Vorrichtung zur Befestigung von
heuchteakörpern, insbesondere heunhtenglßuern
Die vorliegende Erfindung bezieht eich au= eine
9orrichtugg zur ])etegtigung von lreuchtenicörp#ra,
insbeeo"ere
heuchtenglänera, an einer irmatur mittels darsa gehalterter
verstellbarer Halteorgane.
Es sind bereits zahlreiche Befestigungen von-Leuchten.
körpera und insbesondere Leuehtengleeern bekannt, beispiels-
weiss
'Verschraubungen, Federn usw.
Solche Vorrichtungen erfordern im allgemeinen nicht nur
zu-
sätsliohe Teile oder Elemente aus anderen Merkstoffen wie
Metall oder Iaaststofi, was einen verhältni«$Big*großen
Auf-
wand bedeuten kann, sondern sie bedingen vielfaoh auch eine
dem Werkstoff des heuchtenörpers, namentlich dem Glae, nicht
gerecht werdende Gestaltung der Halteorgane mit ihren hoch-
gefährdeten Stellen und besonderen Vorsprüngen, Ausnehmungen.
usw. Soweit Stifte, Hebe., Federn, Gewinde o.dgl. verwendet
werden, dienen sie einem punktförmigen Abfangen bzw..
Einklem-
men des Leuchtenkbrpers, was Jedenfalls bei spröden
Werkatof'.-
fen wie Glas und Poraellan grundsätzlich :.Tuchgefahr bedeu-
tet. Es ist auch bekannt, daß leuchtenglae meist mundgeblasen
wird und deshalb erhebliche Wtoloranzen aufweist. Selbst
die geringeren Toleranzen maschinell gefertigter Leuchten.-
gläser lassen die bekannten Befestiguagearten allgemein
pro-.
blematisch erscheinen. Die starken Tenperaturachwankungen
vca
heuehtengläsern und ihren Halterungen vergrößern die Brixch=
geiahr bei allen bislang bekannten Befvstiezngrarten erheb-
lich. Verbreitet wird auch die Ve=rriegelung mittels Blechen
oder Drähten benutzt, die seitlich in
oder unter die flach
ausgebildete Wandw.g des Leuchtensöxpors geschoben worden
und
diesen so eren. Mit einer derartigen Halterung wird
je-
doch ebenfalls nurein'au£ wenigen Stellen konzentrierter
lai`@ =der Wtalrätte. erreicht ;.,
übardiee sind Lageirereohie-
bungtn. in .g®snr Richtung", r..13. in der @efesti.Beebene,
nicht unte;xe. _4.ußerdem ein4 _aolotA. Befest-igungßtz
sm.fä.il.iß
gegen 8r.chütttrüngen, 8chwiafMngen uaw.
Auf'sebe -der Erfindung ist es z di-e 'Bcclitti-le
'der bukktrin-
teiä.-.uiinmgen- au vermeiden -und eine mit geringem
lutvand
zeolieisrbare; zuverlässige Befsetigung vun hvucutenközpern,
iurbeaondere Leuchtengläeern zu achaffen°; die den
Eigennohaf-
teti- geradt spröder Verketöffe angepaßt' ist und -neben
einer
einfachen 'isontage ein einstellbare, Jedoch
kar@atäcznt:v . Hegges
c;e@s--heruchtenkitpera siche=rt.
Diese lufgabe wird bei oiriaz" Vorrichtung der eingangs
ei,-
wähnten Art; erfindunßegemäß dadürc;li gelöst, deß d1 v Halteor-
gane zumindest'mit einem Teil ihrer Länge rejbschlünoig
an
ein-m' Iiali;ekragen deu IJauc@ii;ƒnlröroi#a anliogan,
den mi.e von
außen Uäierfifenä
Die Halteorgane eiii(i. somit; rrinnipi e1.1 i`l ücb1.ga
Trag-
elemente, to das der WAr.Izzatoff des Lauchtenkörper3 nur einer
verhältnismUig geringen fläclleizl)el"3etung untorwo-fen ist.
