DE1585937A1 - Klammernfalle fuer den Laugenbehaelter einer Wasch- oder Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Klammernfalle fuer den Laugenbehaelter einer Wasch- oder Geschirrspuelmaschine

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DE1585937A1
DE1585937A1 DE19631585937 DE1585937A DE1585937A1 DE 1585937 A1 DE1585937 A1 DE 1585937A1 DE 19631585937 DE19631585937 DE 19631585937 DE 1585937 A DE1585937 A DE 1585937A DE 1585937 A1 DE1585937 A1 DE 1585937A1
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DE
Germany
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trap according
drainage
washing machine
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Application number
DE19631585937
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Helge Siegner
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
    • B01D3/163Plates with valves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4202Water filter means or strainers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/10Filtering arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Klammernfalle für den Laugenbehälter einer Wasch-. oder Geschirrspülmaschine Waschmaschinen, die mit einer elektromotorisch angetriebenen Laugenpumpe ausgerüstet sind, benötigen zur Sicherung des Pumpenrotor: vor größeren aus der Wäsche herausfallenden festen Gegenständen, wie z. B. Klammern, Nägel usw., ein in der Ablaufleitung vor der Pumpe eingebautes Hindernis für diese festen Gegenstände. In jeder Waschmaschine sind in einem gewissen Umfang von der Wäsche stammende Flusen im Ablaufwasser enthalten. Man kann daher das obenexWähntE Hindernis nicht als ein einfaches Sieb ausbilden, da es eich relativ schnell durch die Flusen zusetzen würde. Es ist bekannt, in die Ablaufleitungen vor der Pumpe Hindernisse nach Art von Geruchverschlössen für Zeitungen einzubauen: Die bekannten Anordnungen. weisen aber durchweg einige Schwierigkeiten auf: Um sie gelegentlich reinigen zu können,-müssen in den Gehäusen der Waschmaschinen .besondere Klampen vorgesehen seih, um an die im unteren Bereich der Maschine liegenden Klammernfällen gut heranzukommen. Bei einer evtl. auftretenden Verstopfung einer solchen Falle muß zunächst das in der Maschine befindliche Wasser ausgeschöpft ererben, da sonst nach Herausnehmen der zu reinigenden Falle die lauge aus der herausfließen würde. Bin Untersetzen von Gefäßen ist aber in diesem, im unterste. Teil der Maschine liegenden Bereich nur dann möglich, wenn besondere-Ablaufvorrichtungen vorgesehen werden.
  • Schließlich besteht eine weitere Schwierigkeit darin, daß im tiefsten Teil der Klammernfalle, der im allgemeinen in bezug auf die -Ablaufleitung einen Wassersack bildet, sich Wasser ansammelt, das gä.egentlich von Hand abgelassen werden muß, insbesondere dann, wenn die Maschine in kalten Räumen aufgestellt-ist, -,;to die Gefahr besteht, daß die Klammernfalle und damit die Abflußleitung beim Einfrieren des Restwassers zerstört wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Klammernfalle für den laugenählauf einer Wasch-- oder Geschirrspülmaschine, inbesondere einer Trommelwaschmaschine, die mit einer Pumpe zum Abpumpen der Flüssigkeit aus dem Laugezzbeh.ter versehen ist, und hat zur Aufgabe, eine -Klammernfalle zu schaffen, die leicht herzustellen ist und 'die di@ obenerwähnten Schwierigkeiten vermeidet. Gemäß der Erfindung wird -auf den Ablaufstutzen des laugenbehälters ein Zylinder gesetzt, dessen obere-, dem laugenbehälter zugewandte Seite versahlps en is.t-und dessen Mantel nach Art eines labyrinthes aus gestaffelt angeordneten Wandsegmenten besteht. Auf diese Weise wird mit -Sicherheit d£ür gesorgt, daß in der Wäsche enthaltene bzw. in die Waschmaschine hineinfallende Gegenstände, die nach Art ihrer Form und Festigkeit die Iaugenpumpe.gefährden könnten, in dieser Falle zurückgehalten werden. Die neue Klammernfalle ist auch einfach im Aufbau, kann daher leicht gefertigt werden und ist auch für solche Waschmaschinen geeignet, die nachträglich mit einer Laugenpumpe ausgerüstet werden. Außerdem ist sie sehr leicht zugänglich. Bei Bottichwaschmaschinen kann sie jederzeit herausgenommen werden. Bei Trommelwaschmaschinen muß man vorher nur- die Trommel herausheben.
  • Um die Klammernfall e möglichst einfach fertigen zu können, wird man ihr eine solche Gestalt geben, daß bei ihrer Herstellung durch einen --Dreß- oder Spritzvorgang in einer zweiteiligen Form keine Hinterschneidungen auftreten. Vorzugsweise wird man die Falle als einstückigen Teil ausbilden und als Naterial einen geeigneten Kunststoff wählen, der bei einer Temperätur von 100°C noch gut formbeständig ist.
  • An der deni Ablaufs tutzen zugewandten Seite des Zylindermantels kann man Beyes tigungsmittel anordnen, mit denen- die Falle mit Teilen des Latzgenbe@i@@l Gers oder des Ablaufstutzens verbunden wird. Besonders bei kleineren Ablaufstutzen kann man mit Vorteil die Bef es tigungsmittE@l nach hrt eines Bajonettverschlusses ausbilden, :röbei die mit der Falle verbundenen Teile dieses Verschlusses mit denjenigen -Teilen verbunden werden, die den kleinsten Radius aufwessen. In alle, dezi Fällen, in denen der größte Umfang der Iilaiitmern?'ai.lc: dem !. L>c- 1l teri Ablaufstutzens annäherrd .entspricht, kann man dem Mantel der Falle auch eine leicht könischE Gestalt geben, so daß die Falle ähnlich wie ein Korken im Flaschenhals festgeklemmt wird. Auf der Außenseite des Mantels können in diesen Fällen auch Klemmrippenfür diesen Zweck vorgeshen sei n.1n dem Fall, daß die Klemmrippen auch aus Kunststoff bestehen, kann man zur Erhöhung der Festigkeit Metalleinlagen in den Rippen einbetten und damit gleichzeitig den Fließerscheinungen beiaKunststoffen entgegentreten. Man kann aber auch zur Befestigung'einen aus einem Blechteil bestehenden Federbügel verwenden, 'dessen Schenkel in den Ablaufstutzen hineinragen und dessen Brückenteil mit der Klammernf alle in geeigneter Weise, vorzugsweise durch. Einbettung, verbunden wird. -In der Zeichnung-sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Darin zeigt: . Fig. 1 die Anordnung der neuen Klammernfalle bei einer Trommelwaschmaschine, Fig. 2 eine Ansicht der Klammernfalle in Richtung des Pfeiles 15 (Fig. 3), Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die.Klummern- --falle und derg"benachbarten Bereich des haugenbehälters und Fig. 4. und 5 senkrechte Schnitte durch andere Ausführungsformen einer Klammernfalle.
  • Mit 1 ist der Zangenbehälter einer Trommelwaschmaschine, mit 2 die Trommel und mit 3 der Ablaufstutzen des Zangenbehälters bezeichnet. In den Ablaufstutzen 3 ist die Klammern falle 4 eingesetzt. Der Mantel 5 der Klammernfalle (Fig. i$.-und 3) besteht nach Art eines labyrixiths aus gestaffelt-ängeordneten Wandsegmenten 6, 7, 8, die untereinander mittels einer radial verlaufenden Brücke 9 verbunden sind. Auf der zum Laugenbehälter weisenden Seite ist die Kiammernfalle durch-einen Deckel 10 verschlossen, dessen Rand 11 zur Erhöhung der Griffigkeit gezahnt ist. An zwei der inneren Segmente 7 sind zur Befestigung der Falle im Ablaufstutzen Stege 12 vorgesehen, deren untere Enden 13 nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet sind und mit am Ablaufstutzen 3 befestgten Nocken 14 zusammenarbeiten. Eine derartige Klammernfalle läßt sich mit den heutigen Mitteln der Kunststofftechnik, insbesondere durch einen Freß- oder Spritzvorgang, sehr prei&art herstellen. Sie kann aus einem Stück bestehen.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen andere Ausführungsformen einer Klammern-. falle gemäß der Erfindung. Soweit die Teile mit denen in den vorausgehenden riguren übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
  • Am laugenbehälter 1 ist mit 21 eine Einziehung bezeichnet, die zur Auflage des Flansches 22 des Ablaufstutzens 23 dient. Der mit Außengewinde versehene Ablaufstutzen 23 wird durch eine Mutter 24 fest mit dem Laugenbehälter 1 verbunden. Auf dem Plansch 22 ist die Klammernfalle 4 aufgesetzt. Zur Befestigung dient ein aus Federblech bestehender Bügel 25, dessen in den Ablaufstutzen hineinragende Schenkel 26 mittels Nocken 27 federnd mit dem
    23
    Stutzen j verbunden sind. Der Brückenteil. 28 des Bügels 25 ist
    im Deckel 10 der aus Kunststoff bestehenden Falle eingebettet. Die in Pig. 5-dargestellte Klammernfalle ist mit ihren äußeren
    Dimensionen dem lichten Durchmesser des Ablaufstutzens ji ange-
    paßt und darin mittels aus KunststöfT@be#'tehender Klemmstege 31 befestigt. Um das Nachlassen des Anpreßdruckes durch die Stege 31 aufgrund der Fließerscheinungen bei Kunststoffen zu vermeiden, sind in den Stegen 31 Metallteile 32 eingebettet. Im oberen Bereich der Außenseite sind einige Rippen 33 angeordnet, die zum Justieren der Höhenlage der Klammernfalle dienen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1: Klammernfalle für den Laugenablaüf einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine, ins-besondere Trommelwaschmaschine, die mit einer Pumpe zum Abpumpen der Flüssigkeit aus dem Laugenbehälter versehen ist, eekennzeichne ;-.-durch einen auß den Ablaufstutzen aufsetzbaren Zylinder, dessen obere, dem-Zaugenbehälter zugewandte Seite verschlossen ist und dessen Mantel nach Art eines Labyrinthes aus gestaffelt angeordneten Wandsegmenten besteht.
  2. 2. Klammernfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammernfalle als einstückiger, durch einen Preß- oder Spritzvorgang mit Hilfe einer zweiteiligen Form herstellbarer Teil aus Kunststoff ausgebildet ist.
  3. 3. Klammernfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Ablaufstutzen zugewandten Seite des Zylindermantels Befestigungsmittel angeordnet sind.
  4. 4. Klammernfalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet sind.
  5. 5. Klammernfalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel als am Mantel des Zylinders angeordnete Klemmrippen oder -nocken ausgebildet sind.
  6. 6. Klammernfalle nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Klammernfalle im Ablaufstützen ein Federbügel dient, dessen Schenkel in den Ablafatutzen hineinragen und dessen Brückenteil mit der Klammernfalle, vorzugsweise durch Ein- , bettung, verbunden ist.
  7. 7. Klammernfalle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus Kunststoff bestehenden Klemmrippen zur Erhöhung der Festigkeit in den Rippen Metalleinlagen eingebettet sind.
DE19631585937 1963-01-18 1963-01-18 Klammernfalle fuer den Laugenbehaelter einer Wasch- oder Geschirrspuelmaschine Pending DE1585937A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2921586A4 (de) * 2012-10-29 2016-08-10 Haier Group Corp Drainage- und filtersystem für waschmaschine und waschmaschine damit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2921586A4 (de) * 2012-10-29 2016-08-10 Haier Group Corp Drainage- und filtersystem für waschmaschine und waschmaschine damit

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CH416531A (de) 1966-07-15

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