DE1589181A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Leuchtenkoerpern,insbesondere Leuchtenglaesern - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Leuchtenkoerpern,insbesondere Leuchtenglaesern

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DE1589181A1
DE1589181A1 DE19671589181 DE1589181A DE1589181A1 DE 1589181 A1 DE1589181 A1 DE 1589181A1 DE 19671589181 DE19671589181 DE 19671589181 DE 1589181 A DE1589181 A DE 1589181A DE 1589181 A1 DE1589181 A1 DE 1589181A1
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holding organs
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Heinrich Gantenbrink
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GANTENBRINK LIMBURG GLAS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/102Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening using gravity or suction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung von
    heuchteakörpern, insbesondere heunhtenglßuern
    Die vorliegende Erfindung bezieht eich au= eine
    9orrichtugg zur ])etegtigung von lreuchtenicörp#ra, insbeeo"ere
    heuchtenglänera, an einer irmatur mittels darsa gehalterter
    verstellbarer Halteorgane.
    Es sind bereits zahlreiche Befestigungen von-Leuchten.
    körpera und insbesondere Leuehtengleeern bekannt, beispiels-
    weiss
    'Verschraubungen, Federn usw.
    Solche Vorrichtungen erfordern im allgemeinen nicht nur zu-
    sätsliohe Teile oder Elemente aus anderen Merkstoffen wie
    Metall oder Iaaststofi, was einen verhältni«$Big*großen Auf-
    wand bedeuten kann, sondern sie bedingen vielfaoh auch eine
    dem Werkstoff des heuchtenörpers, namentlich dem Glae, nicht
    gerecht werdende Gestaltung der Halteorgane mit ihren hoch-
    gefährdeten Stellen und besonderen Vorsprüngen, Ausnehmungen.
    usw. Soweit Stifte, Hebe., Federn, Gewinde o.dgl. verwendet
    werden, dienen sie einem punktförmigen Abfangen bzw.. Einklem-
    men des Leuchtenkbrpers, was Jedenfalls bei spröden Werkatof'.-
    fen wie Glas und Poraellan grundsätzlich :.Tuchgefahr bedeu-
    tet. Es ist auch bekannt, daß leuchtenglae meist mundgeblasen
    wird und deshalb erhebliche Wtoloranzen aufweist. Selbst
    die geringeren Toleranzen maschinell gefertigter Leuchten.-
    gläser lassen die bekannten Befestiguagearten allgemein pro-.
    blematisch erscheinen. Die starken Tenperaturachwankungen vca
    heuehtengläsern und ihren Halterungen vergrößern die Brixch=
    geiahr bei allen bislang bekannten Befvstiezngrarten erheb-
    lich. Verbreitet wird auch die Ve=rriegelung mittels Blechen
    oder Drähten benutzt, die seitlich in oder unter die flach
    ausgebildete Wandw.g des Leuchtensöxpors geschoben worden und
    diesen so eren. Mit einer derartigen Halterung wird je-
    doch ebenfalls nurein'au£ wenigen Stellen konzentrierter
    lai`@ =der Wtalrätte. erreicht ;., übardiee sind Lageirereohie-
    bungtn. in .g®snr Richtung", r..13. in der @efesti.Beebene,
    nicht unte;xe. _4.ußerdem ein4 _aolotA. Befest-igungßtz sm.fä.il.iß
    gegen 8r.chütttrüngen, 8chwiafMngen uaw.
    Auf'sebe -der Erfindung ist es z di-e 'Bcclitti-le 'der bukktrin-
    teiä.-.uiinmgen- au vermeiden -und eine mit geringem lutvand
    zeolieisrbare; zuverlässige Befsetigung vun hvucutenközpern,
    iurbeaondere Leuchtengläeern zu achaffen°; die den Eigennohaf-
    teti- geradt spröder Verketöffe angepaßt' ist und -neben einer
    einfachen 'isontage ein einstellbare, Jedoch kar@atäcznt:v . Hegges
    c;e@s--heruchtenkitpera siche=rt.
    Diese lufgabe wird bei oiriaz" Vorrichtung der eingangs ei,-
    wähnten Art; erfindunßegemäß dadürc;li gelöst, deß d1 v Halteor-
    gane zumindest'mit einem Teil ihrer Länge rejbschlünoig an
    ein-m' Iiali;ekragen deu IJauc@ii;ƒnlröroi#a anliogan, den mi.e von
    außen Uäierfifenä
    Die Halteorgane eiii(i. somit; rrinnipi e1.1 i`l ücb1.ga Trag-
    elemente, to das der WAr.Izzatoff des Lauchtenkörper3 nur einer
    verhältnismUig geringen fläclleizl)el"3etung untorwo-fen ist.
