DE1586488A1 - Duennwandiger Behaelter aus Kunststoff mit luftdichtem Verschluss - Google Patents

Duennwandiger Behaelter aus Kunststoff mit luftdichtem Verschluss

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DE1586488A1
DE1586488A1 DE19671586488 DE1586488A DE1586488A1 DE 1586488 A1 DE1586488 A1 DE 1586488A1 DE 19671586488 DE19671586488 DE 19671586488 DE 1586488 A DE1586488 A DE 1586488A DE 1586488 A1 DE1586488 A1 DE 1586488A1
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DE19671586488
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Karl Wald
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Bellaplast GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D79/00Kinds or details of packages, not otherwise provided for
    • B65D79/005Packages having deformable parts for indicating or neutralizing internal pressure-variations by other means than venting
    • B65D79/008Packages having deformable parts for indicating or neutralizing internal pressure-variations by other means than venting the deformable part being located in a rigid or semi-rigid container, e.g. in bottles or jars
    • B65D79/0081Packages having deformable parts for indicating or neutralizing internal pressure-variations by other means than venting the deformable part being located in a rigid or semi-rigid container, e.g. in bottles or jars in the bottom part thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Packages (AREA)

Description

  • Dännwandiger Behälter aus Kunststoff mit luftdichtem Verschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen dünnwandigen Behälter aus Kunststoff mit luftdichtem Verschluß, der insbesondere dazu vorgesehen ist, mit eingefülltem, in heißem Zustand befindlichem CD Gut, beispielsweise Fruchtsäften oder dgl. verschlossen zu worden und bei dem ein unter der Wirkung des beim Erkalten des Inhaltes im verschlossenen Behälter entstehenden Unterdruckes einschnappender Wandbereich vorgebildet ist.
  • Es sind bereits Konvervendosen bekannt, in deren Deckel ein un ter der Wirkung des im Inneren der Konservendose herrschenden Unterdruckes einsebnappender Bereich vorgebildet ist (USA-Patuntschrift 2 027 430). Dieser einschnappende Deckelbereich dient bei den bekannten Konservendosen als Anzeige, dafür ob der gewünschte Unterdruck noch in der Dose herrscht, oder ob etwa der Doseninhalt verdorben ist. Demzufolge ist der einschnappende Deckelbereich bei den bekannten Konservendosen in der Weise ausgebildet, daß er beim Einschnappen nur eine geringfügige,Änderung des Dosenvolumens hervor-ruft und er ist außerdem dazu ausgebildet auch in eingeschnapptem Zustand bestrebt zu sein, wieder nach außen zurückzuschnappen, damit schon ein verhältnismäßig kleiner Verlust an Unterdruck in der Dose ausreicht, um den anzeigenden Deckelteil wieder nach außen schnappen zu lassen.
  • Es ist außerdem bereits vorgeschlagen worden, dünnwandige-Behälter, die im heißen Zustand befindlichem Gut luftdicht verschlossen werden, mit einem Wandbereich erhöhter Formelastizität, unter anderem auch einem nach innen schnappenden Bodenteil zu versehen, um den im Inneren des Behälters herrschenden Unterdurch daran zu hindern, die Behälterwände in unkontrollierbarer schädlicher Weise zu verformen und Knicke in den dünnen Behälterwänden entstehen zu lassen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, daß ein Einschnappen eines Behälterwandteiles durch die Einschnappbewegung eine verhältnismäßig große Änderung des Behältervolumens hervorruft, so daß beim Einschnappen dieses-Wandbereiches der im Behälterinneren herrs chelide---UnterdrLick möglichst weitgehend oder ganz aufgehoben Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß der Behälter in an sich bekannter Weise einen gegenüber dem unteren Rand nach dem Behälterinneren zurückgesetzten Hohlboden mit sich im wesentlichen parallel zum unteren Bereich der Behälterwand bis zum unteren Behälterand erstreckenden Umfangskragen versehen ist und daß der eigentliche Boden innerhalb des oberen Randes dieses Umfangskragens mit einer nach innen und außen schnappbaren Wölbung in Form einer Kugelkalotte ausgebildet ist. Durch die Erfindung liegt diese nach innen und außen schnappbare Wölbung auf die an sich bekannte Ausbildung des Behälters mit Hohlboden in einen vorher bestimmten Abstand oberhalb des unteren Behälterrandes und ist daudurch in der Lage
    ohneU-Unträchtigung der Stellfläche des Behälters um ein ver-
    hältnismäßig großes Maß, nach innen oder außen zu schnappen.
    Durch die Anordnung der umschnappenden Wölbung im Behälterboden
    1
    wird erreicht, daß sich der Behälte?#ia t eh unten geschnapptem
