DE1586078A1 - Maschine zum Herstellen,Fuellen und Verschliessen von Verpackungsbehaeltnissen - Google Patents

Maschine zum Herstellen,Fuellen und Verschliessen von Verpackungsbehaeltnissen

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DE1586078A1
DE1586078A1 DE19671586078 DE1586078A DE1586078A1 DE 1586078 A1 DE1586078 A1 DE 1586078A1 DE 19671586078 DE19671586078 DE 19671586078 DE 1586078 A DE1586078 A DE 1586078A DE 1586078 A1 DE1586078 A1 DE 1586078A1
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conveyor
revolving
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folding
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DE19671586078
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Paul Kuehnle
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/08Forming three-dimensional containers from sheet material
    • B65B43/10Forming three-dimensional containers from sheet material by folding the material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Mappe M 7006 - Β/Η«
Beschreibung sum Patentgesuch
der Firma Fr0 UL1SSER Maschinenfabrik-Aktiengesellschaft, Stuttgart-Bad öannstatt,
betreffend
"Maschine zum Herstellen, Füllen und Verechliessen von Verpackungsbehältniseen"»
Sie Erfindung betrifft eine mit schrittweise umlaufenden Formdornen ausgerüstete Maschine sum Herstellen, Füllen und Verschliessen von Verpaofcungsbehältnissen aus Packstoffen beliebiger Art.
Bekannte Haschinen dieser Art sind mit einer Mehrzahl um eine senkrechte oder waagerechte Achse umlaufender Falzdorne versehen, um die der Reihe nach Zuschnitte herumgefaltet und die so entstandenan Schlauchst IUt ke tviiiseitur
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werden. Diese Art der Herstellung hat den Vorzug, dass der Packstoff weitgehend geschont wird und daß die Behältnisse schon vor ihrer Füllung die vorgesehene Raumform aufweisen.»
Ein Nachteil solcher mit Dornrad ausgerüsteten Maschinen ergibt sich daraus, dass infolge der intermittierenden Arbeitsweise die Leistungsgrenze niedriger liegt als beispielsweise bei solchen Maschinen, die Tom vorgefertigten Behältnis, ZoBo von gefütterten oder ungefütterten Faltschachteln aus arbeiten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe geeteilt, vor allem diesen Nachteil zu beheben und eine Maschine zu schaffen, bei der nicht nur die Leistungsgrenze wesentlich höher liegt, sondern die sich darüberhinaus auch besonders gut zur Herstellung von FlüBsigkeitspackungen eignet, die insbesondere zwischen dem Füllen und Schliessen eine gleichmässige Förderung verlangen, so dass ein Überschwappen der Flüssigkeit oder Benetzen der späteren Siegelzonen mit der Flüssigkeit mit Sicherheit vermieden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich nach dem Hauptmerkmal der Erfindung für eine Maschine der eingangs genannten Art durch die Kombination von wenigstens zwei in senkrechten Ebenen schrittweise umlaufenden Formdornrädern mit einer in /waagerechter Ebene kontinuierlich umlaufenden Fördereinrioh-
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tungf entlang deren Förderbahn eine an sich bekannte Fülleinrichtung und eine Verschließeinrichtung angeordnet sind, so- · wie durch je einen den Formdornrädern zugeordneten Zwischenförderer für die Übergabe der auf den Formdornrädern hergestellten Verpackungebehältnisee in Aufnahmen der kontinuierlich umlaufenden Fördereinrichtung.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung beeteht jeder Zwischenförderer aus einer zur Senkrechten geneigten schrittweise umlaufenden Förderacheibe an sich bekannter Art mit mehreren Taschen, in die die Behältnisse von den Falzdornen her übergeben und aus denen sie an einer anderen Stelle während der Förderschritte an die Aufnahmen der kontinuierlich umlaufenden Fördereinrichtung abgegeben werden.
Vorteilhaft sind erfindungsgemäse die genannten Taschen um ihre Längeachse gesteuert drehbar. Bei einer derartigen Maschine sind die Vorzüge von Dornradmaschinen mit den Vorteilen von Haschinen Bit stetig umlaufender Fördereinrichtung so vereinigt, dass eine erhöhte Leistung und zwar auch bei der Herstellung von Flüssigkeitspackungen gegeben ist.
Ein vorteilhaftes Aueführungsbeispiel der erfindungsgemäeeen MaBchine wird nachfolgend anhand von schematischen
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ORIGINAL INSPECTED Zeichnungen näher beschriebene In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 die erfindungsgemässe Maschine ale Ansicht und Fig. 2 die Maschine gemäss Fig. 1 in Draufsicht.