    Daher ist nicht nur die Dofe-ati.tun3 aal.bnt äußerst dauerlisft.
    eondern der Leuchtenkörper wird Geschont; und beisitzt auch
    eine erhöhte hebeasäauer. Gotaolil dis Halteorgane als auch
    der Leuchtenkörper huben eine einfache und bequem zu fertj -.
    genäe Gestalt. Infolgedessen. wind einerseits die Hßret;el_lungr:-
    kosten -niedrig, während andererseits die Montage gegenüber d(sn
    herkömmlichen Ausführungsformen stark vereinfacht ist. Die
    Halteorgane brauchen nämlich nur von außen.,unter den Halte-
    kragen des Leuchtenkörpers geschoben zu werden.:
    'Die bequeme und rasch durchführbireöätage baw.
    Demontage-der Befestigung wird gemäß einer Aue°gestaltung
    noch erleichtert, indem die Halteorgane peraallel zuic Haupt-
    ebene der Armatur in den Haltekragen einführbar sind.
    Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die
    `Ralteörgane stift- oder stabförmig ausgebildet und in ihrer
    Längsrichtung fixierbar sind. Als Halteorgane dienen also
    einfach geformte Elemente, beispielsweise Stifte, Stäbe,
    Stangen, Bolzen, NFdeln, Drähte oder Drahtwendeln. Solche
    Elemente eind.als Massenartikel billig zu fertigen und den
    verschiedenen Leuchtenkörpern leicht anzupassen. Zur Iings-
    . fixierüng können bekannte Hilfsmittel wie beispielsweise
    Anlageflansche, Gewindestücke mit Muttern, Abköpfungen usw.
    dienen.
    Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
    die Halteorgene einen der Form des Haltekragens angepaßten
    Querschnitt aufweisen. Diese Maßnahme trägt Weiter zur Er-
    zielung einer geringen Flächenpressung bei, was mit einer
    weiteren Herabsetzung der Bruchgefahr insbesondere bei spröfler,
    Werkstoffen und damit einer erhöhten Sicherheit der Befesti3ur,g
    einhergeht. .
    Erfiudungegemäß iut ferner vorgesehen, deLB die Halte-
    organe in der Tragebene biegeutßif, in der dazu sepkrechten
    Ebene jedoch biegsam baw, federnd ausgebildet sind. I%n er-
    zielt .hierdurch eine große Anpaeaungefäbig?ceit der Halte-
    organe, ®o daß ihre Verwendbarkeit für die vereƒhisdemtea '
    8ormen oder eönntige Erfordernisse gewährleistet ist. Zü-
    gleiah wird sowohl die Anbringung als auch die
    der
    Halteorgane weiter erleichtert, ohne daß die Haltefunktion
    im geringsten beeinträchtigt würde. .
    Zweckä8ig ist an rauch, wenn die Halteorgane aus einem
    weichen Verketoff wie Kunststoff, Gummi oder dergleichen. be-
    stehen, bmK. einen entepreehenden Überzug aufweisen. Derar-
    tige Werkstoffe ermöglichen eine in vielen Fällen willkom-
    mene Dämpfung der Halterung, die eich vor allem in besag auf
    Sohwinguagea, Erschütterungen uew. gtinetig auswirkt. Gleich- .
    zeitig wird selbst bei hohen Anpreßfcäen die Gefahr-von
    fohen weitestgehend vermieden.
    In weiterer Spezialisierung der Erfindung ist vorge- -
    sehen, daß,¢ie Halteorgane den 1euahtenkärper zumindest
    teilxe#.u@ durchsetzen. Diese Maßnahme gestattet die Befeeti-
    gung auch bei komplizierteren Formen. I4 wird also eine Punkt-
    Anlage Von Halteorganen an einzelnen Äußftellea des
    ToeuchtOBkörpera vermieden, gleichzeitig aber die reiöuchlüaeige
    J6alage.der $alteorpne ins Innere den Leuchteatörpsrs fort-
    ' gesetzt. Die rasche .Anbringung oder Unuag der Befeatigmg
    wird dadurch in keiner weise beeinträchtigt.