Daher ist nicht nur die Dofe-ati.tun3 aal.bnt äußerst dauerlisft.
eondern der Leuchtenkörper wird Geschont; und beisitzt auch
eine erhöhte hebeasäauer. Gotaolil dis Halteorgane als
auch
der Leuchtenkörper huben eine einfache und bequem zu
fertj -.
genäe Gestalt. Infolgedessen. wind einerseits die Hßret;el_lungr:-
kosten -niedrig, während andererseits die Montage gegenüber
d(sn
herkömmlichen Ausführungsformen stark vereinfacht ist. Die
Halteorgane brauchen nämlich nur von außen.,unter den Halte-
kragen des Leuchtenkörpers geschoben zu werden.:
'Die bequeme und rasch durchführbireöätage baw.
Demontage-der Befestigung wird gemäß einer Aue°gestaltung
noch erleichtert, indem die Halteorgane peraallel zuic Haupt-
ebene der Armatur in den Haltekragen einführbar sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die
`Ralteörgane stift- oder stabförmig ausgebildet und in ihrer
Längsrichtung fixierbar sind. Als Halteorgane
dienen also
einfach geformte Elemente, beispielsweise Stifte, Stäbe,
Stangen, Bolzen, NFdeln, Drähte oder Drahtwendeln. Solche
Elemente eind.als Massenartikel billig zu fertigen und den
verschiedenen Leuchtenkörpern leicht anzupassen. Zur Iings-
. fixierüng können bekannte Hilfsmittel wie beispielsweise
Anlageflansche, Gewindestücke mit Muttern, Abköpfungen usw.
dienen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß
die Halteorgene einen der Form des Haltekragens angepaßten
Querschnitt aufweisen. Diese Maßnahme trägt Weiter zur Er-
zielung einer geringen Flächenpressung bei, was mit einer
weiteren Herabsetzung der Bruchgefahr insbesondere bei spröfler,
Werkstoffen und damit einer erhöhten Sicherheit der Befesti3ur,g
einhergeht. .
Erfiudungegemäß iut ferner vorgesehen, deLB die Halte-
organe in der Tragebene biegeutßif, in der dazu sepkrechten
Ebene jedoch biegsam baw, federnd ausgebildet sind.
I%n er-
zielt .hierdurch eine große Anpaeaungefäbig?ceit
der Halte-
organe, ®o daß ihre Verwendbarkeit für die vereƒhisdemtea
'
8ormen oder eönntige Erfordernisse gewährleistet ist.
Zü-
gleiah wird sowohl die Anbringung als auch die
der
Halteorgane weiter erleichtert, ohne daß die Haltefunktion
im geringsten beeinträchtigt würde. .
Zweckä8ig ist an rauch, wenn die Halteorgane
aus einem
weichen Verketoff wie Kunststoff, Gummi oder dergleichen.
be-
stehen, bmK. einen entepreehenden Überzug aufweisen. Derar-
tige Werkstoffe ermöglichen eine in vielen Fällen willkom-
mene Dämpfung der Halterung, die eich vor allem in besag
auf
Sohwinguagea, Erschütterungen uew. gtinetig auswirkt. Gleich-
.
zeitig wird selbst bei hohen Anpreßfcäen die Gefahr-von
fohen weitestgehend vermieden.
In weiterer Spezialisierung der Erfindung
ist vorge- -
sehen, daß,¢ie Halteorgane den 1euahtenkärper zumindest
teilxe#.u@ durchsetzen. Diese Maßnahme gestattet die Befeeti-
gung auch bei komplizierteren Formen. I4 wird also eine
Punkt-
Anlage Von Halteorganen an einzelnen Äußftellea des
ToeuchtOBkörpera vermieden, gleichzeitig aber die
reiöuchlüaeige
J6alage.der $alteorpne ins Innere den Leuchteatörpsrs
fort-
' gesetzt. Die rasche .Anbringung oder Unuag der
Befeatigmg
wird dadurch in keiner weise beeinträchtigt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung Breitext die Halte-
organe in trichterförmig vertiefte Mulden ein. Sie k&men
also Seicht und schnell, dabei von außen unsichtbar, einge-
fMrt werden; jedes beispielsweise als Stab ausgebildete
Kalte-
organ int nur an einer Seite fixiert, an der anderen
Seite
jedoch lose.
