DE1580259A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE1580259A1 DE19661580259 DE1580259A DE1580259A1 DE 1580259 A1 DE1580259 A1 DE 1580259A1 DE 19661580259 DE19661580259 DE 19661580259 DE 1580259 A DE1580259 A DE 1580259A DE 1580259 A1 DE1580259 A1 DE 1580259A1
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • F16D23/144With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
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    • F16D13/58Details
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    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Reibungskupplung Pie Erfindung betrifft eine Reibungskupplung für.Kraftfahrzeuge mit einer Anpreßplatte,.die zwischen einem als Gegendruckscheibe ausgebildeten Schwungrad und»einem an diesem befestigten Deckel axial beweglich angeordnet ist, und an deren einer Mitnehmerscheibe, die mit Röibbeläge.n verseheh-und axial verschiebbar auf der getriebenen Welle gelagert ist, abgewandten Seite sich eine zwischen der Anpreßplatte und dem De-ekel liegende, Scheibenfeder, wie Tellerfederg abstütztt wobei die Anpre ßplatte über Blattfederelemente mit dem Deckel verbunden ist. (DBGm 1 848 037) Essixid Re#bungskupplungen dieser Art für Kraftfahrzeuge bekan.nt,-(DBGm 1 848 037) deren Anpreßplatte mit radial angeordneten Blattfederelementen an dem Deckel bzw. Kupplungem deckel derart gelagert ist" daß'die Anpreßplatte in Richtung ihrer Drehachse zum Ein- bzw. Ausrücken der Kupplung bewegt werden kann und zugleich radial fixiert ist, Diese Blattfederelemente übertragen das Drehmoment vom Schwungrad auf die Anp`reßplatte und bewirken deren Lösen von dem Reibbelag der Mitnehmerscheibe beim Ausrücken der Kupplung. Die Blattfederalemente 'sind im-Raum zwischen der Rückseite der Anpreßplatte und der Tellerfeder angeordnet.
  • Dies hat den Nachteil, daß zur Unterbringung der Blattfederelemente eine vergleichsweise große axiale Erstreckung der Kupplung erforderlich istg Weiterhin ist durch diä .zur Kupplungsachse radial innen liegenden Befestigungsstellen der Blattfedereleinente am Innendurchmesser der .-Anpreßplatte der Einbauraum für die Drahmomentabfederung und So.hwingungedämpfung der Mitnehmerscheibe stark verringert.
  • Bei einer weiteren b ekannten Reibungskapplung (bekanntgemachte Patentaruneldtmg B 8301) ist die Anpreßplatte mit in Umfangorichtung angeordneten Blattfederelementen geführt und befestigt. Dies hat den Nachteil, daß bei der Axialbew4gung der Anpreßplatte störende Drehbewegungen zwischen der Anpreßplatte und dem Kupplungsgehäuse auftreten. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung ist, daß sie*nur für eine Drehrichtung geeignet ist. Aus diesem Grund kann es geschehen, daß bei hohen Schubkräften, wie sie z.Be bei Bergabfahrten eines Kraftfahrzeuges von den Antrieberädern über die weiteren Antriebselemente auf die Kupplung übertragen werden, die Blattfederelemente ausgeknickt oder sogar werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundeg eine Reibungekupplung der eingangs beschriebenen Art ao auszubilden, daß diese sicher im Gebrauch ist. Die Kupplung soll insbesondere.eine geringe axiale Erstreckung-aufweisen.
