AT501311B1 - Schwimmfähige vorrichtung zum klettern - Google Patents

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AT501311B1 AT1602005A AT1602005A AT501311B1 AT 501311 B1 AT501311 B1 AT 501311B1 AT 1602005 A AT1602005 A AT 1602005A AT 1602005 A AT1602005 A AT 1602005A AT 501311 B1 AT501311 B1 AT 501311B1
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2 AT 501 311 B1
Die Erfindung betrifft eine Schwimmfähige Vorrichtung zum Klettern mit wenigstens einer von einer Grundfläche aufragenden Kletterwand, der wenigstens ein Schwimmkörper zugeordnet ist, der außerhalb des Sturzbereiches der Kletterwand angeordnet ist, wobei die Kletterwand einen umfangsseitig geschlossenen und den Schwimmkörper umschließenden Kletterkörper 5 ausbildet, der am Grund verankert ist.
Ein derartiger bekannter Kletterkörper (DE 15 78 619 A) ist mittels einer Ankerkette samt zugehörigem Ankergewicht am Gewässerboden verankert. Bei dieser Vorrichtung besteht allerdings wegen der gegebenen Konstruktionsverhältnisse eine erhebliche Verletzungsgefahr, insbeson-io dere wegen der instabilen Lage des Kletterkörpers am Gewässer, welcher Kletterkörper bei Seegang und im Zuge des Bekletterns zu unkontrolliertem Schwanken bzw. zum Umkippen neigt und somit Verletzungen verursachen kann.
Schwimmkörper und Flöße aus schwimmfähigem Material sind aus dem Stand der Technik des 15 öfteren bekannt. So offenbart die FR 2 727 034 einen Spielturm für Kinder, an dem sich die Kinder während des Spielens physisch betätigen können. Diese Vorrichtung besteht aus einem Rahmengerüst, mit einer quadratischen Bodenplatte, in welche dreieckige vertikale Seitenwände eingesetzt werden, sodass optisch eine Zeitform entsteht. Die Seitenwende sind geneigt und laufen an der Spitze zusammen. Zudem wird eine schwimmfähige Variante mit auf einem 20 Schwimmkörper angeordnetem Klettergerüst vorgeschlagen, die allerdings die gleichen Nachteile wie die aus der DE 15 78 619 A aufweist.
Die WO 2004/007029 A1 betrifft etwa eine Kletterwand, in Form einer wasserfallartigen Struktur. Aus Schaummaterial wird ein Kletterturm hergestellt, der mithilfe von Glasfasermaterial eine 25 feste dauerhafte Form erhält. Mit einem Tank an der Spitze des Turms wird die Oberfläche des Turms benetzt. Ein Pumpensystem sorgt für die Rezirkulation des Wassers. Die WO 03/006111 A2 betrifft eine ultraleichte Kletterwandkonstruktion, welche auch ein Sicherheitssystem in Form eines Netzes miteinschließt, um das sonst ab einer gewissen Bauhöhe regelmäßig gegebenen Erfordernis einer Seilsicherung entbehrlich zu machen. 30
Jede Form der Sportkletterei ist mit dem Problem konfrontiert, bereits bei nur geringer Höhe Verletzungen beim stürzenden Kletterer hervorzurufen. Bei geringer Höhe von unter 1,5 Meter wird gelegentlich auch mit einer Matte geholfen, die den Aufprall dämpft. Die übliche technische Lösung für die Beherrschung des Absturzrisikos ist eine Seilsicherung, bei der das Seil von 35 oben geführt wird und eine zweite Person den Kletterer sichert, indem die Seillänge bei zunehmendem Aufstieg jeweils verkürzt wird. Daher wird beim Sportklettern regelmäßig auch eine zweite Person zur Sicherung benötigt. Künstliche Vorrichtungen zum Klettern mit mehreren Modulen sind ebenfalls Stand der Technik (siehe WO 03/080193 A1). Alle diese Vorrichtungen haben aber einen entsprechenden Platzbedarf und benötigen eine freie Landfläche um aufge-40 stellt werden zu können. Gerade im Sommer ist dieser Platz nahe von Seen und attraktiven leicht erreichbaren Plätzen am Wasser ein knappes Gut. Dies bewirkt, dass es nicht besonders attraktiv ist, eine Klettervorrichtung am Ufer aufzubauen, da auf diese Weise wertvolle Liegefläche für die Badegäste verloren geht. 45 Anderseits besteht das Problem, dass für herkömmliche Kletterwände stets eine Seilsicherung notwendig ist, die entsprechende Ausrüstung und Kenntnisse auf Seiten des Kletterers ebenso wie der sichernden Person erfordert. Diese Umstände werden von Kletterwänden nach dem Stand der Technik nicht befriedigend bewältigt. so Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine schwimmfähige Vorrichtung zum Klettern technisch so auszugestalten, dass sie auf dem Wasser aufgestellt gleichzeitig als Badefloß, Aussichtsplattform und Werbeträger genutzt werden kann. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Klettern so auszugestalten, dass eine Seil- oder Mattensicherung und entsprechende technische Ausrüstung beim Kletterer (Klettergurt) zur Verhinde-55 rung von Verletzungen beim Absturz entbehrlich wird und die Aufprallenergie schlicht durch das 3 AT 501 311 B1
