DE1586381C - Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Einzeletiketten von Etikettenbändern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Einzeletiketten von Etikettenbändern

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DE1586381C
DE1586381C DE1586381C DE 1586381 C DE1586381 C DE 1586381C DE 1586381 C DE1586381 C DE 1586381C
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English (en)
Inventor
George W. von Millington NJ. Hofe (V.StA.)
Original Assignee
New Jersey Machine Corp., Hoboken, N.J. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- Zum Arretieren des einen Messerpaares ist nach richtung zum Abtrennen von Einzeletiketten von Eti- einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung das eine kettenbändern, insbesondere' '-von im Offset-Druck Messer schwenkbar angeordnet und durch eine Rasthergestellten Etikettenbändern; und geht aus von klinke gesteuert, die mit einem am Ende des Meseinem bekannten Verfahren zum Abtrennen von Eti- 5 sers angeordneten Vorsprung im Eingriff steht und kettenbändern, wobei die Einzeletiketten von einem wobei die Rastklinke schwenkbar an einer ortsfesten vorbedruckten und mit Steuerelementen versehenen Welle angeordnet ist und einen Arm aufweist, der mit Etikettenband abgeschnitten werden und bei dem der der Magnetspule verbunden ist.
Schneidvorgang am Ende des jeweils vordersten Eti- Zur Abführung der abgetrennten Leerstreifen ist ketts des Etikettenbandes in Abhängigkeit von dea io zwischen oder im Bereich der Messerpaare eine AbSteuerelementen aus'gelöst wird (USA.-Patentschrift saugvorrichtung vorgesehen.
2 725 101). Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen näher
Beim Offset-Druck müssen auf dem gegebenen erläutert werden. Dabei zeigt
Umfang des Druckzylinders jeweils eine Vielzahl von F i g. 1 eine schematische Darstellung des Etiket-
Einzeletiketten verteilt werden. In Abhängigkeit von 15 tenbandes mit den Steuerelementen,
der Größe dieser Etiketten verbleiben dabei mehr F i g. 2 bis 7 eine schematische Darstellung des
oder weniger große Leerstreifen. Diese Leerstreifen Schneidvorganges,
können über den Umfang des Zylinders so verteilt F i g. 8 bis 11 die Schneidvorrichtung in Verbin-
werden, daß zwischen einigen Etiketten schmale Strei- dung mit der Absaugvorrichtung und
fen vorgesehen sind, während der Rest der Etiketten ao Fig. 12 eine schematische Darstellung der Steue-
direkt aneinander angeordnet ist. Beim Abtrennen rung der Schneidvorrichtung in einer Etikettier-
der Einzeletiketten von einem auf diese Art her- maschine.
gestellten Etikettenband müssen nun diese Leerstrei- In der F i g. 1 ist ein Teil eines im Offset-Druck
fen ebenfalls abgetrennt werden. hergestellten Etikettenbandes dargestellt. Zwischen
Aus der USA.-Patentschrift 2 725 101 ist es weiter- 25 den Etiketten 42, 42, 42' und 43, 43, 43' befinden
hin bekannt, bei Etikettenbändern mit zwischen den sich die Leerflächen 44 und 45. An der einen Längs-
Etiketten befindlichen Zwischenstücken zwei im seite des Etikettenbandes W sind die Steuerelemente
festen Abstand voneinander angeordnete Untermes- 46 und 47 vorgesehen, wobei die Steuerelemente 46
ser vorzusehen, zwischen die ein entsprechend breites über die Abtastvorrichtung 48 die Messer 35, 36 aus-
Obermesser bewegt wird. Durch diese Anordnung 30 lösen und die Steuerelemente 47 die Messer 37, 38.
wird sowohl eine Abtrennung der Etiketten wie auch Mit 40 bzw. 41 sind die sich wiederholenden Etiket-
ein Herausschneiden der Zwischenstücke bewirkt. tenfolgen bezeichnet. Da die Steuerelemente in der
Bei' im Offset-Druck hergestellten Etikettenbän- ■ hier gezeigten Ausführung entlang einer Längsseite
dem läßt sich dieses Verfahren nicht anwenden, da des Etikettenbandes W angeordnet sind, kann die Ab-
hierbei, wie erwähnt, nicht zwischen allen Etiketten 35 tastvorrichtung 48 beide Steuerelemente überwachen.
Leerstreifen sind. Es ist daher die Aufgabe der Er- Bei abweichender Anordnung sind gegebenenfalls
findung ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaf- zwei derartige Vorrichtungen erforderlich,
fen, die es ermöglichen, auch derartige Etikettenbän- Der Abstand zwischen der Schneidvorrichtung und
der zu unterteilen. der Abtastvorrichtung beträgt eine Länge 40, so daß
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da- 40 jeweils die nachfolgende Etikettenfolge 41 den
durch, daß in Abhängigkeit von zusätzlich auf dem Schneidvorgang auslöst. Demnach trennen die Mes-
Etikettenband angeordneten Steuerelementen, welche ser 35, 36 die Etiketten 49, 42 voneinander, wenn
druckbildfreien, sich in Abständen wiederholenden das Steuerelement 46 zwischen den Etiketten 42' und
Leerflächen jeweils zwischen aufeinanderfolgenden 43 die Abtastvorrichtung 48 passiert.