    Boden füllen und dicht oberhalb des eingefÜllten Gutes mit einem Deckel abschließen läßt. Der Luftraum zwischen Deckel und Füllgut kann verhältnismäßig klein gehalten werden. In einem solchen nur kleinen Luftraum läßt sich ein entstehender Unterd:#uck durch Einschnappen des Behälterboden5praktisch völlig aufheben. Würde beispielsweise der einschnappbare Bereich wie bei den bekannten Konservendosen im'Deckel vorgesehen, so würde dieser-in ausgeschnappt-em Zustand beim Verschließen des Behälters ein zusätzliches Luftkissen oberhalb bilden. An der Seiten-viand des -ßehälters angebracnte Bereiche erhöhter-Formelastizität würden dagegen für das maschinelle I'Men des behälters nachtei-lig sein. Die Anbringung der einschnappbaren Wölbung an dem Hohlboden bietet dabei noch den Vorteil, daß der Umfangskragen des Hohlbodens no(b ein zusätzliches nachgiebiges Element ist, daß das Umschnappen des gewölbten Bodenbereiche.s erleichtert. Diese erleichterte Wirkung für das Umschnappen wird besonders dann mit dem Unfangskragen erzielt, wenn die kalottenförmige Wölbung die gesamte, innerhalb des oberen Randes des Umfangskragens liegende Bodenfläche einnimmt. Durch eine solche Ausbildung ist es möglich die Tiefe der kalottenförmigen Wölbung verhältnismäßig tief auszubilden, beispielsweise mit 10 i#ri des Durchmessers des gewölbten Bodens. Der den gewölbten Bodenbereich unmittelbar umgebende Umfangskragen macht es auch möglich, die Wölbung an ihrem Umfangsrand verhältnismäßig steil anzusetzen. Bei einer Wölbung in Form einer Kugelkalotte
    kann dazu der Krümmungsradias der Wölbung verhältnismäßig k#lein
    beispielsweise gleichgroß bis etwa 50 % größer als der Durchmesser des gewölbten Bodens sein. Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist ein gemäß der Erfindung aufgebauter Behälter-im senkrechten Schnitt dargestellt. Der linke Teil a der Zeichnung zeigt den Behälter mit nach unten geschnapptem Boden und der rechte Teil b der Zeichnung mit nach oben geschnapptem Boden. Im dargestellten Beispiel ist der Behälter 1 einstückig aus Kunststoff tietezogen. Im oberen Teil ist der Behälter mit einem Schließ- und Stau .,elrand 2 ausgebildet, in den der Deckel 3) eing-esetzt wird. Die Behälteröffnung ist dabei mit einem Umfangsrand 4 versehen, auf den der Umfa:ngsrand 5 des Deckels 3 ringsum dicht aufgesch#,.ieißt wird. Im unteren Randbereich des Behälters 2 ist der Behälterboden einstückig mit der Behälten#vand hergestellt. Der Behälterboden weist dabei einen Umfa-.ylgskragen 6 und eine eigentliche Bodenplatte 7 auf. Der Umfangskragen 6 erstreckt s.ich dabei von der als Stellkante dienenden Unterkante 8 des Behälters 1 etwa parallel zum unteren Bereich der Behälterwand nach dem Behälterinneren und geht an seiner Oberkante in die Bodenplatte 7 über. Die Bodenplatte 7 ist in Form einer Kugelplatte gewölbt. Der Krümmungsradius 9 dieser Wölbung beträgt im dargestellten Beispiel etwa 70-=, während derDurchmesser 10 der von der Oberkante des Umfangskragens 6.gebildeten Kreisfläche etwa 50 mm beträgt. Damit ist der T,.rUmmungsradius'9 um etwa 40 v#o' größer als der Durchmesser 10. Die Tiefe 11 der Wölbung beträgt im dargestellten Beispiel etwa 5 mm und ist dadurch nur wenig kleiner als die 6 bis 8 mm betragende Höhe des Umfangskragens 6. Im linken Teil a der Ze.ichnun-,-- ist der Behälter in einem Zustand sofort nach seinem Verschließen gezei-t. in welchem der Behälterinhalt noch-in heißem Zustand ist. Der Luftraum 12 oberhalb des Füllgutes ist noch mit Dämpfen angefüllt. Evtl. Überdruck in diesem Luftraum. 12 kann vom Deckel 3 durch Auf-v.järtsivölben aufgefangen werden. Nach dem Erkalten des Behälterinhaltes und Kondensieren der Dämpfe im Luftraum 12 und durch die Volumenverminderung des Behälterinhaltes und der im Luftraum 12 enthaltenen Luft aufgrund deren Temperaturverminderung bildet sich im Inneren des Behälters 1 ein Unter-C) druck aus. Im rechten Teil b 'der Zeichnung ist gezeigt, wie die Bodenplatte 7 unter der Wirkung dieses Unterdruckes nach einwärts CD geschnappt ist. Dabei hat sich' der FUillhöhespiele-L des Behälterinhaltes etwas angehoben und dadurch den Luftraum 12 verkleinert und den Unterdruck dort aufgehoben, Durch die-Erfindung ist es möglich, die durch das Einschnappen der Boden-,ilatte 7--erzielte Volumenverringerung des Behälters 1 auf dieGröße des je##.,jeiligen Behälters vorgesehenen Luftraumes 12 abzustimmen. Ist beispielsweise ein größerer Luftraum 12 als im dargestellten Beispiel vorgesehen, dannkann durch Verkleinerung des Krümmungsradiuses 9 unter entsprechender Vergrößerung der Höhe des Umfangskragens 6 die durch das Einsc hiiappen der Bodenplatte 7 erzielte Wölbung und Verringerung des Behäliers 1 noch vergrößert werden. Die gewünschte Ab- stimmung dieser Größen aufeinander Kahm vorher berechnet oder empirisch-ermittelt werden.

