DE1578619A1 - Turn- und Spielvorrichtung - Google Patents
Turn- und SpielvorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63B34/00—Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
- E04H3/14—Gymnasiums; Other sporting buildings
- E04H3/16—Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming
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- B63B2201/00—Signalling devices
- B63B2201/20—Antenna or mast
Description
- . Turnü*. und Spielvorrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine Turn-und ßpelvor» richtüng) die in einem Schwimmbad öder einer derartigen Sinrichtung oder auch :am Strärid verwendet werden kanna Es sind Turn"und Spielvorrichtungen in Form von Klettere gerü,steh und'dergl@ bekannt) die jeweils jedoch, nur auf festem Boden v. erwende.t. °:Verden können, während man :Zur. i@evüendug - iile,eer lediglich aus Brtttern und: -Balken @ämI12$i@giä ' t a . @öi:ßhtl,ng831 ''tTBVViend$ Eine Aufgnbde der :Efi,d:ung ist es, eine Turn-und Spiele vorriehtun @zu:: sche,ffe1:@. )ü0, aüssehließliehim- WPgsser verjwendbar iati dt eine -groß e Anzahl von :Übungen und Spielen. *t-Aöglien t und bei: welöhä.r V*rletzün$en durch Ecken öder Xähtendedügl-ehindtrerd#i ri.ncungegearä@etent e.e aua eiriom Btihwfmkö:vpsr:) de e er --Obe@fiäöh_* eint gltte und .gOtundet verlaufende fort hät und dteat-4 1104,46 -l..i.nbt# Lot ä1.3 die größte Ausdehnung etwa parallel zur Wasserfläche und der-mit Handgriffen. Stützen oder dergl versehen is_tjÜm auf dem Schwimmkörper klettern.zu können.
- Das Erklettern des Schwimmkörpers kannwunschgemäß mit mehr oder weniger großen Schwierigkeiten. verbunden se=in, bei.spielsweise`durch die Form des Schwimmkörpers und- die. Lage dess@Schwerpunktes i den Stand der Handgriffe usw.
- Wichtig ist jedoch die erwähnte Oberfläche des- 'Schwimmkör" ' -pers 9 -wodurch verhindert wird, däß Schwimmer=oder Baderidesch an den Rändern verletzen. Der Schwimmkörper-kanri teilweise mt-Ballast gefüllt, an der Oberseite 'mit einem least --mit Bandgriffen. versehen und -an der Unterseite verankert werden Beim Erklettern des Mastes kommt der S.ehwiMmkörper schief zuliegeni jedoch kann durch das richtz,@e des Ballastes und durch die Veranke rungi-der L9öhwimmkörper niemals umschlagen und muß immer wieder' in dein Stand'zurückkommen.
- e Verankerung verhindert 'ätss-erfien.. daß der Schwimmkörper leicht von seinem entfernt werden kann.
- Der 'i#laat kännauf oder unterhalb' seiner. Spitze 'mit einem Krä-.heiineet9 mit -einem drehbaren Rh-g, einer Scheibe oder dergl: ausgeetättet weedehi woran gan Häkeh und:--oder auch Seile be.. festigen kann@ Yan känfsieh af -a-en Seiläü' festhalten@,äber den h@vimkö nee laufen und di.emeh- aI:e mihe Art Kä.rüssell verwenden* Anstatt den Lugt mit HandSriffen "su Vei#eiehen -tann auch zwischen.: dem äußers:tAü. Umfa 'des SohWimmköi!e'rund: -einem höoh gale.geneg Punkt des astes eine konische Fläche angebracht werden, welehe tni_t täandgriffen und dergl. versehern ist.