  • Ferner soll die Kupplung für beide möglichen Drehrichtungen wenigstens annähernd-gleich geeignet sein.'Die Kupplung soll einfach ivi Aufbau und billig in *der Herstellung sein. Bei einer Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge mit-einer Anpreßplatte, die zwischen einem als Gegendrückscheibe ausgebildeten Schwungrad und eine'm*an-diesem befestigten Deckel axial beweglich angeordnet ist, wobei an der, einer Mitnehmerscheibe, die mit Reibbelägen versehen und axial verschiebbar auf der getriebenen Welle gelagert ist, abgewandten Seite der Anpreßplatte sich eine zwischen dieser und dem Deckel liegende Scheibenfeder, wie Tellerfeder, - abstützt und bei der die Anpreßplatte über Blattfederelemente mit dem Deckel verbunden istg liegen die Blattfederelemente-erfindungegemäßgin.axialer Richtung gesehen, im wesentlichen im Raum zwischen dem Deckel und der Scheibenfeder. Dadurch ist eine in axialer Richtung sehr kurze Bauweise der-Kupplung möglich, da ein zusätzlicher Raum fÜr die axial freibeweglichen Blattfederelemente nicht erforderlich ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung stützt sich jedes Blattfederelement an der Planfläche*der Scheibenfeder ab, die der Anlageaeite*der Anpreßplatte an der Soheibenfeder.abgewandt istg so daß die Scheibenfeder spielfrei mit der Anpreßplatte verbunden ist und die-An-.preßplatte beim Durohdrücken der-Scheibenfeder entgegen ihrer.Pederkraftrichtung zum Lösen der Kupplung zwangsweise mit der Scheibehfeder bewegt und dadurch von der Mitnehmerscheibe gelöst wird. Zweckmäßig stützt-aieh dabei jedes Blattfederelement mit einer federnden, vorzugeweioä aus dem Blattfederelement herausgebogenen Zunge an der-Scheibenfeder ab, wodurch sich ein einfacher Aufbau und-eine-billige Herstellung-bzw. Montage der Kupplung ergibt. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung den Erfindungegegenstandee ergibt sich, wenn jedea Blattfederalement an wenigstens einem Befeetigungsende zwei mit Abstand voneinander liegende Befestigungestellen aufweist. Das so ausgebildete Blattfäderelement ermöglicht.die Belastung. der Reibungskupplung in beiden möglichen Drehrichtungen, no daß die Kupplung bei der beispielweiaa-bei Bergabfahrten aufl;retenden Belastung nicht be.schädigt werden kann.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Befestigungestelle der Blattfaderelemente an der Anproßplatte radial weiter nach außen zu verlegent als die Befestigungsstelle an dem Deckel. Dadurch kann der-in radialer Richtung gesehen zur Verfügung stehende Raum-fUr Anpreßplatte und Scheibenfeder voll ausgenützt werden und e s-ist kein zusätzlicher Raum für die Befestigungestellen der Blattfederelemente am Deckel notwendig. Um die.Elastizität bzw. Federkraft der Blattfede:relemente in einem geeigneten Bereich zu halten#' ist zur Verbesserung der Federeigensehatten mindestens eine Auenehmung vorgesehen. Diese Ausnehmung kann beispielweise d.edurch gebildet sein, daß die beiden von der Drehachee aus-gesehen auf dem gleichen Durchmenaer liegenden Befeatigungsstellen an zidei ungefähr radial verlaufenden Schenkeln des vorzugeweise etwa V- bzwo U-förmigen Blattfederelementes vorgeneheii eind. Das Blattfederelement kann aber auch in vorteilhatter Weise im wesentlichen deeieckförmig aeing wobei in dein Blattfederelementein vorzugsweise rechteckiger Durchbruch als Ausnehmung vorgesehen ist und die Beteotigunge-@tollen Im Bereich der Dreieakopitzen liegen. Die Pederzunge letz symmetrisch In dem Blattloderelement angeordnet. Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung verlaufen die Schenkel des Blattfederelementes im - wesentlichen etwa tangential zur Anpreßplatte, wobei das Blattfe-derelement zweckmäßig winkelhebelförmig ausgebildet ist. Diese Blattfederelemente werden dann faetausschließlich auf Zug beansprucht*, so daß sie verhältnismäßig klein dimensioniert werden können. Die Montage dieser Blatt federelemente ist besonders einfach,-wenn die Schenkel der benachbarten Blattfederelemente Jeweils gemeinsam befestigt sind. Bei den bedehriebenen AusfUhrungeformen sind zweckmäßig .jeweils drei Blattfederelemente symmetrisch Über den Umfang verteilt vorgesehen, woduroh>sieh eine stabile Lagerung der Anpreßplatte an dem Kupplungedenkel ergibt. Ganz allgemein .ist es aber erfindungegemäß auch möglich" die Blattfederelemente-durch einen geschlossenen, einstückigen Blattfederr#g zusammenzufassen, der an wenigstens zwei Steillen an dem Deckel und mindestens zwei zwischen diesen liegenden Stellen an der Anpreßplatte befestigt ist. Dadurch ist für die Lagerung der.Anpreßplatte an dem Kupplungodeokelnur noch ein einziges BlattfedereleMent erforderlich, wodurch auch weniger Befestigungsstellen nötig werden. Die Erfindung wird Im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. Es ist dargestellt In
    Fig. 1 ein Diametralschnitt durch eine erfindungs-
    gemäße Reibungskupplüng,
    teilweise geschnittene
    F J.g. # 2 eince/Ansicht von rechts gemäß Fig. 1 ohne
    Scht-jungrad,
    Fig. 3 eI4Schnitt nach der Linie III - III gemäß
    Fig. 20
    Fig. 4 eine weitere AusfUhrungsform eines Blattteder-
    elementes In Ansicht,
    Ptg. 5 ein Schnitt nach der Linie V V gemäß
    Fig. 4s
    Fig. 6 eine weitere AusfUhrungsform einer Kupplung
    in einer Darstellung gemäß-Fig. 2,
    Fig.-7 ein Schnitt nach der Linie VII VII gemäß
    Fig. 6,
    Fig. 8 ein Schnitt naehder Linie VIII VIII gemäß
    Fig. 6.
