DE1590500C3 - Mehrphasige Erdungsvorrichtung - Google Patents
Mehrphasige ErdungsvorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/58—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
- H01R4/64—Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
Landscapes
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine mehrphasige Erdungsvorrichtung
für hohe Kurzschlußströme mit Festpunkten an den Phasenleitern und mit einer starren
Kurzschlußschiene, welche an die Festpunkte anklemmbar ist. Durch eine solche Vorrichtung sollen
die Phasenleiter untereinander kurzgeschlossen und über ein an der Schiene angebrachtes Erdungsseil
geerdet werden.
Bei einer solchen bekannten Erdungsvorrichtung liegt die Schiene planparallel zu den Phasenleitern,
also in der Ebene der Phasenleiter. In der Praxis treten aber Anwendungsfälle auf, bei denen die
Phasenleiter nicht in einer Ebene liegen, sondern in der Höhe gegeneinander um ein geringes Maß versetzt
sind. Wenn man an diese Phasenleiler eine starre Erdungsschiene ansetzen will, so werden dadurch
zwangläufig auf die Festpunkte und die Phasenleiter Biegemomente ausgeübt, was jedoch nachteilig ist.
Es ist auch eine Erdungsvorrichtung für Mehrleiter-Hochspannungsanlagen
(deutsche Patentschrift 1 173 557) bekannt, bei der einzelne Erdungsklemmen mittels einer metallischen Querstange zu einer
starren Baugruppe verbunden sind, wobei die Erdungsklemmen an Festpunkte der Phasenleiter angesetzt
werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird somit die Querstange nicht an die Festpunkte
angesetzt. Die Erdungsklemmen sind in Richtung der Querstange aber nicht senkrecht dazu versetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrphasige Erdungsvorrichtung mit einer Kurzschlußschiene
zu schaffen, die auch an Phasenleiter angesetzt werden kann, die nicht genau in einer
Ebene liegen, d. h. nicht zueinander ausgerichtet sind, wobei die Vorrichtung aber auch in einfacher
Weise aufgebaut sein soll.
Erfindungsgemäß ist hierfür vorgesehen, daß die Flächen der Festpunkte, an welche die Kurzschlußschiene
angeklemmt wird, in bezug auf die Ebene der Phasenleiter geneigt sind und daß die Klenimstellen
der Schiene an den Festpunkten in der Neigungsrichtung der Festpunkte um ein geringes Maß
gegeneinander so versetzbar sind, daß Maßabweichungen der Phasenleiter senkrecht zu ihrer Ebene
mit der starren Kurzschließschiene ausgleichbar sind.
Da die Schiene nicht unmittelbar auf ^die Phasenleiter
aufgesetzt wird, sondern einen Abstand von diesen hat, ergibt sich auch eine einfachere Handhabung
bei der Montage der Schiene, insbesondere wenn am Befestigungsort schlechte Platzverhältnisse herrschen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Festpunkte an den Phasenleitern um ein geringes
Maß gegeneinander versetzbar. Hierdurch ergibt sich einmal die Möglichkeit, die Schiene in einem
von 90° abweichenden Winkel anzuordnen. Die sich hierbei zwangläufig ergebende Versetzung der Festpunkte
in der Ebene der Phasenleiter kann durch das Spiel der Festpunkte auf den Phasenleitern ausgeglichen
werden. Darüber hinaus können durch die Vcrsetzbarkeit der Festpunkte auf den Phasenleitcrn
auch Maßabweichungen in Längsrichtung der Phasenleiter oder quer zu den Phasenleitern ausgeglichen
werden. Insbesondere ist es damit möglich, nicht genau gleiche Abstände zwischen den Phasenleitern
zu korrigieren. Somit wird erreicht, daß die Festpunktklemmflächen in allen drei Koordinaten
übereinstimmen, was für eine reibungslose Montage der Schiene erforderlich ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht jeder Festpunkt aus einem Klotz, an dessen gegenüber
der Ebene der Phasenleiter' um 90' geneigten Seitenfläche die Schiene ansetzbar ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht jeder Festpunkt aus einem Winkelstück.
In jedem Festpunkt kann eine Klemmschraube geführt sein, mit der die Schiene an dem Festpunkt
angeklemmt wird. Es können aber auch in der Schiene Klemmschrauben geführt sein, mit denen die Schiene
ίο an den Festpunkten angeklemmt wird.
Einerseits kann die Schiene mit Einschnitten zur Aufnahme der Schäfte der Klemmschrauben der
Festpunkte versehen sein, während andererseits die Festpunkte mit Einschnitten zur Aufnahme der
Schäfte der Klemmschrauben der Schiene versehen sein können. Diese Einschnitte ermöglichen das Einsetzen
der Klemmschrauben in unterschiedlichen Tiefen, so daß dadurch die Klcmmstellen zwischen
den Festpunkten und der Schiene um ein geringes Maß gegeneinander versetzt werden.
Vorzugsweise sind um die Einschnitte Vertiefungen vorgesehen, wodurch verhindert wird, daß die Schiene
beim Auftreten von dynamischen Kräften im Kurzschlußfall abgeschleudert wird.
