DE1586693A1 - Verpackung aus thermoplastischer Kunststoffolie,Verfahren zur Herstellung dieser Verpackung und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verpackung aus thermoplastischer Kunststoffolie,Verfahren zur Herstellung dieser Verpackung und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses VerfahrensInfo
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Description
Patentanwälte
Dipi-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer
1 BERLIN 33, HERBERTSTRASSE 22
MÜNCHEN
1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den
Abschrift
P. Hinteregger KGr in Wien
Verpackung aus thermoplastischer Kunststofffolie, Verfahren zur Herstellung dieser Verpackung
und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Verpackung beliebiger Art aus unter Vakuumeinwirkung verformter
thermoplastischer Kunststoffolie, insbesondere jedoch auf eine solche Verpackung» die zur Aufnahme von Eiern, Früchten
oder anderem stückartigen Gut verwendet werden kann und aus zwei im wesentlichen gleich ausgebildeten, mit einem Steg
verbundenen Hälften mit Einlegemulden für das Verpaokungsgutbesteht.
Eine derartige Verpackung kann durch Verbin-
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düngemittel, z.B. durch druckknopf artige ineinandergreifende Vorsprünge, beim Verpacken der Ware verschlossen werden.
Bisher hat man je nach Bedarf solche Verpackungen
in verschiedenen Größen hergestellt, z.B. so, daß sie mit
6, 10 oder 12 Eiern oder Früchten "besetzt werden können.
Dementsprechend war der Letztabnehmer gezwungen, Einheiten
bestimmten Inhalts zu kaufen bzw. mußte der Händler diese
verschiedenen Einheiten auf Lager vorrätig halten.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, verschiedene Größen von solchen Verpackungen durch eine einzige Größe
zu ersetzen, wobei dennoch die Möglichkeit besteht, an den Letztabnehmer je nach dessen Wunsch verschiedene Warenmengen,
also beispielsweise 2, 3, 6 oder 10 Eier, verpackt abzugeben.
Pur den Händler selbst soll die Möglichkeit geschaffen
werden, eine einheitliche Verpackung vorrätig halten können und je nach dem sich ergebenden Bedarf Verpackungen mit 2, 4, 6 usw. Stückware zu füllen.
Bei aus Papierfaserbrei geformten Verpackungen hat man schon vorgeschlagen, zwei geschlossene Verpackungs-
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einheiten zu "je 6 Eier miteinander an einem Rand zu verbinden
inid an-der Verbindungsstelle eine Reihe von Einschnitten,
Löchern (Perforationen) vorzusehen, welche ein Trennen erleichterte. Bs war hier aber nicht möglich, z.B. einzelne Eier mit ihrer Verpackung abzutrennen, weil dies die
Form der Verpackung und auch das Material nicht zuließ.
Bei aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Verpackungen hingegen, die in vieler Hineicht vorteilhaften
als Holzschliffverpackungen sind, ist es nun nicht ohne weiteres möglich, eine einwandfreie Trennung entlang
von Schwächungslinien bzw. Perforationen durchzuführen, weil die Festigkeit der Fadenmoleküle, aus denen der Kunststoff
besteht, in den verschiedenen Richtungen sehr unterschiedlich beschaffen ist. Ein Einreißen quer zu den durch die
Dehnung der Folie orientierten Fadenmolekülen ist nahezu ■
unmöglich, entlang der Orientierungsrichtung dieser Moleküle
dagegen sehrrleicht zu bewirken. Es ist daher das Hauptziel
der Erfindung, ein Trennen bzw. Öffnen einer beliebig ausgebildeten Kunststoff -Verpackung in zwei oder mehr Teile durch
beabsichtigte- Orientierung der Fadenmoleküle in der gewünschten
Trennriehtung zu ermöglichen. Betont sei , daß sich dieses
Problem nicht nur bei der Schaffung von in zwei oder mehr Teile trennbaren Verpackungen für Eier, Früchte od. dgl. ergibt,
sondern ganz allgemein in dem Fall zu lösen ist, in dem entlang einer Linie ein Teil einer Kunststoffolie von einem
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anderen Teil abgetrennt werden soll. Gemäß der Erfindung
besteht nun das Besondere der Verpackung aus unter Vakuumoder
Preßlufteinwirkung verformter thermoplastischer Kunststoffolie, die mindestens entlang einer Schwächungslinie
in zwei oder mehr Teile zu trennen bzw. zu öffnen ist, im wesentlichen darin, daß die Schwächungslinie aus
einer Reihe von eng aneinanderliegenden, sich von der Folienebene in einer Richtung wegeratreckenden, spitz zulaufenden
Erhebungen gebildet ist, die eine unvollständige Perforation der Kunststoffolie darstellen.