Etiketten auf dem Etikettenband zugeordnet sind, 45 Beim Durchgang eines Steuerelementes 47 werden
gleichzeitig mit dem Schneidvorgang am Ende des beide Messerpaare 35, 36 und 37, 38 ausgelöst, so
vordersten Etiketts wahlweise ein zweiter Schneidvor- daß auf diese Weise die Leerstreifen 44 abgetrennt
gang am Ende einer dem vordersten Etikett benach- werden. Die Zuführung der Etiketten erfolgt dabei
barten Leerfläche auslösbar ist. schrittweise. Die Steuerung der Vorschubvorrichtung
Die von der durch die USA.-Patentschrift 5° wird ebenfalls von der Abtastvorrichtung 48 bewirkt. 2 725 101 bekannte Vorrichtung ausgehende Vor- Die Steuerelemente 46 können noch eine weitere richtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Funktion übernehmen. In Bewegungsrichtung vor der Verfahrens mit einer taktweise betätigten Vorschub- Abtastvorrichtung kann nämlich eine zusätzliche vorrichtung für das Etikettenband, mit einer ein Paar Druckvorrichtung 50 angeordnet sein, die das Etiketgegeneinander beweglicher ortsfester Messer aufwei- 55 tenteil 51 mit einer nachträglichen Zusatzinformasenden Schneideinrichtung für das Abtrennen der tion versehen kann. Hierbei kann es sich um Char-Etiketten vom Band, und mit mindestens einer, den gennummern, Verpackungsdaten od. dgl. handeln. Bandabzug und die Schneidoperationen auslösenden, Das Druckwerk 50 wird jeweils beim Halt des Banim Abstand vor der Schneideinrichtung angeordne- des betätigt. Stellt die Abtastvorrichtung kein Steuerten Abtasteinrichtung zum Abtasten der auf dem 60 element 46 fest, obwohl ein solches vorhanden sein Etikettenband befindlichen Steuerelemente ist erfin- müßte, so wird die Etikettiermaschine angehalten, dungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß dem orts- Die Steuerelemente 46, 47 werden normalerweise festen Messerpaar ein zweites Messerpaar in einem beim Druck der Etiketten mit aufgebracht. Es kann variablen Abstand zugeordnet ist, das von der Ab- sich dabei um gestanzte Löcher, sichtbare und untasteinrichtung in Abhängigkeit von den zusätzlichen, 65 sichtbare Zeichen, magnetische Zeichen usw. handien, auf dem Etikettenband angeordneten Steuerelemen- Nach nach Art der verwendeten Steuerelemente ten gemeinsam mit dem ortsfesten Messerpaar be- ist die Abtastvorrichtung 48 konstruiert, um diese tätigbar ist. einwandfrei zu erkennen.
Die Wirkungsweise der Messerpaare 35, 36 bzw. 37, 38 ist in den Fig. 2 bis 7 veranschaulicht. Die Messer 35 und 36 sind ortsfest ,angeordnet, während die Messer 37, 38 beispielsweise mit Hilfe einer Mikrometereinstellung verschoben werden können. Direkt miteinander verbundene Etiketten werden, wie in der Fig.5 gezeigt, durch die Messer35, 36 getrennt. Befindet sich zwischen aufeinanderfolgenden Etiketten ein Leerstreifen 31, so werden — ausgelöst durch die Steuerelemente 47 — beide Messerpaare 35, 36 und 37, 38 gleichzeitig betätigt, und somit wird der Leerstreifen 31 in einem Arbeitsgang abgetrennt. Die Leerstreifen 31 oder 3Γ können durch bekannte Vakuumvorrichtungen entfernt werden.
Um bei entsprechender Breite des Spaltes zwischen den unteren Messern 36, 38, die von der Größe der Leerstreifen abhängig ist, ein Herabhängen des Etikettenanfangs beim Vorschub zu verhindern, kann zwischen den Messern 36, 38 eine lösbare Tragplatte vorgesehen sein. Während der Leerstreifen mittels Vakuum zwischen den Messern 35, 37 (Fig. 5) entfernt wird, übernimmt bei der Ausführung gemäß der Fig. 8 bis 11 die Platte 130' diese Funktion. Die Platte 130' ist in einem Vakuumrohr 132 angeordnet und wird durch eine Öffnung 133 hindurch nach oben in Richtung auf die Messer 35, 37 bewegt. In der oberen Lage der Platte 130' bilden deren Oberfläche und die Oberfläche der Schneidvorrichtung eine Ebene und das Vakuumrohr 132 ist derart abgedichtet, daß kein Unterdruck auf das Etikettenband W einwirkt.