Die Armatur kann aueh teilweise oder ganz 7ühruagaorgrn
sein.
Weiterm Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben eich
aua der folgendem Beschreibung von AuatWumufflbeimpielen
nahend
der Zeichnung. Darin zeigen:
pig. 1 eine Draufsicht auf die Armatur einer erfin-
dunpgefflen Befestigungsvorrichtung;
Yig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach lig. 1
mit schematisch eingezeichneten Iisuchteukörp«; ,
Big. 3 einen Ausschnitt einer Sahnittafieht einer
anderen Ausföbrungatorn mit ?euchteakörprr und
stur;
Fig. 4 einen lunechnitt aus einer Sobaittanicht
einer weiteren AueiUhrunptorm;
yig. 5 einem luaeabnitt aus einer ßohnittamicht
wieder einer anderen AuetUhrnngetorn_;
fig. 6 eine schematisierte
icht auf *IM
8egmentleuchte mit zum Teil eingeseichneter
Beteetigaagevorriohtungi
gis. 7 einen Ausschnitt auv einem Schnitt 1äffl der
Zinie VII - YII aus 83.g. 6; und
Fis. 8, 9 und 10 echematiebhe Mdzzen Weiterer Ba-
featigungearten nach der Ertindung.
Bei .der Austührungsiorm geng$ Fis. 1 und 2 weist der
Leuchtenkörper 1, der eine Hohglasleuchte sein Z:ann, en
min-
deatene zwei Stellen einen Haltekragen 2 auf. Zur Beteetiguug
an der Armatur 3 dienen Halteorgane 4, die bei dienen Äue:tüh-
ruagabeiepiel als gerade Stifte mit kreielörmiget Querschnitt
ausgebildet oind. Diese stiftförmig« Halteorgans 4 sind
an
der Armatur 3 mittels ßewindelöchera 8 und
Bobrungen 9 gehal-
tert. Die stiftförmigen Halteorgane 4 können paarweise ver-
setzt angeordnet sein.
Wesentlich ist bei der Betentigungevorriehtung nach den
Fig. 1 und 2, änß die stiftförmigen Halteorgane 4 den Halte-
kragen 2 joweila zumindest auf einen Teil seiner hänge Unter-
greifen. Hierzu können die Halteorgane 4 von einer Außenseite
des Leuchtenkörpers 1 her in ihre Haltestellung eingeschoben
werden. Die Einführung erfolgt im wesentlichen prallel stur
Hauptebene der Haltearmatur 3.
Die stiftförmigen Halteorgane 4 sind vorzugsweise gerade
ausgebildet, müssen es aber sein. Sie können anph bei-
spieleweiae kreistörmig gebogen sein, um unter einen runden
8alas sing@aohob@aa @ni@da@ au hönoa@. @s iot woti
s gl.ieh. äie galten rertombur amrsnbil@an, bei-
@e ü1 t@@B Vii Y1
Währud die Halteorgane 4 bei der Austübruagstora
gesU lia.1 und 2 einen hreierimden Querschnitt haben,
lassen die zig. 3 bis 5 andere Quersohnittetorsm erkennen.
öo etaä'die Halteorgane 4 bei den Beteetiguagsvorrichtuagen
nach Pig. 3 und 4 oval bav, flach geformt, wobei
ihre Ge-
stalt der lbra des Haltekragens 2 augepoßt ist. Hatörlich
siaä aioh Querschnitte vom der Mors eines Drei- odmc !lehr..
ecks, also priueatäacaige $alteorgaae möglich. Die Arsatur
3 kann zehrteilig ausgebildet sein, wie das beispielsweise
ne, 2 erkenaeoe lUt. 81e besteht dort au einem Decken- bsw.