- Vorzugsweise werden dieiandgriffe dabei durch Aussparungen gebildet] welche sich in der konischen Fläche befinden. In diese Aussparungen können abwechselnd die Hände und Füße gesetzt . werden, sodaß=zian der konischen Fläche entlang bis zur Mastspitze klettern kann. -Der Ballast-kann beispielsswweise in der Form von Material mit höhem-Spezifischem Gewichts wie Beton oder.derglm Schwimmkörper angebracht [email protected] ist allerdings schwierig den Ballast aus dem Schwimmkörper zu entfernen,. wenn nicht konstruktive Vorkehrungen` dafür. getroffen. sind.
- Durch diesen permanenten Bälläst hat der-Schwimmkörper ein .- -hohes Gewicht und wird der Transport-erschwert.
- Einem: weiteren Kennzeichen. der Erfindung gemäß werden Vorangebracht, um'Im Schwimmkörper Wasserballast oder. -".-auch -Sand oder dergl4 aufnehmen zu können, --Füerdureh wird nicht allein erreicht, daß die Anfertigung blliger, der Transport einfacherf .das: Entfernen des-Schwimmkörpers .-in der Winteesaisön leichter und-die--Lagerung einfacher ist, weil -.:der Schwimmkörper ein geringes.Gewieht hat, sondern man erreicht außerdem damit in-vielen Fällen einen weiteren; zweck,: da der Wasserballast die . Zabilltät des Ganzen erh ö.hcn 'kann.
- Gemäe eneranderen Ausführung -cl er Irfindung werden- Vorkehx ragen getroffen, daß der Schwimmkörper innen in-einen odermehrere s Räume aufgeteilt ist, die den Wasserballast aufzunehmen und in solche, die nicht mit Ballastwasser gefüllt werde. Hierbei ist es möglich die Räume zur Aufnahme mit Ballastwasser mit dem Außenwässer in Verbindung zu bringen, was das Füllen wesentlich vereinfacht; während außerdem eine ausreichende Sicherung gegen das Völlaufen und eventuelle Sinken desf Körpers vorg-esehen wird: -Eine einfache Ausführungsform des oben .umschriebenen Schwimmkörpers besteht darindaß der In_eine Oberfund Unterabteilung^ geteilt ist, welche mit einem Zwischenboden. voneinander ge-» trennt sind, und wobei die untere Abteilung mit' Üf*ungen versehen ist, um das Wassereinlaufen zu lassen und einem Entlüftungbkanal , der die untere Abteilung mit einer in der-riormalen Standhöhe wesentlich über der Wasserlinie gelegenen Lugt=-. abfuhr verbindet Wenn man einen derärtigeh. SchWimmkörper 'so auf äääa.ss$r l6gti daß man das obere Ende deS -1uastes ,nach :unten bewt Wird sähet ein Teil des Ballästvuässere äb@ie(efr_ was die Bntf exnung delle-Sehwitnmkdrpers aää@ -dem,. Wäeäer erleähtertÄui3erdem en`:steht hach zeitweise kn freier flüssigkete"sp-iegel der die Läbilitat und dei~iwendnngs.mögl:chkeit erhobt: _ _ . . . Ener_ anderen. Ausfihrui!igsfö@ ia dsrrf ihduigeinägkä in. dir Schwimmkörper- landgriffe äufwei,sez die düräh .ikti.bsfisä von. der Schwitnmkörpeewärid gelegenä nge" gebi..e vrd-sl@i .ä-Abo- t' `i~t c1 zwi - .R a schen den . ingsn uhd de- So,hwirilinkörpörw äna fAuÄ a#@nW . un ef.> g _ ahr 3 cm ,seai-, dami-@ aräi die. Hnci uü, ä-i8 Hinge legen Ia.Un .. Durch eine leichte Konstruktion des Ganzen wird der Schwimmkörper hoch im Wasser liegen und wird dann beim Hinaufklettern leicht kippen oder abhänöig von der Form des, Schwimmkörpers eine rol-..:ende Bewegung ausführen. Der Schwimmkörper kann hierbei leer oder teilweise mit Wasser gefüllt sein.