Die Maschine des vorliegenden Beispiels der Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei Vorrichtungen zur Herstellung von Verpackungsbehältniesen P, die je auf einer gemeinsamen Achse 1 angeordnete, in bekannter Weise schrittweise in senkrechter Ebene angetriebene Räder 2 mit radial abstehenden Falzdornen 3 aufweisen, ferner aus zwei den Rädern 2 nachgeordneten Förderecheiben 4 mit Taschen 5 zur Aufnahme der Verpackungsbehältnisse P sowie einer in waagerechter Ebene umlaufenden Fördereinrichtung 6, entlang deren Förderweg eine Fülleinrichtung 7 und eine Versohließelnriohtung β angeordnet sind.
Den Falzdornen 3 sind in ihrer Umlaufrichtung mit Hilfe von Andruckhebeln 9 bewegbare Halteplatten 10 und entgegen der Umlaufrichtung ebenfalls an AndrUckhebeln 11 gelagerte Längsnahtandrückstempel 12 zugeordnet, wobei in Figo 1 nur
ein Teil dieser Hebel, Platten und Stempel dargestellt ist,
um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. . ·*·*
M ■ ■■
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JJa die beiden mit den Falzdornen schrittweise gemeinsam umlaufenden Vorrichtungen zum Herstellen der Verpackungebehältnisse P spiegelbildlich gleich aufgebaut sind, soll im folgenden lediglich eine derselben beschrieben werden.
Beiderseits der Umlaufbahn der Falzdorne 3 sind einander gegenüberliegend zwei Falttiache 13 angeordnet. Auf die Falttische 13 wird mittels zweier Förderwalzen 14, 15 das vordere Ende einer endlosen Packst off bahn 16» die von. einer nicht dargestellten Vorratsrolle abgezogen wird, aufgeschoben und davon ein Stück vopbestimmter Länge mittels einer aus Untermesser 17 und beweglichen Obermesser 18 bestehenden Schere abgeschnitten. Während des Aufschiebens des Packstoffes 16 auf die Falttisohe 13 befindet sich eine Halteplatte 10 auf der Höhe der Falttische 13· Der dieser Halteplatte 10 zugeordnete Falzdorn 3 wird nun zwischen den Falttisehen 13 hindurchbewegt, wobei die genannte Halteplatte 10 mittels des Andrückhebele 9 gegen die Unterseite des Fälzdornee 3 gedrückt wird, so dass sich der zwischen letzterem und der Halteplatte 10 befindliche Packetoffzuschnitt ohne Verschiebung U-förmig um den Falzdorn 3 herualegt. Beim nächstfolgenden Stillstand dee Fälzdornee 3 wird der Packstoffzuschnitt vollends um den Dorn herumgefaltet, bo dass er die Form eines Schlauches annimmt, wobei die gegeneinandergebrachten Längsränder dee Packs toffzuschnitte in bekannter Weise zu einer Längsnaht miteinander verbunden
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werden. Diese Längsnaht kann je nach dem verwendeten Packatoff geklebt oder heißgeaiegelt sein und mittels des LängenahtandrUckstempels 12 auch noch verpresst werden· An der nächsten Station ist eine Vorrichtung 19 bekannter Art zum Bilden eines BodenverSchlusses an dem Packstoffschlauch vorgesehenα Der Bodenverschluß, der entweder geklebt oder gesiegelt wird, kann mittels bekannter Stempel 20 nachgepresst werden»
In der beschriebenen Weise hergestellte einwandige 7erpackungsbehältniase, z.B. Beutel aus Mehrachichtenfolie, werden oft mit einem Schutzkarton versehen« für diesen Fall sind dann die beschriebenen Falteinrichtungen 13» 19» 20 entgegen der Umlaufrichtung der Falsdorne 3 derart versetzt, dass die Packstoffbahn 16 sur Herstellung der Beutel bereits an der in Fig. 1 mit de« Pfeil A bezeichneten Station zugeführt wird. Für die Herstellung des Sohutzkartons sind den Falteinrichtungen 13, 19t 20 dann in ähnlicher Welse wie letztere aufgebaute Einrichtungen naohgeordnet. Es ist natürlich auch möglich, zum Herstellen von doppelwandigen Beuteln zwei Gruppen von Falteinriohtungen 13» 19, 20 hintereinander am Umlaufweg der Falzdorne 3 anzuordnen.
