DE1582368C3 - Rechwerkzeug für Heuwerbungsmaschinen - Google Patents

Rechwerkzeug für Heuwerbungsmaschinen

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DE1582368C3
DE1582368C3 DE19671582368 DE1582368A DE1582368C3 DE 1582368 C3 DE1582368 C3 DE 1582368C3 DE 19671582368 DE19671582368 DE 19671582368 DE 1582368 A DE1582368 A DE 1582368A DE 1582368 C3 DE1582368 C3 DE 1582368C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1064Arrangements of tines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

3 4
der genannten Vorteile, insbesondere der günstigeren Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich Erntegutabgabe möglich, vorausgesetzt, daß die nach aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsinnen zur Rechwerkzeugachse gerichtete stumpfe Win- beispiels an Hand der Zeichnung. Es zeigt
kelöffnung zwischen Fußschenkel und Spitzenschen- Fig. 1 ein Rechwerkzeug nach der Erfindung in kel vorgesehen ist, die sicherstellt, daß das Erntegut in 5 Seitenansicht,
für die Abgabe bereiter hochgeschwenkter Federzin- F i g. 2 in größerem Maßstab eine Zinkengruppe
kenlage von den dann praktisch tangential zur Um- des Rechwerkzeugs nach Fig. 1 in Vorderansicht
laufbahn der Zinkenspitzen verlaufenden Spitzen- und
schenkein ungehindert abgleiten kann. F i g. 3 die gleiche Zinkengruppe in Seitenan-
An dieser Stelle ist zu bemerken, daß bereits eine io sieht.
Reihe von Rechwerkzeugen mit ungesteuerten Zin- Das in F i g. 1 dargestellte Rechwerkzeug weist ken bekannt ist, die eine mehr oder weniger ausge- eine in einem Querträger 1 drehbar gelagerte, in beprägte Vorbiegung aufweisen. So existiert beispiels- zug auf die Fahrtrichtung leicht nach vorn geneigte weise ein Rechwerkzeug (deutsche Auslegeschrift Achse 2, eine Keilriemenscheibe 3, eine Nabe 4 und 1161 449), das aus rohrförmigen Speichen zu einem 15 ein Gehäuse 5 auf, von dem an ihm befestigte festen Radkreuz ausgebildet ist. Auf die Speichen Rohre 6 radial abstehen. Dieses Rechwerkzeug ist sind Federzinken aufgeschoben und in bezug auf sie über einen nicht dargestellten Keilriementrieb rotiefestgelgt, die einen Fußschenkel und einen Spitzen- rend antreibbar. Es stützt sich über ein Stützrad 7 auf schenkel aufweisen, deren von ihnen eingeschlossener dem Boden ab.
stumpfer Winkel nach außen gerichtet ist. Die Zin- so In den Rohren 6 sind drehbar Zinkenträger 8 gelakenträgerfunktion ausübenden Speichen führen wäh- gert, an deren freien Enden je eine Zinkengruppe 9 rend des Umlaufs keine Schwenkbewegung um ihre verankert ist. Innerhalb des Gehäuses 5 ist eine an Achse aus, so daß sich die nachteilige Wirkung von sich bekannte, nicht gezeigte Steuereinrichtung unterderartigen Zinken in hochgeschwenkter Stellung gebracht, mit deren Hilfe die Zinkenträger 8 und die nicht zeigen kann. 25 Zinkengruppen 9 im Abgabebereich ihrer Umlauf-Ferner sind Heuwerbungsmaschinen mit Rech- bahn in einer vom Boden abhebenden, der Umlaufbewerkzeug-Zinkenträgern bekannt (französische Pa- wegung entgegengerichteten Schwenkbewegung auftentschrift 1 406 416 und 1 453 916), die in bezug auf wärts bewegbar sind.
