DE1582207A1 - Anbau- und Antriebsvorrichtung fuer seitlich neben dem Schlepper arbeitende Erntemaschinen - Google Patents
Anbau- und Antriebsvorrichtung fuer seitlich neben dem Schlepper arbeitende ErntemaschinenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D67/00—Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
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- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Anbau-und Antriebsvorrichtung für seitlich neben dem Schlepper
arbeitende Erntemaschinen .
Me Erfindung bezieht sich auf eine Anbau-und Antriebsvorrichtung
für seitlich neben dem Schlepper arbeitende Erntemaschinen,
wie Feldhäcksler, Mähwerke od.dgl., die an einem am Dreipunktgestange
des Schleppers anschließbaren Anbaurahmen befestigt sind
und über ein am Anbaurahmen angeordnetes Winkelgetriebe von der Schlepperzapfweile angetrieben Werden0
Es ist eine Anbauvorrichtung für den Anbau eines seitlich neben
dem Schlepper arbeitenden Feldhäckslers bekannt, die aus einem an die Unterlenker des Schleppers anzuschließenden Anbaurahmen
besteht, von dem eine als dritter Verbindungspunkt darstellende Strebe zum Differentialgehäuse des Schleppers führt« Der Anbaurahmen
besteht aus zwei rohrförmigen Querträgerteilen, zwischen
denen ein Winkelgetriebe angeordnet ist« An einem Ende des Querträgers ist der Feldhäcksler befestigt und am anderen Ende sind
beiderseits des Winkelgetriebes die Kupplungsbolzen für den Anschluß
an die Unterlenker des Dreipunktgestänges vorgesehen· In dem rohrförmigen Querträger ist die vom Winkelgetriebe zum
Feldhäcksler führende Antriebswelle gelagerte Bei derartigen Anbauvorrichtungen besteht die Forderung, daß;das
Schlepperzugmaul für die Anhängung eines Erntewagens vollkommen
frei ist ρ Wird nun z,B0 ein Erntewagen mit vor dem Wagen ange;-ordneter
selbsttätiger Eadealnricirfeung angehängt, so wird der
Zwischenraum zwischen Erntemaschine bzw* deren Anbaurahmen und
dem. Erntewagen so klein, daß Wi Kurvtnfehrten die ladeeinrichtung,
das,ist meistens die Piok-up-TroiaDjel, an die Erntemaschine anstößig
009828/03 9 3 OBiQlNAL SNSPECTED
■ · -2-
Ea ergibt sich somit die förderung., die Erntemaschine weiter vorzusetzen·. Dies ist jedoch nicht ohne weiteres möglich^ weil dann auch
das am Querträger des Anbaurahmens befestigte Winkelgetriebe weiter vorkommt und dadurch die von der Schlepperzapfwelle zum Winkelgetriebe
führende Gelenkwelle in einem unzulässigen Winkel zu liegen kömmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anbauvorrichtung und den Antrieb
für eine seitlich neben dem Schlepper arbeitende Erntemaschine so auszubilden, daß die Erntemaschine außerhalb des Schwenkbereiches des
iam Schlepper, angehängten Erntewagens kommt, ohne daß die von der
Schlepperzapfwelle zum Winkelgetriebe am Anbaurahmen führende Gelenkwelle
in einem ungünstigen bzw, unzulässigen Winkel zu liegen kommto
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Anordnung der Antriebswelle der
Erntemaschine vor den Kupplungsbolzen und des Gelenkwellenanschlußzapfens
am Winkelgetriebe hinter den Kupplungsbolzen für die Unterlenker des Dreipunktgestänges.
Den Erfindungsgedanken., die Erntemaschine mit ihrer Antriebswelle
weiter vorzusetzen, damit der für den angehängten Erntewagen erforderliche Schwenkbereich ausgenutzt werden kann', und den Zapfwellenanachlußzapfen
am Winkelgetriebe weiter zurückzuF zen, damit die Gelenkwelle keine unzulässige Abwinklüng; erhält, kann man auf verschiedene
Weise lösen. So kann man nach, einem Merkmal der Erfindung
die vom Winkelgetriebe zur Erntemaschine} führende Übertragungsvielle '
zweiteilig ausführen, indem die Antriebswelle vom Winkelgetriebe zur
Antriebswelle an der Erntemaschine in etwa parallel versetzt angeordnet
wird. Die Verbindung zwischen den beiden versetzten Wellen kann
über eine Gelenkwelle oder über ein Sisirnräderpaar oder e*B*
eine/i Kettentrieb kergestelli werden. DaiZurtokverse-bBt» dta
00S828/0393 oRismAt 'inspected
halb der Schlepperräder sich befindenden Teils des Anbaurahimens hat
noch den.Vorteil, daß die Kupplungsbolzen für die Unterlenker genügend
vor dem Anbaurahmen gesetzt werden können, sodaß auch ein Anbau an eine Schnellkupplung möglich ist, was bei den bekannten
Anbaurahmen, wo die Kupplungsbolzen dicht· am Querträger oder darüber
.liegen, nicht gegeben ist0
Verziehtet man dagegen auf die Anbaumöglichkeit an eine Schnellkupplung,
so können die Kupplungsbolzen für die Unterlenker hinter der Mitte des Querträgers des Anbaurahmens gelegt werden, sodaß der
Querträger mit der Erntemaschine weiter, vorkommt. Damit in diesem j
- Fall die Abwinklung der Gelenkwelle nicht zu steil wird, ist nach
einem Merkmal der Erfindung am Winkelgetriebe ein Stirnräderpaar
oder ein Kettentrieb als Vorgelege angeordnet» Auf diese Weise ist
der Gelenkwellen/anschlußzapfen am Winkelgetriebe weiter zurückgesetzt,
sodaß die Gelenkwelle in ihrem zulässigen Winkelbereich zu
liegen.kommt. Diese Anbauvorrichtung läßt sich zwar nicht an eine
Schnellkupplung anschließen, hat aber den Vorteil, daß der Quer träger
als gerades 3)eil ausgebildet werden kann, in dem die vom
-Winkelgetriebe zur .Erntemaschine führende Übertragungswelle gelagert
ist*
Bei Erntewagen ohne selbsttätige Ladeeinrichtung z.B„ Häckselwagen,
deren Kastenaufbau im wesentlichen über der Zugdeichsel liegt, stört
zwar nicht der seitlich über die Schlepperbreite hinausragende Querträger der Anbauvorrichtung, sondern lediglich der Wagenaufbau, der
:■! beim Kurv-enfahren an das Gehäuse der Erntemaschine anstoßen kanne
"Für diesen. Fall kann der Querträger ohne weiteres als gerades Teil
• ausgebildet werden. Es ist lediglich erforderlich., daß die sich im
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wesentlichen über dem Querträger befindende Erntemaschine weiter vorkommt.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist für diesen Zweck das Gehäuse bzw, der Rahmen der Erntemaschine über sich im wesentlichen
nach hinten erstreckende Träger mit dem Querträger der Anbauvorrichtung 'verbunden.
Einige Ausführungsbeispiele der Anbau-und Antriebsvorrichtung nach
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden,
näher beschriebene
Fig, 1 zeigt die Anbauvorrichtung von oben gesehen
Fig, 2 zeigt öin anderes Ausführungsbeispiel für die Anbauvorrichtung"
Figo 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anbauvorrichtung von oben gesehen
Fig« 4 zeigt eine Seitenansicht zu Figo 3 „
Fig« 4 zeigt eine Seitenansicht zu Figo 3 „
Die Anbauvorrichtung in der Ausführungsform nach B'ig, 1 besteht aus
einem sich im Bereich zwischen den Schlepperrädern liegenden 5DeIl 1
