DE1591485A1 - Vorrichtung zur Verbindung eines Antennenlaengstraegers mit einem quer dazu verlaufenden klappbaren Reflektortraeger - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung eines Antennenlaengstraegers mit einem quer dazu verlaufenden klappbaren Reflektortraeger

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DE1591485A1
DE1591485A1 DE19671591485 DE1591485A DE1591485A1 DE 1591485 A1 DE1591485 A1 DE 1591485A1 DE 19671591485 DE19671591485 DE 19671591485 DE 1591485 A DE1591485 A DE 1591485A DE 1591485 A1 DE1591485 A1 DE 1591485A1
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DE
Germany
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sheet metal
antenna
support
reflector support
reflector
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DE19671591485
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Alfred Winkler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1228Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element on a boom
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/28Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using a secondary device in the form of two or more substantially straight conductive elements
    • H01Q19/30Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using a secondary device in the form of two or more substantially straight conductive elements the primary active element being centre-fed and substantially straight, e.g. Yagi antenna

Landscapes

  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verbindung eines Antennenlängsträgers mit einem quer dazu verlaufenden klappbaren Reflektorträger. Um den Empfang, insbesondere im Fernsehbereich, zu verbessern, wird vielfach an der dem Sender abgewandten Seite der Antenne am Antennenlängsträger ein Reflektorträger mit einem oder mehreren Reflektorstäben angebracht. Es ist bekannt, die Verbindungsstelle zwischen dem Längsträger und dem quer dazu verlaufenden Reflektorträger durch besondere Schellen oder laschen herzustellen, die mit Schrauben sowohl am Reflektorträger als auch am Längsträger festgezogen werden. Bei dieser Befestigungsart sind jedoch umständliche und mit einem ziemlichen Zeitaufwand verbundene Arbeiten erforderlich, um z.B. für Verpackungszwecke den Reflektorträger vom Längsträger abzunehmen.
  • Es ist zur Verbindung eines Antennenlängsträgers mit einem Reflektorträger bei Fernseh-Empfangsantennen auch bekannt (DBGPd 1 807 956), ein am Reflektorträger befestigtes, mit keilförmig verlaufenden Schenkeln versehenes Klemmstück zu verwenden, dessen Schenkel in den Längsträger eingesteckt und durch Verstellen einer Flügelschraube aufgespreizt werden, wodurch das Klemmstück und damit der Reflektorträger am Längsträger festklemmt. Diese Art der Befestigung ermöglicht zwar eine relativ einfache Montage und Demontage des Reflektorträgers; jedoch kann der Reflektorträger nicht an den Antennenlängsträger angeklappt werden.
  • Es ist auch eine aus einem Tragrohr und daran mittels eines Haltestücks befestigten Antennenelementes bestehende Antennenvorrichtung bekannt, bei der an das Haltestück die die Elemente tragenden Schvienkarme angeschlossen sind, und am Haltestück Widerlager und den V'liderlagern gegenüberliegende federnde Verriegelungszungen für die klappbaren Schvienkarme vorgesehen sind (DBGP,l 1 923 053). Diese Halterung weist den Nachteil auf, daß der Elementeträger zwei Schwenkarme besitzt, wodurch keine allzu hohe Stabilität in der Gebrauchslage der Elemente erzielt wird. Außerdem lassen sich die Schwenkarme nur durch umständliches Lösen von Bolzengelenken abmontieren.» Aufgabe der Erfindung ist es vor aller, eine stabile Reflektorbefestigung zu schaffen, bei welcher sich der Reflektorträger sowohl ohne umständliche und mit viel Zeitaufwand verbundene Arbeiten vom Antennenliingsträger abnehmen ulo auch zur raumsparenden Verpackung an diesen anklappen läßt. Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Vorrichtung zur Verbindung eines Antennenlängsträgers mit einem quer dazu verlaufenden klappbaren Reflektorträger bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß am Reflektorträger in zueinander paralleler Zage zwei jeweils einen abgewinkelten Lappen und jeweils eine Bohrung aufweisende längliche Blechteile befestigt sind, daß diese beiden Blechteile in der Gebrauchslage des Reflektorträgers entlang zweier gegenüberliegender Seitenflächen des Antennenlängsträgers verlaufen und ihre Lappen auf der Oberseite des Antennenlängsträgers anliegen, und daß die Blechteile mittels einer durch die beiden Bohrungen sowie durch jeweils ein in den sich gegenüberliegenden Seitenflächen des Antennenlängsträgers angebrachtes Loch geführten Schraube am Antennenlängsträger schwenkbar und festschraubbar gehalten sind. Durch die Lappen an den Blechteilen wird die Gebrauchsluge des Reflektors fixiert. Die endgültige Halterung des Reflektortrligers am Antennenlängsträger erfolgt mittels der ,Schraubbefestigung. Bei Lockern der Schraube kann der Reflok» torträger mit seinen Reflektorstäben um die Schraube als Drehachse nach oben geklappt werden. Soll der Reflektorträger mit den daran vormontierten Blechteilen ganz vom Längsträger abgenommen werden, so muß die Schraube nur ganz gelöst und herausgezogen lverden.