Vorzugsweise ist jeder Festpunkt an dem Phasenleiter mittels einer Schraube festgelegt, deren Schaft
mit Spiel in seiner Bohrung liegt. Durch das Spiel kann der Festpunkt in einem geringen Maße seinen
Befestigungsort auf dem Phasenleiter ändern.
Die Köpfe der Klemmschrauben können mit kegelförmigen Ansätzen versehen sein, wodurch das Ansetzen
eines Werkzeuges an die Sch rau benköpfe erleichtert wird, insbesondere wenn das Werkzeug aus
einer gewissen Entfernung angesetzt werden muß. Die Köpfe der Schrauben können auch als Bolzen mit
Querstift ausgebildet sein, an den ein Bajonettgriff, und zwar ein Bajonettmundstück einer Betätigungsstange,
angesetzt werden kann.
An der Schiene kann ein Sechskant mit kegelförmigem Ansatz angebracht sein, um die Schiene mittels
eines Schraubenschlüssels an die Festpunkte ansetzen zu können. Die Schiene kann aber auch einen
Bolzen mit Querstift aufweisen, um diese mittels einer Betätigungsstange mit Bajonettmundstück an die
Festpunkte anzusetzen. Die Wahl der Anschlußart richtet sich nach der Ausbildung der Klemmschrauben
an den Festpunkten, damit mit ein und demselben Werkzeug die Schiene sowohl an die Festpunkte angesetzt
werden kann als auch die Schrauben zum Festklemmen der Schiene angezogen werden können.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar ist
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Phasenleiter ohne Festpunkte bei einer praktischen Anwendungsart,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Phasenleiters und eines Festpunktes einer ersten Ausführungsform mit
angesetzter Schiene in vergrößertem Maßstab,
Fig.~3 eine Aufsicht auf die Schiene der Ausführungsform
nach F i g. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Phasenleiter mit den Festpunkten bei einer zweiten Anwendungsart,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Schiene für die Aiisfülirungsform nach F i g. 4 und
F i g. 6 eine Seitenansicht eines Festpunktes nach F i g. 4 mit angesetzter Schiene.
Gemäß Fig. 1 bis 3 können die Phasenleiter 1. 2 und 3. die untereinander kurzgeschlossen und geerdet
werden sollen, von Durchführungen 4, 5 und 6 an
einer Wand ausgehen. An der Abgangsseite ist an jedem Phasenleiter ein Kabelschuh 7, 8 und 9 angeschraubt,
welche die abgehenden Leitungen 10,11 und 12 aufnehmen. In dem dargestellten Beispiel sind
die Phasenleiter an der einzigen Stelle, an der sie zugänglich sind, aus zwei abgewinkelten Teilen 3'
und 3" zusammengesetzt, die durch eine Schraube 13 miteinander verbunden sind. An Stelle der sonst vorhandenen
zweiten Verbindungsschraube ist eine Schraube 15 vorgesehen, die in den als Festpunkt
dienenden Klotz 14 eingeschraubt ist. Unter dem Schraubenkopf 16 liegt ein Federring 18. Da die Bohrung
17 in den Phasenleiterstücken 3' und 3" größer ist als der Schaft der Schraube 15, kann der Festpunkt
14 vor dem Anziehen der Schraube 15 in eine solche Lage gebracht werden, daß er mit den Festpunkten
an den anderen Phasenleitern fluchtet. In dem Klotz 14 ist eine Klemmschraube 19 geführt,
unter deren Kopf 20 die Schiene 22 eingeklemmt wird. Der Kopf der Schraube ist mit einem kegelförmigen
Ansatz 21 versehen. Die Schiene 22 weist Einschnitte 23, 24 und 25 auf, welche die Klemmschrauben
nach Einhängen der Schiene aufnehmen. Da die Schäfte der Klemmschrauben verschieden tief
in die Einschnitte eintreten können, findet ein Ausgleich der verschiedenen Höhen der Phasenleiter statt.
Um die Einschnitte 23, 24 und 25 sind ringförmige Vertiefungen 26, 27 und 28 vorgesehen, in die sich
die Köpfe der Klemmschrauben einlegen. An der Schiene 22 ist des weiteren ein Sechskant 29 angebracht,
an dem ein (nicht dargestelltes) Werkzeug angesetzt werden kann, mit dem die Schiene angehoben
und in die Festpunkte eingehängt wird. Dasselbe Werkzeug dient auch zum anschließenden Anziehen
der Klemmschrauben. An der Schiene 22 ist ein Kabelschuh 30 angeschraubt, der den abgehenden Erdleiter
31 aufnimmt.
