DE1589181A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Leuchtenkoerpern,insbesondere Leuchtenglaesern - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Leuchtenkoerpern,insbesondere LeuchtenglaesernInfo
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Description
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Vorrichtung zur Befestigung von heuchteakörpern, insbesondere heunhtenglßuern Die vorliegende Erfindung bezieht eich au= eine 9orrichtugg zur ])etegtigung von lreuchtenicörp#ra, insbeeo"ere heuchtenglänera, an einer irmatur mittels darsa gehalterter verstellbarer Halteorgane. Es sind bereits zahlreiche Befestigungen von-Leuchten. körpera und insbesondere Leuehtengleeern bekannt, beispiels- weiss 'Verschraubungen, Federn usw. Solche Vorrichtungen erfordern im allgemeinen nicht nur zu- sätsliohe Teile oder Elemente aus anderen Merkstoffen wie Metall oder Iaaststofi, was einen verhältni«$Big*großen Auf- wand bedeuten kann, sondern sie bedingen vielfaoh auch eine dem Werkstoff des heuchtenörpers, namentlich dem Glae, nicht gerecht werdende Gestaltung der Halteorgane mit ihren hoch- gefährdeten Stellen und besonderen Vorsprüngen, Ausnehmungen. usw. Soweit Stifte, Hebe., Federn, Gewinde o.dgl. verwendet werden, dienen sie einem punktförmigen Abfangen bzw.. Einklem- men des Leuchtenkbrpers, was Jedenfalls bei spröden Werkatof'.- fen wie Glas und Poraellan grundsätzlich :.Tuchgefahr bedeu- tet. Es ist auch bekannt, daß leuchtenglae meist mundgeblasen wird und deshalb erhebliche Wtoloranzen aufweist. Selbst die geringeren Toleranzen maschinell gefertigter Leuchten.- gläser lassen die bekannten Befestiguagearten allgemein pro-. blematisch erscheinen. Die starken Tenperaturachwankungen vca heuehtengläsern und ihren Halterungen vergrößern die Brixch= geiahr bei allen bislang bekannten Befvstiezngrarten erheb- lich. Verbreitet wird auch die Ve=rriegelung mittels Blechen oder Drähten benutzt, die seitlich in oder unter die flach ausgebildete Wandw.g des Leuchtensöxpors geschoben worden und diesen so eren. Mit einer derartigen Halterung wird je- doch ebenfalls nurein'au£ wenigen Stellen konzentrierter lai`@ =der Wtalrätte. erreicht ;., übardiee sind Lageirereohie- bungtn. in .g®snr Richtung", r..13. in der @efesti.Beebene, nicht unte;xe. _4.ußerdem ein4 _aolotA. Befest-igungßtz sm.fä.il.iß gegen 8r.chütttrüngen, 8chwiafMngen uaw. Auf'sebe -der Erfindung ist es z di-e 'Bcclitti-le 'der bukktrin- teiä.-.uiinmgen- au vermeiden -und eine mit geringem lutvand zeolieisrbare; zuverlässige Befsetigung vun hvucutenközpern, iurbeaondere Leuchtengläeern zu achaffen°; die den Eigennohaf- teti- geradt spröder Verketöffe angepaßt' ist und -neben einer einfachen 'isontage ein einstellbare, Jedoch kar@atäcznt:v . Hegges c;e@s--heruchtenkitpera siche=rt. Diese lufgabe wird bei oiriaz" Vorrichtung der eingangs ei,- wähnten Art; erfindunßegemäß dadürc;li gelöst, deß d1 v Halteor- gane zumindest'mit einem Teil ihrer Länge rejbschlünoig an ein-m' Iiali;ekragen deu IJauc@ii;ƒnlröroi#a anliogan, den mi.e von außen Uäierfifenä Die Halteorgane eiii(i. somit; rrinnipi e1.1 i`l ücb1.ga Trag- elemente, to das der WAr.Izzatoff des Lauchtenkörper3 nur einer verhältnismUig geringen fläclleizl)el"3etung untorwo-fen ist. Daher ist nicht nur