DE1589181A1 - Device for fastening lamp bodies, in particular lamp glasses - Google Patents

Device for fastening lamp bodies, in particular lamp glasses

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DE1589181A1 DE19671589181 DE1589181A DE1589181A1 DE 1589181 A1 DE1589181 A1 DE 1589181A1 DE 19671589181 DE19671589181 DE 19671589181 DE 1589181 A DE1589181 A DE 1589181A DE 1589181 A1 DE1589181 A1 DE 1589181A1
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holding organs
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/102Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening using gravity or suction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Vorrichtung zur Befestigung von heuchteakörpern, insbesondere heunhtenglßuern Die vorliegende Erfindung bezieht eich au= eine 9orrichtugg zur ])etegtigung von lreuchtenicörp#ra, insbeeo"ere heuchtenglänera, an einer irmatur mittels darsa gehalterter verstellbarer Halteorgane. Es sind bereits zahlreiche Befestigungen von-Leuchten. körpera und insbesondere Leuehtengleeern bekannt, beispiels- weiss 'Verschraubungen, Federn usw. Solche Vorrichtungen erfordern im allgemeinen nicht nur zu- sätsliohe Teile oder Elemente aus anderen Merkstoffen wie Metall oder Iaaststofi, was einen verhältni«$Big*großen Auf- wand bedeuten kann, sondern sie bedingen vielfaoh auch eine dem Werkstoff des heuchtenörpers, namentlich dem Glae, nicht gerecht werdende Gestaltung der Halteorgane mit ihren hoch- gefährdeten Stellen und besonderen Vorsprüngen, Ausnehmungen. usw. Soweit Stifte, Hebe., Federn, Gewinde o.dgl. verwendet werden, dienen sie einem punktförmigen Abfangen bzw.. Einklem- men des Leuchtenkbrpers, was Jedenfalls bei spröden Werkatof'.- fen wie Glas und Poraellan grundsätzlich :.Tuchgefahr bedeu- tet. Es ist auch bekannt, daß leuchtenglae meist mundgeblasen wird und deshalb erhebliche Wtoloranzen aufweist. Selbst die geringeren Toleranzen maschinell gefertigter Leuchten.- gläser lassen die bekannten Befestiguagearten allgemein pro-. blematisch erscheinen. Die starken Tenperaturachwankungen vca heuehtengläsern und ihren Halterungen vergrößern die Brixch= geiahr bei allen bislang bekannten Befvstiezngrarten erheb- lich. Verbreitet wird auch die Ve=rriegelung mittels Blechen oder Drähten benutzt, die seitlich in oder unter die flach ausgebildete Wandw.g des Leuchtensöxpors geschoben worden und diesen so eren. Mit einer derartigen Halterung wird je- doch ebenfalls nurein'au£ wenigen Stellen konzentrierter lai`@ =der Wtalrätte. erreicht ;., übardiee sind Lageirereohie- bungtn. in .g®snr Richtung", r..13. in der @efesti.Beebene, nicht unte;xe. _4.ußerdem ein4 _aolotA. Befest-igungßtz sm.fä.il.iß gegen 8r.chütttrüngen, 8chwiafMngen uaw. Auf'sebe -der Erfindung ist es z di-e 'Bcclitti-le 'der bukktrin- teiä.-.uiinmgen- au vermeiden -und eine mit geringem lutvand zeolieisrbare; zuverlässige Befsetigung vun hvucutenközpern, iurbeaondere Leuchtengläeern zu achaffen°; die den Eigennohaf- teti- geradt spröder Verketöffe angepaßt' ist und -neben einer einfachen 'isontage ein einstellbare, Jedoch kar@atäcznt:v . Hegges c;e@s--heruchtenkitpera siche=rt. Diese lufgabe wird bei oiriaz" Vorrichtung der eingangs ei,- wähnten Art; erfindunßegemäß dadürc;li gelöst, deß d1 v Halteor- gane zumindest'mit einem Teil ihrer Länge rejbschlünoig an ein-m' Iiali;ekragen deu IJauc@ii;ƒnlröroi#a anliogan, den mi.e von außen Uäierfifenä Die Halteorgane eiii(i. somit; rrinnipi e1.1 i`l ücb1.ga Trag- elemente, to das der WAr.Izzatoff des Lauchtenkörper3 nur einer verhältnismUig geringen fläclleizl)el"3etung untorwo-fen ist. Daher ist nicht nur die Dofe-ati.tun3 aal.bnt äußerst dauerlisft. eondern der Leuchtenkörper wird Geschont; und beisitzt auch eine erhöhte hebeasäauer. Gotaolil dis Halteorgane als auch der Leuchtenkörper huben eine einfache und bequem zu fertj -. genäe Gestalt. Infolgedessen. wind einerseits die Hßret;el_lungr:- kosten -niedrig, während andererseits die Montage gegenüber d(sn herkömmlichen Ausführungsformen stark vereinfacht ist. Die Halteorgane brauchen nämlich nur von außen.,unter den Halte- kragen des Leuchtenkörpers geschoben zu werden.: 'Die bequeme und rasch durchführbireöätage baw. Demontage-der Befestigung wird gemäß einer Aue°gestaltung noch erleichtert, indem die Halteorgane peraallel zuic Haupt- ebene der Armatur in den Haltekragen einführbar sind. Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die `Ralteörgane stift- oder stabförmig ausgebildet und in ihrer Längsrichtung fixierbar sind. Als Halteorgane dienen also einfach geformte Elemente, beispielsweise Stifte, Stäbe, Stangen, Bolzen, NFdeln, Drähte oder Drahtwendeln. Solche Elemente eind.als Massenartikel billig zu fertigen und den verschiedenen Leuchtenkörpern leicht anzupassen. Zur Iings- . fixierüng können bekannte Hilfsmittel wie beispielsweise Anlageflansche, Gewindestücke mit Muttern, Abköpfungen usw. dienen. Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Halteorgene einen der Form des Haltekragens angepaßten Querschnitt aufweisen. Diese Maßnahme trägt Weiter zur Er- zielung einer geringen Flächenpressung bei, was mit einer weiteren Herabsetzung der Bruchgefahr insbesondere bei spröfler, Werkstoffen und damit einer erhöhten Sicherheit der Befesti3ur,g einhergeht. . Erfiudungegemäß iut ferner vorgesehen, deLB die Halte- organe in der Tragebene biegeutßif, in der dazu sepkrechten Ebene jedoch biegsam baw, federnd ausgebildet sind. I%n er- zielt .hierdurch eine große Anpaeaungefäbig?ceit der Halte- organe, ®o daß ihre Verwendbarkeit für die vereƒhisdemtea ' 8ormen oder eönntige Erfordernisse gewährleistet ist. Zü- gleiah wird sowohl die Anbringung als auch die der Halteorgane weiter erleichtert, ohne daß die Haltefunktion im geringsten beeinträchtigt würde. . Zweckä8ig ist an rauch, wenn die Halteorgane aus einem weichen Verketoff wie Kunststoff, Gummi oder dergleichen. be- stehen, bmK. einen entepreehenden Überzug aufweisen. Derar- tige Werkstoffe ermöglichen eine in vielen Fällen willkom- mene Dämpfung der Halterung, die eich vor allem in besag auf Sohwinguagea, Erschütterungen uew. gtinetig auswirkt. Gleich- . zeitig wird selbst bei hohen Anpreßfcäen die Gefahr-von fohen weitestgehend vermieden. In weiterer Spezialisierung der Erfindung ist vorge- - sehen, daß,¢ie Halteorgane den 1euahtenkärper zumindest teilxe#.u@ durchsetzen. Diese Maßnahme gestattet die Befeeti- gung auch bei komplizierteren Formen. I4 wird also eine Punkt- Anlage Von Halteorganen an einzelnen Äußftellea des ToeuchtOBkörpera vermieden, gleichzeitig aber die reiöuchlüaeige J6alage.der $alteorpne ins Innere den Leuchteatörpsrs fort- ' gesetzt. Die rasche .Anbringung oder Unuag der Befeatigmg wird dadurch in keiner weise beeinträchtigt. Bei einer Weiterbildung der Erfindung Breitext die Halte- organe in trichterförmig vertiefte Mulden ein. Sie k&men also Seicht und schnell, dabei von außen unsichtbar, einge- fMrt werden; jedes beispielsweise als Stab ausgebildete Kalte- organ int nur an einer Seite fixiert, an der anderen Seite jedoch lose. Die Armatur kann aueh teilweise oder ganz 7ühruagaorgrn sein. Weiterm Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben eich aua der folgendem Beschreibung von AuatWumufflbeimpielen nahend der Zeichnung. Darin zeigen: pig. 1 eine Draufsicht auf die Armatur einer erfin- dunpgefflen Befestigungsvorrichtung; Yig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach lig. 1 mit schematisch eingezeichneten Iisuchteukörp«; , Big. 3 einen Ausschnitt einer Sahnittafieht einer anderen Ausföbrungatorn mit ?euchteakörprr und stur; Fig. 4 einen lunechnitt aus einer Sobaittanicht einer weiteren AueiUhrunptorm; yig. 5 einem luaeabnitt aus einer ßohnittamicht wieder einer anderen AuetUhrnngetorn_; fig. 6 eine schematisierte icht auf *IM 8egmentleuchte mit zum Teil eingeseichneter Beteetigaagevorriohtungi gis. 7 einen Ausschnitt auv einem Schnitt 1äffl der Zinie VII - YII aus 83.g. 6; und Fis. 8, 9 und 10 echematiebhe Mdzzen Weiterer Ba- featigungearten