Gemäß F i g. 4 bis 6 sind an den Phasenleitern 41, 42 und 43 Festpunkte in Form von Winkelstücken
44,45 und 46 angebracht. Die Befestigung der Winkelstücke an den Phasenleitern ist dabei nicht
im einzelnen dargestellt, da sie in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform nach F i g. 2
erfolgt, d. h. die Winkelstücke sind an den Phasenleitern mittels Schrauben angebracht, die ein gewisses
Spiel aufweisen, so daß jedes Winkelstück auf seinem Phasenleiter um ein geringes Maß versetzbar ist. Die
Winkelstücke weisen in ihren abstehenden Teilen Einschnitte 50, 51 und 52 auf. Um die Einschnitte sind
Vertiefungen 47, 48 und 49 vorgesehen, um die Abschleudersicherheit der Schiene zu vergrößern. In der
Schiene 53 sind Schrauben 54, 55 und 56 geführt, von
denen jede mit einem Bund 57, 58 und 59 versehen ist. Die Schiene wird an die Festpunkte derart angesetzt,
daß die Schrauben in den Einschnitten der Festpunkte zu liegen kommen, wobei jeder Festpunkt
zwischen der Schiene und dem Bund der Schraube beim Anziehen derselben eingespannt wird. Die
Schrauben sind mit Bolzen 60, 61 und 62 jeweils mit einem Querstift versehen, so daß daran eine Bedienungsstange
mit Bajonettmundstück angesetzt werden kann.
Während die mit Spiel versehene Befestigung der Winkelstücke 44, 45 und 46 an den Phasenleitern
41, 42 und 43 ein Ausgleich von Maßabweichungen in Längsrichtung der Phasenleiter und quer zu ihnen
zuläßt, ermöglichen die Einschnitte 50, 51 und 52 in den Winkelstücken einen Ausgleich von Maßabweichungen
in der Ebene der Phasenleiter, d. h. für den Fall, daß die Phasenleiter nicht alle in einer Ebene
liegen, sondern in verschiedenen Höhen angeordnet sind.
Claims (14)
1. Mehrphasige Erdungsvorrichtung für hohe
ίο Kurzschlußströme mit Festpunkten an den
Phasenleitern und mit einer starren Kurzschlußschiene, welche an die Festpunkte anklemmbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Festpunkte (14; 44, 45, 46), an welehe
die Kurzschließschiene (22; 53) angeklemmt wird, in bezug auf die Ebene der Phasenleiter
(1, 2, 3; 41, 42, 43) geneigt sind und daß die Klemmstellen der Schiene (22; 53) an den Festpunkten
(14; 44, 45, 46) in der Neigungsrichtung der Festpunkte (14; 44, 45, 46) um ein geringes
Maß gegeneinander so versetzbar sind, daß Maßabweichungen der Phasenleiter (1, 3, 3; 41, 42,
43) senkrecht zu ihrer Ebene mit der starren Kurzschlußschiene (22; 53) ausgleichbar sind.
2. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festpunkte an den
Phasenleitern um ein geringes Maß gegeneinander versetzbar sind.
3. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Festpunkt
aus einem Klotz (14) besteht, an dessen gegenüber der Ebene des Phasenleiters (3', 3") um
90° geneigter Seitenfläche die Schiene (22) ansetzbar ist.
4. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Festpunkt
aus einem Winkelstück (44, 45, 46) besteht.
5. Erdungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
jedem Festpunkt (14) eine Klemmschraube (19) geführt ist, mit der die Schiene (22) an dem Festpunkt
angeklemmt ist.
6. Erdungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Schiene (53) Klemmschrauben (54, 55, 56) geführt sind, mit denen die Schiene (53) an den
Festpunkten (44, 45, 46) angeklemmt ist.
7. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (22) mit
Einschnitten (23,24,25) zur Aufnahme der Schäfte der Klemmschrauben (19) der Festpunkte
versehen ist.
8. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festpunkte (44,
45,46) mit Einschnitten (50,51,52) zur Aufnahme der Schäfte der Klemmschrauben (54, 55,
56) der Schiene (53) versehen sind.
9. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß um die Einschnitte
(23, 24, 25; 50, 51, 52) Vertiefungen (26, 27, 28; 47, 48, 49) vorgesehen sind.
10. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Festpunkt (14)
an dem Phasenleiter (3', 3") mittels einer Schraube (15) festgelegt ist, deren Schaft mit
Spiel in seiner Bohrung (17) liegt.
11. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe
(20) der Klemmschrauben (19) mit kegelförmigen Ansätzen (21) versehen sind.
12. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe
der Schrauben als Bolzen (54, 55, 56) mit Querstift (60,61,62) zum Ansetzen eines Bajonettgriffes
ausgebildet sind.
13. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiene (22)
ein Sechskant (29) mit kegelförmigem Ansatz angebracht ist.
14. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiene (53)
ein Bolzen mit Querstift angebracht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC039703 | 1966-10-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1590500A1 DE1590500A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1590500B2 DE1590500B2 (de) | 1971-12-16 |
DE1590500C3 true DE1590500C3 (de) | 1974-09-19 |
Family
ID=7435289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661590500 Expired DE1590500C3 (de) | 1966-10-19 | 1966-10-19 | Mehrphasige Erdungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1590500C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226570A1 (de) * | 1982-07-16 | 1984-01-19 | Dehn + Söhne GmbH + Co KG, 8500 Nürnberg | Vorrichtung fuer das anschliessen eines kugelkopfkabelschuhs |
-
1966
- 1966-10-19 DE DE19661590500 patent/DE1590500C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1590500A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1590500B2 (de) | 1971-12-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |