DE1582027A1 - Geraet zum Ausschleudern fluessiger Stoffe,z.B.Guelle - Google Patents

Geraet zum Ausschleudern fluessiger Stoffe,z.B.Guelle

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DE1582027A1
DE1582027A1 DE19671582027 DE1582027A DE1582027A1 DE 1582027 A1 DE1582027 A1 DE 1582027A1 DE 19671582027 DE19671582027 DE 19671582027 DE 1582027 A DE1582027 A DE 1582027A DE 1582027 A1 DE1582027 A1 DE 1582027A1
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float
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Bom Cornelis Johannes Gerardus
Ary Van Der Lely
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/008Tanks, chassis or related parts

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  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

23. Jan, !D/0 p ι* *?
G. VAN DER LELY N.V., Maasland (Holland), Weverskade
"Gerät zum Ausschleudern flüssiger Stoffe, z.B. QUlIe"
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Ausschleudern flussiger Stoffe, z.B. GUlIe, mit einem von Laufrädern abgestutzten Gestell, auf dem ein Druckgefäße angeordnet ist sowie eine an das Druokgefäss angeeohlossene Pumpe, die beim Füllen des Gefässes eine Saugwirkung und beim Leeren eine Druckwirkung ausübt.
Nach der Erfindung ist der Pumpe eine selbsttätige Absohalteinriohtung zugeordnet, welche die Pumpe kurz vor der vollständigen
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VQW
laillung des ü-gi'jIübgs uit der atmosphärischen Luft iu 'verbindung bringt und dauit das Anoaugeti τοπ Luft aus deu Gefäss beendet·
Sa kann hierdurch iu einfacher Weise verhindert verden, da.? während des i-üllvorganges die in das Gefass eingesaugte Flüssigkeit in die b&ugleitung und durch diese in die iuupe gelangt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand einer Ausführungsforin, die in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert, Es zeigen:
I1Ig, 1 eine Seitenansicht eines Gerätes nach der Erfindung, Pig. 2 eine leilansicht in Richtung des Pfeiles II in
Pig. 1,
Pig· 3 die Verbindting zwischen den Schwimmer arm und dem Abschluesventil.
Das dargestellte Gerät dient zum Ausschleudern-flüssiger Düngerstoffe und hat ein nahezu horizontales GfestelH, auf den ein Druclcgefäss 2 angeordnet ist. Das Gestell 1 wird am rückwärtigen Ende von Laufrädern 3 abgestützt; vorn ist ein Zugarm 4 vorgesehen, der mit einemPahrzeug gekuppelt werden kann. Das Vorderteil des Gestelles hat eine hohen« verstellbare Stütze 4A, mit der das Gerät im abgekuppelten Zustand vorne abgestützt wird·
Mr das Druckgefäßs 2 ist am Gestell eine■Saug-Druckpumpe 5 angebracht, die von der Zapfwelle des angekuppelten fahrzeuges angetrieben werden kann. Zu ditesem Zweck ist die Antriebswelle 7 der Pumpe mit einer Hehrfachseilscheibe 8 versehen, die über Seile oder Riemen 9 mit einer Mdrtffachseilscheibe 1Ü gekuppelt ist, die auf einer durch eine Zwischenwelle mit der Zapfwelle kuppelbaren Welle 11 sitzt. Die Saug-DruckpuBipe 5 steht durch eine Le.itving 12 mit dem Innenraum eines Domes 13 inYerbindung, der obenan Gefäso 2 angebracht ist· Dieser Dom hat einen Schraubdeckel 14.
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Wie aus Pig. 2 ersichtlich ist, ist die Saug-Druckpumpe 5 Über eine Leitung 15 mit einem Filter 16 verbunden. Die Leitung 12 enthält einen Zweiwegehahn 17, über welchen sie wahlweise mit einem Einlass bzw. Auslass 18 oder mit einer Leitung 1Q verbunden werden kann, welche mit dem Filter 16 in Verbindung steht. Mo Leitung 15 hat einen Ablasshahn
In dem Dom 13 ist ein Schwimmer 21 vorgeeehen (Fig. 1), der an einem Arm 22 befestigt ist, dessen anderes Ende schwenkbar mit einer etwa waagerechten Achse 23 verbunden ist, die von einer Stiitzplatte (Fig. 3) gehalten wird. Die Achse 23 ist mit Lagern 23-A in den Wänden eines zylindrischen Aufsatzes 25äslagert und an ihrem am dem Aufsatz ragenden Ende mit einem Anschlag 26 versehen. Der Anschlag 26 wirkt mit einem Ventil-deckel 27 zusammen, der um eine Achse 28 schwenkbar und an dem Ende einer Leitung 29 angebracht ist, die mit der Leitung in Verbindung steht. Die Achse 28, um welche der Deckel 27 schwenkbar ist, liegt parallel zur Gelenkachse 23 des Schwimmerarmes 22.
An der Vorderseite des Gefässes 2 ist ein Behälter 30 vorgesehen, der Über eine Leitung 31 in das Gefäss mundeifc. Wie Fig. 1 zeigt, sind in der Leitung 31 zwei mit Abstand voneinander liegende Hähne 32 und 32A angebracht. Der Hahn 32 liegt unmittelbar unter dem Behälter 30, während der Hahn 32A nahe der Mundung der Leitung 31 in das Gefäss 2 liegt. Zwischen den Hähnen 32 und 32A befindet sich ein Messglas 33 mit einer Skala. Im Betrieb befindet sich im Behälter 30 eine Flüssigkeit, z.B. Dl.
Zum Füllen des Druokgefässes 2 wird ein Schlauch grossen Durchmessers an den Stutzen 34 <ies Gefässes anschlössen und in den anzusaugenden flüssigen Stoff z.B. GUlIe oder Baggerwasser geführt. Nachdem durch den Zweiwegehahn 17 die Leitung 19 mit der Leitung 12 verbunden ist, wird durch das Filter 16 und die Leitung 15 Luft aus dem Gefär.fi 2 abgesaugt. Dadurch wird über den am Stützen 34 angeschlossenen Schlauch die GUIe in das Gefäss gefordert. Wenn das Gefäss annähernd gefüllt ist, hat sich der Schwimmer 21 so weit nach oben bewegt, daes der am Arm 22 angebrachte Anschlag 26 die Klappe 27 anhebt, wiche das Ende der Leitung 29 versohliesst. Die Pumpe 5 gelangt infolgedessen durch die Leitung 29 mit der atmosphärischen Luft in Verbindung, eo dass durch die Leitung 12 keine Luft mehr aus dem Gefäes 2 abgesaugt wird. s Das Gefäes kann also nicht so weit gefüllt werden, dase die Flüssigkeit f in die Leitung 12 und damit in die Pumpe 5 gelangen kannte« Nachdem
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BAD OHiGlNAL
das Gefäss 2 gefüllt ißt, wird das Gerät zu dem Ort gefahren, an dem die Flüssigkeit ausgebracht werden soll. Zum Verspritzen des Gefässinhalters während der Fahrt Über ein Feld wild der Habn 17 in die in Fig. 2 durch ausgezogene Linien angedeutete Stellung gebracht. Die Pumpe 0 kann dann durch den Einlass 1ö, die Leitung 19» das Filter 16 und die Leitung 15 Luft in das Gefäss 2 preaen, so dass die Flüssigkeit Über eine am Stutzen 34 angebrachte, nicht dargestellte Verteilervortichtung ausgebracht weiden kann. Einige Flüssigkeiten, z.B. mit HUhnerraist vermischte, können beim Eintritt in und bei Verlassen des Gefässes 2 erzeugen, was nicht erwünscht ist. Die Schaumbildung kann durch die biartige Flüssigkeit im Behälter 30 verringert werden. Zu diesem Zweck kann über den Hahn 32 Flüssigkeit in das Kessglas, deren Menge an der Skala des Messglases abzulesen ist. Diese Flüssigkeitsmenge kann nach Offnen des Hahnes 32A in das Gefäss eingesaugt werden. Dadurch kann in einfacher Weise die hinderliche Schaumbildung im Gefäss ausreichend gebremst werden.
= Patentansprüche —
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Claims (8)