Die bevorzugte Linie, entlang der die Verpackung zu öffnen,oder zu trennen ist, verläuft genau in
Richtung der Nadelspitzen..Dort erreicht nämlich die gewünschte
Ausrichtung der Fadenmoleküle ihr Maximum.
Das Verfahren zur Herstellung einer solchen Verpackung: kennzeichnet sich dadurch, daß die, in üblicher
Weise erwärmte Folie; zu beiden Seiten der Schwächungslinie
z.B. durch einen Niederhalter eingespannt wird, sodaß während
des Verformens der Folie unter Vakuum- oder Preßlufteinwirkung jeder störende Einfluß von außerhalb auf die Orientierung
der Kunststoffmoleküle im Bereich der Schwächungslinie
mit einem z.B. eine Nadelreihe od. dgl. aufweisenden Werkzeug die Schwächung durch Ziehen der erwärmten Folie über die Na-
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delspitzen und damit durch Einsenken des Werkzeuges in die
Folie unter Vermeidung einer Tollständigen Perforation
ausgeführt wird, sodaß sich zwangsläufig die Fadenmoleküle des Kunststoffes im Bereich der Schwächungslinie entlang
dieser Linie orientieren.
Sobald also die Umorientierung der Fadenmoleküle
vorgenommen ist, macht es keine Mühe, die Verpackung entlang der Schwächungslinie aufzutrennen-und das bisher
beobachtete Einreißen quer zu der Schwächungslinie ist vermieden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
besteht aus einer üblichen, mindestens zweiteiligen Form zum Verformen einer Kunststoffolie zu einer Verpackung unter
Vakuum- oder Preßlufteinwirkung, wie sie allgemein in Automaten zur Verwendung gelangt. Das Besondere dieser Vorrichtung besteht jedoch darin, daß der eine Teil der Form
mindestens ein mit einer Nadelreihe versehenes Werkzeug und
der andere Teil der Form einen Niederhalter aufweist, der mit sich in Richtung und zu beiden Seiten der Nadelreihe zumindest
teilweise erstreckenden Halteflächen versehen ist, die sich beim Schließen der Form gegen Flächen beidseits der
Nadelreihe legen, wobei Niederhalter und/oder die Nadelreihe gegenüber der form nachgiebig bewegbar sind. Niederhalter und
Nadelreihe sind an allen jenen Stellen angeordnet, an denen
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eine Schwächungslinie an der Verpackung erhalten werden
soll.
Bei der Durchführung des Verfahrens spielen sich folgende Vorgänge ab:
Die Fadenmoleküle der erwärmten Kunststofffolie weisen wie erwähnt eine voneinander verschiedene
Orientierung auf, die sie bei der Dehnung der Folie im Zuge der Herstellung erhalten haben. Versucht man eine
solche Folie einzureißen, so kann dies nur entlang der in verschiedenen Richtungen sich erstreckenden Moleküle geschehen,
d.h. entlang dem geringsten Widerstand und daher meist quer zu der beabsichtigten Richtung. Sobald jedoch der Niederhalter
zu beiden Seiten der beabsichtigten Schwächungsrille das Material festhält, kann in den Bereich zwischen den
niedergehaltenen Flächen von außen keine Einwirkung mehr erfolgen. Die sich daraufhin in die Folie einsenkenden
Nadeln bewirken durch Dehnung des Materials um die jeweiligen Nadelspitzen herum, eine eindeutige Umorientierung der
Fadenmoleküle u.zw. zwangsläufig in Richtung der beabsichtigten Schwächungslinie. Das sich um die eindringenden Spitzen
legende und dabei gedehnte Material erfährt also eine Umorientierung
der lage zumindest des Hauptteiles der um die Nadelspitzen liegenden Moleküle.Das Trennen des Materials
parallel zu der Richtung der Moleküle, also entlang der
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'"beabsichtigten. Schwächlingslinie, "bietet dann keine
Schwierigkeit mehr.
