DE2140505A1 - Verpackung für flüssige Erzeugnisse - Google Patents

Verpackung für flüssige Erzeugnisse

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DE2140505A1
DE2140505A1 DE19712140505 DE2140505A DE2140505A1 DE 2140505 A1 DE2140505 A1 DE 2140505A1 DE 19712140505 DE19712140505 DE 19712140505 DE 2140505 A DE2140505 A DE 2140505A DE 2140505 A1 DE2140505 A1 DE 2140505A1
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DE
Germany
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packaging
container
membrane wall
liquid products
opening
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712140505
Other languages
English (en)
Inventor
Sven Olof Sören Södra Sandby; Rauser Jan Axel Ingemar Lomma; Stark (Schweden)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tetra Pak AB
Original Assignee
Tetra Pak International AB
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Publication date
Application filed by Tetra Pak International AB filed Critical Tetra Pak International AB
Publication of DE2140505A1 publication Critical patent/DE2140505A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/40Details of walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D79/00Kinds or details of packages, not otherwise provided for
    • B65D79/005Packages having deformable parts for indicating or neutralizing internal pressure-variations by other means than venting
    • B65D79/008Packages having deformable parts for indicating or neutralizing internal pressure-variations by other means than venting the deformable part being located in a rigid or semi-rigid container, e.g. in bottles or jars
    • B65D79/0081Packages having deformable parts for indicating or neutralizing internal pressure-variations by other means than venting the deformable part being located in a rigid or semi-rigid container, e.g. in bottles or jars in the bottom part thereof

