DE1585955A1 - Waschmaschine mit zwei nach verschiadenem Waschprinzip arbeitenden Waeschebewegern - Google Patents

Waschmaschine mit zwei nach verschiadenem Waschprinzip arbeitenden Waeschebewegern

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DE1585955A1
DE1585955A1 DE19631585955 DE1585955A DE1585955A1 DE 1585955 A1 DE1585955 A1 DE 1585955A1 DE 19631585955 DE19631585955 DE 19631585955 DE 1585955 A DE1585955 A DE 1585955A DE 1585955 A1 DE1585955 A1 DE 1585955A1
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DE
Germany
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laundry
drum
arrangement according
washing
principle
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Application number
DE19631585955
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English (en)
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Graf Dipl-Ing Richard
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine mit zwei nach verschiedenem
    waschprinsip arbeitenden Wä$ahebewegerli
    Zum Waachen von Wieebre sind Vaechmaachinen, dien nach versabte-
    denem Waschprinzip axbelten, entwickelt worden. So sind beispielE-
    weise Maschinen bekannt, die mit einem hochtourig laugehderi, in
    der Wand des Laugenbehglters angeordneten Wellrad arbeiten. Hei
    anderen Maschinen wird ein Wäschequirl altgewendet, dessen Welle
    durch die 1Jntersclte des Lsugenbehälters hindurchgeführt ist.
    Ferner hat man Waachriaschinen gebaut, bei denen die Lauge mit
    Hilfe von Düsen in den %augenbehälter mittels-einer Pumpe be-
    fördert wird. Neben diesen sogenanntpn,Bottichwaschmaschinen,
    die mit einer verhältnismäßig gjäMen @laugenmenge arbeiten,
    wird in großem Maße von sogenannten Trommelwaschmaschinen Gebrauch getaucht. Dies sind Maschinen, welche mit einer gegenüber der Senkrechten geneigt angeordneten Waschtrommel nach dem Wäschefallverfahren arbeiten. Biese Trommelwhechmaschinen bringen gegenüber den Bottichwaschmaschinen die Möglichkeit, mit besondere günstigem Flottenverhältnis zu arbeiten. Diese Trommelwaschmaschinen eignen sich insbeaonrdere"mit Vorteil, wenn es sich im wesentlichen um das Waschen von Koch- und Buntwäsche handelt. Diese Wäschesorten erfordere eine verhältnismäßig große mechanische Komponente beim Weschprozeß, die mit dem Trommelprinzip erreicht wird. Wenn man s bei einer !faschmachine verlangt, daß in erhöhtem* Umfange auch Wolle und synthetische Wäsche gewaschen werden muB, ist es bei Anwendung des Trommelprinzips notwendig,-eine bedeutend verringerte mechanische Komponente anzuwenden. Diese PorderUg kann von der Trommelwaechmanchine nicht ohne weiteres erfüllt werden, denn ein zu langer stillstand der ldaschine bedeutet ungleichmägüges Aufziehen der optischen Aufheller und Reinigen der Wäsche. Dic Erfindung löst die Aufgabe, eine Waschmaschine zu schaffen, die in der Zage ist, allein Betracht kommenden Wäacheaorteni aluo Koch und Buntwäache sowie Wolle, synthetische und sonstige feinwäsche,einwandfrei und mit gutem Wirkungsgrad zu waschen.
  • :Zu diesem Zweck wird bei einer Waschmaschine, der Zwei. nach verschiedenem Waschprinzip arbeitende Wäschebeweger, z. B. eine nach dem Wä::chefallprinzip arbeitende Trommel und ein Wellrad zugeordnet sind, in Anpassung an die Wäscheart wahl-
    weise das eine oder dE.s andere Wa2ct;prinzip durch Inbetrieb-
    nahme des jeweils zugeordneten Wäschebewegers angewendet. Bei
    der neuen Wa.chria;icüine sind somit grundsätzlich zwei nach
    verschiedenem t@faüclipririzip arbeitende Wäschebeweger vorhanden
    und so angewendet, daß jeder Wäschebeweger in der seiner Eigen-
    art an gepaß ten Einbauweise zu benutzen ist. Auf diese Weise ge-
    lingt es, die Anpassung an die Wäscheart durch Austausch der
    Wäscheheweger durchzuführen.