- Die Lrfindüng wird im folgenden an Hand von. Ausführungsbeispielen der Zeichnung erläutert und zwar zeigen: Fig. 1-eine Ansicht und einen Weilschnitt durch einen Schwimmkörper , versehen mit Mast und Krähennest Fig. 2 eine Ansieht eines Schwimmkörpers, die mit einem least und einer konischen-Kletterfläche versehen ist; Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Schwimmkörper , der mit Wasserballast gefüllt werden kann und der mit einem . . Mast versehen ist; Fig. 4 einen Schnitt durch einen Schwimmkörper, der mit ringfbrmlgen Handgriffen versehen ist und -
Fig. ,5 einen Schnitt , der der Fig: 4 entspricht,@(Pdoch' - Die Vorriehtung:gemäß Fig. 1 besteht aus einem aixamx Schwimmkörper 1x ä'sssen Untexteil-mit Beton 2 gefüllt ist. Über dem Schwimmkörper erstreckt sich in least 3, der mit Hilfe eines Flansches 4 am Schwimmkörper befestigt ist, und an der Unterleite durch 'eirien-Flans.h 5 gestützt wird. Der Flansch 5.-dient gleichzeitig zur Befestigung der Kette b' welche-mit dem Verankerun ablock.7, der.,a4f dem Boden des Schwimmbassins liegt, verbunden ist. Der Mast 3 ist mit Handgriffen 8 versehen, so» daß man 3,n das klettern kann. Das Krääiennest 9 ist mit Hilfe von Stiftzen 10 am Mast befestigt y, w@Yirend sich auf dem lüast der Boden 11 des Krähennestes befindet.
- Man Kann im Krähennest stehend den Mast zu mehr oder weniger großen Ausschlägen veranalssen, wobei jedoch-die Konstruktion
so iii, daß der Schwimmkörper mit dem Mast immer wieder 3n - Die Ausführungsform gemäß fig2 ist im Prinzip der der Fig:. .gleich und gleiche 1@eile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
- Bei dieser-Ausführungsform ist zwischen dem äußersten Umfang des Schwimmkörpers l und einem hoch ° gelegenen Punkt des Iuiastes 3 eine konische Fläche 12 angebracht, die mit Aussparungen 13 versehen ist. In die Aussparungen 13 könne Hände und Füße gesetzt werden, sodaß man auf diese Weise nach oben klettern kann.Ijorzugsweise wird dabei die konische Fläche aus Kunststoff hei,gestellt sein, sodaß die Herstellung einfach ist und scharfe Ränder vermieden werden, die Beschädigungen an Händen und Füßen hervorrufen könnten* Auch der Schwimmkörper kann: vorzugsweise aus. _ . Kunststoff hergestellt werden-, was den Vorteil hat, daß die Instandhaltung sehr einfach ist und keine Korrosionserscheinungen auftreten lönnen..
- Bei dem Ausfüclrungsbeispiel der Fig. 2 -ist an der Oberseite :des Mastes 3 ein Ring 14 angebracht, der auf dem Mast drehbar sein . und eventuell mit Haken' Seilen oder dergl* ausgestattet seinkann.
- .Hei der in Fig. 3 dargestelltem Ausführungsform ist der Ober bau eine Kombination. einzelner Unterteile wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt. sind: Gleiche `feile tragen die gleichen i3ezugsziffern. Als Ballastmaterial für deri Schwimmkörper wird hierbei jedoch nicht beton sondern Wasser verwendet.