Wasser absorbiert wird. Zudem sollen die Kletterflächen in Bewegung sein und sich die Neigung der Kletterflächen mit der Bewegung laufend verändern. Darüber hinaus soll die Vorrichtung so ausgestaltet sein, dass sie in den Außendimensionen, insbesondere der Höhe nach, variabel, transportabel und zerlegbar sowie an Land aufstellbar ist. 5
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der schwimmende Kletterkörper mittels eines Drehgelenkes, und vorzugsweise einer Kette, um eine zentrale Hochachse des Kletterkörpers frei drehbar am Grund verankert ist und dem Kletterkörper ein insbesondere wind- und/oder strömungsgestützter Drehantrieb zugehört. 10
Damit wird eine Vorrichtung zum Klettern geschaffen, die angetrieben durch Wind und/oder Strömung um die eigene Achse rotiert und somit Kletterflächen aufweist, die in Bewegung sind, wobei sich die Neigung der Kletterflächen mit der Drehbewegung, insbesondere durch den Wellengang bzw. das Eintauchen der Vorrichtung bei einseitiger Be- und Entlastung, laufend 15 verändert. An den vertikalen Außenseiten der Vorrichtung sind jeweils Halte- und Klettergriffe montiert bzw. Auslassungen in den an den Außenseiten der Module montierten Platten vorgesehen, die ein Erklimmen der Vorrichtung ermöglichen. Es können auf diese Weise verschiedene Routen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad vorgegeben werden. Ein wesentlicher Vorteil ist dabei, dass das die Vorrichtung umgebende Wasser als Ersatz für eine Seil- oder 20 Mattensicherung die Fallenergie eines stürzenden Kletterers absorbiert. Gleichzeitig ist die Vorrichtung als attraktiver Werbeträger verwendbar, der sich entsprechend mit Werbefolien affichieren lässt und dabei zudem um die eigene Achse rotiert, wobei der Drehantrieb durch Wind- bzw. Strömungskräfte erfolgt. Eine Vorrichtung zum Klettern in Form eines Kreuzes, Quaders oder Zylinders optimiert diese Flächen. Die Rotationsfähigkeit der Vorrichtung bewirkt, 25 dass alle Seiten der Vorrichtung sowohl werbemäßig als auch in Bezug auf die Sonneneinstrahlung und Aussicht des Kletterers gleich attraktiv sind und keine dem Ufer und damit dem interessierten Publikum dauerhaft abgewendete Seite der Vorrichtung entsteht. Somit werden durch die Rotation der Vorrichtung alle Seiten gleichmäßig besonnt bzw. beschattet, wenn die Sonne nicht im Zenith steht. 30
Zu diesem Zweck können an der Schwimmkörperunterseite in Kletterkörperumfangsrichtung gleichsinnig ausgerichtete Keile montiert sein, die den strömungsgestützten Drehantrieb bilden. Alternativ oder zusätzlich dazu kann an der Oberseite des Kletterkörpers ein den windgestützten Drehantrieb bildendes Windrad montiert sein. An der Unterseite der Schwimmkörper mon-35 tierte Keile weisen je nach Drehrichtung im Wasser einen unterschiedlichen Strömungswiderstand auf, sodass die Wasserströmung die Vorrichtung in Rotation um die eigene Achse versetzt. Gleiches gilt für ein an der Oberseite der Vorrichtung montiertes Windrad, welches die Vorrichtung durch die Windenströmung in Rotation um die eigene Achse versetzt. 40 Ist der Kletterkörper aus mehreren gleichartigen, über- und/oder nebeneinander angeordneten Modulen zusammengesetzt, ist zudem auf einfache Weise sichergestellt, dass sie in den Außendimensionen, insbesondere der Höhe nach, variabel sowie transportabel und zerlegbar ist. Soll die Vorrichtung gleichzeitig als Badefloß oder Aussichtsplattform genutzt werden, kann diese an der Oberseite über eine begehbare Plattform verfügen. 45
In den beigeschlossenen Zeichnungsfiguren Fig. 1 bis 3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihren Einzelheiten dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die Vorrichtung in Schrägansicht von oben, so Fig. 2 ein am Wasser schwimmendes Basismodul mit den asymmetrischen, demontierbaren Drehantriebskeilen und
Fig. 3 eine Schrägansicht auf eine Konstruktionsvariante eines erfindungsgemäßen zylindrischen Schwimmkörper mit windgestütztem Drehantrieb. 55 Fig. 1. zeigt die Vorrichtung in perspektivischer Schrägansicht, wobei hier drei Module 1 in der

