DE1580691A1 - Anordnung einer pneumatischen oder hydropneumatischen Hebevorrichtung innerhalb der Chassislagerung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Anordnung einer pneumatischen oder hydropneumatischen Hebevorrichtung innerhalb der Chassislagerung eines Kraftfahrzeuges

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DE1580691A1
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DE
Germany
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wheel
ilebevorrichtung
chassis
organs
arrangement
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Application number
DE19661580691
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English (en)
Inventor
Jean Piret
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Simca Automobiles SA
Original Assignee
Simca Automobiles SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/26Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
    • B60G11/28Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G13/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
    • B60G13/001Arrangements for attachment of dampers
    • B60G13/003Arrangements for attachment of dampers characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the damper unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Anordnung einer pneilmatischen oder hydropneumatischen Hebevorrichtung innerhalb der Chaosielagerung einen Kraftfahr-zeugen Die Erfindung bezieht eiah auf eine Anordnung einer pneumatischen oder hydropneumatischen Ilebevorriohtung zwischen einem mit dem Chassis einen Pahrzeugo verbunde-.,a verbundenen Oggan und einem mit einem Rad den Pahrzeujnen Organ.
  • Bei bekannten Auetührungen ist die Ilebe- bzeie Abstützvorrichtung mit ihrem unteren Zide an einem beispielaweise armförmigen Zlement befestigt, daß mit dem zugehörigen Rad den Pahrzeugeo schwingt; das obere Ende der Ilebe- bzw, Abstützvorrichtung ißt mit einem weiteren Element verbundeng das beiapieleweise « Chasein den Pahrzeuges befestigt ist und gleichfalls durch einen Schwingarm gebildet worden kann, dessen LäMe von der des anderen armfarmigen Elementen abweieht* Die Ilel»-.bzw. AbstUtzvorriohtung kann unabhängig von den elastiaehen Organ der Chaasielagerung seine das beispielmeaise durch ein bestimmten Gasvolumen gebildet wird; es ißt jedoch auch möglich, daß die Ilebevorrichtung dies es elaatioche Organ enthält oder mit ihm kombiniert ist. Die erwähnte Hebe- bzw. Abatützvorrichtung wird üblicherweine du:rch ein Strömungsmittel versorgt und dient zur Einßtellung bzw* Korrektur der Fahrzeuglage.
  • Probleme wirft bei derartigen Ausführungen die Art der Befestigung der Habevorrichtungen auf. Im allgemeinen benutzt man Kugelgelenke zur Verbindung-der beiden Baden einer Ilebevorriohtung mit den anschließenden Organen, wobei das auf der Seite den Kolbens der Hebevorriohtung angeordnete Kugelgelenk an der Außenaeite des Kolbens angebracht werden kann. Diese bekannten Befestigungeayeteme sind jedoch verhältnismäßig kompliziert. DA ferner die Kugelgelenke unmittelbär, ohne Zwiachendtange, auf die 2nden der Hebevorrichtung wirken" erzeugen sie ein reibungebedingtes 1.-loment, das die Führung des Kolbens und der Kolbenstange der liebevorriohtung beeinträchtigt und sich sowohl hinsichtlich der Leben94auer der Hobevorrichtung als auch bezüglich des Dämpfungeeffektes unerwünscht auswirkt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrundet die Anordnung einer pneumatlächen oder hydropneumatiechen Hebevorrichtung im Rahmen elner ChaseigagotUt'aung 60 au OZU-bildeni daß die Hängel der bekannten Befeatigungesynteme vermieden worde'nä j Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß-dadurch geltistl dixß sich die seitlich durch elastische Elemente gehaltene 1.Tebevorrichtung an Ihren '--'"nden über Darührungaflächen an en-#sprechenden Gegenflitehen der beiden mit dem Chassis bzw. dem Rad verbundenen Organe derart abotützt., daß eine Relativbewegung der Hebevorriohtung gegenüber diesen Organen in rorm einer gleitfrelen Abwälzbewegung der Derührunge- und Gegenflächen erfolgt, wobei die BerUhrungoflüchen und/oder die Gegenflächen als Rotationsfläohen ausgebildet sind.
  • E-Un Ausführungebeiapiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht" die die erfindungegemäße-Anordnung einer Hebevorrichtung zeigt.
  • Eine pneumatische oder hydropneumatische Hebevorrichtung ist zwischen zwei bzw. Aufhängeorganen 1 und 2 angeordnet. Das obere Organ 1 kann ein Teil des Fahrzeugehassie sein, zu dem die Aufhängung gehört, oder ein Schwingarm. Das untere Organ 2 ist im allgemeinen ein Arm oder ein anderer Teil der --1.Ufhängung. Um die Lage des Fahrzeuges zu korrigieren, ist die Hebevorrichtung V mit einer üblichen, nicht veranschaulichten Strömungsmittelzufuhr versehen.
  • Die Ilebevorrichtung V weiot an ihrem oberen und unteren 3nde T-Zugelkalottenflächen 4 bzw. 5 auf , die sich an konkaven Flächen 6 bzw,- 7 abstützen. Diese Plächen werden entweder bei der Heratellung der Otgane 1 und 2 unmittelbar an diesen hergestellt oder sie werden - wie beim dargestellten Auoführungebeiapiel - durch Platten gebildetg die an den genannten Organen 1 und 2 in geeigneter Weise, beispielsweise durch JUnpressen, befestigt sind. Die Radien der Kugelkalottenflächen 4 und 5 einerseits und der konkaven Flächen 6 und 7 andererseite sind no gewählt, daß dann, wenn sich in-Detriebzeizie..Relativbewegung zwischen den Organen 1 und 2 unter Veränderung ihres.Winkele ergibt.'die Kugelkalotteüfläohe'4 auf der konkaven Fläche 6 und die Kugelkalottenflächt 5 auf der konkaven Fläche 7 ohne iaerkliche Gleitbewegung abrolltg was zu einem minimalen Vortiehleiß an diesen Kontaktflächen führt. Es versteht sich, daß bei dienen Relativbewegungen zwischen den Organen 1 und-2 die Kugelkalottenfläohen 4 und 5 unter der Wirkung von in der Habevorrlöhtung Y vorgenehenen elastischen Elementen, beispielsweise einer Druckganfüllung, in Kontakt mit den entsprechendqn konkaven Flächen 6 bzw. 7 bleiben.
  • Trotzdem könnte es nun'Jedooh bei der Anordnung, soweit sie bisher beschrieben wurde, bei sehr raschen Relativbewegungen der Organe 1 und 2 paaeiereng daß sich die Kugelkalottenflämhen 4 und 5 von den konkaven Plächen 6 und 7 abheben und ihre zen'trierte Lage-gegenüber diesen Plächen verlieren. üjx dies zu verhindOrny ist erfindunge--gemäß Vorsorge getroffene um die erwähnten Plächen tändig In Kontakt zu halten..
  • Zu diesem Zweck ist Im Bereich beider Enden der Ilebevarriehtung V Je_ein etwa koaxial zur flebevorriehtung wigeordneter, zylindriaohe r Topf 8 bzw. 9 angeordnet. Die-se beiden Töpte 8 und 9 sind beim dargestellten Aunftthrungabeispiel mit den Organen 1 und 2 versohweißt» Die Plaften, die die konkaven Plächen 6 und 7 bildang sind durch Durchbrüche im Boden der Töpfe 6 und 9 hindurohgeführts, Koaxial zur liebevorriohtung V angeordntte, zylin-,# driache oder konische Schraubentedeen 10 und 11 stützen sich eineraeite an Aeachlagelementen 12t13 abv die In die ebpfe 8 bzw6 9 eingeschraubt sind-, und andererseits an l'Ungren 23 und 14, die gleitbeweglieh auf der Ilebevorrich-tung V angeordnet sind» Die Ringe 23 und 14 liegen ihrerseits an Uingen 15 bz-#,r. 16 an und umachließen diese Ringe mit einem äußeren Mantel 17s18, Die Ringe 15,16 sind in. kluten 19,20 der irebevorrichtung V gelagert.-Die Anaohlagelemente 12,13 sind mit sentralen Bohrungen 21.2g versehen, deren Durchmesser größer als der Durchmenser des durch'sie hindurchrpreifenden Teiles der frehevorrichtung V ist. Auf diese Weiee ist gewi-.i-hrleintet" daß die Anschlagelemente 12 und 13 bei Schwenkbewegungen der Organe 1 und 2 nicht zur Anlage an der Ilebevorrichtung V kommen. Die Kraft der Federn 10 und 11 muß ausreichent um im Betrieb einen ständigen Kontakt zwischen den Kugel-IL.