsalz von Aneurinmonophosphatchlorid,
3. das Bis-D-glucosaminsalz von Aneurinmonophosphatchlorid,
4. das Bis-D-glucosaminsalz von Fructose-l,6-diphosphat,
5. das Tetra-D-glucosaminsalz von Fructose-l,6-diphosphat,
6. das Bis-D-glucosaminsalz von Aneurinpyrophosphat und
7. das Mono-D-glucosaminsalz von Aneurinpyrophosphat.
Das Verfahren zur Herstellung dieser D-glucosaminsalze ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß man etwa 20gewichtsprozentige Lösungen von /S-Aminoäthanolphosphat, Aneurinmonophosphatchlorid, Fructose-l,6-diphosphat oder Aneurinpyrophosphat allmählich unter Rühren bei einer Temperatur von höchstens 400C mit der entsprechenden stöchiometrischen Menge D-Glucosamin bei einem pH-Wert zwischen 3 und 7 versetzt, die Mischung anschließend etwa 1 Stunde in diesem pH-Bereich unter Rühren umsetzt, das Reaktionsgemisch mit Wasser auf eine Konzentration von 10 Gewichtsprozent verdünnt, filtriert, das Filtrat 6 bis 25 Stunden auf —50 bis —100C vorkühlt und gefriertrocknet. Es erfolgt hierbei eine Quaternisierung des Stickstoffatoms des D-Glucosamins durch die genannten Phosphorsäureester.
Gegenüber den als Pharmazeutika verwendeten Phosphorsäureestern besitzen deren D-Glucosaminsalze generell den Vorzug einer geringeren Toxizität und eines langsameren Abbaus im Organismus.
Insbesondere ist das Bis-D-glucosaminsalz von jö-Aminoäthanolphosphat gegenüber Alkalisalzen bzw. Erdalkalisalzen des /J-Aminoäthanolphosphats, die bei
ίο vegetativer Dystonie indiziert werden, und vergleichbaren, auf das periphere Nervensystem wirkenden Therapeutica wegen größerer Verträglichkeit und der geringeren Toxizität überlegen. Gegenüber bekannten, j auf das Zentralnervensystem wirkenden Herz- und Kreislaufmitteln, wie Pentamethylentetrazol oder 1 - (4 - Hydroxyphenyl) - 2 - methylaminoäthanol - tartrat sind neben der geringeren Toxizität auch die geringeren Nebenwirkungen hervorzuheben. Die an Ratten bestimmte LD50 beträgt bei dem erfindungsgemäßen Bis-D-glucosaminsalz von /3-Aminoäthanolphosphat 1800 mg/kg intravenös und 6000 mg/kg subkutan. ί Gegenüber /J-Aminoäthanolphosphat wurde eine aus- | geprägtere analeptische Kreislaufwirkung beobachtet. ' Die Mono- und Bis-D-glucosaminsalze von Aneurinmonophosphatchlorid (LD50 bei der Ratte 2450 mg/kg intravenös und 5000 mg/kg intraperitoneal) und von Aneurinpyrophosphat (LD50 bei der Ratte 2200 mg/kg intravenös und 7100 mg/kg intraperitoneal) sind wesentlich weniger toxisch als das wirkungsmäßig gleichgerichtete Vitamin B1 (Thiamin) (LD50 84 mg/kg intravenös und 329 mg/kg subkutan) bzw. Aneurinpyrophosphat (= Cocarboxylase) und können daher als Mittel zur Behandlung von Polyneuritis und des Alkoholismus höher dosiert werden oder zur Sloßbehandlung eingesetzt werden. Außerdem wurde eine erhebliche Wirkungsdauerverlängerung beobachtet.