  • Um die Blechteile in möglichst einfacher Weise'am Antennenlängsträger festzuschrauben, wird in zweckmäßiger Weise als Schraube eine Flügelsehraubegewählt.
  • Eine vorteilhafte drehsichere Verbindung zwischen den beiden Blechteilen und dem Reflektorträger ergibt sich dadurch, daß jedes Blechteil den Reflektorträger an mehr als einer Seite mittels Umbiegungen umfaßt und die Lappen mit einer ihrer Seitenkanten am Reflektorträger anliegen. Es genügt dann, wenn die Blechteile am Reflektorträger lediglich mittels einer Schraub- oder Nietbefestigung gehalten sind.
  • Ein besonderer Vorteil wird dadurch erzielt, daß die beiden Blechteile im noch nichtgebogenen Zustand gleiche Teile sind, deren Symmetrielinie jeweils mit der quer durch das Blechteil verlaufende Halbierungslinie des Lappens zusammenfällt. Die beiden Blechteile weisen dabei an der den Lappen gegenüberliegenden Seite Einschnitte von der Größe der Lappen auf, ,so daß sie abfallfrei in Serienfertigung aus einem Großblech ausschneidbar oder ausstanzbar sind.
  • Gemäß einer anderen Lösung wird-die Aufgabe auch dadurch gelöst, daß am Reflektorträger ein zwei abgewinkelte Mappen und zwei Bohrungen aufweisendes, aus zwei symmetrischen Hälften bestehendes Blechbiegeteil verdrehungssicher befestigt ist, daß dieses Blechbiegeteil in der Gebrauchslage des Reflektortrö,gers entlang zweier gegenüberliegender Seitenflächen des Antennenlängsträgers verläuft und seine Mappen auf der Oberseite des Antennenlängsträgers anliegen, und daß das Blechbiegeteil mittels einer durch die beiden Bohrungen sowie durch jeweils ein in den sich gegenüberliegenden Seitenflächen des Antennenlängsträgers angebrachtes Loch geführten Schraube am Antennenlängsträger schwenkbar und festsehraubbar gehalten ist. Die Montage und das Umklappen des am Blechteil vormontierten Reflektorträgers erfolgt in gleicher Weine wie bei der erstgenannten Lösung.