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Description

. R. POSCHENRIEDER
DR. E. BOEITNER
DIPL-ING. H.-J. MÜLLER 9 λ , η Γ Π S
Patentanwälte / I H U D U Q
8 München 8ο τρ ^
LuciJe-Gralin-Straße38 Λ /-,r
Telefon 475155 As/K
Tetra Pak International AB, Paok, S-221 01 Lund 1 (Sohweden)
Verpackung für flüssige Erzeugnisse
Die Erfindung - - bezieht sich auf eine Verpackung für flüssige Erzeugnisse, bestehend aus einem starr geformten Behälterkörper mit einem einigermaßen flexiblen Boden.
Gewisse Arten von Erzeugnissen, insbesondere Nährund Genußflüssigkeiten, wie Milch, Fruchtsäfte o.dgl. sollten dem atmosphärischen Sauerstoff nicht unnötig ausgesetzt worden, da Geschmack oder Aroma des Erzeugnisses durch Oxydationsvorgänge verändert werden könneric Es ist also beim Verpacken eines solchen Erzeugnisses unerwünscht, es gemeinsam mit Luft in einer Verpackung unterzubringen, sondern man sollte vielmehr bemüht sein, solche Erzeugnisse derart
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zu verpacken, daß sie die Verpackungen vollständig füllen, ohne daß sich Luftsäcke bilden. Vollständig gefüllte Flüssigkeitsverpackungen sind jedoch schwierig zu öffnen, da die Gefahr besteht, daß beim Öffnen der Behälterinhalt verspritzt oder vergossen wird, und dies gilt insbesondere im Falle von Behältern, deren Öffnen durch Wegschneiden einer Kante oder Entfernen eines Heißstreifens erfolgt. Um ein solches Verspritzen zu vermeiden, kann man, wenn das Verpackungsmaterial flexibel ist, die Wände der Verpackung beim Füllen und vor dem Versiegeln der Verpackung etwas einwärtsdrücken, so daß die Verpackung nicht bis zu ihrem vollen Fassungsvermögen gefüllt wird. Wenn eine solche Verpackung mit etwas einwärtsgedrückten Wänden versiegelt wird, bleibt diese Druckverformung der Verpackung aufrechterhalten, wenn diese luftdicht ist, und die Wände bleiben in dieser einwärtsgepreßten Stellung, bis die Verpackung geöffnet wird, und erst dann werden die Wände durch die einströmende Luft wieder nach außen gedrückt, und der Flüssigkeitsspiegel sinkt wegen des nun größeren Volumens der Verpackung ab, so daß ein Verspritzen oder Vergießen verhindert wird»
Bei starr geformten Verpackungen können die Wände nicht in der gleichen Weise wie bei weichen Verpackungen beim Füllen und Versiegeln verformt werden, und insofern ist die Erzielung der beschriebenen Wiricung, die das Absinken
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des Flüssigkeitsspiegels beim Öffnen der Verpackung verursacht, bei starr geformten Verpackungen nicht möglicho
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeit zu beseitigen, und dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß der Boden der Verpackung aus einer Mctnbranwand besteht, die derart angeordnet ist, daß sie zwei Stollungen einzunehmen vermag, nämlich eine einwärtsgewölbte Stellung, in der die Membran gegen den Behälterhohlraum hin geiitilbt ist, und eine auswärts gewölbte Stellung, in der die Membranwand von dem Behälterhohlraum auswärts gewölbt ist, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß die Membranwand die auswärtsgewöIbte Stellung einnimmt, wenn auf die Membran keine äußeren Kräfte wirken.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung ,fti οι wrung - beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen gefüllten und verschlossenen Verpackungsbehälter und
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den geöffneten Verpackungsbehälter»
Der Verpackungsbehälter gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus Seitenwänden 1, einem Boden 2 und einem Behälteroberteil k.
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In dem Oberteil ist eine Öffnung 9 gebildet, die mittels einer Kappe 5 verschließbar ist, und der Boden 2 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Art einer Tellerfeder ausgebildet, die eine in Pig. 2 gezeigte Ruhestellung hat, jedoch in die in FIg9 2 in unterbrochenen Linien gezeigte Stellung 10 unter Schnappwirkung verschiebbar ist.
Um zu gewährleisten, daß der Behälter eine stabile Auflagefläche aufweist, ist der Boden 2 etwas oberhalb der Unterkante 3 der Seitenwände eingesetzt, und diese Kante ist derart ausgebildet, daß sie als Auflagefläche für die Verpackung dient«
Vor dem Füllen und Versiegeln hat die Verpackung das in Fig. 2 gezeigte Aussehen, nach welcher der Boden 2 vom Behälterhohlraum fort auswärtsgewölbt ist. Während die Verpackung durch die Öffnung 9 in der Deckwand k gefüllt wird, wird der Boden 2 mittels einer mit einer Druckplatte 8 ausgestatteten Vorrichtung 7 nach oben gedrückt, bis er die Stellung einnimmt, in der der elastische Boden in den Behälterhohlraum hinein gewölbt ist. Wenn der Boden 2 in diese Stellung gemäß Fig« 1 gebracht^ ist und die Verpackung gefüllt ist, wird sie mittels der Kappenanordnung 5
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verschlossen, die an der Leibung der Öffnung 9 anhaftet, so daß sie die Öffnung verschließt.
Wenn, die Verpackung 1 geschlossen ist, kann die Vorrichtung 7 vom Boden 2 zurückgezogen werden, und dieser bleibt ungestützt in dem in den Behälterhohlraum 6 der Verpackung hinein gewölbten Zustand, da in den Hohlraum keine- Luft eintreten kann.
Wenn die Verpackung durch Abziehen der Kappe 5 geöffnet wird, strömt in die Verpackung Luft ein, und dies hat zur Folge, daß der Boden 2 seine Ruhestellung gemäß Fig. 2 wieder einnehmen kann. Dabei sinkt der Flüssigkeitsspiegel in der Verpackung ab, da nun das Volumen des Verpackungshohlraumes 6 infolge der Änderung der Stellung des TBodens 2 vergrößert \irird. Selbst wenn die Verpackung mit dem Erzeugnis vollständig gefüllt ist, wird ein Verspritzen des Inhaltes beim Öffnen der Verpackung verhindert, da die Standhöhe des Erzeugnisses in der Verpackung absinkt, sobald die Verpackung geöffnet wird0
Um sicherzustellen, daß die Verpackung auf einer ebenen Unterlage selbst nach dem Öffnen standfest ruht, ist es zweckmäßig, den Boden 2 in einem genügenden Abstand von der Auflagekante 3 der Verpackung anzuordnen, daß der
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des Bodens 2, der nach, dem Öffnen der Verpackung am weitesten nach unten vorspringt, nicht über die Auflageebene der Verpackung hinausragt. Anstatt den Boden 2 als einfache Teller- oder Becherfeder auszubilden, kann der Boden auch derart gefaltet sein, daß er eine einfacher verformbare Membran bildet (to form a more readily diäfragaa) .
Bei der dargestellten Ausführungsform wurde angenommen, daß die Verpackung aus Pappe oder mit Kunststoff kaschierter Pappe besteht, jedoch kann das Verpackungsmaterial natürlich auch Kunststoff, Schaumstoff, Blech oder ein ähnliches Material sein, und es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Öffnung in der Verpackung anstatt, wie dargestellt, mit einer ebenen Stirnwand h und einer in dieser gebildeten und mittels einer.kappenartigen Anordnung verschließbaren Öffnung 9> in jeder beliebigen erforderlichen Art und Weise auszubilden.
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, den Boden des Verpackungsbehälters aus einem dünneren oder flexibleren Material als die übrige Verpackung herzustellen, um zu gewährleisten, daß nicht auch die übrigen Wände der Verpackung durch den Unterdruck verformt werden, der den Boden in seiner einwärtsgerichteten Stellung hält.
Die Vorrichtung 7» vxLt deren Hilfe der Boden 2 einwärts-
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gewölbt wird, besteht vorzugsweise aus einer auf- und abgehenden Stange 71 die an ihrem Ende eine Preßplatte trägt, deren obere Fläche vorzugsweise entsprechend der geforderten Form des Bodens 2 in dessen einwärtsgewölbter Stellung ausgebildet ist.
Patentansprüche
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Claims (2)

2U0505 Patentansprüche -
1.!Behälter für flüssige Erzeugnisse, bestehend, aus einem
starr geformten Behälterkörper und einem in einem gewissen Maß flexiblen Boden, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden aus einer Membranwand besteht, die derart angeordnet ist, daß sie mindestens zwei Stellungen einzunehmen vermag, nämlich eine einwärtsgerichtete Stellung, in der die Membranwand in den Behälterhohlraum hinein gewölbt ist, und eine auswärtsgerichtete Stellung, in der die Membranwand von dem Behälterhohlraum auswärts gewölbt ist und die die Membranwand einnimmt, wenn keine Außenkräfte auf sie wirken,
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranwand gefaltet ist.
~ 3· Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden aus einem dünneren oder flexibleren Material als der Rest der Verpackung hergestellt iste
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DE19712140505 1970-09-01 1971-08-12 Verpackung für flüssige Erzeugnisse Pending DE2140505A1 (de)

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