3wdbeil 3' 9 auf des der vaaschettentärmige Teil 3" autge-
sebst wird# der die stitttörsigen Ulteorgeae 4 äbergreitt.
sei der muslühruag ges" 1ig.5 ist dieser Manschettenteil
gieiahseitig das Halteorgan 4 selbst, das einerseits den
Baltekrageu 2 des hsuchtenkörpers 1 untergreitt und aonderer-
seits die en der Decke bsw, der wand befestigte Armatur
3
übergreift. Die äizieruag solcher Manschettenteile 3"
bsw.
Halteorgane 4 kann in üblicher weise durch tormechlüssige
Verbia&mg mit der Armatur 3, beispielsweise durch Abkrdptuufflv
Gewindebolzen oder dergleichen erfolgen.
lig. 6 und ? zeigen eine Weitere Ausführmgsform der
ertiadymgsgasä@an Befestigungsvorrichtung, die eich bei-
epielsweise für ßegaentleuchten eignet. Hierbei bilden die
Saltekragea 2 benachbarter Leuchtenkörper 1 jeweils
einen Kanal für das IInl-toorgan 4s . also eine 2ühx@wg. .
Das,
als Stift ausgebildete Halteorgan 4 wird mithin zwaage-
läufig in das Widerlager eingeführt, das einen Teil. der
Armatur 5 bildet und Gewindelöcher 12 aufweist, welche
Gewind$ausätxe 10 en den von der Außenseite den Leuchten-
kÖrpera -1 abgewandten Baden der otifi:förmigen Halteorgan®
4 aufnehmen. Die Längsfixierung jedes. Halteorgans 4 kann '
auf beliebige m@t erfolgen, z.B. durch Varachraubung, ddx@cli
- federnde Gestaltung, durch KunstatoffrInge arid dergleichen.
in Pig.6 ist dargestellt, wie das äußere bade des Halte-
organo . 4 an. seinem Gewindeansatz 10 eine R'ändelmutter 11
trägt, welche die benachbarten Zeuchtenkörper 1 festklemmt.
Es ist anzumerken, das in Fig 7 der Einfachheit und
Ubersicht
halber nur eia Halteorgan eingezeichnet ist, während in
Wirklichkeit in die weiterer, drei Kanäle b$w. doppeltEriHalte-
krägen 2 jeweils ein Helteo2:gen 4 eingesetzt ist.
Diese Halteorgane 4 fragen die ?leuchtenkörper 1 bereits
durch ihre Befestigung am Widerlager der Armatur 3. Zusätz-
lich kann diese jedoch noch mit einer Manschette 13
versehen
seins welche mit den äußeren Teilen der Halteorgane 4 verbind-
bar ist. Dies ist in Fig.fi ichematiech angedeutet.
Eine solche Mmtachette kua auch mit
kcaftsehlüteig
in die Kanlile bzw. doppeltet Haltekrägen 2 eiaführbaren
Halte-
organen 4 versehen seins di.a nur über einen Teil der Kragea-
länge reichen. Es ist auch möglich, die.Arwtur selbst
mit Halteorganen in Berta etwa eines Sterne $u versehen,
auf den die einzelnen eegmantförmigen jieuchtenkörper
1
aufgesteckt werden, die dann durch eine mit der jUmatur
3 verbindbare ?lansaheüt3 13 zusammengehalten werden. Auch
solche einen zentralen btoryi b-1.1.d;;niinn Iia@ t@olnne 4
brauchen
eich nicht über die ganze Länge der von dl--n Haltekrägen 2
ge-
bildeten kanäle zu erstrecken.
Zweckmäßig ist es, die. Hal @eort;.:ne 4 als Plachkürper
auszubilden, die in einer Ebene biegßani, in der Tragebene
bzw. -richtung jedoch biegesteif sind. Dadurch ergibt sich
eine nachgiebige und die Iseuchtenkörper 1 besondere schonende
Befestigung.
