DE1578135C3 - Schrapnellähnliches Geschlo!) oder Bombe für den Angriff auf widerstandsfähige Ziele bei groBen Reichweiten - Google Patents

Schrapnellähnliches Geschlo!) oder Bombe für den Angriff auf widerstandsfähige Ziele bei groBen Reichweiten

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DE1578135C3
DE1578135C3 DE19661578135 DE1578135A DE1578135C3 DE 1578135 C3 DE1578135 C3 DE 1578135C3 DE 19661578135 DE19661578135 DE 19661578135 DE 1578135 A DE1578135 A DE 1578135A DE 1578135 C3 DE1578135 C3 DE 1578135C3
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DE19661578135
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Carl Harald Stockholm Jentzen
Original Assignee
Försvarets Fabriksverk, Eskilstuna (Schweden)
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Description

Die Erfindung betrifft ein schrapnellähnliches Geschoß oder eine Bombe für den Angriff auf widerstandsfähige Ziele bei großen Reichweiten, mit einem durch eine Treibscheibe in zwei Kammern geteilten Muttergeschoß, wobei die vordere Geschoß-Kammer eine Vielzahl von Tochtergeschossen und die hintere Kammer eine Treibladung für die Tochtergeschosse enthält.
Die heute gegen sehr widerstandsfähige Ziele benutzten Geschosse wirken nur dann, wenn das Ziel direkt getroffen wird, so daß wegen des geringen Prozentsatzes direkter Treffer bei großen Reichweiten nur in bestimmten Fällen mit ihrer Wirksamkeit gerechnet werden kann. Bei größeren Geschossen ist auch dann eine gewisse Wirkung zu erwarten, wenn der Auftreffpunkt um eine gewisse Strecke vom Ziel entfernt ist; jedoch ist auch in diesem Falle die Wahrscheinlichkeit eines wirklichen Schadens'gering.
Ziel der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile und die Schaffung von Möglichkeiten, mit einem hohen Grad von Trefferwahrsch'einlichkeit Wirkungen gegen widerstandsfähige Ziele auch bei großer Schußweite zu erreichen. Die Erfindung beruht auf folgenden Erkenntnissen:
Um eine ausreichende Trefferwahrscheinlichkeit bei großen Schußweiten zu erhalten, muß das Geschoß (Muttergeschoß) in eine große Zahl kleiner Geschosse (Tochtergeschosse) aufgeteilt werden, denen eine solche Form und Geschwindigkeit gegeben wird, daß die gewünschte Wirkung eintritt, wenn sie das Ziel treffen. Das größte Problem ist dabei, den Tochtergeschossen ausreichende Geschwindigkeit bei großen Entfernungen vom Abschußpunkt zu verleihen, da ihre Geschwindigkeit beim Auftreffen relativ hoch sein muß, um die gewünschte Wirkung zu erreichen.
Die für die Tochtergeschosse verbleibende Geschwindigkeit ist abhängig von der Bahngeschwindigkeit VD m/sec, die das Muttergeschoß aufweist und die auch bei großen Entfernungen vom Abschußpunkt relativ hoch ist (beispielsweise größer als 300 m/sec bei einer 15-cm-Haubitze mit einer Anfangsgeschwindigkeit von 650 m/sec auch nach der größten Reichweite von 12 bis 16 km); sie ist jedoch längst nicht ausreichend, um den Tochtergeschossen genügende Durchschlagskraft zu verleihen. Bei nicht mit
as Explosivladungen gefüllten, sondern mit Tochtergeschossen ausgerüsteten Geschossen, die bekannt sind als sogenannte Schrapnells, die gegen Menschen angewendet wurden, wird den Tochtergeschossen mittels einer kleinen Ladung (üblicherweise Schwarzpulver) oft eine niedrige, zusätzliche Antriebsgeschwindigkeit V1 < 100 m/sec gegeben; der Hauptzweck dieser Ladung ist es jedoch, das Muttergeschoß zu zerreißen, so daß die Tochtergeschosse, die allen verfügbaren Raum darin einnehmen, frei werden. Die den Tochtergeschossen dabei verliehene Durchschlagskraft reicht aber nicht aus für die erforderliche Durchschlagswirkung.