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n s p r ü c h e : - - - - - - - - --- - - - - - - - Dünnwandiger Behälter aus Kunststoff mit luftdi'chtem Verschluß, insbesondere zum Verschließen mit eingefüllten, in heißem Zustand befindlichem Gut, beispielsweise Fruchtsaft oderchl.. bei dem' ein unter der Wirkung des beim Erkalten des Inhaltes im verschlossenen Behälter entsbhenden Unterdruckes ein Einschnappen der Wandbereiche vorgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in ansich bekannter Weise einen gegenüber dem unteren Rand (8) nach dem Behälterinneren zurückgesetzten -Hohlboden (69 7) mit sich im wesentlichen parallel zum unteren Bereich der Be--hälterwand (1) bis zum unteren Behälterrand (8) erstreckenden Umfangskragen (6) versehen ist und daß der eigentliche Boden (7) innerhalb des oberen Randes dieses Umfangskragens (6) mit einer nach innen und außen schnappbaren Wölbung im Form einer Kugelkalotte ausgebildet ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kalottenförmige Wölbung die gesamte, innerhalb des oberen Randes des Umfangskragens (6) liegende Bodenfläche (7) einnimmt. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (11) der kalottenförmigen Wölbung im Bereich von 10 % des Durchmussers (10) des gewölbten Bodens (7) ist. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß-der Krümmmrigsradius (9) der kalottenförmige-ii Wölbung gleich groß bis etwa 50 % größer als der D urchmesser (10) des gewölbten Bodens (7) ist. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Boden (7) mit seinem Krümmungsdurchmesser (9) und der durch das Einschnappen erzielten Volumenverminderung des Behälters (1) auf einen vorherbestimmten Bruchteil des zwischen der Oberfläche der Behälterfüllung und dem Deckel (3) vorgesehenen Luftraumes (12) abgestimmt-ist.
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