  • Auch bei dieser Lösung weist das Blechbiegeteil auf der den beiden Lappen gegenüberliegenden Seite Einschnitte von der Größe der Lappen auf, so daß es abfallfrei in Serienfertigung aus einem großen Blech ausgeschnitten oder ausgestanzt werden kann. Bei sehr langen Längsträgern mit vielen Elementen ist zu Transportzvrecken eine Aufteilung des Längsträgers in zwei Teile zweckmäßig, so daß die sich ergebenden Antennenteile in einer verhältnismäßig kleinen Verpackung Platz finden. Zur Erzielung einer hohen Stabilität wird ein Unterzug benutzt, der für den Transport vom Längsträger abgenommen wird, so daß er neben dem vorderen Teil der Antenne undcbm hinteren, den Reflektorträger tragenden Teil der Antenne in einer relativ kurzen und schmalen Verpackung Platz findet. Die genannten drei Teile besitzen etwa gleiche Länge, irobei der Reflektorträger umgeklappt ist. Diese vorteilhafte Verpackungsmöglichkeit spielt bei Antennen in den Bändern I - III eine große Rolle.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist in perspektivischer Ansicht ein Reflektorträger 1 aus Vierkantrohr dargestellt, an welchem zwei längliche Blechteile 2 und 3 mittels einer itietbefestigung 4 parallel zueinander gehalten sind. Die beiden Blechteile '2 und 3 sind außerdem durch eine Flügelschraube 7 an einem mit Bohrungen versehenen .Antennenlängsträger 6 mit Vierkantguerschnitt angebracht. Durch zwei Lappen 5a und 5b an den beiden Blechteilen 2 und 3 wird die Gebrauchslage des Reflektors mit seinen beiden Stäben 10 und 11 festgelegt, in der die beiden Blechteile 2 und 3 entlang zwei sich gegenüberliegender Seitenflächen des Antennenlängsträgers 6 verlaufen. An den beiden Blechteilen sind außerdem zwei Umbiegungen 8 und 9 vorgesehen, welche den Reflektorträger 1 teilweise umfassen, so daß sich zusätzlich mit den beiden ebenfalls an den Reflektorträger 1 an jeweils einer Seitenkante anstoßenden Lappen 5a und 5b eine verdrehungssichere Verbindung der beiden Blechteile 2'und 3 mit dem Reflektorträger 1 ergibt.
  • Wird die Flügelschraube 7 etwas gelockert, so ist der Reflektorträger 1 mit seinen daran vornontiorten Blechteilen 2 und 3 um die Flügelschraube 7 als Drehachse nach oben klappbar.
  • Wird die Flügelschraube 7 ganz gelöst und aus den Blechteilen 2 und 3 sowie dem Antennenlängsträger 6 herausgenommen, so kann die gesamte Reflektoranordnung vom Längsträger 6 abgenommen werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Darstellung der beiden nebeneinanderliegenden Blechteile 2 und 3 im noch nicht gebogenen Zustand. Diese Teile sind jeweils symmetrische Teile, wobei die Symmetrielinie S die quer durch das Blechteil 2 bzw. 3 verlaufende Halbierungslinie des Lappens 5a bzw. 5b darstellt. Fig. 2 zeigt außerdem, wie durch entsprechende Formgebung der Bleche 2 und 3 ein abfallfreier Zuschnitt erzielt wird, <<ras insbesondere für eine Serienfertigung bedeutsam ist.
  • In Pig. 3 ist schematisch eine Antenne mit einer größeren Anzahl von Elementen dargestellt.@Der Längsträger ist an der .. Stelle 16 aus Transportgründen in zwei Teile 12 und 13 zer--legbar. Zur besseren Halterung des vorderen Längsträgerteils 13 ist ein Unterzug 14 vorgesehen. Am Länguträgerende ist hinter einem aktiven Strahler 15 der umklappbare Reflektorträger 1 befestigt, wobei die durchgezogenen Linien die Gebrauchsstellung und die gestrichelten Linien die angeklappte Lage des Reflektors darstellen. Die Länge 1 des hinteren Längsträgerteils 12 mit angeklapptem Reflektorträger 1 stimmt so- wohl mit der Länge 1 des vorderen Längsträgerteils 13 als auch mit der Länge 1 des Unterzuges 14 überein. Wird die Antenne nunmehr verpackt, so werden die genannten drei, gleiche Länge 1 aufweisenden Teile getrennt und ineinandergesteckt, so daß sie nebeneinander in der Einbuchtung des aktiven Strahlers 15 Platz finden. Die gesamte Verpackungslänge der Antenne ist dann mit der. Länge 1 der einzelnen Teile identisch, wobei sich durch das Ineinanderstecken außerdem eine äußerst schmale Verpackung ergibt.