die Dofe-ati.tun3 aal.bnt äußerst dauerlisft. eondern der Leuchtenkörper wird Geschont; und beisitzt auch eine erhöhte hebeasäauer. Gotaolil dis Halteorgane als auch der Leuchtenkörper huben eine einfache und bequem zu fertj -. genäe Gestalt. Infolgedessen. wind einerseits die Hßret;el_lungr:- kosten -niedrig, während andererseits die Montage gegenüber d(sn herkömmlichen Ausführungsformen stark vereinfacht ist. Die Halteorgane brauchen nämlich nur von außen.,unter den Halte- kragen des Leuchtenkörpers geschoben zu werden.: 'Die bequeme und rasch durchführbireöätage baw. Demontage-der Befestigung wird gemäß einer Aue°gestaltung noch erleichtert, indem die Halteorgane peraallel zuic Haupt- ebene der Armatur in den Haltekragen einführbar sind. Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die `Ralteörgane stift- oder stabförmig ausgebildet und in ihrer Längsrichtung fixierbar sind. Als Halteorgane dienen also einfach geformte Elemente, beispielsweise Stifte, Stäbe, Stangen, Bolzen, NFdeln, Drähte oder Drahtwendeln. Solche Elemente eind.als Massenartikel billig zu fertigen und den verschiedenen Leuchtenkörpern leicht anzupassen. Zur Iings- . fixierüng können bekannte Hilfsmittel wie beispielsweise Anlageflansche, Gewindestücke mit Muttern, Abköpfungen usw. dienen. Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Halteorgene einen der Form des Haltekragens angepaßten Querschnitt aufweisen. Diese Maßnahme trägt Weiter zur Er- zielung einer geringen Flächenpressung bei, was mit einer weiteren Herabsetzung der Bruchgefahr insbesondere bei spröfler, Werkstoffen und damit einer erhöhten Sicherheit der Befesti3ur,g einhergeht. . Erfiudungegemäß iut ferner vorgesehen, deLB die Halte- organe in der Tragebene biegeutßif, in der dazu sepkrechten Ebene jedoch biegsam baw, federnd ausgebildet sind. I%n er- zielt .hierdurch eine große Anpaeaungefäbig?ceit der Halte- organe, ®o daß ihre Verwendbarkeit für die vereƒhisdemtea ' 8ormen oder eönntige Erfordernisse gewährleistet ist. Zü- gleiah wird sowohl die Anbringung als auch die der Halteorgane weiter erleichtert, ohne daß die Haltefunktion im geringsten beeinträchtigt würde. . Zweckä8ig ist an rauch, wenn die Halteorgane aus einem weichen Verketoff wie Kunststoff, Gummi oder dergleichen. be- stehen, bmK. einen entepreehenden Überzug aufweisen. Derar- tige Werkstoffe ermöglichen eine in vielen Fällen willkom- mene Dämpfung der Halterung, die eich vor allem in besag auf Sohwinguagea, Erschütterungen uew. gtinetig auswirkt. Gleich- . zeitig wird selbst bei hohen Anpreßfcäen die Gefahr-von fohen weitestgehend vermieden. In weiterer Spezialisierung der Erfindung ist vorge- - sehen, daß,¢ie Halteorgane den 1euahtenkärper zumindest teilxe#.u@ durchsetzen. Diese Maßnahme gestattet die Befeeti- gung auch bei komplizierteren Formen. I4 wird also eine Punkt- Anlage Von Halteorganen an einzelnen Äußftellea des ToeuchtOBkörpera vermieden, gleichzeitig aber die reiöuchlüaeige J6alage.der $alteorpne ins Innere den Leuchteatörpsrs fort- ' gesetzt. Die rasche .Anbringung oder Unuag der Befeatigmg wird dadurch in keiner weise beeinträchtigt. Bei einer Weiterbildung der Erfindung Breitext die Halte- organe in trichterförmig vertiefte Mulden ein. Sie k&men also Seicht und schnell, dabei von außen