    Bei einer Weiterbildung der Erfindung Breitext die Halte-
    organe in trichterförmig vertiefte Mulden ein. Sie k&men
    also Seicht und schnell, dabei von außen unsichtbar, einge-
    fMrt werden; jedes beispielsweise als Stab ausgebildete Kalte-
    organ int nur an einer Seite fixiert, an der anderen Seite
    jedoch lose.
    Die Armatur kann aueh teilweise oder ganz 7ühruagaorgrn
    sein.
    Weiterm Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben eich
    aua der folgendem Beschreibung von AuatWumufflbeimpielen nahend
    der Zeichnung. Darin zeigen:
    pig. 1 eine Draufsicht auf die Armatur einer erfin-
    dunpgefflen Befestigungsvorrichtung;
    Yig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach lig. 1
    mit schematisch eingezeichneten Iisuchteukörp«; ,
    Big. 3 einen Ausschnitt einer Sahnittafieht einer
    anderen Ausföbrungatorn mit ?euchteakörprr und
    stur;
    Fig. 4 einen lunechnitt aus einer Sobaittanicht
    einer weiteren AueiUhrunptorm;
    yig. 5 einem luaeabnitt aus einer ßohnittamicht
    wieder einer anderen AuetUhrnngetorn_;
    fig. 6 eine schematisierte
    icht auf *IM
    8egmentleuchte mit zum Teil eingeseichneter
    Beteetigaagevorriohtungi
    gis. 7 einen Ausschnitt auv einem Schnitt 1äffl der
    Zinie VII - YII aus 83.g. 6; und
    Fis. 8, 9 und 10 echematiebhe Mdzzen Weiterer Ba-
    featigungearten nach der Ertindung.
    Bei .der Austührungsiorm geng$ Fis. 1 und 2 weist der
    Leuchtenkörper 1, der eine Hohglasleuchte sein Z:ann, en min-
    deatene zwei Stellen einen Haltekragen 2 auf. Zur Beteetiguug
    an der Armatur 3 dienen Halteorgane 4, die bei dienen Äue:tüh-
    ruagabeiepiel als gerade Stifte mit kreielörmiget Querschnitt
    ausgebildet oind. Diese stiftförmig« Halteorgans 4 sind an
    der Armatur 3 mittels ßewindelöchera 8 und Bobrungen 9 gehal-
    tert. Die stiftförmigen Halteorgane 4 können paarweise ver-
    setzt angeordnet sein.
    Wesentlich ist bei der Betentigungevorriehtung nach den
    Fig. 1 und 2, änß die stiftförmigen Halteorgane 4 den Halte-
    kragen 2 joweila zumindest auf einen Teil seiner hänge Unter-
    greifen. Hierzu können die Halteorgane 4 von einer Außenseite
    des Leuchtenkörpers 1 her in ihre Haltestellung eingeschoben
    werden. Die Einführung erfolgt im wesentlichen prallel stur
    Hauptebene der Haltearmatur 3.
    Die stiftförmigen Halteorgane 4 sind vorzugsweise gerade
    ausgebildet, müssen es aber sein. Sie können anph bei-
    spieleweiae kreistörmig gebogen sein, um unter einen runden
    8alas sing@aohob@aa @ni@da@ au hönoa@. @s iot woti
    s gl.ieh. äie galten rertombur amrsnbil@an, bei-
    @e ü1 t@@B Vii Y1
    Währud die Halteorgane 4 bei der Austübruagstora
    gesU lia.1 und 2 einen hreierimden Querschnitt haben,
    lassen die zig. 3 bis 5 andere Quersohnittetorsm erkennen.
    öo etaä'die Halteorgane 4 bei den Beteetiguagsvorrichtuagen
    nach Pig. 3 und 4 oval bav, flach geformt, wobei ihre Ge-
    stalt der lbra des Haltekragens 2 augepoßt ist. Hatörlich
    siaä aioh Querschnitte vom der Mors eines Drei- odmc !lehr..
    ecks, also priueatäacaige $alteorgaae möglich. Die Arsatur
    3 kann zehrteilig ausgebildet sein, wie das beispielsweise
    ne, 2 erkenaeoe lUt. 81e besteht dort au einem Decken- bsw.
    3wdbeil 3' 9 auf des der vaaschettentärmige Teil 3" autge-
    sebst wird# der die stitttörsigen Ulteorgeae 4 äbergreitt.
    sei der muslühruag ges" 1ig.5 ist dieser Manschettenteil
    gieiahseitig das Halteorgan 4 selbst, das einerseits den
    Baltekrageu 2 des hsuchtenkörpers 1 untergreitt und aonderer-
    seits die en der Decke bsw, der wand befestigte Armatur 3
    übergreift. Die äizieruag solcher Manschettenteile 3" bsw.