Claims (11)

  1. Paten t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Verbindung eines Antennenlängsträgers mit einem quer dazu verlaufenden klappbaren Reflektorträger, dadurch gekennzeichnet, das am Reflektorträger (1) in zueinander paralleler Zage zwei jeweils einen abgewinkelten Lappen (5a, 5b) und eine Bohrung aufweisende längliche Blechteile (2,3) verdrehungssicher befestigt sind, das diese beiden Blechteile in der Gebrauchslage des Reflektorträgers entlang zweier gegenüberliegender Seitenflächen des Antennenlängsträgers (6) verlaufen und ihre Lappen (5a, 5b) auf der Oberseite des Antennenlängsträgers anliegen, und das die Blechteile (2,3) mittels einer durch die beiden Bohrungen sowie durch jeweils ein in den sich gegenüberliegenden Seitenflächen des Antennenlängsträgers angebrachtes Loch geführten Schraube (7) am Antennenlängsträger (6) schwenkbar und festschraubbar gehalten sind.
  2. 2. Vorrichtung zur Verbindung eines Antennenlängsträgers mit einem quer dazu verlaufenden klappbaren Reflektorträger, dadurch gekennzeichnet, das am Reflektorträger ein zwei abgewinkelte Lappen und zwei Bohrungen aufweisendes, aus zwei symmetrischen Hälften bestehendes Blechbiegeteil verdrehungssicher befestigt ist, das dieses Blechbiegeteil in der Gebrauchslage des Reflektorträgers entlang zweier gegenüberliegender Seitenflächen des Antennenlängsträgers verläuft und seine Lappen auf der Oberseite des Antennenlängsträgers anliegen, und daß das Blechbiegeteil mittels einer durch die beiden Bohrungen sowie durch jeweils ein in den sich gegenüberliegenden Seitenflächen des Antennenlängsträgers angebrachtes Loch geführten Schraube am Antennenlängsträger schwenkbar und festBChraubbar gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechbiegeteil auf der den beiden Lappen gegenüberliegenden Seite Einschnitte von der Größe der Lappen aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen des Blechbiegeteils mit einer ihrer Seitenkanten am Reflektorträger anliegen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechteil am Reflektorträger mittels einer Schraub- oder Nietverbindung gehalten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blechteil (2,3) den Reflektorträger (1) an mehr als einer Seite umfaßt und die Lappen (5a, 5b) mit einer ihrer Seitenkanten am Reflektorträger anliegen. 7.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (2,3) am Reflektorträger mittels einer Schraub- oder Nietverbindung (4) gehalten sind. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blechteile (2,3) im noch nicht gebogenen Zustand gleiche Teile sind, deren Symmetrielinie (5)@jerreils mit der quer durch das Blechteil verlaufenden Halbierungslinie des Lappens (5a, 5b) zusammenfällt. g.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (2,3) auf der den Lappen (5a, 5b) gegenüberliegenden Seite Einschnitte von der Größe der Lappen aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1, 6, 7, 8 oder g dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (7),durch welche die Blechteile (2,3) am Antennenlängsträger (6) festschraubbar sind, eine Flügelschraube ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektorträger (1) derart in seiner Länge gewählt ist, daß bei Verwendung eines zweigeteilten Längsträgers (12,13) und eines Unterzuges (14) die Gesamtlänge (1) des Längsträgerteils (12) juit dem umgeklappten Reflektortrträger (1) gleich der Länge (1) des vorderen längoträgerteils (13) sowie gleich der Länge (1). des Unterzuges (14) ist.
DE19671591485 1967-04-27 1967-04-27 Vorrichtung zur Verbindung eines Antennenlaengstraegers mit einem quer dazu verlaufenden klappbaren Reflektortraeger Pending DE1591485A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2346115A3 (de) * 2010-01-15 2011-08-17 Televés, S.A. Antenne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2346115A3 (de) * 2010-01-15 2011-08-17 Televés, S.A. Antenne

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