DE1579011B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von koerpern mit wabenartiger struktur - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von koerpern mit wabenartiger strukturInfo
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Description
1 579 Oil
Form paralleler Einzelstränge fließende Werkstoff zu einem zusammenhängendem Körper mit wabenartiger
Struktur umgeformt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachstehend beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt durch eine etwas abgeänderte Ausführungsform,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie A-A der
Schnitt längs der Linie B-B der perspektivische Darstellung einer
Fig. 4,
F i g. 6 einen
Fig. 4 und
Fig. 4 und
F i g. 7 eine
Hülse aus der das wabenartige Stützgerät aufgebaut ist.
Nach F i g. 1 ist das Mundstück einer Presse, in der sich in Richtung des Pfeiles A ein Stempel 1 niederdrücken
läßt, als wabenartiges Stützgerüst ausgebildet, welches aus den einander gegebenenfalls über
eine Lötschicht 2 anliegenden Hülsen 3 besteht. Diese Hülsen sind im Inneren hohl und gehen in Hülsenfortsätze
4 über, die mit seitlichen Öffnungen 5 versehen sind. Das Stützgerüst ist durch einen sich über
seinen gesamten Umfang erstreckenden Mantel 6 umschlossen, der beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel
gleichzeitig den Zylinder für den Kolben 1 darstellt und die Außenbegrenzung des Mundstücks
darstellt.
In Fig. 1 ist mit 7 die zu pressende Masse, beispielsweise
Ton, bezeichnet. Dieser Ton fließt durch die Innenkanäle der Hülsen 3 und der Hülsenfortsätze
4 und tritt aus den Öffnungen 5 der Hülsenfortsätze seitlich aus, wo sich die jeweiligen seitlichen
Teilströme vereinigen und die Wandungen 8 des fertigen Formkörpers 9 bilden, der in F i g. 3 im Schnitt
erkennbar ist. Die Hülsenfortsätze 4 sind unten verschlossen. Aus F i g. 2 ist die Anordnung der Löcher 5
in den verschiedenen Hülsenfortsätzen zu erkennen. F i g. 4 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform.
1 bezeichnet wieder den Kolben. 6 ist der das Stützgerüst umgebende Mantel, der gleichzeitig als
Zylinder für den Kolben 1, welcher zum Auspressen der Masse 7 in Richtung des Pfeiles K gedrückt wird,
und als Außenbegrenzung des Mundstückes dient.
ίο Das Stützgerüst besteht bei diesem Ausführungsbeispiel
aus sich überkreuzenden Metallplatten 13, so daß eine Art Blechrost entsteht, der mit vorstehenden
Enden beispielsweise in Schlitze 14 in den Mantel 6 eingesetzt und dort gegebenenfalls durch Löten fixiert
ist. Bei 15 sind Ablenkplatten angedeutet, die die Aufgabe der unteren Verschlußwandung der Hülsenfortsätze
4 bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 übernehmen.. Diese Ablenkplatten 15 sind jeweils
an einem Stift 16 befestigt, der mit Hilfe von Drähten 17 an kreuz und quer verlaufenden Drähten
18 aufgehängt ist, welche im Mantel 6 entsprechend verankert sind, wie sich bei 19 aus F i g. 5 erkennen
läßt. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform sind die Ablenkplatten 15 quadratisch, so daß beim
Durchpressen der Masse 7 ein Wabengerüst entsteht, das aus quadratische Querschnitte aufweisenden Waben
zusammengesetzt ist, wie sich aus F i g. 6 entnehmen läßt. Die Wandungen sind in F i g. 4 und 6 mit
20 bezeichnet.
Fig.? zeigt in Einzeldarstellung und perspektivisch eine Hülse mit Hülsenfortsatz, wie sie beispielsweise
zum Aufbau des Stützgerüstes nach F i g. 1 bis 3 zur Verwendung kommen können. Die Hülsen und Hülsenfortsätze
weisen bei dieser Ausführungsform sechseckigen Grundriß auf.