Ein AusfUhrungs'beispiel der erfindungsgemäßen
Verpackung soll nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. In diesem zeigt Fig. 1 eine bereits abgetrennte
erfindungsgemäße. Verpackung in perspektivischer
Ansicht; Fig. 2 zeigt einen teilweisen Längsschnitt, Pig.
einen teilweisen Querschnitt entlang einer Schwächungslinie in vergrößerter Darstellung. Fig. 4 ist ein Schnitt
durch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Fig. 5 zeigt einen Teil der Nadelreihe
in Ansieht. In den Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verschlusses für die erfindungsgemäße Verpackung
dargestellt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Verpackung
besteht aus zwei gleichen Hälften 1, 2, die durch eine Art Scharnier bildenden Steg 3 miteinander verbunden
sind. Die Verpackung ist also einstückig, d.h.,
daß alle im Zuge der Herstellung durch Tiefziehen einer
Kunststoffolie gebildeten Teils aus der nämlichen Folie in einem Arbeitsgang gebildet werden. Das gezeigte Beispiel
kann 6 Stück einer Ware aufnehmen, doch kann man gleichartige Verpackungen mit 8, 10 oder mehr Vertiefungen herstellen
und in erfindungsgemäßer Weise ausbilden, d.h. durch
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■■■-«. 8 -
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Schwächungslinien quer zwischen den Einlegemulden unterteilen.
Der Steg 3 besitzt zwei Falze 4* 5, die
einen ebenen Mittelstreifen 6 begrenzen. Letzterer kann mit Vorteil zum Anbringen von Firmenbezeichnungen, Qualitätsangaben
betreffend die eingelegte Ware u. dgl., dienen.
An den dem Steg 3 gegenüber liegenden Rän- -/
dem der beiden Hälften 1, 2 sind durch Tiefziehen gewonnene.
Ausstülpungen oder Vorsprünge A, B angeordnet, die paarweise druckknopfartig im verschlossenen Zustand der Ver- ■·
packung ineinandergreifen. ■ - — --·.
Nach dem gezeigten Beispiel besitzt der eine Vorsprung A eine kegelstumpfartige Kuppe 7, die durch eine
Hingnut 8 von einem Basisteil 9 getrennt ist. Diese Ringnut 8 stellt also eine Hinterschneidung der Oberfläche des
Vor Sprunges-dar, der beim Verschließen der Verpackung eine
wichtige Funktion zukommt, nämlich das lösbare Festhalten
der Ränder der beiden Verpackungshälften.
Der an anderen Rand vorgesehene und mit. dem eben beschriebenen Vorsprung A zusammenwirkende Vorsprung
B ist ein hohler Zylinder. 1.0 geringer,Konizität, der an
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seinem oberen Teil eine runde öffnung 11 besitzt, die
durch einen sich radial nach innen erstreckenden flansch 12
■begrenzt wird. Der Innendurchmesser des Flansches 12 entspricht
etwa dem der Singnut 8, ist eher etwas geringer,
jedenfalls geringer als der größte Durchmesser der Kuppe 7.
Beim Ineinandergreifen der beiden Vorspränge A, B deformiert sich der Plansch 12 etwas und kommt
in der Ringnut 8 zu liegen, wobei die Kuppe 7 im Hohlraum
des Zylinders 10 Platz findet. Es bedarf also zum Schließen des Verschlusses nur eines geringen Druckes auf die Händer
bzw. beim öffnen eines Ziehens an den Händern der Verpackungshälften 1, 2, was aber völlig ausreicht, um ein ungewolltes
Öffnen zu unterbinden. Der Verschluß ist praktisch beliebig oft zu öffnen und wieder zu verschließen, ohne daß sich
seine festigkeit ändert.
In den Pig. 6 und 7 ist eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des Druckknopfverschlüsseβ dargestellt.
Hier besitzt der (männliche) Vorsprung A vier längsaxiale Nuten 50, die vier Stege 51 trennen, welche radial nach innen
federnd nachgiebig sind.
jener nach Fig. 1» aus einem Hohlzylinder, der jedoch doppelwandig ist·
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. ■ . - io -
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Beim Schließen des Verschlusses dringt also je ein mit Stegen 51 ausgebildeter Vorsprung A in das
Innere des hohlzylinderartigen Vorsprunges B ein und bewirkt einen ReibungsSchluß an dessen Innenwandung. Wichtig
ist hierbei, daß dieser Reibungsschluß an einer Vielzahl von Stellen entlang der Steghöhe erzielt werden kann, mit
der Folge, daß der Verschluß einen mehr oder weniger großen Abstand zwischen den Verpackungshälften 1, 2 beläßt. Hierdurch
ist eine Anpassung an verschieden große Bier möglieh, wobei diese Anpassung beim Schließen der Verpackung selbsttätig
vor sich geht.