nach der Ertindung. Bei .der Austührungsiorm geng$ Fis. 1 und 2 weist der Leuchtenkörper 1, der eine Hohglasleuchte sein Z:ann, en min- deatene zwei Stellen einen Haltekragen 2 auf. Zur Beteetiguug an der Armatur 3 dienen Halteorgane 4, die bei dienen Äue:tüh- ruagabeiepiel als gerade Stifte mit kreielörmiget Querschnitt ausgebildet oind. Diese stiftförmig« Halteorgans 4 sind an der Armatur 3 mittels ßewindelöchera 8 und Bobrungen 9 gehal- tert. Die stiftförmigen Halteorgane 4 können paarweise ver- setzt angeordnet sein. Wesentlich ist bei der Betentigungevorriehtung nach den Fig. 1 und 2, änß die stiftförmigen Halteorgane 4 den Halte- kragen 2 joweila zumindest auf einen Teil seiner hänge Unter- greifen. Hierzu können die Halteorgane 4 von einer Außenseite des Leuchtenkörpers 1 her in ihre Haltestellung eingeschoben werden. Die Einführung erfolgt im wesentlichen prallel stur Hauptebene der Haltearmatur 3. Die stiftförmigen Halteorgane 4 sind vorzugsweise gerade ausgebildet, müssen es aber sein. Sie können anph bei- spieleweiae kreistörmig gebogen sein, um unter einen runden 8alas sing@aohob@aa @ni@da@ au hönoa@. @s iot woti s gl.ieh. äie galten rertombur amrsnbil@an, bei- @e ü1 t@@B Vii Y1 Währud die Halteorgane 4 bei der Austübruagstora gesU lia.1 und 2 einen hreierimden Querschnitt haben, lassen die zig. 3 bis 5 andere Quersohnittetorsm erkennen. öo etaä'die Halteorgane 4 bei den Beteetiguagsvorrichtuagen nach Pig. 3 und 4 oval bav, flach geformt, wobei ihre Ge- stalt der lbra des Haltekragens 2 augepoßt ist. Hatörlich siaä aioh Querschnitte vom der Mors eines Drei- odmc !lehr.. ecks, also priueatäacaige $alteorgaae möglich. Die Arsatur 3 kann zehrteilig ausgebildet sein, wie das beispielsweise ne, 2 erkenaeoe lUt. 81e besteht dort au einem Decken- bsw. 3wdbeil 3' 9 auf des der vaaschettentärmige Teil 3" autge- sebst wird# der die stitttörsigen Ulteorgeae 4 äbergreitt. sei der muslühruag ges" 1ig.5 ist dieser Manschettenteil gieiahseitig das Halteorgan 4 selbst, das einerseits den Baltekrageu 2 des hsuchtenkörpers 1 untergreitt und aonderer- seits die en der Decke bsw, der wand befestigte Armatur 3 übergreift. Die äizieruag solcher Manschettenteile 3" bsw. Halteorgane 4 kann in üblicher weise durch tormechlüssige Verbia&mg mit der Armatur 3, beispielsweise durch Abkrdptuufflv Gewindebolzen oder dergleichen erfolgen. lig. 6 und ? zeigen eine Weitere Ausführmgsform der ertiadymgsgasä@an Befestigungsvorrichtung, die eich bei- epielsweise für ßegaentleuchten eignet. Hierbei bilden die Saltekragea 2 benachbarter Leuchtenkörper 1 jeweils einen Kanal für das IInl-toorgan 4s . also eine 2ühx@wg. . Das, als Stift ausgebildete Halteorgan 4 wird mithin zwaage- läufig in das Widerlager eingeführt, das einen Teil. der Armatur 5 bildet und Gewindelöcher 12 aufweist, welche Gewind$ausätxe 10 en den von der Außenseite den Leuchten- kÖrpera -1 abgewandten Baden der otifi:förmigen Halteorgan® 4 aufnehmen. Die Längsfixierung jedes. Halteorgans 4 kann ' auf beliebige m@t erfolgen, z.B. durch Varachraubung, ddx@cli - federnde Gestaltung, durch KunstatoffrInge arid dergleichen. in Pig.6 ist dargestellt, wie das äußere bade des Halte- organo . 4 an. seinem Gewindeansatz 10 eine R'ändelmutter 11 trägt, welche die benachbarten Zeuchtenkörper 1 festklemmt. Es ist anzumerken, das in Fig 7 der Einfachheit und Ubersicht halber nur eia Halteorgan eingezeichnet ist, während in Wirklichkeit in die weiterer, drei Kanäle b$w. doppeltEriHalte- krägen 2 jeweils ein Helteo2:gen 4 eingesetzt ist. Diese Halteorgane 4 fragen die ?leuchtenkörper 1 bereits durch ihre Befestigung am Widerlager der Armatur 3. Zusätz- lich kann diese jedoch noch mit einer Manschette 13 versehen seins welche mit den äußeren Teilen der Halteorgane 4 verbind- bar ist. Dies ist in Fig.fi ichematiech angedeutet. Eine solche Mmtachette kua auch mit kcaftsehlüteig in die Kanlile bzw. doppeltet Haltekrägen 2 eiaführbaren Halte- organen 4 versehen seins di.a nur über einen Teil der