Verwendet man als Werkstoff für die Halteorgane 4
einen
weichen Kunststoff, Gutami oder dergleichen, so wird eine
Bruchgefahr auch bei hohen Anpreßdrücken veraieden. Die
Nachgiebigkeit kann dabei durch geeignete
oder auch durch Versteifungseinlagen, bei$pieluweise Glae-
faserveratärkungen, auf die gewünschte Richtung bzN. Ebene
beschränkt werden. Auf diese Weise wirft die
Haltefunktion
in Schwerkraftrichtung sichergestellt.
Die Halteorgane 4 können den Lauchteakörper 1 auch
suaindest teilxei ae durcheetsen. Diese Befeotigungweiee
wird
.i,n, bei kfflPlizierteren jpormen der IMuahtm*1
in Krage ico.. Buch hier unteugreiten die Halteorte '4
den alt2 v= außen, doch setst sich ihre reibsounrri®s
Ilalege ins Innere des Jeuchteukörpere 1 hinein fort.
[email protected] und Halteorgan 4 nlbeen a180 nur teilxeise gleioh,#
artige oder angepaßte pormen besit%ea.
Ein wichtiger Vorteil der eründuagsgemUen BetestigmP#
vo=iohtvng besteht darin, d88 die gehalterten Leuehtenkdrper
'i
bzw. der= Elemente ohne Zwang verstellbar und ßnerichtbar
eiad, ohne daß bei Erxärmung durch dAM Betrieb der I4=hte
ebne K.emmunß aufträte . AuBerdem sind Ieuchteakörper
bsw. -teile
in Form eines regelmuigen,Vieleaks nur so b*adiß n=tiesbar,
daß die Wteorgaae 4 jeweils an einer umfangevaraƒtzten
Stelle
,ieu, s, B. gemäß rig. 8 bei vier oder mehr quaäratieahea
oder reahteokigm GlRee= 1 gegeneinander uln 90
% varoetat,
also hskenkreuzartig angeordnet 'Kind.
lxs den I'ig. 9 und 10 sind weitere lustührungstomea
aus"
ziert, bei denen d3.8 .Halteorgane 4 in Vorm. von Stäben
inner-
halb der T=atur 3 äurah trichterförmig vertiefte 1'txlden
sicher
=fgetangea werden. Die Armatur 3 kann dabei
teilxeiee oder
gam rinauffleorgam sein.
gftliehe aus der Beaohreibrang, den a und
d=
1g hsrWrgehende - äerl»le und Vorteile der artind=S
siarobUeElioh konstruktiver Eimelhoiten und
VertohreU-
sohritto kauch in beliebigen =otioaea ertin.
xoeeatlioh sein.
Device for fastening
hypocritical bodies, in particular heunhtenglußuern
The present invention also relates to one
9orrichtu gg for the ]) elimination of lreuchteni bodies # ra, especially "ere
heuchtenglänera, held at an irmatur by means of darsa
adjustable holding elements.
There are already numerous fixings of lights.
Körpera and in particular Leuehtengleeern known, for example
White
'' Screw connections, springs, etc.
Such devices generally not only require
additional parts or elements from other features such as
Metal or fiber, which is a relatively large
wall can mean, but they also require a
the material of the body of the hyphen, namely the glass
fair design of the holding organs with their high-
endangered places and special protrusions, recesses.
etc. As far as pins, lifting., springs, threads or the like. used
they are used for punctiform interception or.
the body of the luminaire, which at least in the case of brittle materials.
like glass and porellan:.
tet. It is also known that luminous glasses are mostly hand-blown
is and therefore has considerable wtoloranzen. Self
the lower tolerances of machine-made lights.