die Rechwerkzeugdrehachse entgegen Federkraft ver- Bei je einer Zinkengruppe 9 ist eine Doppelschrau-
schwenkbar gelagert sind. Diese Verschwenkbarkeit 30 benfeder 10 über die Endpartie eines Zinkenträgers 8
ist jedoch nicht um die Zinkenträgerachse selbst, son- gesteckt und im Zwischenraum zwischen zwei
dem um eine quer zu dieser Achse verlaufende Achse Schrauben durch eine Schraube 11 und eine Mutter
vorhanden. Sie gibt lediglich die Möglichkeit eines 12 am Zinkenträger 8 befestigt. Zwei etwa rechtwink-
Ausweichens der Zinkenträger nach oben, um bei Hg nach abwärst gebogene Verlängerungen 13 der
Auftreffen auf Hindernisse eine Überlastung zu ver- 35 Doppelschraubenfeder 10 sind an ihren Enden als
meiden. Auch hier ist eine Biegung der Federzinken Schlaufen 14 ausgebildet, die der Befestigung je eines
entsprechend bzw. ähnlich derjenigen der vorerwähn- Doppelfederzinkens 15 dienen. Unter Zwischenlage
ten Ausführung vorgesehen, so daß die durch die er- einer Platte 16 und zweier Laschen 17 ist das U-för-
wähnten Maßnahmen nach der Erfindung erreichten mig gebogene Ende des Doppelfederzinkens 15 in
Vorteile nicht erzielt werden. 40 lösbarer Schraubverbindung mit je einer Schlaufe 14
Schließlich ist eine Heuwerbungsmaschine bekannt der Doppelschraubenfeder 10. Die Doppelschrauben-
(britische Patentschrift 16 403/1911), deren Rech- federn 10 und die Doppelfederzinken 15 sind aus
werkzeuge korbartig gekrümmte und mit den Enden Federstahl mit rundem Querschnitt hergestellt,
zur Rechwerkzeugachse hin umgebogene Federzin- Die Doppelfederzinken 15 sind derart geknickt,
ken aufweisen. Diese Rechzinken sind jedoch eben- 45 daß je ein Fußschenkel 18 und je ein Spitzenschenkel
falls nur in einer vertikal vom Boden abhebenden Be- 19 miteinander einen in bezug zur Rechwerkzeug-
wegung in einer durch die Drehachse hindurch ver- achse nach innen geöffneten, stampfen Winkel bil-
laufenden Ebene gesteuert. Eine Schwenkbewegung den. Infolge dieser Zinkenbiegung erstrecken sich die
um ihre eigene Achse führen die die Funktion der Spitzenschenkel 19 während der Umlaufbewegung
Zinkenträger ausübenden, in der Nähe der Drehachse 50 des Rechwerkzeugs und beim an der Abgabestelle
befindlichen Zinkenbereiche nicht aus. sich vollziehenden, gesteuerten Hochverschwenken
Um nicht durch die Federzinkenbiegung eine Ver- der Doppelfederzinken 15 etwa tangential ausgerich-
kleinerung des Wirkungsbereichs des Rechwerkzeugs tet auf die von den Zinkenspitzen beschriebene Um-
in Kauf nehmen zu müssen oder aber gezwungen zu laufbahn. Die Spitzenschenkel 19 stellen sich folglich
sein, die Zinkenträger zu verlängern, hat es sich als 55 in der Hochschwenklage in Förderrichtung. Hierbei
besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn der Ab- handelt es sich um die günstigste Lage zur Freigabe
stand des Scheitelpunktes des von dem Fußschenkel des Förderguts, d. h. um die Förderwirkung gegen-
und dem Spitzenschenkel jedes Federzinkens einge- über dem Erntegut zu verlieren. Da sämtliche Feder-
schlossenen Winkels von der Rechwerkzeugachse zinken 15 jeder Zinkengruppe 9 in gleicher Weise
größer ist als derjenige der Befestigungsstelle des 60 geknickt sind, so daß die Spitzenschenkel 19 zueinan-
Federzinkens am Zinkenträger. Dabei liegen in vor- der parallel verlaufen, kann sich in der Feigabestel-
teilhafter Weise die Spitzen der Federzinken etwa lung der Zinken auch kein nachteiliges Verkeilen des
vertikal unter der Befestigungsstelle der Federzinken Erntegutes einstellen.
am Zinkenträger. Eine mehr oder weniger gleiche Wirkung ließe sich Sehr günstige Abgabebedingungen für das Ernte- 65 dadurch erzielen, daß statt der Knickung die Federgut haben sich bei Wahl der Länge des Spitzenschen- zinken beispielsweise eine gegen die Rechwerkzeugkels höchstens gleich einem Drittel der Gesamtlänge achse gerichtete, etwa kreisbogenförmige Krümmung des Federzinkens herausgestellt. erhalten.