    Halteorgane 4 kann in üblicher weise durch tormechlüssige
    Verbia&mg mit der Armatur 3, beispielsweise durch Abkrdptuufflv
    Gewindebolzen oder dergleichen erfolgen.
    lig. 6 und ? zeigen eine Weitere Ausführmgsform der
    ertiadymgsgasä@an Befestigungsvorrichtung, die eich bei-
    epielsweise für ßegaentleuchten eignet. Hierbei bilden die
    Saltekragea 2 benachbarter Leuchtenkörper 1 jeweils
    einen Kanal für das IInl-toorgan 4s . also eine 2ühx@wg. . Das,
    als Stift ausgebildete Halteorgan 4 wird mithin zwaage-
    läufig in das Widerlager eingeführt, das einen Teil. der
    Armatur 5 bildet und Gewindelöcher 12 aufweist, welche
    Gewind$ausätxe 10 en den von der Außenseite den Leuchten-
    kÖrpera -1 abgewandten Baden der otifi:förmigen Halteorgan®
    4 aufnehmen. Die Längsfixierung jedes. Halteorgans 4 kann '
    auf beliebige m@t erfolgen, z.B. durch Varachraubung, ddx@cli
    - federnde Gestaltung, durch KunstatoffrInge arid dergleichen.
    in Pig.6 ist dargestellt, wie das äußere bade des Halte-
    organo . 4 an. seinem Gewindeansatz 10 eine R'ändelmutter 11
    trägt, welche die benachbarten Zeuchtenkörper 1 festklemmt.
    Es ist anzumerken, das in Fig 7 der Einfachheit und Ubersicht
    halber nur eia Halteorgan eingezeichnet ist, während in
    Wirklichkeit in die weiterer, drei Kanäle b$w. doppeltEriHalte-
    krägen 2 jeweils ein Helteo2:gen 4 eingesetzt ist.
    Diese Halteorgane 4 fragen die ?leuchtenkörper 1 bereits
    durch ihre Befestigung am Widerlager der Armatur 3. Zusätz-
    lich kann diese jedoch noch mit einer Manschette 13 versehen
    seins welche mit den äußeren Teilen der Halteorgane 4 verbind-
    bar ist. Dies ist in Fig.fi ichematiech angedeutet.
    Eine solche Mmtachette kua auch mit kcaftsehlüteig
    in die Kanlile bzw. doppeltet Haltekrägen 2 eiaführbaren Halte-
    organen 4 versehen seins di.a nur über einen Teil der Kragea-
    länge reichen. Es ist auch möglich, die.Arwtur selbst
    mit Halteorganen in Berta etwa eines Sterne $u versehen,
    auf den die einzelnen eegmantförmigen jieuchtenkörper 1
    aufgesteckt werden, die dann durch eine mit der jUmatur
    3 verbindbare ?lansaheüt3 13 zusammengehalten werden. Auch
    solche einen zentralen btoryi b-1.1.d;;niinn Iia@ t@olnne 4 brauchen
    eich nicht über die ganze Länge der von dl--n Haltekrägen 2 ge-
    bildeten kanäle zu erstrecken.
    Zweckmäßig ist es, die. Hal @eort;.:ne 4 als Plachkürper
    auszubilden, die in einer Ebene biegßani, in der Tragebene
    bzw. -richtung jedoch biegesteif sind. Dadurch ergibt sich
    eine nachgiebige und die Iseuchtenkörper 1 besondere schonende
    Befestigung.
    Verwendet man als Werkstoff für die Halteorgane 4 einen
    weichen Kunststoff, Gutami oder dergleichen, so wird eine
    Bruchgefahr auch bei hohen Anpreßdrücken veraieden. Die
    Nachgiebigkeit kann dabei durch geeignete
    oder auch durch Versteifungseinlagen, bei$pieluweise Glae-
    faserveratärkungen, auf die gewünschte Richtung bzN. Ebene
    beschränkt werden. Auf diese Weise wirft die Haltefunktion
    in Schwerkraftrichtung sichergestellt.