    Man kann die Erfindung vorzugsweise so anwenden, daß sich die
    Wäsche bei äer An viendung des einen Waschprinzips in der Trommel
    und bei Anwendung des Zweiten Waschprinzips im laugonbehälter
    einer irommelwaschmaochine befindet. Das kann beispieleweise
    in der Weise durchgeführt werden, daß zum laschen von Wolle,
    Synthetics und sonstiger Feinwäsche die nach d-em Trommelprinzip
    arbeitende vvä::chetrommcl aus dem Laugenbehälter ausgebaut und
    riurirr.ehi@ der Lattgenbehälter zur Aufnahme der Wäsche einer Bottich-
    benutzt wirei. Mein kann also bei Anwendung der
    Erfindung mit einfachen Mitteln in einer normalen Trommelwasch-
    mauchine, ähnlich wie in Wellrad-, Rührflügel-- oder Pumpen-
    nunmehr uucti Wolle und Synthe-ties besonders
    giin:;tig.wtisctieno Diese zuletzt erwähnten Textilien sollen
    nämlich rndglicfist in aer Waschlauge schwimmen. Ylenn man nun
    diese Wä._ chearten in ciie Wa..ctitromaiel einer Trommelwaschmaschine
    füllt, muß drye V'lauser in vier Trommel entsprechend hoch stetigen,
    so äa13 die Textilien auch schwimmen können. Da aber bei diesen
    Maschinen zwiEicnen % augenbehälter und Trommel ein relativ grehR
    Abetand irt, der mit der eogenanntta taten Platte auogeMllt tote
    muß man in diesem Falle sehr-viel Wasser einlassen. Nimmt.man dagegen, wie es bei der Erfindung wesentlich ist, die Trommel aus dem Laugenbehälter heraus und legt nunmehr die Wäsche direkt in den Laugenbehälter, so lädt sich der Raum und die Waschlauge wesentlich besser ausnutzen. Plan kann bei gleicher Wäschemenge mit weniger lauge auskommen- und braucht entsprechend weniger Waschmittel und weniger iieizenergie. Für eine solche universelle ,Ausgestaltung einer Trommeliraschmaechine wird man einige wesentliche Gesichtspunkte berUcksichtigen. Vorzugsweise wird bei der neuen @noxdnungwdas Innere des Zaugenbehälters, ähnlich wie die Waschtrommel, im Schwimmbereich der Wäsche glatt ausgeführt, wobei solche, die Wäsche stark beanspruchenden Innenteile, beispielsweise Heizkörper, Temperaturfühler, Was@ierstandsfühler od. dgl., durch gelochte Bleche; oder ählil. abgedeckt Mein können. Die gelochten Bleche tverden vorzugsw-eise so ausgeführt, daß von der Wäsche wegweisende Düsen vorgesehen sind, so daß sich keine scharfen Kanten ergeben. Da ein Aufheizen der Wäsche im Laugenbehälter allein für das Waschen der Synthetics, Wolle und Feinwäsche nicht geeignet, sondern auch eine, wenn auch geringfügige mechanische Komponente erforderlich ist, kann man diese auf verschiedene Weise einführen. Man kann beispielsweise die zweite, außer der Trommel als Wägchebeweger arbeitende Einrichtung so ausbilden, däß sie unabhängig von der Wäschetrommel bei deren Stillstand zu betreiben ist. Es ist aber auch möglich, diese zweite, als Wäschebeweger arbeitende Einrichtung so auszubilden, daß sie nach dem Entfernen der Trommel aus dem Laugenbehälter betrieben werden kann. Bei einer normalen Trommelwaschmaschine ragt nach dem Herausnehmen der t Waschtrommel die Trommelantriebswelle mit dem vielfach hammerkopfartig ausgebildeten Kupplungsstück in den Laugenbehälter hinein. Mit diesem Kupplungsstück kann die Ausgestaltung der Erfindung nun wahlweise entweder die Trommel oder nach deren Ausbau der zweite, in den Iaugenbehälter einzusetzende Wäschebewe,er zu kuppeln sein."Man kann das Kupplungsstück dabei entweder an eine horizontal gelagerte Waschtrommel oder an ein Zusatzgerät anschließen, das ein nach höheren Drehzahlen übersetzendes Getriebe und ein Wellrad besitzt. Ein solches Zusatzgerät ist also ein Teil, das bei dem im Wasser liegenden Teil das Wellrad aufweist und mit dem anderen Ende auf die Antriebswelle der ausgebauten Waschtrommel gesteckt werden kann. Man wird ein derartiges Wellrad möglichst durch ein Lochsieb abdecken, damit die Wäsche mit ihm nicht unmittelbar in Berührung kommen kann. Man kann ein solches Wellrad auch in die Maschine fest in die laugenbehälter-Seitenwand einbauen. Der Antrieb kann in diesem falle so geschehen, daß der Keilriemen, der vom Motor zum Keilriemenrad mit Ritzel führt, über eine weitere Keilriemenscheibe läuft, die auf der Welle des Wellrades sitzt. Bei. dieser Anordnung kann man das Wellrad beim Waachen mit der Waschtrommel ohne weiteres mitlaufen lassen, denn es stört den normalen Waschablauf nicht.. Es kann aber auch daran gedacht werden, durch eine entsprechende Vorrichtung das Wellrad während des normalen Waschens vom Antrieb zu eintkuppeln. Anstelle eines Wellrades kann man auch einen Quirl auf eine zugeordnete Antriebswelle nach dem Ausbau der aufsetzen. Andere Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich, wenn man die laschmaschine wahlweise als Trommel- oder Pumpenwaschmaschine ausarbeiten läßt. In diesem Falle wird man entsprechende Düsen und ein mit einer Pumpe ausgerüstetes Umlaufsystem für das Umwälzen der. Lauge anwenden.