Claims (4)

_ ... Vorbiegung bereits eine innere Elastizität auf, die zu : Patentansprüche: einer Schonung der Grasnarbe führt. Es hat sich nun
1. Rechwerkzeug für Heuwerbungsmaschinen, jedoch herausgestellt, daß bei Einsatz von,Rechwerkdas um eine stehende Achse umlaufend angetrie- zeugen mit in der Projektion auf die zu bearbeitende ben ist und sich von dieser in etwa radialer Rieh- 5 Erdoberfläche gerade verlaufenden Zinken in nachtung erstreckende Zinkenträger aufweist, die wäh- teiliger Weise keine einwandfreie Säuberung des Borend des Umlaufs des Rechwerkzeugs eine derart dens erreichbar ist. Während des Zinkenumläufs wer-.
■/ gesteuerte Schwenkbewegung um ihre Längsachse den nämlich Gras- bzw, Heubüschel von den Zinken ausführen, daß sich die an diesen . befestigten mitgeführt und an gerade bearbeiteten, gesäuberten Federzinken, die sich in etwa senkrechter Rieh- io Stellen ,freigegeben, d.h. dort abgeworfen, wo der tung von dem Zinkenträger weg erstrecken und Rechvorgang zuvor durchgeführt worden ist. Das einen geraden Fußschenkel und einen geraden nachteilige Mitführen eines Teils des Erntegutes über Spitzenschenkel aufweisen, welche miteinander die Abgabestelle, an der die Schwadbildung erfolgen einen stumpfen Winkel einschließen, in einem Be- soll hinaus macht sich nun erfahrungsgemäß um so reich ihrer Umlaufbahn entgegen der Umlaufrich- 15 störender bemerkbar, je schneller derartige Rechtung des Rechwerkzeugs vom Boden nach oben werkzeuge umlaufen. Dieser Mangel tritt somit gebewegen, dadurch gekennzeichnet, daß rade bei modernen schleppergezogenen Heuwerdie Winkelöffnung zwischen dem Fußschenkel bungsmaschinen mit üblichem Zapfwelllenantrieb der (18) und dem Spitzenschenkel (19) nach innen ge- Rechwerkzeuge auf, die mit höheren Drehzahlen umgen die Achse (2) des Rechwerkzeugs gerichtet 20 laufen,
ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
2. Rechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch Rechwerkzeug der eingangs genannten Art so weiter gekennzeichnet, daß der Abstand des Scheitel- auszugestalten, daß nicht nur eine hohe Elastizität auf punktes des von dem Fußschenkel (18) und dem Grund der Zinkenbiegung und damit eine beachtliche Spitzenschenkel (19) jedes Federzinkens einge- 25 Schonung der Grasnarbe, sondern auch eine einschlossenen Winkels von der Rechwerkzeugachse wandfreie Abgabe des Ernteguts unter Schwadbilgrößer ist als derjenige der Befestigungsstelle des dung bei hochgeschwenkten Zinken und somit eine Federzinkens am Zinkenträger. zufriedenstellende Säuberung des Bodens sicherge-
3. Rechwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch stellt sind.
gekennzeichnet, daß die Spitzen der Federzinken 30 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentli-(15) etwa vertikal unter der Befestigungsstelle der chen dadurch gelöst, daß die Winkelöffnung zwischen Federzinken am Zinkenträger liegen. dem Fußschenkel und dem Spitzenschenkel nach in-
4. Rechwerkzeug nach einem oder mehreren nen gegen die Achse des Rechwerkzeugs gerichtet der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ist.