Sobald die Schneidvorrichtung in Aktion getreten ist, werden die Kanäle 131 mit der Vakuumquelle verbunden, und der abgeschnittene Leerstreifen wird an der Platte festgehalten. Beim Anheben der Messer35, 37 wird die Platte 130' in das Vakuumrohr 132 abgesenkt, und der Leerstreifen wird durch das Rohr abgesaugt.
In der Fig. 12 ist eine Etikettiermaschine schematisch dargestellt.
An der Etikettierstation 76 werden die Etiketten L durch die Trommel 77 auf die zu etikettierenden Gegenstände 75 aufgebracht. Der Antrieb der Trommel 77 erfolgt über die Teile 83 bis 88. Mit 89 ist eine Nockenwelle bezeichnet, die an dem einen Ende einen Nocken 90 aufweist. Durch diesen Nocken 90 wird die Trommel 79 der Überführvorrichtung intermittierend angetrieben. Die abgeschnittenen Etiketten L werden durch eine Überführvorrichtung 93, die durch den Nocken 91 über die Teile 92 und 94 geschwenkt wird, der Trommel 79 zugeleitet. Das Messer 35 ist an einer Welle 103 schwenkbar befestigt, und die Schwenkbewegung wird durch die Nockenwelle 89, den Nocken 100 und die Teile 101, 102 gesteuert. Das Messer 37 ist auf der Welle 103 verschiebbar angeordnet, um so den Abstand der Messer 35, 37 der Leerstreifen-Größe anzupassen. Hierzu dient ein Mikrometer 104. An dem Messer 37 ist ein Vorsprung 106 vorgesehen, der normalerweise mit einer Klinke 105 im Eingriff steht. Dadurch wird eine Schwenkbewegung des Messers verhindert. Die Klinke 105 ist an der Welle 107 schwenkbar angeordnet und steht über die Teile 108, 109 mit einer Magnetspule 110 in Verbindung.
Die Energiequelle ist mit 70 bezeichnet. Wird der Magnet 110, durch die Abtastvorrichtung 48 gesteuert, erregt, so wird das Messer 37 freigegeben. Da die Messer 35, 37 über eine Feder 112 verbunden sind, wird bei einer Bewegung des Messers 35 das Messer mitbewegt. Nach Abschalten des Magneten bewirkt die Feder 113 das Zurückschwenken und damit Verriegeln des Messers 37.
Der Vorschub des Etikettenbandes W wird durch die Rollen 122 und 123 erreicht, die über die Teile bis 121 derart bewegt werden, daß bei einer Berührung der Rollen das Band vorgeschoben wird und die Haltezeit durch das Entfernen der Rollen 122 und 123 voneinander ausgelöst wird. Die Steuerung der Rollen erfolgt, wie vorher erwähnt, ebenfalls durch die Steuerelemente 46 und die Abtastvorrichtung 48.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abtrennen von Einzeletiketten von Etikettenbändern, insbesondere von im Offset-Druck hergestellten Etikettenbändern, wobei die Einzeletiketten von einem vorbedruckten und mit Steuerelementen versehenen Etikettenband abgeschnitten werden und bei dem der Schneidvorgang am Ende des jeweils vordersten Etiketts des Etikettenbandes in Abhängigkeit von den Steuerelementen ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von zusätzlich auf dem Etikettenband angeordneten Steuerelementen, welche druckbildfreien, sich in Abständen wiederholenden Leerflächen jeweils zwischen aufeinanderfolgenden Etiketten auf dem Etikettenband zugeordnet sind, gleichzeitig mit dem Schneidvorgang am Ende des vordersten Etiketts wahlweise ein zweiter Schneidvorgang am Ende einer dem vordersten Etikett benachbarten Leerfläche auslösbar ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer taktweise betätigten Vorschubvorrichtung für das Etikettenband, mit einer ein Paar gegeneinander beweglicher ortsfester Messer aufweisenden Schneideinrichtung für das Abtrennen der Etiketten vom Band, und mit mindestens einer, den Bandabzug und die Schneidoperationen auslösenden, im Abstand vor der Schneideinrichtung angeordneten Abtasteinrichtung zum Abtasten der auf dem Etikettenband befindlichen Steuerelemente, dadurch gekennzeichnet, daß dem ortsfesten Messerpaar (35, 36) ein zweites Messerpaar (37, 38) in einem variablen Abstand zugeordnet ist, das von der Abtasteinrichtung (48) in Abhängigkeit von den zusätzlichen, auf dem Etikettenband (W) angeordneten Steuerelementen (47) gemeinsam mit dem ortsfesten Messerpaar (35, 36) betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (37) schwenkbar angeordnet und durch eine Rastklinke (105) gesteuert ist, die mit einem am Ende des Messers (37) angeordneten Vorsprung (106) im Eingriff steht, und daß die Rastklinke (105) schwenkbar an einer ortsfesten Welle (107) angeordnet ist und einen Arm (108) aufweist, der mit einer Magnetspule (110) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Messerpaare (35, 36 und 37, 38) eine Absaugvorrichtung (130,131,132) vorgesehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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