  • Man kann auch die Laugenpumpe konstruktiv mit dem zweiten Wäschebeweger, der für die Feinwäsche in Betrieb zu nehmen ist, kombinieren. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise die haugenpumpe mit ihrem Gehäuse so an der. laugenbehälter.anbauen, daß die Pumpenwelle senkrecht steht und der Laugenbehälter Teil des Pumpengehäuses ist, so daß vom laugenbehälter her der Flügel des Pumpenrades zusehen ist. Auf die Pumpenwelle kann: man dabei einen geeigneten Aufsatz zum Rühren der Lauge von unten her aufstecken. Als zweiter Wäochebeweger kann fernerhin beispielsweise auch eine vom Kupplungsstück der Trommel auf und ab bewegte, in den Unterteil des Laugenbehälters ragende, gelochte Platte od. dgl. dienen, die sich auf die gleichen Lager, wie die Trommel, abstützt. Bei Anwendung der Erfindung ist es somit möglich, wahlweise nach dem Trommelprinzip, insbesondere die Koch- und Buntwäsche zu waschen oder andererseits nach dem Wellrad-, Rührflügel- oder Pumpsy::tent beoonders schonend äynthetics, Wolle, Feinwäsche od. dgl. zu waschen. Ein besonders schonender Betrieb ergibt sich dabei, wenn man beim Bottichwaschmaschinenbetrieb mit einer nur sehr geringen Beladung arbeitet. In allen den Fällen, wenn der zweite Wäschebeweger über den normalen Trommelantrieb mit Re--. versiergang.4und Reversierpausen angetrieben wird, kann man diesen Bevaegungsrhy thmus auch bei dem zweiten Wäschebeweger, also beispielsi;teise dem Wellrad, mitmachen.
  • 1.n den Figuren sind schematisch Ausführungsbeispieleeder Erfindung dargestellt. Fig. 1 und 2 zeigen eine Waschmaschine, bei der wahlweise nach dem Trommelprinzip oder mit einem Wellrad gearbeitet iyerden kann. Mit 1 ist das Außengehäuse, mit 2 der Laugenbehälter der Waschmaschine bezeichnet. In üblicher Weise kann in den laubenbehälter für das Waschen von Koch- und Buntwäsche eine Wascütro@isr@el 3 von oben 11er eingesetzt werden. Biese Waschtrommel ist bei diesem Waechbntrieb mit waagerechter Achse 4 angeordnet. Sie ruht in der nach oben hin offenen Zagerschale 5 einerseits und ist andererseits an das als Hammerkopf ausgebildete 6 auf der Antriebsseite angeschlosse:i. Der iiammerkopf ist am Ende der Antriebswelle ? angeordnet, auf welcher das Antrie-I-Jorad 8 sitzt. Mit 9 ist der Antriebsmotor, finit 10 die mit seiner Welle verbundene Keilriemenscheibe bezeichnet. Zum Waschen von Synthetics u. dgl. wird die Waschtrommel 3 ausgebaut und an deren Stelle ein Zusatzgerät 11 angeschlossen, das ein nach höheren Drehzahlen hin übersetzendes Getriebe und ein Wellrad 12 bezirzt. Das Wellrad ragt in die Wasserfüllung hinein, die in denFiguren 1 und 2 angedeutet ist. Das Getriebe 13 und das Wellrad 12 sind durch ein Lochsieb 14 so gekapselt, daß die Wäsche-nicht unmittelbar mit dem Wellrad in Berührung kommen kann Mil 13 ist die elektrische Heizeinrichtung bezeichnet, welche durch ein Sieb 16 nach der Seite der Wäsche hin abgedeckt ist. In den Fig. 3 und 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem ein fest in den Laugenbehälter eingebautes Wellrad benutzt wird. Soweit die Einzelteile niit denen in den Pig. 1 und 2 übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet. Mit 1? ist das an der Antriebsseite der Zaugenbehälte£s birxivrand 18 angebaute Wellrad bezeichnet. Der Antriebsmotor 9 -treibt in diesem Falle mit seiner Keilriemenscheibe 10 und dein Keilriemen 19 das Keilriemenrad 20 und-#M.-gleichzeitig an. Heim Trommelbetrieb läuft das Wellrad 17, yvelches im Raum zwischen der Trommel 3 und dem Laugenbehnlter 2 sitzt ,uiit. . In den Pig. 5 und 6 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem mit dem Hammerkopf 6, welcher beim fromwelbetrieb zum Antrieb der Waschtrommel dient, über eine Antriebsstange 21 ein Wäschebeweger 22 in der Pfeilrichtung 23 auf und ab bewegt wird. Dieser Wäschebeweger ist als gelochte Platte ausgeführt und taucht in den Unterteil d-es Laugenbehälters 2 hinein. Der Wäschebeweger 22 ist reit Hilfe einer BefeBtigungsstange 24 in der oben offenen Lagerschale 5 der Waschtrommel abgestützt.