unsichtbar, einge- fMrt werden; jedes beispielsweise als Stab ausgebildete Kalte- organ int nur an einer Seite fixiert, an der anderen Seite jedoch lose. Die Armatur kann aueh teilweise oder ganz 7ühruagaorgrn sein. Weiterm Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben eich aua der folgendem Beschreibung von AuatWumufflbeimpielen nahend der Zeichnung. Darin zeigen: pig. 1 eine Draufsicht auf die Armatur einer erfin- dunpgefflen Befestigungsvorrichtung; Yig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach lig. 1 mit schematisch eingezeichneten Iisuchteukörp«; , Big. 3 einen Ausschnitt einer Sahnittafieht einer anderen Ausföbrungatorn mit ?euchteakörprr und stur; Fig. 4 einen lunechnitt aus einer Sobaittanicht einer weiteren AueiUhrunptorm; yig. 5 einem luaeabnitt aus einer ßohnittamicht wieder einer anderen AuetUhrnngetorn_; fig. 6 eine schematisierte icht auf *IM 8egmentleuchte mit zum Teil eingeseichneter Beteetigaagevorriohtungi gis. 7 einen Ausschnitt auv einem Schnitt 1äffl der Zinie VII - YII aus 83.g. 6; und Fis. 8, 9 und 10 echematiebhe Mdzzen Weiterer Ba- featigungearten nach der Ertindung. Bei .der Austührungsiorm geng$ Fis. 1 und 2 weist der Leuchtenkörper 1, der eine Hohglasleuchte sein Z:ann, en min- deatene zwei Stellen einen Haltekragen 2 auf. Zur Beteetiguug an der Armatur 3 dienen Halteorgane 4, die bei dienen Äue:tüh- ruagabeiepiel als gerade Stifte mit kreielörmiget Querschnitt ausgebildet oind. Diese stiftförmig« Halteorgans 4 sind an der Armatur 3 mittels ßewindelöchera 8 und Bobrungen 9 gehal- tert. Die stiftförmigen Halteorgane 4 können paarweise ver- setzt angeordnet sein. Wesentlich ist bei der Betentigungevorriehtung nach den Fig. 1 und 2, änß die stiftförmigen Halteorgane 4 den Halte- kragen 2 joweila zumindest auf einen Teil seiner hänge Unter- greifen. Hierzu können die Halteorgane 4 von einer Außenseite des Leuchtenkörpers 1 her in ihre Haltestellung eingeschoben werden. Die Einführung erfolgt im wesentlichen prallel stur Hauptebene der Haltearmatur 3. Die stiftförmigen Halteorgane 4 sind vorzugsweise gerade ausgebildet, müssen es aber sein. Sie können anph bei- spieleweiae kreistörmig gebogen sein, um unter einen runden 8alas sing@aohob@aa @ni@da@ au hönoa@. @s iot woti s gl.ieh. äie galten rertombur amrsnbil@an, bei- @e ü1 t@@B Vii Y1 Währud die Halteorgane 4 bei der Austübruagstora gesU lia.1 und 2 einen hreierimden Querschnitt haben, lassen die zig. 3 bis 5 andere Quersohnittetorsm erkennen. öo etaä'die Halteorgane 4 bei den Beteetiguagsvorrichtuagen nach Pig. 3 und 4 oval bav, flach geformt, wobei ihre Ge- stalt der lbra des Haltekragens 2 augepoßt ist. Hatörlich siaä aioh Querschnitte vom der Mors eines Drei- odmc !lehr.. ecks, also priueatäacaige $alteorgaae möglich. Die Arsatur 3 kann zehrteilig ausgebildet sein, wie das beispielsweise ne, 2 erkenaeoe lUt. 81e besteht dort au einem Decken- bsw. 3wdbeil 3' 9 auf des der vaaschettentärmige Teil 3" autge- sebst wird# der die stitttörsigen Ulteorgeae 4 äbergreitt. sei der muslühruag ges" 1ig.5 ist dieser Manschettenteil gieiahseitig das Halteorgan 4 selbst, das einerseits den Baltekrageu 2 des hsuchtenkörpers 1 untergreitt und aonderer- seits die en der Decke bsw, der wand befestigte Armatur 3 übergreift. Die äizieruag solcher