Glasses can generally use the known types of fastening.
appear embarrassing. The strong fluctuations in temperature vca
hay glasses and their holders enlarge the brixch =
In all of the so far known Befvstiezngrarten considerable
lich. Locking by means of metal sheets is also widespread
or wires used that are laterally in or under the flat
trained Wandw.g of the Leuchtenöxpor has been pushed and
this so eren. With such a bracket, every
but also only a few places more concentrated
lai` @ = the councilors . reached ;., about the situation irereohie-
bungtn. in .g®snr direction ", r..13. in the @ efesti.Be level,
not below; xe. _4. Also a4 _aolotA. Fastening kit sm.fä.il.iß
against 8r.chütttrüngen, 8chwiafMngen etc.
On the sebe -of the invention it is z di-e 'Bcclitti-le' the bukk t rin-
Partly -. Avoid exactly - and one with a low lutvand
zeolizable; reliable attachment of hvucutenközpern,
iurb special light glasses to create °; who are self-absorbed
teti- straight brittle Verketöffe is adapted 'and -next to one
simple 'isontage an adjustable, However kar @ atäcznt: v. Hegges
c; e @ s - heruchtenkitpera siche = rt.
This task is in oiriaz "device of the initial egg, -
imagined kind; according to the invention therefor; li solved, the d1 v holding element
at least part of its length is rejbschlünoig
a-m 'Iiali; ekragen deu IJauc @ ii; ƒnlröroi # a anliogan, the mi.e of
outside Uäierfifen Ä
The holding organs eiii (i. Thus; rrinnipi e1.1 i`l ücb1.ga carrying
elements to which the WAr.Izzatoff of the leek body3 only one
The area is relatively small.
Therefore, not only the dofe-ati.tun3 aal.bnt is extremely durable.
But the lamp body is spared; and also sits
an increased hebea sauer. Gotaolil dis holding organs as well
the luminaire body is easy and convenient to manufacture.
close shape. Consequently. wind on the one hand the Hßret; el_lungr: -
cost-low, while on the other hand the assembly compared to d (sn
conventional embodiments is greatly simplified. the
Holding organs need namely only from the outside., Under the holding
collar of the lamp body to be pushed .:
'The convenient and quick implementation of the office building baw.
Dismantling of the fastening is done according to an Aue ° design
even easier because the holding organs are peraallel to the main
level of the fitting can be inserted into the retaining collar.
Another feature of the invention provides that the
`Ralteörgane pin-shaped or rod-shaped and in their
Can be fixed in the longitudinal direction. So serve as holding organs
simply shaped elements, e.g. pins, rods,
Rods, bolts, rods, wires or wire coils. Such
And to manufacture elements cheaply as mass-produced items and the
easy to adapt to different luminaire bodies. To the Iings-
. Known aids such as
Contact flanges, threaded pieces with nuts, skimmers, etc.
to serve.
One embodiment of the invention is that
the holding device adapted to the shape of the holding collar
Have cross-section. This measure further contributes to the
aiming at a low surface pressure, what with a
further reduction of the risk of breakage, especially in the case of brittle,
Materials and thus increased security of the fastening, g
goes hand in hand. .
According to the invention, it is also provided that the holding
organs in the supporting plane biegeutßif, in the separate to it
However, the plane is flexible and resilient. I% n he
aims .by a great adaptability of the holding
organs, ®o that their usability for the vereƒhisdemtea '
8 standard or regular requirements is guaranteed . Zü-
gleiah is both the attachment and the
the
Holding organs further facilitated without the holding function
would be affected in the least. .
It is useful to smoke if the retaining organs are made of one
soft Verketoff such as plastic, rubber or the like. loading
stand, bmK. have a duck coating. Such-
materials allow a welcome in many cases
Mene damping of the bracket, which is mainly in said on
Sohwinguagea, vibrations, etc. beneficial effects. Equal- .
even with high pressures the risk of
fohen largely avoided.
Another specialization of the invention is planned -
see that, at least, the holding organs of the suture body
Teilxe # .u @ enforce. This measure allows the
even with more complicated shapes. I4 becomes a point
Attachment of retaining organs to individual outer cells
Toucht OBk körpera avoided, but at the same time the reiöuchlüaeige
J6alage. The $ oldor p ne into the interior of the light organs.
' set. The quick attachment or dismantling of the fastening
is not affected in any way.