Kragea- länge reichen. Es ist auch möglich, die.Arwtur selbst mit Halteorganen in Berta etwa eines Sterne $u versehen, auf den die einzelnen eegmantförmigen jieuchtenkörper 1 aufgesteckt werden, die dann durch eine mit der jUmatur 3 verbindbare ?lansaheüt3 13 zusammengehalten werden. Auch solche einen zentralen btoryi b-1.1.d;;niinn Iia@ t@olnne 4 brauchen eich nicht über die ganze Länge der von dl--n Haltekrägen 2 ge- bildeten kanäle zu erstrecken. Zweckmäßig ist es, die. Hal @eort;.:ne 4 als Plachkürper auszubilden, die in einer Ebene biegßani, in der Tragebene bzw. -richtung jedoch biegesteif sind. Dadurch ergibt sich eine nachgiebige und die Iseuchtenkörper 1 besondere schonende Befestigung. Verwendet man als Werkstoff für die Halteorgane 4 einen weichen Kunststoff, Gutami oder dergleichen, so wird eine Bruchgefahr auch bei hohen Anpreßdrücken veraieden. Die Nachgiebigkeit kann dabei durch geeignete oder auch durch Versteifungseinlagen, bei$pieluweise Glae- faserveratärkungen, auf die gewünschte Richtung bzN. Ebene beschränkt werden. Auf diese Weise wirft die Haltefunktion in Schwerkraftrichtung sichergestellt. Die Halteorgane 4 können den Lauchteakörper 1 auch suaindest teilxei ae durcheetsen. Diese Befeotigungweiee wird .i,n, bei kfflPlizierteren jpormen der IMuahtm*1 in Krage ico.. Buch hier unteugreiten die Halteorte '4 den alt2 v= außen, doch setst sich ihre reibsounrri®s Ilalege ins Innere des Jeuchteukörpere 1 hinein fort. [email protected] und Halteorgan 4 nlbeen a180 nur teilxeise gleioh,# artige oder angepaßte pormen besit%ea. Ein wichtiger Vorteil der eründuagsgemUen BetestigmP# vo=iohtvng besteht darin, d88 die gehalterten Leuehtenkdrper 'i bzw. der= Elemente ohne Zwang verstellbar und ßnerichtbar eiad, ohne daß bei Erxärmung durch dAM Betrieb der I4=hte ebne K.emmunß aufträte . AuBerdem sind Ieuchteakörper bsw. -teile in Form eines regelmuigen,Vieleaks nur so b*adiß n=tiesbar, daß die Wteorgaae 4 jeweils an einer umfangevaraƒtzten Stelle ,ieu, s, B. gemäß rig. 8 bei vier oder mehr quaäratieahea oder reahteokigm GlRee= 1 gegeneinander uln 90 % varoetat, also hskenkreuzartig angeordnet 'Kind. lxs den I'ig. 9 und 10 sind weitere lustührungstomea aus" ziert, bei denen d3.8 .Halteorgane 4 in Vorm. von Stäben inner- halb der T=atur 3 äurah trichterförmig vertiefte 1'txlden sicher =fgetangea werden. Die Armatur 3 kann dabei teilxeiee oder gam rinauffleorgam sein. gftliehe aus der Beaohreibrang, den a und d= 1g hsrWrgehende - äerl»le und Vorteile der artind=S siarobUeElioh konstruktiver Eimelhoiten und VertohreU- sohritto kauch in beliebigen =otioaea ertin. xoeeatlioh sein. Device for fastening hypocritical bodies, in particular heunhtenglußuern The present invention also relates to one 9orrichtu gg for the ]) elimination of lreuchteni bodies # ra, especially "ere heuchtenglänera, held at an irmatur by means of darsa adjustable holding elements. There are already numerous fixings of lights. Körpera and in particular Leuehtengleeern known, for example White '' Screw connections, springs, etc. Such devices generally not only require additional parts or elements from other features such as Metal or fiber, which is a relatively large wall can mean, but they also require a the material of the body of the hyphen, namely the glass fair design of the holding organs with their high- endangered places and special protrusions, recesses. etc. As far as pins, lifting., springs, threads or the like. used they are used for punctiform interception or. the body of the luminaire, which at least in the case of brittle materials. like glass and porellan:. tet. It is also known that luminous glasses are mostly hand-blown is and therefore has considerable wtoloranzen. Self the lower tolerances of machine-made lights. Glasses can generally use the known types of fastening. appear embarrassing. The strong fluctuations in temperature vca hay glasses and their holders enlarge the brixch = In all of the so far known Befvstiezngrarten considerable