Manschettenteile 3" bsw. Halteorgane 4 kann in üblicher weise durch tormechlüssige Verbia&mg mit der Armatur 3, beispielsweise durch Abkrdptuufflv Gewindebolzen oder dergleichen erfolgen. lig. 6 und ? zeigen eine Weitere Ausführmgsform der ertiadymgsgasä@an Befestigungsvorrichtung, die eich bei- epielsweise für ßegaentleuchten eignet. Hierbei bilden die Saltekragea 2 benachbarter Leuchtenkörper 1 jeweils einen Kanal für das IInl-toorgan 4s . also eine 2ühx@wg. . Das, als Stift ausgebildete Halteorgan 4 wird mithin zwaage- läufig in das Widerlager eingeführt, das einen Teil. der Armatur 5 bildet und Gewindelöcher 12 aufweist, welche Gewind$ausätxe 10 en den von der Außenseite den Leuchten- kÖrpera -1 abgewandten Baden der otifi:förmigen Halteorgan® 4 aufnehmen. Die Längsfixierung jedes. Halteorgans 4 kann ' auf beliebige m@t erfolgen, z.B. durch Varachraubung, ddx@cli - federnde Gestaltung, durch KunstatoffrInge arid dergleichen. in Pig.6 ist dargestellt, wie das äußere bade des Halte- organo . 4 an. seinem Gewindeansatz 10 eine R'ändelmutter 11 trägt, welche die benachbarten Zeuchtenkörper 1 festklemmt. Es ist anzumerken, das in Fig 7 der Einfachheit und Ubersicht halber nur eia Halteorgan eingezeichnet ist, während in Wirklichkeit in die weiterer, drei Kanäle b$w. doppeltEriHalte- krägen 2 jeweils ein Helteo2:gen 4 eingesetzt ist. Diese Halteorgane 4 fragen die ?leuchtenkörper 1 bereits durch ihre Befestigung am Widerlager der Armatur 3. Zusätz- lich kann diese jedoch noch mit einer Manschette 13 versehen seins welche mit den äußeren Teilen der Halteorgane 4 verbind- bar ist. Dies ist in Fig.fi ichematiech angedeutet. Eine solche Mmtachette kua auch mit kcaftsehlüteig in die Kanlile bzw. doppeltet Haltekrägen 2 eiaführbaren Halte- organen 4 versehen seins di.a nur über einen Teil der Kragea- länge reichen. Es ist auch möglich, die.Arwtur selbst mit Halteorganen in Berta etwa eines Sterne $u versehen, auf den die einzelnen eegmantförmigen jieuchtenkörper 1 aufgesteckt werden, die dann durch eine mit der jUmatur 3 verbindbare ?lansaheüt3 13 zusammengehalten werden. Auch solche einen zentralen btoryi b-1.1.d;;niinn Iia@ t@olnne 4 brauchen eich nicht über die ganze Länge der von dl--n Haltekrägen 2 ge- bildeten kanäle zu erstrecken. Zweckmäßig ist es, die. Hal @eort;.:ne 4 als Plachkürper auszubilden, die in einer Ebene biegßani, in der Tragebene bzw. -richtung jedoch biegesteif sind. Dadurch ergibt sich eine nachgiebige und die Iseuchtenkörper 1 besondere schonende Befestigung. Verwendet man als Werkstoff für die Halteorgane 4 einen weichen Kunststoff, Gutami oder dergleichen, so wird eine Bruchgefahr auch bei hohen Anpreßdrücken veraieden. Die Nachgiebigkeit kann dabei durch geeignete oder auch durch Versteifungseinlagen, bei$pieluweise Glae- faserveratärkungen, auf die gewünschte Richtung bzN. Ebene beschränkt werden. Auf diese Weise wirft die Haltefunktion in Schwerkraftrichtung sichergestellt. Die Halteorgane 4 können den Lauchteakörper 1 auch suaindest teilxei ae durcheetsen. Diese Befeotigungweiee wird .i,n, bei kfflPlizierteren jpormen der IMuahtm*1 in Krage ico.. Buch hier unteugreiten die Halteorte '4 den alt2 v= außen, doch setst sich ihre reibsounrri®s Ilalege ins Innere des Jeuchteukörpere 1 hinein fort. [email