In a further development of the invention Breitext the holding
organs in funnel-shaped recessed hollows. They came
so shallow and fast, invisible from the outside, built in
for m rt; every cold
organ int only fixed on one side, on the other
however loosely.
The fitting can also be partially or completely 7ühruagaorgrn
be.
Further features and advantages of the invention result from calibration
Also approaching the following description of Aua tWumuffl
the drawing. Show in it:
pig. 1 is a plan view of the fitting of an invented
dunpge ffl en fastening device;
Yig. 2 shows a section through the device according to lig. 1
with schematically drawn in search body "; ,
Big. 3 shows a section of a cream
other versions with? euchteakörprr and
stubborn;
4 shows a lunechnitt from a sobaitta
a further AueiUhrunptorm;
yig. 5 a lua section from a sonittamicht
again another clock clock;
fig. 6 a schematic
ot on * IM
8-segment luminaire with partially enclosed
Beteetigaagevorriohtungi
g sharp. 7 shows a detail from a section 1äffl of
Line VII - YII from 83.g. 6; and
F sharp. 8, 9 and 10 echematiebhe Mdzzen Further Ba-
types of features after the invention.
In the case of the execution room there is enough $ Fis. 1 and 2 has the
Luminaire body 1, which is a hollow glass luminaire Z: ann, en min-
deatene a retaining collar 2 in two places. To the betetiguug
on the armature 3 are holding organs 4, which serve Äue: tüh-
ruagabeiepiel as straight pins with a circle-shaped cross-section
trained oind. This pin-shaped «holding member 4 are on
the fitting 3 by means of ßewindelöchera 8 and Bobrungen 9 supported
tert. The pin-shaped holding members 4 can be connected in pairs
sets to be arranged.
It is essential for the actuation device according to the
Fig. 1 and 2, the pin-shaped holding members 4 änß the holding
collar 2 joweila on at least part of its hanging under-
to grab. For this purpose, the holding members 4 can be viewed from the outside
of the lamp body 1 pushed into its holding position
will. The introduction is essentially straight and stubborn
Main level of the holding fitting 3.
The pin-shaped holding members 4 are preferably straight
trained, but must be. You can anph both
spieleweiae be curved in a circle to take a round
8alas sing @ aohob @ aa @ ni @ da @ au hönoa @. @s iot woti
s gl.ieh. they were rertombur amrsnbil @, both
@e ü1 t @@ B Vii Y1
Währud the holding organs 4 at the Austübruagstora
gesU lia.1 and 2 have a three-dimensional cross-section,
leave the umpteen. Recognize 3 to 5 other cross-son torsms.
öo eta - the holding organs 4 at the Betetiguagsvorrichtu a gen
after Pig. 3 and 4 oval bav, flat-shaped, with their shape
The shape of the lbra of the retaining collar 2 is molded. Hatörlich
siaä aioh cross-sections of the mors of a three-odmc! lehr ..
ecks, so priueatäacaige $ alteorgaae possible. The armature
3 can be constructed in two parts, such as that for example
ne, 2 acknowledgeaeoe lUt. 81e consists of a ceiling or
3wdbeil 3 '9 on the vaaschettentärmige part 3 "autge-
In addition, # the stubborn U lteorgeae 4 is overridden.
be the muslühruag ges "1ig.5 is this part of the cuff
gieiahseits the holding member 4 itself, which on the one hand the
Baltekrageu 2 of the victim body 1 falls under and aonder-
On the other hand, the s of the ceiling or the wall-mounted armature 3
overlaps. The äizieruag such cuff parts 3 " bsw.