eines Querträgers und einem über die Schlepperbreite hinausragenden Teil 2, an dessen äußerem Ende die Erntemaschine 3 z.B« ein Feldhäcksler
befestigt ist« Mit dem Querträgerteil 1 ist ein Winkelgetriebe
4 organisch verbunden» das den Antrieb von der Schlepperzapfwelle zur Erntemaschine 3 seitlich umlenkt. Außerdem sind am Querträgerteil 1
die Kupplungsbolzen € für den Anschluß an die Unterlenker 1 und ein
U-förmiger Bügel 8 befestigt, der mit einem Lagerauge 9 zur Befestigungsstelle
10 für den Oberlenker zum Schlepper führt* Durch die
verhältnismäßig breite,' bügeiförmige Ausbildung der dritten Verbindungsstelle
Bum Schlepper"! ist das Sohleppereugmaul 11, weil der Btt -gel
8 ma dieses herumgeführt ist» für die Anhängung eines Erntewagens
äuoh bei angebauter Erntemaschine J vollkommen frei. Wenn keine
009828/0393
besonderen Vorkehrungen getroffen werden, stößt jedoch bei Kurven- ■
fahrten der vordere Seil des Erntewagens an die Erntemaschine an,
weshalb gemäß der S1Ig0 1 der Querträgerteil 2 und somit die Erntemaschine
3 gegenüber dem Querträgerteil 1 parallel nach vorn versetzt angeordnet ist* Die beiden Querträgerteile 1 und 2 sind als Rohre
ausgebildet, in denen die vom Winkelgetriebe 4 führende Abtriebswelle 12 und die zur Erntemaschine 3 führende Antriebswelle 15 gelagert
sind. Die Verbindung der beiden Wellen 12 und 13 erfolgt über
.ein Stirnräderpaar 14, das in einem Gehäuse 15 angeordnet ist, welches
gleichzeitig zur Verbindung der Querträgerteile 1 und 2 diente i Die Stirnräder 14 können genausogut auch durch einen an s-ich bekannten
Kettentrieb ersetzt werden«. Wie aus Fig. 1 zu erkennen, ist der Anbau
der Bruteinaschine 5 am Querträgerteil 2 und die Anordnung des Winkelgetriebes
4 am Querträgerteil 1 so getroffen, daß die Antriebswelle 13
der Erntemaschine vor den Kupplungsbolzen 6 und der Grelenkwellenansohlußzapfen
16 am Winkelgetriebe 4 hinter den Kupplungsbolzen 6 für die Unterlenker 7 des Dreipunktgestänges um einen Betrag a bzw,b
versetzt zu liegen kommt«
Die Ausführung gemäß ligo 2 ist weitgehendst die gleiche wie nach
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E1Ig0 1 und unterscheidet sich lediglich durch die Verbindungsart der
beiden Querträgerteile 1 und 2, und zwar sind hier die beiden Teile 1
und 2 durch ein deren Versatz überbrückendes Trägerteil 1? miteinander
verbunden, in dem eine Gelenkwelle 18 odedgle- gelagert ist,
die die "Perbindung zwischen der Abtriebswelle 12 und der Antriebswelle
13 herstellt.
Bei der Ausführung nach den ]?ig. 3 und 4 ist der Querträger 1,2 als
gerades Bohr ausgebildet und die Kupplungsboizen 6 sind am Querträger
hinter dessen; Kitte angeordnet^ sodaß der Querträger mit 4er Erntemaschine
3 so weit .als möglich, dehft soweit es die Schlepperliinterräder
sulaesen, vorkommt. Um in diesem Fall die von der öohlepperzapfwelle S
009828/03-83-
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zum Winkelgetriebe 4 führende G-elenkwelle 19 nicht über den zulässigen Bereich ab zuwinke In, ist am Winkelgetriebe 4 ein aus einem ..
Stirnräderpaar 20 bestehendes Vorgelege angeordnet, wodurch der Gelenkwellenanschlußzapfen
16 weiter zurückkommt, und zwar bis hinter
die Kupplungsbolsen 6, damit die Gelenkwelle 19 eine flachere Stellung
erhälto Das Vorgelege 20 ist vom Winkelgetriebe 4 abnehmbar,
sodaß bei Schleppern mit tiefliegender Zapfwelle 5» wo die Gefahr
einer zu starken Abwinklung der Gelenkwelle 19 nicht besteht, das Winkelgetriebe auch direkt ohne Vorgelege angetrieben werden kann.