Durch die deutsche Patentschrift 195061, die schweizerische Patentschrift 44104 und die österreichische Patentschrift 43 646 sind nun schon eine Reihe von Vorschlägen bekanntgeworden, um zumindest die Durchschlagswirkung bei der Beschießung mit Schrapnells zu erhöhen.
Zu diesem Zweck soll das durch die deutsche Patentschrift 195061 bekanntgewordene Geschoß sowohl als Schrapnell als auch als Granate wirken. Granatsprengladung und Schrapnelltreibladung sind in einer übergroßen, Wandkerbungen aufweisenden Bodenkammer vereinigt. Die obere Kammer besitzt glatte Wandungen, soll mit Schrapnellkugeln gefüllt sein und als Schießröhre wirken. Die Durchschlagskraft der Schrapnellkugeln kann mit dieser Anordnung jedoch nicht erhöht werden. Falls der Granatteil explodiert, bevor sich der Schrapnell-Teil öffnet, bleibt der Schrapnell-Teil sogar ganz ohne Wirkung.
Nach der schweizerischen Patentschrift 44104 soll die Aufgabe durch zwei voneinander getrennte, nacheinander zur Explosion gebrachte Ladungen gelöst werden, wobei durch die zuerst explodierende Ladung ein Antrieb der Tochtergeschosse und durch die nachexplodierende Ladung eine Beschleunigung derselben erfolgen soll. Weil vermutlich die Tochtergeschosse jedoch mindestens zum Teil schon durch die erste Ladung aus der kurzen, als Lauf dienenden Schrapnellkämmer herausgetrieben worden sind, bevor die zweite Ladung auf sie einwirken kann, ist eine quantitative Energieübertragung und damit Geschwindig-
keitserhöhung ganz unsicher, so daß sich auch keine oder nur eine sehr geringe Impulserhöhung und damit Erhöhung der Durchschlagskraft ergeben kann.
In der österreichischen Patentschrift 43 646 wird zur Erhöhung der Durchschlagswirkung ebenfalls vorgeschlagen, die Vorzüge von Granaten und Schrapnells miteinander zu verbinden. In diesem Fall soll dies dadurch geschehen, daß der untere Teil eines Muttergeschosses eine dem Schrapnell entsprechende Kugelfüllung und der obere Teil Sprenggeschosse mit vorzugsweise zylindrischer Form enthalten, wobei jede Geschoßart ihre eigene Treibladung aufweist. Ein Nachteil dieser Anordnung ist jedoch, daß die Sprenggeschosse, bei denen es vor allem auf die Erhöhung der Durchschlagskraft ankäme, mit einer ungünstig kurzen Lauf-Führung vorlieb nehmen müssen, weil sie in dem Muttergeschoß vorne sitzen.
Durch die britische Patentschrift 7737/1899 ist ein Schrapnell bekanntgeworden, bei dem zur Verringerung der Kugel-Streuung und damit zur Verbesserung der Treffer-Wirkung die Kugeln innerhalb der Schrapnellkammer in eine mit ihnen zusammen ausstoßbare Hülse eingeschlossen sind und bei dem die Schrapnellkammer Züge aufweist, um die Hülse beim Ausstoß in Drehung zu versetzen. Der Nachteil hierbei ist jedoch, daß durch die Zusammenfassung der Tochtergeschosse in der Hülse nicht mehr als die halbe Kammerlänge zur Drall-Übertragung zur Verfügung steht.
Durch die deutsche Patentschrift 215152 ist ein zur Beschießung von Ballons bestimmtes Brandkörper-Schrapnell bekanntgeworden, bei dem die zylinderförmigen Tochtergeschosse als Raketen ausgebildet sind, deren Eigengeschwindigkeit sich zur Bahngeschwindigkeit des Muttergeschosses hinzuaddiert. Durch diese Schrift wird zwar auch eine Lösung für das Teilproblem der Erhöhung der Geschwindigkeit der Tochtergeschosse bekannt, der behandelte Gegenstand geht jedoch von einer ganz anderen Aufgabenstellung aus. Das Problem der Erhöhung der Durchschlagskraft einfacher, keinen Eigenantrieb aufweisender Körper stellt sich hier nicht.