Claims (4)

  1. 4 AT 501 311 B1 Höhe übereinandergeschichtet sind. Die einzelnen Module sind zu einem Kletterkörper 2 zusammengesetzt und bestehen aus Profilen, deren äußere sichtbaren Flächen mit Platten verblendet sind, welche Klettergriffe 3 oder sonstige Aufstiegshilfen, wie etwa Leitersprossen 4, aufnehmen bzw. über Ausnehmungen 5 verschiedener Dimensionen verfügen und damit beim 5 Aufstieg dem Kletterer Halt geben. Als zusätzliche Aufstiegshilfen können Seile 3a dienen. Im unteren Modul 1, dem Basismodul, sind Schwimmkörper 6 aus verrottungsfestem schwimmfähigem Material integriert. Die einzelnen Module 1 werden durch modulare (teilbare) Gewindestangen untereinander zum Kletter-io körper 2 verbunden, die mit Schraubverbindungen auf die geforderte Länge gebracht werden. Im Unterwasserbereich ist an den Basismodulen 1 eine zentrale Hochachse, eine Stange 7, montiert, die über ein Drehgelenk 8 mit einer Kette 9 verbunden ist, die wiederum zu einem Gewichtsanker 10 am See-, Meeres-, Fluss- oder Schwimmbeckengrund oder einer sonstigen Verankerung führt. 15 Fig. 2. zeigt eines der sich an der Unterseite der Vorrichtung im Wasser befindenden Module 1, wobei an der Unterseite des Moduls 1 die einander gegenüberliegenden Keile 11 jeweils gegengleich montiert sind, um die Rotation der Vorrichtung durch Wasserströmung in eine Richtung zu ermöglichen bzw. zu verstärken. 20 Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in der Form eines Zylinders, wobei an seiner Mantelfläche 13 wiederum Aufstiegshilfen wie etwa Klettergriffe 3 montiert sind. An der Oberseite befindet sich ein Windrad 12, welches der Vorrichtung Rotation durch Windkraft verleiht. Die Pfeile bezeichnen die Windrichtung sowie die Drehrichtung der Vorrichtung. 25 Patentansprüche: 1. Schwimmfähige Vorrichtung zum Klettern mit wenigstens einer von einer Grundfläche 30 aufragenden Kletterwand, der wenigstens ein Schwimmkörper (6) zugeordnet ist, der au ßerhalb des Sturzbereiches der Kletterwand angeordnet ist, wobei die Kletterwand einen umfangsseitig geschlossenen und den Schwimmkörper (6) umschließenden Kletterkörper (2) ausbildet, der am Grund verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmende Kletterkörper (2) mittels eines Drehgelenkes (8), und vorzugsweise einer Kette (9), um eine 35 zentrale Hochachse (7) des Kletterkörpers (2) frei drehbar am Grund verankert ist und dem Kletterkörper (2) ein insbesondere wind- und/oder strömungsgestützter Drehantrieb zugehört.
  2. 2. Schwimmfähige Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der 40 Schwimmkörperunterseite in Kletterkörperumfangsrichtung gleichsinnig ausgerichtete Keile (11) montiert sind, die den strömungsgestützten Drehantrieb bilden.
  3. 3. Schwimmfähige Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Kletterkörpers (2) ein den windgestützten Drehantrieb bildendes Windrad (12) 45 montiert ist.
  4. 4. Schwimmfähige Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kletterkörper (2) aus mehreren gleichartigen, über- und/oder nebeneinander angeordneten Modulen (1) zusammengesetzt ist. 50 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 55
AT1602005A 2004-12-10 2005-02-01 Schwimmfähige vorrichtung zum klettern AT501311B1 (de)

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Citations (5)

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