lich. Locking by means of metal sheets is also widespread or wires used that are laterally in or under the flat trained Wandw.g of the Leuchtenöxpor has been pushed and this so eren. With such a bracket, every but also only a few places more concentrated lai` @ = the councilors . reached ;., about the situation irereohie- bungtn. in .g®snr direction ", r..13. in the @ efesti.Be level, not below; xe. _4. Also a4 _aolotA. Fastening kit sm.fä.il.iß against 8r.chütttrüngen, 8chwiafMngen etc. On the sebe -of the invention it is z di-e 'Bcclitti-le' the bukk t rin- Partly -. Avoid exactly - and one with a low lutvand zeolizable; reliable attachment of hvucutenközpern, iurb special light glasses to create °; who are self-absorbed teti- straight brittle Verketöffe is adapted 'and -next to one simple 'isontage an adjustable, However kar @ atäcznt: v. Hegges c; e @ s - heruchtenkitpera siche = rt. This task is in oiriaz "device of the initial egg, - imagined kind; according to the invention therefor; li solved, the d1 v holding element at least part of its length is rejbschlünoig a-m 'Iiali; ekragen deu IJauc @ ii; ƒnlröroi # a anliogan, the mi.e of outside Uäierfifen Ä The holding organs eiii (i. Thus; rrinnipi e1.1 i`l ücb1.ga carrying elements to which the WAr.Izzatoff of the leek body3 only one The area is relatively small. Therefore, not only the dofe-ati.tun3 aal.bnt is extremely durable. But the lamp body is spared; and also sits an increased hebea sauer. Gotaolil dis holding organs as well the luminaire body is easy and convenient to manufacture. close shape. Consequently. wind on the one hand the Hßret; el_lungr: - cost-low, while on the other hand the assembly compared to d (sn conventional embodiments is greatly simplified. the Holding organs need namely only from the outside., Under the holding collar of the lamp body to be pushed .: 'The convenient and quick implementation of the office building baw. Dismantling of the fastening is done according to an Aue ° design even easier because the holding organs are peraallel to the main level of the fitting can be inserted into the retaining collar. Another feature of the invention provides that the `Ralteörgane pin-shaped or rod-shaped and in their Can be fixed in the longitudinal direction. So serve as holding organs simply shaped elements, e.g. pins, rods, Rods, bolts, rods, wires or wire coils. Such And to manufacture elements cheaply as mass-produced items and the easy to adapt to different luminaire bodies. To the Iings- . Known aids such as Contact flanges, threaded pieces with nuts, skimmers, etc. to serve. One embodiment of the invention is that the holding device adapted to the shape of the holding collar Have cross-section. This measure further contributes to the aiming at a low surface pressure, what with a further reduction of the risk of breakage, especially in the case of brittle, Materials and thus increased security of the fastening, g goes hand in hand. . According to the invention, it is also provided that the holding organs in the supporting plane biegeutßif, in the separate to it However, the plane is flexible and resilient. I% n he aims .by a great adaptability of the holding organs, ®o that their usability for the vereƒhisdemtea ' 8 standard or regular requirements is guaranteed . Zü- gleiah is both the attachment and the the Holding organs further facilitated without the holding function would be affected in the least. . It is useful to smoke if the retaining organs are made of one soft Verketoff such as plastic, rubber or the like. loading stand, bmK. have a duck coating. Such- materials allow a welcome in many cases Mene damping of the bracket, which is mainly in said on Sohwinguagea, vibrations, etc. beneficial effects. Equal- . even with high pressures the risk of fohen largely avoided. Another specialization of the invention is planned - see that, at least, the holding organs of the suture body Teilxe # .u @ enforce. This measure allows the even with more complicated