Wie schließlich der Zeichnung zu entnehmen ist, trägt der Vorsprung A einen kegelstumpfförmigen zentralen
Ansatz 52, der das Einfuhren des VorSprunges A in das Innere,
des Vorsprunges B auch bei leicht deformierten Exemplaren gewährleistet.
Das in den Fig. 1-3 der Zeichnung dargestellte AusfUhrungsbeispiel besitzt Einlegemulden 20, die aus drei
ineinander übergehenden Kegelstumpfen 21, 22, 23 gebildet
Bind.
Im verschlossenem Zustand der Verpackung sind im vorliegenden Fall daher sechs einzelne Doppelmulden gebil- det,
die nach außen Höcker bilden und z.B. sechs Eier aufzunehmen
vermögen. Sie einzelnen Eier stützen eich dabei
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an den Wänden der mittleren Kegelstümpfe 22 ab. Wie ferner
aus der Zeichnung zu entnehmen ist, sind am Mantel der Einlegemulden vorspringende bzw. nach innen gerichtete
Rillen 25 ausgebildet, welche das eingelegte Ei elastisch
federnd halten.
An den drei offenen Rändern der Verpackung sind weitere Vorsprünge 27 angeordnet, die die beiden Verpackungshälften
1, 2 im Zusammenwirken mit dem Steg 3 bzw. mit den Verschlußvorsprängen A, B distanzieren. Auch zwischen
den in bekannter Weise an den Ecken eines Quadrates angeordneten Einlegemulden bzw. Höcker sind solche Vorsprünge
28 vorgesehen, welche im verschlossenen Zustand der Verpackung
aufeinander zu liegen kommen.
Die erfindungsgemäße Verpackung kann unter
Ineinandergreifen der Höcker, d.h. praktisch zwischenraumlos, gestapelt werden. Ordnet man mehrere Verpackungen nebeneinander
in einer Ebene an, so kann eine gleiche Lage solcher Verpackungen, zweckmäßig um 90° in ihrer lagenebene verdreht,
unter Ineinandergreifen der Höcker gestapelt und in Kisten versandt werden.
Gemäß der Erfindung können beispielsweise zwei - deriin Figv 1: dargestellten Verpackungen durch eine Schwächungslinie",
. >wi.e ..sie in.Pig. 3 mit 40 angedeutet ist, verbuäiden;
eein» *Di« Schwächungslinie wird durch nadelartige,
.t;^;? -,-,::: ■ .,o ^ ..,DQ 9.8 25/.001 6-
7 58669
in eine geschlossene Spitze 41 auslaufende Erhebungen gebildet,
die sich in einem Abstand von etwa 2,5mm befinden, eine Höhe von ungefähr 2 '2 mm und einen Durchmesser von
etwa 2 mm haben. Sie sind dadurch entstanden, daß die erwärmte
Kunststoffolie über Nadeln, die in der Tiefziehform
verankert sind, fließt. Zwischen den sich hierbei ausbildenden
Spitzen 41 bilden sich Stege, die eine mögliehst
gleichmäßige Tiefe besitzen sollen. Alle nadelartigen Spitzen werden bei Trennen der Verpackung in zwei symmetrische Halften
geteilt. Die angegebenen Dimensionen der Erhebungen hängen natürlich von der Dicke der Kunststoffolie ab und können
abgeändert werden.
Zu beiden Seiten der Erhebungen ist Je ein
Streifen vorgesehen, der durch einen Niederhalter während des
Sinsenkens der Nadeln in die Folie festgehalten wird, um die
beabsichtigte Umorientierung der Fadenmoleküle zu bewirken.
Ein Ausführungsbeispiel einer Tiefziehform
wie sie zur Herstellung der erfindungsgemäßen "unvollständigen
Perforation" verwendet werden kann, ist in den Fig. 4 und J5
schematisch dargestellt.