  • In fig. ? ist eine andere Ausführungsform eines solchen Wä,echebewegers dargestellt, welcher in diesem Falls eine Mehrzahl von zwischen den Rahmenteilen 25,.26 befestigten Querstangen 27 aufweist. Auch in diesem Falle wird der Vfäechebeweger durch den Antrieb 6, 21 in Richtung des Pfeiles 23 auf und ab bewegt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Waschmaschine, der zwei nach verschiedenem Waschprinzip arbeitende Wäschebeweger (z. B. eine nach dem Wäschefallprin.,ip arbeitende Trommel und ein Wellrad) zugeordnet sind, dadurch"agekennzeichnet, daß in aesung an die Wäscheart wahlweise das eine oder das anders Waschprinzip durch Inbetriebnahme des jeweils zugeordneten Wäsche%evrcgers angewendet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wäsche bei der Anwendung des einen Prinzips in der Trommel und bei Anwendung des zweiten Prinzips im haugenbehälter befindet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des lraugenbehälters im Schwimmbereich der Wäsche glatt ausgeführt ist und daß die die Wänehe stark beanspruchenden Innenteile (z. B. Heizkörper, Temperaturfühler, Wasserstandefühler od. dgl.) durch gelochte Bleche od. dgl. abgedeckt sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, außer der Trommel als Wäschebeweger arbeitende Einrichtung so ausgebildet ist, ddß sie unabhängig von der Waschtrommel bei deren Stillstand u betreiben ist. . Anordnung .nach Anspruch 1 ,. 2. oder 3, dadurch gekennzeichnet,:. daß die zweite, außer der Trommel, als Wäschebeweger arbeitende Einrichtung so ausgebildet ist, daß sie nach dem Entfernender Trommel aus dein Laugenbehälter zu betreiben ist. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,,@dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der beiden Wäschebeweger ein gemeinsamer Antriebsmotor dient. 7. Anordnung nach Anspruch 6, bei der durch die Lau8enbehälterwand eine Antriebswelle hindurchgeführt ist, die das Kupplungsstück für die lösbar angeordnete Trommel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß mit diesem l#',upplungsstück wahlweise entweder die Trommel oder nach deren Ausbau der ztieite in .den Laugenbehälter einzusetzende Wäschebewcger zu kuppeln ist. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an das Kupplungsstück wahlweise entweder eine horizontal gelagerte Viaschtrommel oder ein Zusatzgerät anzuschließen ist, das ein nach höheren Drehzahlen übersetzendes Getriebe und ein Wellrad besitzt. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe und das Wellrad im Zusatzgerät durch ein Lochsieb oder ähnliche Mittel so gekapselt sind, daß die Wäsche damit nicht in herUhrung kommt. 10. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wellrad fest in den Laugenbehälter im Bereich zwischen diesem und der Trommel, vorzugsweise an einer Seitenwand-, eingebaut ist. 11. Anordnung nach Anspruch ä und 10, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Trommelkupplungestückes und der Wellradwelle ein gemeinsamer Treibriemen dient. 12. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,.daß als zweiter Wäschebeweger eine vom Kupplungsstück auf und ab bewegte, in den Unterteil des liaugenbeiiältera ragende gelochte Platte öd. dgl. dient, die sich auf dieselben Lager..wie die Trömmel.abstützt. 13. Anordnung nach Anr=pruch 1, 2, 3,.4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dnß auf eine senkrecht stehende Welle einer Laugenpumpe, deren Gehäuse von unten her an den laugenbehälter angebaut ist, ein zweiter Wäschebeweger aufzusetzen ist. '14.. Anorc;nung nach Anspruch 13, dedurch gekennzeichnet, daß der Laugenbehälter ein Teil des Pumpengehäuses ist, so daß der Flügel, der Pumpe nach dem Innern des Laugenbehälters offen 1 ie=gt
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