Mit 23 ist die Hülse bezeichnet, an die sich der Hülsenfortsatz 24 anschließt. Dieser Hülsenfortsatz
24 weist beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel langgestreckte Öffnungen 25 auf, zwischen denen die
. 40 Stege 31 stehenbleiben. Bei 32 ist die untere Abschlußwandung
des Hülsenfortsatzes angedeutet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Körpern mit gegeneinander, und gegen die Munstückwandungen
wabenartiger Struktur, bei dem ein verformbarer 5 verstrebt. Außer daß bei solchen Konstruktionen die
Werkstoff als Strang in ein bienenwabenähnliches innere Stabilität des Mundstückes mit abnehmender
Stützgerüst in Richtung der Längsrichtung der Wandstärke und/oder zunehmendem Querschnitt der
Wabenwände gepreßt und zu zueinander paral- Wabenöffnungen im herzustellenden Werkstück ablelen
Einzelsträngen umgeformt wird, dadurch nimmt, erfolgen auch durch die Aufhängungen Zergekennzeichnet,
daß die Einzelstränge io schneidungen der Ausgangsmasse, die sich, wie bei
einzeln nabh "allen Seiten im wesentlichen senk- der Erfindung vorangegangenen Versuchen festgestellt
recht zu ihrer, bisherigen Fließrichtung in radial wurde, nur durch die Art der Führung der zu vernach
außen gerichtete aufeinandertreffende Teil- formenden Masse wieder vollständig schließen,
ströme gedrängt, nn die ursprüngliche Fließrich- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tang erneut umgelenkt und zu den Wandungen 15 Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs geder rohrförmigen Hohlräume des Körpers mit nannten Gattung zur Herstellung von Körpern mit wabenartiger Struktur vereinigt werden. wabenartiger Struktur zu finden, die kleine Wand-
ströme gedrängt, nn die ursprüngliche Fließrich- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tang erneut umgelenkt und zu den Wandungen 15 Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs geder rohrförmigen Hohlräume des Körpers mit nannten Gattung zur Herstellung von Körpern mit wabenartiger Struktur vereinigt werden. wabenartiger Struktur zu finden, die kleine Wand-
2. Vorrichtungozur, Durchführung des Verfah- stärken und große Wabenöffnungen bei einem homorens
nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, genen Wabenkörperaufbau ermöglichen.
daß im Mundstück einer an sich bekannten Preß- 20 Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe soll
vorrichtung ein wabenartiges Stützgerüst aus par- dadurch gelöst werden, daß die Einzelstränge einzeln
allelen, aneinander unmittelbar oder mittelbar nach allen Seiten im wesentlichen senkrecht zu ihrer
anliegenden Hülsen (3,13) eingebaut ist, durch bisherigen Fließrichtung in radial nach außen gerich-
die der Werkstoff (7) in Form paralleler Einzel- tete aufeinandertreffende Teilströme gedrängt, in die
stränge unter Druck fließt und die gegen Defor- 25 ursprüngliche Fließrichtung erneut umgelenkt und zu
mation gesichert zu einem Bündel zusammenge- den Wandungen der rohrförmigen Hohlräume gelenkt
halten sind, wobei am Ende einer jeden Hülse und zu den Wandungen der rohrförmigen Hohlräume
(3,23) mit seitlichen Öffnungen (5,25) versehene, des Körpers mit wabenartiger Struktur vereinigt
unten (bei 32) verschlossene Hülsenfortsätze (4, werden.
24) angebracht sind, die um ihren Umfang gegen- 30 Zwar bedingt das radiale Ablenken von Teilströüber
den benachbarten Hülsenfortsätzen (4, 24) men aus dem ursprünglichen Einzelstrang ein Auf-Zwischenräumebelassen,
durch die der im Stütz- gliedern der Strangmasse, jedoch erfolgt beim erneugerät
in Form paralleler Einzelstränge fließende ten Umlenken in die ursprüngliche Fließrichtung eine
Werkstoff zu einem zusammenhängenden Körper saubere Vereinigung dieser Teilströme zu den Wan-(9)
mit wabenartiger Struktur umgeformt wird. 35 düngen der rohrförmigen Hohlräume. Selbst bei Ton,
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- der bekannt dafür ist, daß Trennschnitte, die bei der
rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Formgebung erzeugt werden, im fertigen Körper zu
daß im Mundstück einer an sich bekannten Preß- Texturen führen, wo der zu brennende Körper gegevorrichtung
ein wabenartiges Stützgerüst aus sich benenfalls aufplatzt, zeigt sich das erfindungsgemäße
rostartig kreuzenden Metallplatten (13) eingebaut 4° Verfahren als voll wirksam. Durch die zweimalige
ist und unter den freien Austrittsquerschnitten Umlenkung tritt offenbar auch an den Trennstellen
Ablenkplatten (15) aufgehängt sind, die zwischen wiederum eine saubere und ineinander verzahnte
sich Zwischenräume belassen, durch die der im Vereinigung auf, so daß es überraschenderweise nicht
Stützgerüst in Form paralleler Einzelstränge zu den bei der Verarbeitung von Ton gefürchteten
fließende Werkstoff zu einem zusammenhängen- 45 Texturen und Rissen kommt.