Die Aufgabe, ein Schrapnell der eingangs genannten Art hinsichtlich Trefferwahrscheinlichkeit und Durchschlagskraft derart zu verbessern, daß damit auch widerstandsfähige Ziele bei großen Schußweiten angegriffen werden können, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die kugelförmig oder zylinderförmig ausgebildeten Tochtergeschosse eine Dichte von wenigstens 13 besitzen, höchstens die hinteren zwei Drittel, vorzugsweise das hintere Fünftel der einen Lauf bildenden vorderen Geschoßkammer einnehmen und in dieser beispielsweise mittels eines Füllers gehalten sind, wobei das Kaliber des Laufes der vorderen Geschoßkammer wenigstens das 0,4fache des Kalibers des Muttergeschosses ist und die Länge des Laufes wenigstens das Zweifache seines Kalibers beträgt.
Dadurch, daß das Muttergeschoß als Abschußrohr für die Tochtergeschosse ausgebildet ist, wobei der hintere Teil dieses Rohres eine Ladungskammer bildet, die mit einer relativ großen Treibladung eines chemischen Pulvers mit hohem Wärmeinhalt gefüllt ist, und daß der vordere Teil (Hauptteil) als Lauf ausgebildet ist, indem nur ein Teil des hinteren Rohrraumes mit den Tochtergeschossen gefüllt ist, können den Tochtergeschossen wesentlich größere und völlig ausreichende Geschwindigkeiten verliehen werden, die eine Größe von mehr als 300 m/sec haben. Das Gewicht des Muttergeschosses kann dadurch klein gehalten werden, daß die äußere Gestalt in geeigneter Weise im Hinblick auf die Druckverhältnisse in dem Abschußrohr des Geschosses bemessen wird; dies ist wichtig zur Erlangung der höchstmöglichen Geschwindigkeit VD. Der Umriß des Geschosses kann aus einem Material geringerer Dichte in geeigneter Weise stromlinienförmig ausgebildet werden, so daß man eine Gestalt erhält, die aerodynamisch günstig ist. Bei Geschossen sollte jedoch der Führungsring aus dem bei Geschossen üblichen Material bestehen.
Zum Abschuß der Tochtergeschosse ist das Muttergeschoß mit einem Zünder ausgerüstet, welcher die Detonation des Muttergeschosses in bekannter Weise an irgendeinem geeigneten Punkt der Flugbahn in der Luft bewirkt. In bestimmten Fällen kann es auch zweckmäßig sein, die Treibscheibe zwischen der Ladungskammer und dem Abschußrohr in Drehung zu versetzen, indem der Lauf gezogen ist, und weiterhin den Zünder mit einer Vorrichtung zu versehen, die in einem geeigneten Augenblick die Spitze des Geschoßrohres entfernt.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Geschoß und
Fig. 2 einen entsprechenden Längsschnitt durch eine Luftbombe. ,
Die Bezugsziffer 1 bezeichnet in beiden Figuren einen Zünder (Zeit- oder Annäherungszünder), der über ein Überzündungsrohr 2 mit einer Ladungskammer im hinteren Teil des Geschosses bzw. der Bombe verbunden ist, die eine Treibladung 3 enthält, die bei Betätigung des Zünders gezündet wird. Die Bezugsziffer 4 bezeichnet ein Abschußrohr, das innerhalb des Geschosses gebildet ist und entsprechend dem Abfall des Druckes dimensioniert ist; lediglich ein Ring 5 des Geschosses in Fig. 1 und der vordere Teil der Bombe in Fig. 2 erhalten wieder volle Dicke. Auf diese Weise kann eine erhebliche Gewichtsersparnis erreicht werden; damit trotzdem eine gute aerodynamische Form erhalten wird, wird in bestimmten Fällen der Geschoßumriß mit einer geeigneten Füllmasse 6 relativ geringer Dichte aufgefüllt. Der Lauf 7 des Abschußrohres 4 ist mit zylindrischem Kaliber von wenigens dem 