Die Umlauf richtung der Torrichtungen sit den Falzdornen 3 kann auch, insbesondere bei der Herstellung von einwandigen
Verpackungsbehältnissen P, entgegen der in Pig. 1 ange-
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gebenen Richtung des Pfeiles 25 gewählt werdeno Dabei ergibt eich dann der Vorteil, dass sich die Falteinrichtungen 13» 19» 20 in Augenhöhe der Bedienungspereon befinden und leicht zugänglich sindο Die zuletzt genannte Anordnung, bei der der Fackstoff oberhalb der Falzdorne 3 zugeführt wird» ist bei der Verarbeitung von lappigen Folien besonders vorteilhafto
Die fertigen Verpackungsgefäße F werden dann von den FaIzdornen 3 der beiden Räder 2 abgenonmen und in Taschen 5 von bekannten Förderscheibe 4 eingeschoben· Dies kann beispielsweise pneumatisch durch Ausblasen von Luft aus den Stirnseiten der Falzdorne 3 geschehen,
Die Umlaufachsen 21 der schrittweise angetriebenen Förderecheiben 4 verlaufen zur Senkrechten geneigt; die Taschen in diesen Förderecheiben 4 sind entlang von gedachten Kegelmänteln» deren Spitzen in den Umlaufachsen liegen» derart angeordnet» dass die in diese Taschen 5 eingeschobenen Verpaokungsbehältnisse F mit ihrer Längsachse in senkrechter Ausrichtung über die Fördereinrichtung 6 gelangen und dann unter Zuhilfenahme von aus Düsen 22 austretender Luft in kontinuierlich bewegte Förderbecher 23 der Kettenfördereinrichtung 6 gelangen. Die faschen 5 können aber auch in bekannter Weise um ihre Längsachse gesteuert drehbar in den -
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..■■■- 8 ~ ■'.'
IPörderscuetben 4 gelagert sein, um die Verpackungsbehältnisse P vor dem Eineetsen in die Förderbeeher 23 wählbar ausrichten au können0
Die Fördereinrichtung 6 kann im Rahmen der Erfindung andererseits ohne weiteres auch in bekannter Weise als endlos umlaufendes, vorzugsweise aus Metall bestehendes Band ausgebildet sein, das in vorbestimmten Abständen mit Mitnehmern versehen ist„
Die in die Förderbecher 23 eingesetzten Verpackungsbehältnisse P werden dann in bekannter Weise bei gleichbleibender Fördergeschwindigkeit gefüllt, was beispielsweise mittels einer umlaufenden Dosiereinrichtung 7 oder umlaufenden Waagen geschehen kann, und anschliessend mittels einer bekannten Verschließeinrichtung 8 verschlossen.»
Die fertigen Packungen P werden dann aus den Förderbechern 23 ausgestoesen und mittels eines Förderbandes 24 von der Maschine weggefordert«
Anstelle von Förderscheiben 4 der beschriebenen Art kann man erfindungsgemäse auch andere bekannte Fördermittel zur Übergabe der Verpackungsbehältnisse P an die Fördereinrichtung 6 verwendenο
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Claims (1)

  1. Pa tent an Sprüche s
    Io Mit schrittweise umlaufenden Formdornen auegerüstet© Masciiine sum Herstelleirij Pullen und Verschlieseen von Ver§aelmngsMfrältnissen aus Packstoffen "beliebiger Art, gekennzeichnet dureh die Kombination von wenigstens zwei in senkrechte;*! iZbenen schrittweise umlaufenden Formdornrädern (2, 3) mit einer in waagerechter Ebene kontinuierlich um-, laufenden Fprdereiririchtung (.6)',- entlang deren Förderbahn eine an sich bekannte FülleinrichtiKig (7) und eine Ver-Vseiiließeinrichtung (ö) angeordnet elmi« sowie durch je eiaea den !.orKudörnrädern (2, 3} zugeordneten 2\iischenförderer (4) für die tjbergabe der auf den JOrnidornrädern (2,-3)'lier- : gestellten Iferpackungebehältnijsse (P) in Auf nahmen (23) der koßtinuierliofe umlaufenden Fördereinrichtung (6)0
    2ο Maschine nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, dass j©öer Zwischenförderer aus eiser zur Senkrechten geneigten» schrittweise umlaufenden Förderscheibe (4) an sich bekannter Art mit mehreren Taschen (5) besteht, in die die Verpackungsbehältnisse (P) von den Falzdornen (3) her übergeben und aas densn sie an einer anderen Stelle während der Förderschritta um. die Aufnahmen (23) der kontinuierlich umlauf enden Forderoiririchtung (6) abgegeben werden,,
    009813/0790
    ORIGINAL I?:S?SOTED
    3o Maschine nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (5) gesteuert um ihre Längsaohae drehbar sindo
    PATENTANWALT!
    DR-ING H FlNtXE DIPl-IN*.H. 1OHB. DIPl.-ING. S STASÖ»
    009813/0790
    Le e rseι te
DE19671586078 1967-02-20 1967-02-20 Maschine zum Herstellen,Fuellen und Verschliessen von Verpackungsbehaeltnissen Pending DE1586078A1 (de)

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