    Wie dlie Fig. 1 bis 8 zeigen, weist eine erfindungggemäße
    ReibungskuppluM# ein an einer nicht näher darge-stellten
    X-Urbelwelle zu betentigenden Schwungrad 1 auf'" an dem mit
    Schrauben 3 gie im wesentlichen napftörmiger Kupplungedeekel
    2 be:restigt- Ist.
    . Im Raum zwischen dem eine Gegenfucktiaabe 4 aufweisenden
    Schwungrad 1 und dem Kupplungedeckel 2 Ist eine Anpreßplatte
    5 angeordnet" zwischen deren Anpreßtlgahe. 6 ur4 der-Gegen--
    drucktläche 4- des Schwungrades 1 eine Mitnehmerecheibe 7
    vorgesehen ist, die Reibbeldge 8 aufweist und mit.einer
    Innenverzahnten Nabe 9' Uber Nieten 1,b verbunden Iat. Die
    Innenverzahnte Näbe Ist auf einer entsprechend profilierten#
    nicht.näher dargestellten Getriebewelle axial-versehlebbar
    angeordtet,9 wobei die OetrZebewelle köaxial zur Kurbelwelle
    durch den Kupplungedeokiel-2 tü die Kupplung -oofWwt.:Istp
    An der der AnpreIgfläche 6 abgewahdten-Bötte- 13 der Anpreß
    platte 5 stutzt-Bic*Ine Uber Bolzen 11 schwenkbar an-deM
    Kupplungsdeakel 2 gelagerte Tellerteder 12 im Bereiob -ihrer,
    Umfange ab. Die Tellerfeder- 19 ließt lix Abstand von Ihrem
    Außenumtang beidseitig an W#Zzrinpn 14 an" durch welche
    die.Tellerteder 12 besondere leicht «etohwoikt-weHeft kan'n.
    Die Töllerteder 12 weist radial nach innen geriehtett Arme -
    bzw. Zungen 15 au:r" deren Enden 16 Ift Auenehmungen einer
    koaxial zur Drehachse der Kupplung angeordneten
    AusrUckmutfe 17 befestigt sind. Zum Ausrücken. der Kupplung wird die die nicht dargestellte Getriebewelle umgebende Ausrückmuffe 17 Uber ein nicht dargestelltes AustUcklager zuin Schwungrad 1 hin bewegt., so daß sich der Außenumfang der nach Art eines zweiarmigen Hebels gelagerten Tellerfeder,12 In entgegengesetzter Richtung bewegt und dadurch die Anproßplatte 5 und did MitnehmArscheibe 7 entlastet wird.