daß die Länge des Spitzenschenkels (19) hoch- 35 Während die Federzinken herkömmlicher Rech-
stens einem Drittel der Gesamtlänge des Feder- werkzeuge bei Betrachtung ihrer Projektion auf den
zinkens (15) entspricht. Boden mit ihren Enden einen spitzen Winkel mit der
Bewegungsbahn der Zinkenspitzen einschließen, ver-
laufen die Spitzenschenkel der Federzinken nunmehr
40 in Richtung der fraglichen Bewegungsbahn. Das Ern-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rechwerkzeug tegut wird deshalb nicht mehr von den in hochgefür Heuwerbungsmaschinen, das um eine stehende schwenkter Zinkenlage gewissermaßen einen Haken Achse umlaufend angetrieben ist und sich von dieser bildenden Zinkenenden teilweise über die Abgabein etwa radialer Richtung erstreckende Zinkenträger stelle hinaus mitgeführt, sondern kann sich vielmehr aufweist, die während des Umlaufs des Rechwerk- 45 von den Spitzenschenkeln ohne Behinderung lösen, zeugs eine derart gesteuerte Schwenkbewegung um Bei der Abgabe des Ernteguts von den hochgeihre Längsachse ausführen, daß sich die an diesen be- schwenkten Federzinken wird dieses folglich in einem festigten Federzinken, die sich in etwa senkrechter regelmäßigen Schwad abgelegt. Neben diesem zusätz-Richtung von dem Zinkenträger weg erstrecken und lieh zur Schonung der Grasnarbe auf Grund der Zineinen geraden Fußschenkel und einen geraden Spit- 50 kenelastizität nunmehr erzielten Vorteil der Verbeszenschenkel aufweiesn, welche miteinander einen serung des Rechvorgangs und der Schwadbildung ist stumpfen Winkel einschließen, in einem Bereich ihrer zu erwähnen, daß die Bildung des nach innen zur Umlaufbahn entgegen der Umlauf richtung des Rech- Rechwerkzeugachse hin offenen stumpfen Winkels Werkzeugs vom Boden nach oben bewegen. J zwischen Fußschenkel und Spitzenschenkel der Feder-
Es ist bereits eine Rechwerkzeuge dieser Art auf- 55 zinken zusätzlich eine vorteilhafte Anhebewirkung
weisende Heuwerbungsmaschine bekannt (USA.-Pa- mit sich bringt. Das von den Zinken erfaßte und in
tentschrift 458 093), die einen über eine Zugdeichsel einer Umlaufbahn mitgeführte Erntegut unterliegt
verschwenkbaren Rahmen aufweist, in dem die Rech- nämlich radialen Zentrifugalkräften, die das sich auf
werkzeuge gelagert sind. Während der Arbeit laufen den Spitzenschenkeln abstützende Erntegut auf diesen
die Rechwerkzeuge in einer horizontalen Ebene um. 60 gleitend nach aufwärts führen. ·
Bei diesen Rechwerkzeugen sind die den Fuß-und Die bei modernen Heüwerbungsmaschinen bevor-
Spitzenschenkeln gemeinsamen Ebenen durch die zügte Neigung der Rechwerkzeugachse in bezug auf
durch die Befestigungsstellen der Federzinken verlau- die Fahrtrichtung leicht schräg nach vorn ist auch bei
fenden Tangentialebenen in bezug auf die Umlauf- Einsatz des erfindungsgemäßen Rechwerkzeugs
bahn dieser Befestigungsstellen gebildet, die jeweils 65 zweckmäßig, so daß in der Regel von einer derartigen
einen rechten Winkel mit der Zinkeriträgerachse ein- Neigung Gebrauch gemacht werden wird. Statt dessen
schließen. Die in Rechstellung befindlichen Zinken ist jedoch auch ein Rechwerkzeugantrieb Um eine
des bekannten Rechwerkzeugs weisen auf Grund der beispielsweise vertikale Achse ohne Beeinträchtigung
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977