An der rückwärtigen Seite des Winkelgetriebes 4, sowie des Vorgele-_
ges 20 ragt aus dem Gehäuse ein Zapfwellenstummel 21 heraus, von
dem über eine Gelenkwelle 22 (Figo 2) der Kratzboden eines Erntewagens
angetrieben werden kann, was Z0B0 zum Abladen von Häckselgut
vorteilhaft ist, weil sowohl der Häcksler 3 als auch der Wagen nicht
abgebaut oder umgehängt werden müssen,, Der Antrieb des Erntewagens
ist selbstverständlich über eine an sich bekannte Schaltkupplung od.dgl« abschaltbarβ
Soll die Erntemaschine 3 aus irgendwelchen Gründen 2L0B8 wenn der
Wagenaufbau beim Jahren in engen Kurven an die Maschine anstößt,
noch weiter nach vorn gesetzt werden, s-o kann die Erntemaschine 3
über Träger 25 ( Mg0 3 und 4 ) mit dem Querträger 1,2 verbunden
werden» Hierbei kann in einfacher Weise die Abifriebswelle 12 des
Winke Igetriebee mit der Antriebswelle 12 der Erntemaschine 3 über
einen Kettentrieb 24 verbunden werden«
3 fach
Eberhardt PP
003828/0393
Claims (6)
1) Anbau- und .iiiitriebsTorricI.ruun^ xür ,oei-clich neben dem üclilepper ■
. arbeitende "irnteiiiasoniiien, v.'ie ^eldhilcksler, Mähwerke ododgl.o
die an einen an jleeipunlrfcjestiui.je des riclileppers ans ciili eßbare η
Anbauralimeη befestigt "sind und über ein am Anbaurahmen angeordnetes
7/inkelgetriebe -von der dchlepperzapfwelle angetrieben
Yierden, ge k e nii s ei c Ii η e t d u r ο Ii die Anordnung der
Antriebswelle ( 13 ) der Erlitenasdiine ( 3 ) "vor den Kupplungsbolsen
(.6 ) und des G-elenkvielleiieaischlußzapfens ( 16 ) afi ".'Zinke 1-getriebe
(4 ) Mnter den Kupplungsbolsen ( 6 ) für die Unterlenker
( 7 ) des DreipuiiktgestängeSo
2) Anbau- und Antriebsvorrichtung nach Aiifrprucli 1, d a d u r c Ii
ge- k e η η ζ e ic Ii η e tf daß die Abtriebsv/elle ( 12 ) voli
ifinkelgetriebe ( 4 ) aur Antriebswelle ( 13 ) an der Erntemaschine
(3 )' in etwa parallel versetzt angeordnet isto
3) Anbau- und Antr^ebsvorriciitung nach den Ansprüchen 1 und 2,
d a' d u rc Ii g e k e ii 11 2 e i c Ii η e t, daß die Abtriebswelle
(' 12 ) mit der Antriebswelle ( 13 ) über eine Gelenkwelle (18 )
in Verbindung steht.
4) Anbau- und AntriebsvorrieJitung nach den Ansprüchen 1 und 2,
da ä u το h gekennzeichnet, daß die Abtriebs-
'welle..-( 42 ) mit der Antriebswelle ( 13 ) über ein stirnrad er paar
'. ", ( 1-4.·)" oder-einem Kettentrieb in "Verbindung steht#
*;., ■ .:; , BA0
/ 009828/0393
5) Anbau- und Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, da d u roh
. g e k e η η ζ ei c h η e t·, daß an 'Yinkelge triebe ( 4 .)' ein
Stirnräderpaar ( 2o. ) oder ein Kettentrieb als Vorgelege angeordnet ist.
6) Anbau- und Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5»
dad., u r c h gekennzeichnet, daß das Gehäuse
bzw» der Rahmen der Srntemaschine ( 3 .) über sich im wesentlichen
nach hinten erstreckende Srager (.23 ) mit dem Querträger ( 1,2 ) verbunden ist«, · _ ■
PPa'
00982 8/0393
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0035095 | 1967-11-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1582207A1 true DE1582207A1 (de) | 1970-07-09 |
Family
ID=7077186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671582207 Pending DE1582207A1 (de) | 1967-11-02 | 1967-11-02 | Anbau- und Antriebsvorrichtung fuer seitlich neben dem Schlepper arbeitende Erntemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1582207A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3137115A1 (de) * | 1981-09-18 | 1983-04-14 | Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg | Mehrreihiger maismaeh- und/oder maispflueckhaecksler |
DE102011010663A1 (de) * | 2011-02-09 | 2012-08-09 | Michael Halcour | Gerätekombination |
-
1967
- 1967-11-02 DE DE19671582207 patent/DE1582207A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3137115A1 (de) * | 1981-09-18 | 1983-04-14 | Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg | Mehrreihiger maismaeh- und/oder maispflueckhaecksler |
DE102011010663A1 (de) * | 2011-02-09 | 2012-08-09 | Michael Halcour | Gerätekombination |
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