protected] und Halteorgan 4 nlbeen a180 nur teilxeise gleioh,# artige oder angepaßte pormen besit%ea. Ein wichtiger Vorteil der eründuagsgemUen BetestigmP# vo=iohtvng besteht darin, d88 die gehalterten Leuehtenkdrper 'i bzw. der= Elemente ohne Zwang verstellbar und ßnerichtbar eiad, ohne daß bei Erxärmung durch dAM Betrieb der I4=hte ebne K.emmunß aufträte . AuBerdem sind Ieuchteakörper bsw. -teile in Form eines regelmuigen,Vieleaks nur so b*adiß n=tiesbar, daß die Wteorgaae 4 jeweils an einer umfangevaraƒtzten Stelle ,ieu, s, B. gemäß rig. 8 bei vier oder mehr quaäratieahea oder reahteokigm GlRee= 1 gegeneinander uln 90 % varoetat, also hskenkreuzartig angeordnet 'Kind. lxs den I'ig. 9 und 10 sind weitere lustührungstomea aus" ziert, bei denen d3.8 .Halteorgane 4 in Vorm. von Stäben inner- halb der T=atur 3 äurah trichterförmig vertiefte 1'txlden sicher =fgetangea werden. Die Armatur 3 kann dabei teilxeiee oder gam rinauffleorgam sein. gftliehe aus der Beaohreibrang, den a und d= 1g hsrWrgehende - äerl»le und Vorteile der artind=S siarobUeElioh konstruktiver Eimelhoiten und VertohreU- sohritto kauch in beliebigen =otioaea ertin. xoeeatlioh sein.
Claims (1)
-
P a t e n t a a a p r ti o h e s, 1. Torriohtmg snr Bereetignng von Imohtenkör, ins- besondere,. an einer Armatur mittels äaraa gehalterter, verstellbarer Nalteorgene, d a d u r o h g s - k e a n o e.i o h a e t , daß die Halteorgane (4) zumindest mit einen Teil ihrer Lage reibschlüssig an einem (2) des hauchtenrörpers (1) sie von außen . i 2. 9orrichtumS nach Anspruch 1 , d a d u r o h g e k e n a - s e i o h a e t , daß die Halteorgane (4) parallel zur Haupt- ebene der Asiatur (3) in den Haltetragen (2) eintübrbar sind. yorricht=g nach Anapruoh 1 oder 2, . d a d u r o - h. 6 e - k e n n s e i o h a e t , da.B die Halteorgane (4) atitt- oder etablöraig ausgebildet und in ihrer häagarichtung;sizierbgr sind.. . 4. #orrichtnag nach eine* der lnoprüche 1 bis 3@ d a - durch g e k e a a s e i o h n e t , d" die Halteorgase (4) *in= der lbra deo Halte(2) angppisten @iereob@aitt autlreiaea: Torrichtung auch einem der @as@rgabe 1 bin 49 d a durch gekennzeichnet ,- f dia Ulio- orgaae (a) in der tragebene biegesteits in der dmn neck- rechten jedoch biegen bsr. tedersd s«gebildet sind. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden tardoäe, d a d u r c h g e k e n n z e 3 a h n a t , daß die Halteorgane (4) aus einem weichen verkstott wie Kuast- stott, Gummi o.ägr. beetehm odf *im @rreate ans »'ob= ättearialien tvtlreiaea. ?. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n a e i o h n e t , daß die Halteorgane (4) den Leuchteakürper (9) ladest teilweise duroheetaen.@ B. Torriohtog nach einem der tro@zaden lntp@3re, d.a. , dU. die Raateosgan. (a) nub der Natur (3) in tert&,ig vertiette !laldea eingreifen. 9. Towiehtasg nach einen der vor3 r@v@@@den tp2$ f i d. t. , dai die lrsatvr (3) teilwi» oöir sanz, oarpa ist.
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---|---|---|---|
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-
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- 1967-10-23 DE DE19671589181 patent/DE1589181C3/de not_active Expired
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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