Retaining members 4 can in the usual way by tormechlüssige
Verbia & mg with the fitting 3, for example by Abkrdptuufflv
Threaded bolts or the like take place.
lig. 6 and? show another embodiment of the
ertiadymgsgasä @ on fastening device that is calibrated at
For example, it is suitable for ßegentlightening. Here are the
Saltekragea 2 adjacent lamp body 1 each
one channel for the IInl-toorgan 4s. So a 2ühx @ wg. . That,
designed as a pin holding member 4 is therefore forcefully
introduced into the abutment, which is a part. the
Fitting 5 forms and has threaded holes 12, which
Thread out etxes 10 from the outside of the luminaire
KÖrpera -1 bathing away from the otifi: shaped holding organ®
4 record. The longitudinal fixation of each. Holding organ 4 can '
can be carried out on any m @ t, e.g. by means of vara screwing, ddx @ cli
- resilient design, by KunstatoffrInge arid the like.
in Pig. 6 it is shown how the outer bath of the holding
organo. 4 at. a knurled nut 11 on its threaded attachment 10
carries, which clamps the adjacent flashlight body 1.
It should be noted that in Fig. 7 for simplicity and clarity
only one holding organ is drawn in, while in
Reality in the further, three channels b $ w. double hold
Collars 2 each have a Helteo2: gen 4 inserted.
These holding organs 4 already ask the light body 1
by attaching them to the armature abutment 3.Additional
Lich this may, however, still provided with a cuff 13
his which with the outer parts of the holding organs 4 connecting
is cash. This is indicated in Fig.fi ichematiech.
Such a Mmtachette is also available with a kcaftsehlüteig
in the canal or double retaining collars 2 insertable retaining
organs 4 provided its di.a only over part of the crag
reach length. It is also possible to use the .Arwtur itself
provided with holding organs in Berta about a star $ u,
on which the individual eegmant-shaped lamp bodies 1
can be attached, which is then connected to the jUmatur
3 connectable? Lansaheüt3 13 are held together. Even
such a central btoryi b-1.1.d ;; niinn Iia @ t @ olnne 4 need
are not calibrated over the entire length of the
Formed channels to extend.
It is useful that. Hal @eort;.: Ne 4 as Plachkürper
train the biegßani in a plane, in the supporting plane
or direction, however, are rigid. This results in
a flexible and the Iseuchtenkörper 1 particularly gentle
Attachment.
If the material used for the holding members 4 is one
soft plastic, gutami or the like, then a
Avoid the risk of breakage even at high contact pressures. the
Resilience can be achieved through suitable
or also through stiffening inserts, with $ pielu-wise glass
fiber reinforcement, on the desired direction bzN. level
be restricted. In this way the holding function raises
ensured in the direction of gravity.
The holding members 4 can also use the leek body 1
suaindest partxei ae durcheetsen. This certification will be
.i, n, with k fflP more licated jporms of the IMuah tm * 1
in Krage ico .. Book here unchecked the stopping places' 4
the alt2 v = outside, but your friction lunar®s settle down
Ilalege into the interior of the lamp body 1 continues. Ha @ .twy2 and retaining organ 4 nlbeen a180 only partially the same, #
like or adapted pormen own% ea.
An important advantage of the EründuagsgemUen BetestigmP #
vo = iohtvng consists in d88 the held people's bodies' i
or the = elements can be adjusted and non- forcibly adjusted
eiad, without the I4 = hte when it warms up due to dAM operation
even if K. In addition, light bodies are bsw. parts
in the form of a regular, polychrome only so b * adiss n = deep,
that the Wteorgaae 4 each at a circumferentially varaƒtzten place
, ieu, s, B. according to rig. 8 if there are four or more quaäratieahea
or reahteokig m GlRee = 1 against each other uln 90% varoetat,
thus arranged like a cross-shaped 'child.
lxs the I'ig. 9 and 10 are further pleasure guides from "
adorned, in which d3.8. holding organs 4 in Vorm. of bars within
half of the T = ature 3 aurally funnel-shaped recessed 1'xlden safe
= become fgetangea. The valve 3 can partially or
gam rinauffl eorga m .
gftliehe from the Beaohreibrang, the a and d =
1g hsrWrgoing - areas and advantages of artind = S
siarobUe E lioh constructive Eimelhoiten und VertohreU-
sohritto kauch in any = otioaea ertin.
be xoeeatlioh.