f 158202'.' PATEWTAIiSPRUECHE: -
1. Gerät zum Ausschleudern flüssiger Stoffe, wie Gülle, mit einem von Laufrädern abgestützten Gestell, auf dem ein Druckgefäss angeordnet ist sowie eine an das Gefäss angeschlossene Pumpe, die beim Füllen des Gefässes eine Saugwirkung und beim Leeren eine Druckwirkung ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpe (5) eine selbsttätige Abschalteinrichtung (21, 22, 26, Zj) zugeordnet ist, welche die Pumpe kurz vor der vollständigen Füllung des Gefässes (2.) mit der atmosphärischen Luft in Verbindung bringt und damit das Ansaugen von Luft aus dem Gefäss (2) beendet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschalteinrichtung einen im Gefäss (2) befindlichen Schwimmer (21) enthält.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (21) an einem schwenkbaren Arm (22) sitzt, der ein Ventil (27) betätigt, über welches die Pumpe mit der atmosphärischen Luft in Verbindung gelangt.
4· Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (22) mit einem Anschlag (26) verbunden ist, der mit dem Ventil (27) zusammenwirkt.
Gerät nach Anspruch 3 oder 4t dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (23) für den Schwimmer (21) liegend angeordnet ist.
6. Gerät nach den Ansprüchen 4 und 5» dadurch gekennzeihnet, dasB die Gelenkachse (23) innerhalb eines Gehäuses (25) angeordnet ist, der mit dem Gefäße (2) in Verbindung steht, und dass der Anschlag (26) ausserhalb (te Gehäuses (25) auf der Gelenkachse (23) sitzt.
7· Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil eine Klappe (27) hat, die um eine parallel zu der Gelenkachse (23) des SchetiLnerarmes (22) liegende Achse (28) schwenkbar ist. .
8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil eine Klappe (27) hat, die um eine parallel zu der Gelenkachse (23) dee Schwimraerarraes (22) liegende Achse (28) schwenkbar ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 biß 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (27) in Schliese-pjtellung das Ende einer während des Füllvorganges mit der Pumpe in Verbindung stehenden Leitung (29) . ■ ■■ ' -n i. -
009826/0337 ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
DE19671582027 1966-02-07 1967-08-24 Geraet zum Ausschleudern fluessiger Stoffe,z.B.Guelle Granted DE1582027A1 (de)

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NL6601507A NL6601507A (de) 1966-02-07 1966-02-07

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DE1582027A1 true DE1582027A1 (de) 1970-06-25
DE1582027B2 DE1582027B2 (de) 1975-04-10
DE1582027C3 DE1582027C3 (de) 1975-11-27

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DE1582027C3 (de) 1975-11-27
US3411672A (en) 1968-11-19
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