Die beiden Teile 0 und D der Form sind
gegeneinander bewegbar, wobei vorspringende Höcker 60 in
gegengleiche Vertiefungen 61 eingreifen und dabei die er-
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-13-
wärmte Folie 62 ausformen. An der gewünschten Trennlinie ist am unteren Teil ein Werkzeug vorgesehen, das aus
einer Leiste 63 besteht, in der eine Reihe von eng nebeneinander angeordneten Nadeln64 verankert sind. Aus Fig. 5
ist zu erkennen, daß längere Nadeln 64' und kürzere Nadeln
64 lf abwechselnd angeordnet sind. Hierdurch soll erreicht
werden, daß die warme Folie im Nadelbereich nicht bis auf
die Formebene herab gelangt, da sonst die Gefahr besteht,
daß die Wände der zwischen den Spitzen gebildeten Stege miteinander
verschweißen.
Ein Niederhalter 66 ist am oberen Formteil
C federnd nachgiebig gelagert, wobei er an einem versenkbaren Bolzen 67 unter Zwischenschaltung einer Druckfeder 68 be-festigt
ist. Der Niederhalter 66 stellt eine Sohiene mit einer im
Querschnitt kpnischen Ausnehmung 69 dar, in welche die Nadeln
beim Schließen der Form eingreifen. Da der Niederhalter
sich bereits vor dem Schließen der Form und damit vor dem Ausformen der warmen Folie unter Vakuum oder Preßlufteinwirkung
an die Nadelleiste legt, hält er beiderseits der Nadelreihe die Folie längs paralleler Streifen fest, wobei nunmehr
die gewünschte Umorientierung der Fadenmoleküle stattfindet, indem sich die Folie um die Nadelspitzen legt. Es
erfolgt also das Verformen der Folie innerhalb und außerhalb des Niederhalters unabhängig voneinander, mit dem Effekt,
daß das Ziehen der Folie über die Spitzen der Nadeln und
Anlegen an die Nadeln die Umorientierung der Fadenmoleküle bewirkt, unbeeinflußt von dem Ziehvorgang außerhalb des Niederhalters»
der den übrigen Teil der Verpackung formt.
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- Pmtentaneprüche -
Claims (3)
1. Verpackung aus unter Vakuum- oder Preßlufteinwirkung
verformter thermoplastisclier Kunststoffolie, die mindestens
entlang einer Schwächungslinie in zwei oder mehr Teile zu trennen "bzw. zu öffnen ist, insbesondere Verpackung für
Bier, Früchte od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (40) aus einer Reihe von eng aneinanderliegenden,
sich von der Polienehene in einer Richtung wegerstrekkenden,
spitz zulaufenden Erhebungen (41) besteht, die eine unvollständige Perforation der Kunststoffolie darstellen.
2. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die in üblicher Weise erwärmte
Folie zu beiden Seiten der Schwächungslinie z.B. durch einen Niederhalter eingespannt wird, so daß während des Verformens
der Folie unter Vakuum- oder Preßlufteinwirkung jeder störende Einfluß von außerhalb auf die Orientierung der Kunstetöffmoleküle
im Bereich der Schwächungslinie unterbunden ist, worauf entlang der Schwächungslinie mit einem z.B. eine Nadel-
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reihe od. dgl. aufweisenden Werkzeug die Schwächung durch
Einsenken des Werkzeuges in die Folie unter Vermeidung einer
vollständigen Perforation ausgeführt wird, sodaß sich zwangeläufig
die Fadenmoleküle des Kunststoffes im Bereich der Schwächungslinie entlang dieser Linie orientieren.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
2, mit einer mindestens zweiteiligen Form zum Verformen einer erwärmt-en Kunststoffolie zu einer Verpackung unter Vakuumoder.'Preßlufteinwirkung,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der Form mindestens ein mit einer Nadelreihe versehenes
Werkzeug und der andere Teil der Form einen Niederhalter aufweist,
der mit sich in Richtung und zu beiden Seiten der Nadelreihe zumindest teilweise erstreckenden Halteflächen versehen
-ist, die sich gegen Flächen beidseits der Nadelreihe
legen, wobei Niederhalter und/oder Werkzeug gegenüber der Form nachgiebig bewegbar sind. .. ■ .
Φ. ; Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die. Nadelreihe aus Nadeln besteht, die verschieden weit aus
einer sie tragenden Leiste hervorstehen.
^^„.Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnetj daß
jede ,zweite Nadel weiter als die benachbarten Nadeln aus der
Tragleiste hervorsteht, wobei die Nadeln einen Durchmesser von vorzugsweise 2 mm und einen Abstand von 2,#mm habqin.
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DipÄHJ.t
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