shapes. I4 becomes a point Attachment of retaining organs to individual outer cells Toucht OBk körpera avoided, but at the same time the reiöuchlüaeige J6alage. The $ oldor p ne into the interior of the light organs. ' set. The quick attachment or dismantling of the fastening is not affected in any way. In a further development of the invention Breitext the holding organs in funnel-shaped recessed hollows. They came so shallow and fast, invisible from the outside, built in for m rt; every cold organ int only fixed on one side, on the other however loosely. The fitting can also be partially or completely 7ühruagaorgrn be. Further features and advantages of the invention result from calibration Also approaching the following description of Aua tWumuffl the drawing. Show in it: pig. 1 is a plan view of the fitting of an invented dunpge ffl en fastening device; Yig. 2 shows a section through the device according to lig. 1 with schematically drawn in search body "; , Big. 3 shows a section of a cream other versions with? euchteakörprr and stubborn; 4 shows a lunechnitt from a sobaitta a further AueiUhrunptorm; yig. 5 a lua section from a sonittamicht again another clock clock; fig. 6 a schematic ot on * IM 8-segment luminaire with partially enclosed Beteetigaagevorriohtungi g sharp. 7 shows a detail from a section 1äffl of Line VII - YII from 83.g. 6; and F sharp. 8, 9 and 10 echematiebhe Mdzzen Further Ba- types of features after the invention. In the case of the execution room there is enough $ Fis. 1 and 2 has the Luminaire body 1, which is a hollow glass luminaire Z: ann, en min- deatene a retaining collar 2 in two places. To the betetiguug on the armature 3 are holding organs 4, which serve Äue: tüh- ruagabeiepiel as straight pins with a circle-shaped cross-section trained oind. This pin-shaped «holding member 4 are on the fitting 3 by means of ßewindelöchera 8 and Bobrungen 9 supported tert. The pin-shaped holding members 4 can be connected in pairs sets to be arranged. It is essential for the actuation device according to the Fig. 1 and 2, the pin-shaped holding members 4 änß the holding collar 2 joweila on at least part of its hanging under- to grab. For this purpose, the holding members 4 can be viewed from the outside of the lamp body 1 pushed into its holding position will. The introduction is essentially straight and stubborn Main level of the holding fitting 3. The pin-shaped holding members 4 are preferably straight trained, but must be. You can anph both spieleweiae be curved in a circle to take a round 8alas sing @ aohob @ aa @ ni @ da @ au hönoa @. @s iot woti s gl.ieh. they were rertombur amrsnbil @, both @e ü1 t @@ B Vii Y1 Währud the holding organs 4 at the Austübruagstora gesU lia.1 and 2 have a three-dimensional cross-section, leave the umpteen. Recognize 3 to 5 other cross-son torsms. öo eta - the holding organs 4 at the Betetiguagsvorrichtu a gen after Pig. 3 and 4 oval bav, flat-shaped, with their shape The shape of the lbra of the retaining collar 2 is molded. Hatörlich siaä aioh cross-sections of the mors of a three-odmc! lehr .. ecks, so priueatäacaige $ alteorgaae possible. The armature 3 can be constructed in two parts, such as that for example ne, 2 acknowledgeaeoe lUt. 81e consists of a ceiling or 3wdbeil 3 '9 on the vaaschettentärmige part 3 "autge- In addition, # the stubborn U lteorgeae 4 is overridden. be the muslühruag ges "1ig.5 is this part of the cuff gieiahseits the holding member 4 itself, which on the one hand the Baltekrageu 2 of the victim body 1 falls under and aonder- On the other hand, the s of the ceiling or the wall-mounted armature 3 overlaps. The äizieruag such cuff parts 3 " bsw. Retaining members 4 can in the usual way by tormechlüssige Verbia & mg with the fitting 3, for example by Abkrdptuufflv Threaded bolts or the like take place. lig. 6 and? show another embodiment of the ertiadymgsgasä @ on fastening device that is calibrated at For example, it is suitable for ßegentlightening. Here