Die Bis- bzw. Tetra-D-glucosaminsalze von Fruc-
tose-l,6-diphosphat (LD50 bei Swiss-Mäusen über 6000 mg/kg subkutan, über 1500 mg/kg intravenös) sind verglichen mit dem als Leberschutzmittel gegenüber toxischen Einwirkungen, z. B. durch Alkohol, bekannten Fructose-l,6-diphosphat länger wirksam. Im Tierversuch wurde eine Schutzdauer von 20 Tagen gegenüber 2 bis 3 Tagen bei der bekannten Verbindung · festgestellt.
Außerdem stellt D-Glucosamin einen Mangelstoff im Organismus dar und wird diesem durch die erfindungsgemäßen Verbindungen zugeführt. Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiele Ibis7
Die jeweiligen Reaktionsteilnehmer, deren Mengen, die Reaktionsbedingungen, die jeweils erhaltenen D-Glucosaminsalze sowie deren Eigenschaften sind in Tabelle I zusammengefaßt. Die Herstellung der einzelnen D-Glucosaminsalze wurde wie folgt durchgeführt:
In ein in einem thermostatisch geregelten Bad befindliches Reaktionsgefäß wurde jeweils eine etwa 20gewichtsprozentige wäßrige Lösung des betreffenden Phosphorsäureesters, welcher in der jeweiligen Lösung in der in Tabelle I angegebenen Menge enthalten war, eingefüllt. Zu der in dem Reaktionsgefäß befindlichen Phosphorsäureesterlösung wurde innerhalb von 30 bis 90 Minuten freies D-Glucosamin in der jeweils angegebenen Menge zugesetzt. Das verwendete freie D-Glucosamin bestand aus weißen, in ;
Wasser sehr gut löslichen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 110° C und einer spezifischen Drehung, gemessen in einer l%igen wäßrigen Lösung, d. h. bei einer Konzentration von 1 g D-Glucosamin-Base in 100 ml Wasser von [α]20 = +47,5°, und besaß folgende Analysenwerte:
Berechnet ... C 40,22, H 7,31, N 7,82, O 44,65%; gefunden ... C40,21, H7,3, N7,79, O44,6%.
Die Zugabe des D-Glucosamins zu der Phosphorsäureesterlösung erfolgte unter Rühren in kleinen Anteilen, wobei die in Tabelle I angegebene Temperatur eingehalten wurde. Während der Zugabe des D-Glucosamins zu der Phosphorsäureesterlösung wurde laufend die Änderung des pH-Wertes des Reaktionsgemisches kontrolliert, wobei im Falle, daß der pH-Wert von 7 überschritten wurde, die Zugabe von D-Glucosamin unterbrochen und/oder weiterer Phosphorsäureester zugegeben wurde. Nach beendeter Glucosaminzugabe wurde das Reaktionsgemisch 1 Stunde lang gerührt, worauf es mit Wasser bis zu einer Konzentration von 10% verdünnt wurde. Schließlich wurde das Reaktionsgemisch während der in Tabelle I angegebenen Zeit bei den ebenfalls in
ίο Tabelle I angegebenen Temperaturen vorgefroren und endlich in bekannter Weise im Autoklav unter Vakuum gefriergetrocknet.
Sämtliche in den Beispielen 1 bis 7 erhaltenen Salze sind hygroskopisch und ausgezeichnet wasserlöslich.
is Sie besitzen die in der folgenden Tabelle I angegebenen physikalischen Eigenschaften.
Tabelle I
Eingesetzter Phosphorsäureester Menge Umsetzungs pH-Wert
JjClbpiCl
Mr
eingesetztes temperatur
INI. Äthanol-ZJ-amino- Glucosamin °C
1 phosphorsäure 1,41 g 6,45
Aneurinchloridmono- 3,58 g 27°
2 phosphorsäureester 4 g 5,13
Aneurinchloridmono- 1,8 g 20 bis 35°
3 phosphorsäureester 4 g 5,84
Fructose-ljo-diphosphor- 3,6 g 20°
4 säureester 3,4 g 4,45
Fructose-l,6-diphosphor- 3,6 g 20°
5 säureester 1,7 g 5,91
Aneurinpyrophosphat 2 g 3,6 g 25° 5,9
6 Aneurinpyrophosphat 2 g 1,5 g 29 bis 30° 4,5
7 0,75 g 29 bis 30°
Tabelle I (Fortsetzung)
Beispiel
Nr.