  • Wie die Pig. 1 bis 3 weiterhin zeigen, sind In Umfangsnähe der Anpreßplatte 5 drei gleichmäßig verteilte Blattfederelemente 18 mit Mieten 19 betestigt, wobei die Blattf ederelemente 18, in axi-aler Richtung gesehen" Im Raum zwischen der Tellerfeder 12 und dem Kupplungsdockel 2 liegen. Die Blattfederelemente sind im wesentlichen U-bzw. V-förmig, wobei die Schenkel 20-des Blattfederalementes 18 etwa radial nach innen verlauten und an ihren Enden mit jeweils einem Niet 21 an dem Kupplungedeekel 2 befestigt sind. Der radial weiter außen liegende Betentigungsntet 19 an.der Anpreßplatte 5 liegt zwischen den Betentigungsnieten 21 an dem Kupplungsdeakel 2. Durch diese symmetrische Ausbildung des Blattfederelementes 18 kann die Kupplung In beiden möglichen Richtungen gleich stark belastet werden. Wie den Fig. 1 bis 3 ferner zu entnehmen istt liegen die Blattfederelemente 18 mit zur Anpreßplatte 5 hin aus ihrer Mitte herauagebogenen Zungen 22 an der Planfläche 23 der Tellerfeder 12 an, die der Anlagefläche 24-der Tellerfeder an der AnpreßPlatte 5.gegenüberliegt. Durch diese Zungen 22 ist die Tellerfeder 12 apielfrei mit der Anpreßplatte 5 vetbunden, so daß beim Bewegen der.Ausrüakmuffe 17 zum Schwungrad 1 hin die Anpreßplatte 5 zwangsläufig, von der Kupplungescheibe 7 abgehoben wird. Die Blattfederelemente 18 verlaufen, in radialer Richtung geseheng ge.-wölbt zum Ausgleich der längenänderungt hervorgerufen durch die axiale Anpreßplattenbewegung. Bei der in den Pig.-4 und 5 dargestellten Ausführungeform ist das Blattfederelemekt 18a im wesentlichen dreieckförmig, wobei die Befestigungeste llen 19ag 21a Im Bereich d-er Dreieckspitzen-liegen. In dem Blattfederalement 18a ist ein fensterartiger Durchbruch 25 zur Verbesserung der Podereigenschatten iorgesehen. Die Pederzunge 22 Ist ebenfalle symmetrisch zur radial liegenden Mittelaohne den Blattfederelementes 18a aus diesem herausgebogen und verläuft im wesentlichen radial nach innen.
  • Wie die Fig. 6 bis 8 zeigen* können die Blattfederelemente 18b auch durch winkelhäbelfö=Ige Teile gebildet Bein,
    deren Schenkel 20b Im-wesentlichen tangential zur Anpreß-
    platte"5.#'bzw,o--,entfjpredhend dem Verlauf einer Sehne verlaufen.
    Imi Bereieh Ihrer Knicketellteind die drei winkelhabel-
    fö=Jgen_-,Blattfedereleinente i8b'mit jeweile einem Niet 19b
    an der Anpreßplatte 5 und iä Bereich der Enden Ihrer Schenkel
    20b mit jeweils einem Niet 21b andem Küpplungedeckel 2
    befestigt. Die Schenkel 20b der benachbarten Blattfeder-
    elemente 18b-eind dabei jeweils gemeinsam mit nur einem Niet
    21b an dem Züpplungsdeckel 2 angeordnet.
    Statt der dreiteiligen Aus:rübrung der einen geschloeseneü
    aechseckigen- Ring bildenden Blattfederelemente 18b können
    diese auch durch einen einstückigene eckigen oder kreis-
    förmigen.Blättfederring gebildet seiät der an'mindentenn
    zwei Stellen an der Anpreßplatte 5 und mindestens zwei
    dazwischen liegenden-Stellen an dem Küpplungsdeekel 2#
    betestigt :Let
    Die Befesti setellon 19, 19b der Blattfederelemente 18,
    ßung
    Anpreßplatte 5 liegen in radial über dem
    Umiang der Anpreßplatte 5 vorstehenden Nocken 26.

Claims (1)

  1. n a r it 0 e Pleibungekupplun_S £Ur-Krifttah:üzeuge mit einer An- proßplatte, die zwiaohefi einem als-Gegendruck- ocheibe'auagebildeten Schwungrad und einem an'diesem befestigten Deckel axial beweglich angeordnet ist, viobei axi der, einer Mitnehmersoheibeo die mit Reibbelägen versehen und-exial ver.sehiebbar auf der getriebenen Welle gelagert,iatp-.abgewazidten Seite der Anproßplatte aich-eine zwischen diener und dem Deckel liegende Scheibenteder, wie Tellertoder ab- stützt und-bei der-die Anpreßplatte-iteer Blatt- federelemente mit dem Deckel verbunden ist# dadurch_ gekennzeichneti daß die Blattfederelemente (18 bzw. 18a bzw. 18b) in axialer-,Riöhtum gegehent im weafint- liehen im Raum zwiaohen-dem Deckel-(2) und der Scheibenfeder (12) liegen* Reibungekupplung nach Anspruch 19 dadurch gekenn, zeichnet#- daß sieh die Blättgederelemente (18, 18a bzw. 18b) federnd an der Seite (23) der Scheiben- feder (12)abstützeü, die der Anlageseite (24) der Anpreßplatte (5) an der Soheibenteder (12) abge- wandt ist.