    Die Halteorgane 4 können den Lauchteakörper 1 auch
    suaindest teilxei ae durcheetsen. Diese Befeotigungweiee wird
    .i,n, bei kfflPlizierteren jpormen der IMuahtm*1
    in Krage ico.. Buch hier unteugreiten die Halteorte '4
    den alt2 v= außen, doch setst sich ihre reibsounrri®s
    Ilalege ins Innere des Jeuchteukörpere 1 hinein fort. [email protected] und Halteorgan 4 nlbeen a180 nur teilxeise gleioh,#
    artige oder angepaßte pormen besit%ea.
    Ein wichtiger Vorteil der eründuagsgemUen BetestigmP#
    vo=iohtvng besteht darin, d88 die gehalterten Leuehtenkdrper 'i
    bzw. der= Elemente ohne Zwang verstellbar und ßnerichtbar
    eiad, ohne daß bei Erxärmung durch dAM Betrieb der I4=hte
    ebne K.emmunß aufträte . AuBerdem sind Ieuchteakörper bsw. -teile
    in Form eines regelmuigen,Vieleaks nur so b*adiß n=tiesbar,
    daß die Wteorgaae 4 jeweils an einer umfangevaraƒtzten Stelle
    ,ieu, s, B. gemäß rig. 8 bei vier oder mehr quaäratieahea
    oder reahteokigm GlRee= 1 gegeneinander uln 90 % varoetat,
    also hskenkreuzartig angeordnet 'Kind.
    lxs den I'ig. 9 und 10 sind weitere lustührungstomea aus"
    ziert, bei denen d3.8 .Halteorgane 4 in Vorm. von Stäben inner-
    halb der T=atur 3 äurah trichterförmig vertiefte 1'txlden sicher
    =fgetangea werden. Die Armatur 3 kann dabei teilxeiee oder
    gam rinauffleorgam sein.
    gftliehe aus der Beaohreibrang, den a und d=
    1g hsrWrgehende - äerl»le und Vorteile der artind=S
    siarobUeElioh konstruktiver Eimelhoiten und VertohreU-
    sohritto kauch in beliebigen =otioaea ertin.
    xoeeatlioh sein.

Claims (1)

  1. P a t e n t a a a p r ti o h e s,
    1. Torriohtmg snr Bereetignng von Imohtenkör, ins- besondere,. an einer Armatur mittels äaraa gehalterter, verstellbarer Nalteorgene, d a d u r o h g s - k e a n o e.i o h a e t , daß die Halteorgane (4) zumindest mit einen Teil ihrer Lage reibschlüssig an einem (2) des hauchtenrörpers (1) sie von außen . i 2. 9orrichtumS nach Anspruch 1 , d a d u r o h g e k e n a - s e i o h a e t , daß die Halteorgane (4) parallel zur Haupt- ebene der Asiatur (3) in den Haltetragen (2) eintübrbar sind.
    yorricht=g nach Anapruoh 1 oder 2, . d a d u r o - h. 6 e - k e n n s e i o h a e t , da.B die Halteorgane (4) atitt- oder etablöraig ausgebildet und in ihrer häagarichtung;sizierbgr sind.. . 4. #orrichtnag nach eine* der lnoprüche 1 bis 3@ d a - durch g e k e a a s e i o h n e t , d" die Halteorgase
    (4) *in= der lbra deo Halte(2) angppisten @iereob@aitt autlreiaea: Torrichtung auch einem der @as@rgabe 1 bin 49 d a durch gekennzeichnet ,- f dia Ulio- orgaae (a) in der tragebene biegesteits in der dmn neck- rechten jedoch biegen bsr. tedersd s«gebildet sind. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden tardoäe, d a d u r c h g e k e n n z e 3 a h n a t , daß die Halteorgane (4) aus einem weichen verkstott wie Kuast- stott, Gummi o.ägr. beetehm odf *im @rreate ans »'ob= ättearialien tvtlreiaea. ?. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n a e i o h n e t , daß die Halteorgane (4) den Leuchteakürper (9) ladest teilweise duroheetaen.@ B. Torriohtog nach einem der tro@zaden lntp@3re, d.a. , dU. die Raateosgan. (a) nub der Natur (3) in tert&,ig vertiette !laldea eingreifen. 9. Towiehtasg nach einen der vor3 r@v@@@den tp2$ f i d. t. , dai die lrsatvr (3) teilwi» oöir sanz, oarpa ist.
DE19671589181 1967-10-23 1967-10-23 Leuchte Expired DE1589181C3 (de)

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DE1589181B2 DE1589181B2 (de) 1975-03-13
DE1589181C3 DE1589181C3 (de) 1975-10-23

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