Vorgefrier-
temperatur
(in 0Q
Dauer der
Vorgefrierung
(in Std.)
Reaktionsprodukt
1
2
3
4
5
6
7
-35°
-30°
-35°
-40°
-40°
-35°
-35°
8
10
10
20
20
10
10
Bis-D-glucosaminsalz von /S-Aminoäthanolphosphat
Mono-D-glucosaminsalz von Aneurinmonophosphat-
chlorid
Bis-D-glucosaminsalz von Aneurinmonophosphat-
chlorid
Bis-D-glucosaminsalz von Fructose-l,6-diphosphat
Tetra-D-glucosaminsalz von Fructose-l,6-diphosphat
Bis-D-glucosaminsalz von Aneurinpyrophosphat
Mono-D-glucosaminsalz von Aneurinpyrophosphat
Tabelle I (Fortsetzung)
Beispiel Nr.
Ausbeute (in %); Summenformel; physikalische Eigenschaften Elementar-Analyse
C]HjN
weiße Mikrokristalle
013 weiße Mikrokristalle
97% C24H44N6O14PClS strohfarbene Mikrokristalle
95% C18H40N2O22P2
hell haselnußbraune Mikrokristalle
95»/oC30H66N4032P2
hell haselnußbraune Mikrokristalle
96% C24H45N6O17P2ClS
weiße Mikrokristalle
957,,C18H32N5O12P2ClS weiße Mikrokristalle
berech.
gefun.
berech.
gefun.
berech.
gefun.
berech.
gefun.
berech.
gefun.
berech.
gefun.
berech.
gefun.
3,67 6,864 8,413
33,1 6,5
38,61 5,58 12,05
38,2 5,56 12,1
39 6,001 11,375
38,875 6 11,29
30,95 5,77 4,011
30,9 5,72 4
34,09 6,296 5,305
34 6,245 5,3
35,17 5,52 10,24
35,09 5,50 10,22
33,77 5,03 10,93
33,2 5 10,89
6,202 6,19 5,53 5,49
4,91 4,11
8,871
8,6
5,862
5,8
7,55
7,3
9,74
9,57

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bis-D-glucosaminsalz von /S-Aminoäthanolphosphat.
2. Mono-D-glucosaminsalz von Aneurinmonophosphatchlorid.
3. Bis-D-glucosaminsalz von Aneurinmonophosphatcblorid.
4. Bis-D-glucosaminsalz von Fructose-l,6-diphosphat.
5. Tetra-D-glucosaminsalz von Fructose-l,6-diphosphat.
6. Bis-D-glucosaminsalz von Aneurinpyrophosphat.
7. Mono-D-glucosaminsalz von Aneurinpyrophosphat.
8. Verfahren zur Herstellung der D-Glucosaminsalze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man etwa 20ge\vichtsprozentige wäßrige Lösungen von /3-Aminoäthanolphosphat, Aneurinmonophosphatchlorid, Fructose-1,6-diphosphat oder Aneurinpyrophosphat allmählich unter Rühren bei einer Temperatur von höchstens 400C mit der entsprechenden stöchiometrischen Menge D-Glucosamin bei einem pH-Wert zwischen 3 und 7 versetzt, die Mischung anschließend etwa 1 Stunde in diesem pH-Bereich unter Rühren umsetzt, das Reaktionsgemisch mit Wasser auf eine Konzentration von 10 Gewichtsprozent verdünnt, filtriert, das Filtrat 6 bis 25 Stunden auf —50 bis —100C vorkühlt und gefriertrocknet.
DE19661593297 1966-04-15 1966-04-15 D Glucosaminsalze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung Granted DE1593297B2 (de)

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