are the Saltekragea 2 adjacent lamp body 1 each one channel for the IInl-toorgan 4s. So a 2ühx @ wg. . That, designed as a pin holding member 4 is therefore forcefully introduced into the abutment, which is a part. the Fitting 5 forms and has threaded holes 12, which Thread out etxes 10 from the outside of the luminaire KÖrpera -1 bathing away from the otifi: shaped holding organ® 4 record. The longitudinal fixation of each. Holding organ 4 can ' can be carried out on any m @ t, e.g. by means of vara screwing, ddx @ cli - resilient design, by KunstatoffrInge arid the like. in Pig. 6 it is shown how the outer bath of the holding organo. 4 at. a knurled nut 11 on its threaded attachment 10 carries, which clamps the adjacent flashlight body 1. It should be noted that in Fig. 7 for simplicity and clarity only one holding organ is drawn in, while in Reality in the further, three channels b $ w. double hold Collars 2 each have a Helteo2: gen 4 inserted. These holding organs 4 already ask the light body 1 by attaching them to the armature abutment 3.Additional Lich this may, however, still provided with a cuff 13 his which with the outer parts of the holding organs 4 connecting is cash. This is indicated in Fig.fi ichematiech. Such a Mmtachette is also available with a kcaftsehlüteig in the canal or double retaining collars 2 insertable retaining organs 4 provided its di.a only over part of the crag reach length. It is also possible to use the .Arwtur itself provided with holding organs in Berta about a star $ u, on which the individual eegmant-shaped lamp bodies 1 can be attached, which is then connected to the jUmatur 3 connectable? Lansaheüt3 13 are held together. Even such a central btoryi b-1.1.d ;; niinn Iia @ t @ olnne 4 need are not calibrated over the entire length of the Formed channels to extend. It is useful that. Hal @eort;.: Ne 4 as Plachkürper train the biegßani in a plane, in the supporting plane or direction, however, are rigid. This results in a flexible and the Iseuchtenkörper 1 particularly gentle Attachment. If the material used for the holding members 4 is one soft plastic, gutami or the like, then a Avoid the risk of breakage even at high contact pressures. the Resilience can be achieved through suitable or also through stiffening inserts, with $ pielu-wise glass fiber reinforcement, on the desired direction bzN. level be restricted. In this way the holding function raises ensured in the direction of gravity. The holding members 4 can also use the leek body 1 suaindest partxei ae durcheetsen. This certification will be .i, n, with k fflP more licated jporms of the IMuah tm * 1 in Krage ico .. Book here unchecked the stopping places' 4 the alt2 v = outside, but your friction lunar®s settle down Ilalege into the interior of the lamp body 1 continues. Ha @ .twy2 and retaining organ 4 nlbeen a180 only partially the same, # like or adapted pormen own% ea. An important advantage of the EründuagsgemUen BetestigmP # vo = iohtvng consists in d88 the held people's bodies' i or the = elements can be adjusted and non- forcibly adjusted eiad, without the I4 = hte when it warms up due to dAM operation even if K. In addition, light bodies are bsw. parts in the form of a regular, polychrome only so b * adiss n = deep, that the Wteorgaae 4 each at a circumferentially varaƒtzten place , ieu, s, B. according to rig. 8 if there are four or more quaäratieahea or reahteokig m GlRee = 1 against each other uln 90% varoetat, thus arranged like a cross-shaped 'child. lxs the I'ig. 9 and 10 are further pleasure guides from " adorned, in which d3.8. holding organs 4 in Vorm. of bars within half of the T = ature 3 aurally funnel-shaped recessed 1'xlden safe = become fgetangea. The valve 3 can partially or gam rinauffl eorga m . gftliehe from the Beaohreibrang, the a and d = 1g hsrWrgoing - areas and advantages of artind = S siarobUe E lioh constructive Eimelhoiten und VertohreU- sohritto kauch in any = otioaea ertin. be xoeeatlioh.