-alottenflächen 4 und 5 einerseits und den konkaven Plächen 6 und 7.anderereeitst Insbesondere im Falle einer Störung im hydropneumattechen Systemp zu gewährleisten. Durch dIe zylindrischen Töpfe 8 und 9 und-die mit den Do.hrun"en 21,22 versehenen Anschlagelemente 12-und 13 ist verhindert""daß sich die Kugelkalottenflächen 4 und 5 so weit aus der Zentrierlage gegenüber den konkaven Plächen 6 und 7 entfernen, daß sie nicht mehr von selbst ihre Zentrierstellung erreichen können, Die aue den Teilen 8 bis 22 bestehende, beschriebene Sicherheitseinrichtung verhindert zugleich Zufallsbesohädigungen der ganzen Anordnung, Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde angenommen, daß die Plächen 4,5,6 und 7 als Ku-elflächen sind; 8tatt dessen kann man jedoch auch sonstige Rotationaflüchen vorsehen, die ein Abrollen der miteinander in Derührung stehenden Flächen gewährleiaten, Man kann ferner die korüc#--von'Fl.iehen 6 und 7 durch plane PlL-*ichen ersetzen, ist ferner möglich, die Flächen 4 und 5 plan oder konkav auszubilden und mit konvex ausgestalteten Plächen 6 und 7 zusammenwirken zu lassen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Anordnung einer pneumatiochen oder hydropneumatiochen Ilebevorrichtung zwischen einem mit dem Chassis eines Fahrzeu,ge verbundenen Organ und einen mit einem-Rad des Fahrzeuge verbundenen Organ, ' d a d u r o h g 9 k o n n 0 0 1 0 h n 0 t't daß sich die seitlich durch elaeti-Bebe Element@ (10.11) gehalten@ liebe.vorrichtung (V) an ihren JOnden-über Derührungsflächen (4,5) an entsprechenden Gegenflächen (6,7) der beiden-mit dem Chättio bzwt dem Rad verbundenen Organe (1,2)-derart abetütztg daß eine Relativbewegung der Ilebevorrichtung gegenüber diesen-Or-,-anen in Form einer gleitfreien Abwälzbewogmng der DerWirunge und Gegenflächen erfolgt.-#wobei die Derührungaflächen und/oder die Gegenflächen als Rotationsflächen auugebildet sind. 2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß itenidntenß eine DerUhrungefläche (4,5) und/oder Gegen-fläche (6,7) als Planflüdhe ausgebildet ist, die sich an einer Rotationsiläche abstützt, 3.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenflächen (6#7) durch Platten gebildet eterdenp . die von den mit den Chassis bzw. einem Rad des Pahrzeuge verbundenen Organen (1,2) -etragen worden f > Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekönnzeichnetg daß zur beitlichen Halterung der Ilebevorrichtung (V) zwei dieleiden !!,nden der Ilebevorrichtung umachließendet an den mit dem Chassis bzw, einem Rad des Fahrzeuge verbun-(-,9) vorgesehen denen Organen (1,2) befestigte Tdpfe 0 sind, in denen eine Schraubenfeder (10.11) untergebracht istg die sich einerseits an einem in den Topf eingesehraubten Anachlagelement (12.13) und andererzeite an einen Ring (23.14) abstützt, der seinerseits an einem mit der Hebevorrichtung verbundenen Ring (15,16) anliegt" wobei die Anachlagelementag (12913) Dahrumgen (21,22) aufweiaeni deren Durchmesser größer als der des hindurchgreitenden Teilee der Ilebevorriohtung int.
DE19661580691 1965-02-18 1966-02-04 Anordnung einer pneumatischen oder hydropneumatischen Hebevorrichtung innerhalb der Chassislagerung eines Kraftfahrzeuges Pending DE1580691A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2639345A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Mafi Transport Systeme Gmbh Radabstuetzvorrichtung fuer fahrzeuge
EP0794099A1 (de) * 1996-03-04 1997-09-10 Deutsche Waggonbau AG Abstützung von Schienenfahrzeugen mittels Luftfedersystemen

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NL2020219B1 (nl) * 2017-12-30 2019-07-10 Koninklijke Nooteboom Group B V Inrichting en werkwijze voor het bevestigen van een cilinder aan een chassis van een voertuig

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