den Körper mit wabenartiger Struktur umgeformt Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfin-
wird. dungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeich
net, daß im Mundstück einer an sich bekannten Preß-
f.-——
Vorrichtung ein wabenartiges Stützgerüst aus paral-
'- 50 lelen, aneinander mittelbar oder unmittelbar anliegen
den Hülsen eingebaut ist, durch die der Werkstoff in
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- Form paralleler Einzelstränge unter Druck fließt und
richtung zur Herstellung von Körpern mit wabenarti- die gegen Deformation gesichert zu-einem Bündel
ger Struktur. .„,... zusammengehalten sind, wobei am Ende einer jeden
Ausgegangen wird bei der Erfindung von einem 55 Hülse mit seitlichen Öffnungen versehene, unten ver-Verfahren,
bei dem ein verformbarer Werkstoff als schlossene Hülsenfortsätze angebracht sind, die um
Strang in ein bienenwabenähnliches Stützgerüst in ihren Umfang gegenüber den benachbarten Hülsen-Richtung
der Längsrichtung der Wabenwände gepreßt fortsätzen Zwischenräume belassen, durch die der im
und zu zueinander parallelen Einzelsträngen umge- Stützgerüst in Form paralleler Einzelstränge fließenformt
wird. 60 de Werkstoff zu einem zusammenhängenden Körper
Als verformbarer Werkstoff sei insbesondere Ton mit wabenartiger Struktur umgeformt wird,
genannt, der sich gut verkneten läßt und nach der Bei einer anderen Ausführungsform zur DurchFormgebung gemäß der Erfindung unter Hitzeein- führung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im wirkung gebrannt wird. Das erfindungsgemäße Prin- Mundstück der Presse ein wabenartiges Stützgerüst zip läßt sich aber auch auf Kunststoffe, wie Harn- 65 aus sich rostartig kreuzenden Metallplatten eingebaut stoff-Formaldehyd-Kondensationsharz gegebenenfalls und es sind unter den freien Austrittsquerschnitten unter Einbau eines Füllmittels anwenden. Ablenkplatten aufgehängt, die zwischen sich Zwi-
genannt, der sich gut verkneten läßt und nach der Bei einer anderen Ausführungsform zur DurchFormgebung gemäß der Erfindung unter Hitzeein- führung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im wirkung gebrannt wird. Das erfindungsgemäße Prin- Mundstück der Presse ein wabenartiges Stützgerüst zip läßt sich aber auch auf Kunststoffe, wie Harn- 65 aus sich rostartig kreuzenden Metallplatten eingebaut stoff-Formaldehyd-Kondensationsharz gegebenenfalls und es sind unter den freien Austrittsquerschnitten unter Einbau eines Füllmittels anwenden. Ablenkplatten aufgehängt, die zwischen sich Zwi-
Bei den bekannten Strangpressen für die Herstel- schenräume belassen, durch die der im Stützgerüst in
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0042650 | 1963-10-05 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1579011A1 DE1579011A1 (de) | 1970-01-29 |
DE1579011B2 true DE1579011B2 (de) | 1972-02-10 |
Family
ID=7047011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631579011 Withdrawn DE1579011B2 (de) | 1963-10-05 | 1963-10-05 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von koerpern mit wabenartiger struktur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1579011B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1385907A (en) * | 1971-05-07 | 1975-03-05 | Ici Ltd | Support and catalyst |
US3790654A (en) * | 1971-11-09 | 1974-02-05 | Corning Glass Works | Extrusion method for forming thinwalled honeycomb structures |
-
1963
- 1963-10-05 DE DE19631579011 patent/DE1579011B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1579011A1 (de) | 1970-01-29 |
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