Claims (1)

P a t e n t a a a p r ti o h e s,
1. Torriohtmg snr Bereetignng von Imohtenkör, ins- besondere,. an einer Armatur mittels äaraa gehalterter, verstellbarer Nalteorgene, d a d u r o h g s - k e a n o e.i o h a e t , daß die Halteorgane (4) zumindest mit einen Teil ihrer Lage reibschlüssig an einem (2) des hauchtenrörpers (1) sie von außen . i 2. 9orrichtumS nach Anspruch 1 , d a d u r o h g e k e n a - s e i o h a e t , daß die Halteorgane (4) parallel zur Haupt- ebene der Asiatur (3) in den Haltetragen (2) eintübrbar sind.
yorricht=g nach Anapruoh 1 oder 2, . d a d u r o - h. 6 e - k e n n s e i o h a e t , da.B die Halteorgane (4) atitt- oder etablöraig ausgebildet und in ihrer häagarichtung;sizierbgr sind.. . 4. #orrichtnag nach eine* der lnoprüche 1 bis 3@ d a - durch g e k e a a s e i o h n e t , d" die Halteorgase
(4) *in= der lbra deo Halte(2) angppisten @iereob@aitt autlreiaea: Torrichtung auch einem der @as@rgabe 1 bin 49 d a durch gekennzeichnet ,- f dia Ulio- orgaae (a) in der tragebene biegesteits in der dmn neck- rechten jedoch biegen bsr. tedersd s«gebildet sind. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden tardoäe, d a d u r c h g e k e n n z e 3 a h n a t , daß die Halteorgane (4) aus einem weichen verkstott wie Kuast- stott, Gummi o.ägr. beetehm odf *im @rreate ans »'ob= ättearialien tvtlreiaea. ?. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n a e i o h n e t , daß die Halteorgane (4) den Leuchteakürper (9) ladest teilweise duroheetaen.@ B. Torriohtog nach einem der tro@zaden lntp@3re, d.a. , dU. die Raateosgan. (a) nub der Natur (3) in tert&,ig vertiette !laldea eingreifen. 9. Towiehtasg nach einen der vor3 r@v@@@den tp2$ f i d. t. , dai die lrsatvr (3) teilwi» oöir sanz, oarpa ist.
P atentaaapr ti ohes,
1. Torriohtmg snr clearance of Imohtenkör, especially special,. on a fitting using äaraa held, adjustable Nalteorgene, dadurohg s - keano ei ohaet that the holding organs (4) at least with part of their location frictionally engaged with one (2) of the skin (1) them from the outside . i 2. 9orrichtumS according to claim 1, dadurohgeken a - se i ohaet that the holding organs (4) parallel to the main level of the Asian body (3) can be inserted into the support brackets (2) .
yorricht = g according to Anapruoh 1 or 2,. daduro - h. 6 e - know i ohaet that.B the holding organs (4) atitt- or established and trained in their hair direction; sizierbgr are ... 4. #orrichtnag according to one of the requirements 1 to 3 @ da - by gekeaaseiohnet, d "the holding gas
(4) * in = the lbra deo hold (2) ang ppis th @ iereob @ aitt autlreiaea: Gate direction also one of the @ as @ rgabe 1 am 49 there marked by - f dia Ulio- orgaae (a) in the bearing plane on the bend side in the dmn neck right however, bsr. tedersd s «are formed. 6. Device according to one of the preceding tardoäe, durchgekennze 3 ahnat that the Holding organs (4) made of a soft clog like plastic stott, rubber or similar beetehm odf * in @rreate ans »'Ob = ättearialien tvtlreiaea. ?. Device according to one of the preceding claims, by the fact that the Holding organs (4) partially load the light body (9) duroheetaen. @ B. Torriohtog after one of the tro @ zaden lntp @ 3re, there dU. the Raateos gan . (a) nub of nature (3) intervene in tert &, ig vertiette! laldea. 9. Towiehas g after one of the before 3 r @ v @@@ den tp2 $ f i dt, dai the lrsatvr ( 3 ) partly wi »oöir sanz, oarpa is.
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