    Reibungskupplung nach Anspruch 2v dadurch gekennzeichnett daß die Blattfederelemente (18, 18a bzw. 18b) mit.einer federnden, vorzuge- weise aus.dem Blattfederelement hörausgebogenen -Zunge (22) an der Scheibenfeder (12)-anliegen. 4. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ans pruche, dadurch gekennzeichnet, daß die- Blattfederelemente (18 bzw. 18a bzw, 18b) an wenigstens einem Befestigungsende iwei von der Drehachse aus gesehen auf dem gleichen 'Durchmesser mit Abstand voneinander liegende Befestigungsstellen (21 bzw. 21a bzw. 21b) Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Blattfederelemente zwei von der Drahaohee-aus gesehen auf dem gleichen Durehmeener nebeneinander liegende Befootigunge- stellen (el bzw. 21a bzw. 21b) an dem Deckel (2) und eine-eymmetriaoh zwischen dieain liegende Befestigunsentelle (19 bzw# 19a'bzw. 19b) an der Anpreßplatte #(5) aufweIsim,
    6. Reibungskupplung nach Anspr#uoh-5,' daduroh gekennzeichnet..daß die Befestigungestelle. (19 bzw* 19a bzw. 1'gb) der Blattfederelemente (18 bzw. 18a bzw. 18b) an der Anpreßplatte (5) radial weiter außen liegt als-die Be' festigungsätellerü (21 bzw. 21a biw. 21b) an dem Deckel (2).' 7. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Anaprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederelekente (18 bzw. 18a) mindestens eine Auenehtaung (25) zur Verringerung des'Pääer'-quersohnitten aufweisen. ]Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nebenelhähder,liegenden Befestigungs- stellen (21) an zwei ungefähr radiel vor- laufenden Sohenkeln'(20) des vorzugsweise etwa V- bzw. U-förmigen Blattfederelementee (18) vorgesehen sind. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke'nniöioh»to daß das
    Blattfederelement (18a) im wesentlichen dreieck- förmig ist und in dem Blatt:tederelement'(I8a) ein vorzugsweise rechteckiger Durchbruch (25).als Ausnehmuhg vorgesehen iatg wobei die Befestigungs- stellen (19ag 21a) im Bereich der Dreieckepitzen liegen* 10. Reibungskappluffl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Zunge (22) symmetrisch zur radialen Mittelachse dee Blattfederelementes (18, 18a bzw, liegt-. 11,11 ReibÜngskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch-,gekennzeichnet, daß das Blatt- federelement (18 bzw. 18a) von der :Befestigung an dem Deckel (2) zu der Befestigung an der Anpreßplatte (5) gewölbt verläuft, 12. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß die Schenkel (20b) des Blattfederelementen (18b) Im wesentlichen etwa tangential zur Anpreßplatte (5) verlaeen.
    13. Reibungskup plung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederelement (16b) winkelhebeltörmig ausgebildet ist. 14. Reibungskupplung naoh einem der vorhergehenden AnsprUohe, dadurch gekennzeichnetg daß die Schenkel (20b) zweier benachbarter Blattfeder-.elemente (18b) gemeinsam befestigt sind. 15. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche" dadurch gekennzeichnet, daß drei Blattfederelemente (18 bzw. 18a bzw. 18b) über den Umfang verteilt vorgesehen sind. 16. Reibungskupplung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederelemente zu einem einzigen geschlossenen# einstückigen Blattfederring zusammengefasst sind# der an wenigstens zwei Stellen an dem Deckel (2) und mindestens zwei zwischen diesen liegenden Stellen an der Anpteßplatte (5) befestigt iat.-17. Reibungs4upplung nach einem der vorhergehenden Anaprüche, dadurch gekennzeiohnet..daß das Blattfederelement (18 bzw* 18a bzw. 18b) mit Nieten (199 21 bzw. 19b, 21b) befestigt ist. 0
DE19661580259 1966-02-03 1966-02-03 Reibungskupplung Expired DE1580259C3 (de)

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JPS63214522A (ja) * 1986-04-18 1988-09-07 ブル−デラ− ア−ゲ− 穿孔機のフライホイ−ルと加圧プレ−トとの間に設けられる単板クラツチを備えるカツプリング装置

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