- Der Schwimmkörper 1-setzt sich aus einem Boden lag einem Zwischenboden 1-b und einer Deckplatte :1c zusammen* In der Mitte des Schwimmkörpers ist der bohle tviast-3 befestigt, der an der Unterseite durch den Flansch: 5 abgeschlossen ist, woran ebenfalls wieder die Verankerungskette 6 befestigt ist: Der hohle luIast 3 ist an der 0-bereeite bei 24 offen, urig wird mit der Deckplatte c durch den Verstärkungs-und Abschlüßflansch 4 verbunden: Rund um den Mast 3 ist im Inneren des-Schwimmkörpers ein Rohr 17 angebrachte welches mit Öffnungen 22 in Höhe der sich zwischen 1a und 1b befindlichen unteren Abteilung versehen -ste wärlrend der 'Bast 3 Öffnungen 23 für die Verbindung mit dem :innern des Rohres 17 hat* Der Teil lc ist bei 18 ajü Boden fei befestigt, Die letz±ere Verbindung braucht .nicht :luft-e.der- wassetdieht zu sein: Die Röhre 17 ist bei 19. wasf seedicht mit dem'Zwiachn;bod.en 1b verbunden: Wenn der Schwimmkörper geÜiäß_ Fig: 3' in das Wasser gelegt Wird; wird iväse:er edch_ die @ffnurgäri 2'f in die untere Abteilung ein=-dringen, wobei die Hüf t -durch die Uffnunoen . 22@. *n 23 und 24 entcveieht:, Wenn; der: Wä'ssera,@@ egsl in der Röhre .,17 gleich hoch ist W i- außerhalb dös Sehwimküör@erä hört die Wasserzufuhx auf. Wenn nun mit d@e@: Süh*immkötper gespielt und dieser nahezu horizontal gelegt wird wird wieder Wasser durch die Öffnungen 2'( 'Fs: befindet sich ds.naäh weniger -Bällast im Schwimmkörper und eineel' größe-re Labilität des .Schwimmkörpers bleibt erholteil.
- 'Die in Fig4 und 5 dar-e_steeliten Schwimmkörper sind.: mit Händgriffen 15 verseheno-Zwischen den Handgriffen 15 und der Wand des Schwimmkörpers 1 befindet sich ein freier Raum.,. sodaß die Hände leicht über die Ringe 15 geschlossen werden können. Die Ringe 15= sind an der Wand des Schwimmkörpers mit Hilfe von Stützen 16 befestigt.
- Bei: dem in Fig* 4 dargestellten Schwimmkörper ist kein Ballast vorhanden, sodaß der Schwimmkörper noch' auf crem Wasser -liegt, während bei der in Fg5 gezechrneten :Ausfkhrüngsform -ein Füllstöpsel 25 angebracht ist. In diesen Füllstöpsel kann. beispielsweise mit einem Schlauch eine bestimmte IVIenge Wässer in den Schwimmkörper gebracht: werden und wenn spät5ardämit gespielt wird,, bietet dieser Selwirnmkdrper ,dadurch t# dß die Labilität:. durch den freien FLüssigketsspieöelbedeutend höher ist, ein sehr überrasdn.endes und nicht vorä>szixsehendes Verhalten wenn er b.ei den Handgriff en 15 und 16 ergriffen wird. .@ erän.@ Es können im Rahmen des Erfindüngsgedäxrkeris -n oh viele V derungen lrh Einzelnen -und Ergänzungen angebracht #Werden:
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e r1e,"Turn-.und Spielvorrichtung in Schwimmbädern oder dergleichen, g, e k e n n z -e i e h .n e t; durch einen Schwimmkörper (1), dessen Oberfläche eine glatte und gerundete Form hat, dess=en Höhe kleiner ist als die größte Ausdehnung etwa parallel zur Wasserfläche und der mit Handgriffen, Stützen (8,15) oder dergleichen Versehen ist. 2:Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d*u r c h g e k e n n z e i c h n e t., daß der Schwimmkörper (1) teilweise mit - Ballast (2) gefüllt , an der Oberseite mit einem iüast (3) mit nandgriffen (8) versehen und an der Unterseite verankert:-(6e7) ist.. 39-Vorrichtung-nach Anspruch 2, d a d u r _c h g ek e n-n:.-z e i a h #n e t , daß der iviast (3) an oder in der Nähe der Spitze -mit einem Krähennest (9) versehen ist. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g_ e k e n n v z e i c h n --e t , daß der Iviast (3) an oder in der Nähe seiner Spitze mit einer drehbaren Scheibe oder einem Ring (14) versehen ist, woran Haken,Seile oder dergleichen befestigt sind. 5. Vorrichtung -nach einem der Ansprüche 2 bis 4 , d a d u r c h g e k :e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem äußersten Um- fang des Schwimmkörpers (1) und einem hoch gelegenen Punkt des Mastes (3) eine konische Fläche (12) angebracht ist,welche mit tlandgrifien(13) oder dergl. versehen ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n.n - _ z e: i e h n e t, daß die Handgriffe durch Aussparungen (13)_ in der konischen Fläche (12) gebildet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1' d a d u r c ,h g e k e n n z e i c h n e t , daB die 1`andgriffe gebildet aus in geringem - Abstand von der Schwimmkörperwand (1) angebrachten Ringe (15): bestehen. B. Vorrichtung nach einem: der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z -e i c h n e: t -, daß der Schwimmkörper (1) teilweise mit einem Iriaterial mit hohem spezifischem Gewicht, beispielsweise mit Beton(2) 'gefüllt ist. 9. "Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c. h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwimmkörper (1) mit Vorrichtungen für die Aufnahme von Wasserballast versehen ist. 10. Vorrichtung, nach Anspruch 9, d a d u -r c .h- e k e n n z e i c h n e t , daß der Schwimmkörper (1) im Innern in einen oder mehrere Räume aufgeteilt ist um Ballastwasser auf" zunehmen und in einen oder mehrere Räurne_-geteilt ist, dienicht mit Ballastwasser gefüllt werden. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, d -a -d u r -c h g e k e n -n z e i c h n e t daß der Schwimmkörper (1) in eine -Ober.» und eine Unterabteilung geteilt ist' die durch einen Zwischenboden(1b) voneinander getrennt sind und daß'der untere Teil mit Öffnungen (21) zur Aüfnä`hme -von 'Nasser und einem
Entlüftungskanal-(17) Versehen ist,: welcher#,Aäteren Teil ver-
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1578619A1 true DE1578619A1 (de) | 1971-09-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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NL (2) | NL6506751A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29623031U1 (de) * | 1996-01-23 | 1997-09-18 | Vogel Ralf | Schwimmfähige Vorrichtung |
WO2006060838A1 (de) | 2004-12-10 | 2006-06-15 | Rudolf Aigner | Schwimmfähige vorrichtung zum klettern |
AT502436B1 (de) * | 2005-09-15 | 2009-01-15 | Rudolf Aigner | Schwimmfähige vorrichtung zum klettern |
AT501090B1 (de) * | 2004-12-10 | 2009-01-15 | Rudolf Aigner | Schwimmfähige vorrichtung zum klettern |
AT501311B1 (de) * | 2005-02-01 | 2009-03-15 | Rudolf Aigner | Schwimmfähige vorrichtung zum klettern |
-
1965
- 1965-05-26 NL NL6506751A patent/NL6506751A/xx unknown
- 1965-08-16 NL NL6510716A patent/NL6510716A/xx unknown
-
1966
- 1966-05-25 BE BE681537D patent/BE681537A/xx unknown
- 1966-05-25 DE DE19661578619 patent/DE1578619A1/de active Pending
- 1966-05-26 LU LU51190A patent/LU51190A1/xx unknown
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DE29623031U1 (de) * | 1996-01-23 | 1997-09-18 | Vogel Ralf | Schwimmfähige Vorrichtung |
WO2006060838A1 (de) | 2004-12-10 | 2006-06-15 | Rudolf Aigner | Schwimmfähige vorrichtung zum klettern |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6506751A (de) | 1966-11-28 |
LU51190A1 (de) | 1966-07-26 |
BE681537A (de) | 1966-10-31 |
NL6510716A (de) | 1967-02-17 |
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