0,4fachen des Geschoßkalibers und mit einer Länge von wenigstens dem Zweifachen des eigenen Kalibers ausgestattet. Unter bestimmten Umständen kann der Lauf 7 in einer Richtung schwach konisch ausgebildet werden. Die Tochtergeschosse haben zweckmäßigerweise die Form von Kugeln 8 oder Zylinderkörpern 9 und sind im Geschoß mittels einer geeigneten, nicht gezeigten Masse befestigt. Im Falle der Geschoßform 9 kann es zweckmäßig sein, das Rohr 4 mit Zügen 10 zu versehen, die Ausnehmungen in einer Treibscheibe 11 entsprechen, die zwischen der Ladungskammer und der Geschoßkammer vorgesehen ist. Die Tochtergeschosse sollten nicht mehr als zwei Drittel des Volumens im hinteren Bereich des Laufes 7 einnehmen. Die Bezugsziffer 12 bezeichnet den Führungsring des Geschosses und 13 die Leitflächen der Bombe. Die Ziffer 14 bezeichnet eine zylindrische Stütze mit Durchbrechungen, die in der Ausführungsform der Fig. 1 zum Abstützen der Treibscheibe 11 und der Tochtergeschosse 8 oder 9 beim Abschuß des Muttergeschosses notwendig ist. Die Bezugsziffer 15 bezeichnet einen Leuchtspursatz.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf halt, daß das Muttergeschoß ausgebildet ist als
das gezeigte Beispiel beschränkt, sondern kann in Abschußrohr mit einer Ladungskammer und daß
mancher Weise innerhalb des der Erfindung zugrunde die Tochtergeschosse nur einen Teil des hinteren
liegenden Rahmens abgeändert werden. Hauptsäch- Raums des Rohres einnehmen und eine hohe Dichte
lieh wesentlich für die Erfindung ist der Sachver- .5 besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schrapnellähnliches Geschoß oder Bombe für den Angriff auf widerstandsfähige Ziele bei großen Reichweiten, mit einem durch eine Treibscheibe in zwei Kammern geteilten Muttergeschoß, wobei die vordere Geschoßkammer eine Vielzahl von Tochtergeschossen und die hintere Kammer eine Treibladung für die Tochtergeschosse enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmig oder zylindrisch ausgebildeten Tochtiergeschossb (8) eine" Dichte von wenigstens 13 besitzen, höchstens die hinteren zwei Drittel, vorzugsweise das hintere Fünftel der einen Lauf (7) bildenden vorderen Geschoßkammer einnehmen und in dieser beispielsweise mittels eines Füllers gehalten sind, wobei das Kaliber des Laufes (7) der vorderen Geschoßkammer wenigstens das 0,4fache des Kalibers des Muttergeschosses ist und die Länge des Laufes (7) wenigstens das Zweifache seines Kalibers beträgt.
2. Geschoß oder Bombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (7) der Geschoßkammer schwach konisch ist.
3. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßkammer in bekannter . Weise Züge (10) bzw. Felder in ihrem Lauf (7) aufweist, denen Ausnehmungen (Ha) in der treibscheibe (11) entsprechen.
4. Geschoß-oder Bombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lauf (7) bildende Wandung (4) des Muttergeschosses in Richtung auf den vorderen Teil (I)* ausgenommen einen vollkalibrigen Ringteil (5), in ihrer Stärke entsprechend dem Druckabfall der Treibladung mit einem Wärmeinhalt von größer als 1000 kcal/ kg nach der Zündung vermindert ist und daß der Raum, um den die Wandstärke der Wandung (4) vermindert ist, eine Füllung (6) aus einem Material geringerer Dichte als der des Wandmaterials aufweist.
DE19661578135 1965-02-12 1966-02-10 Schrapnellähnliches Geschlo!) oder Bombe für den Angriff auf widerstandsfähige Ziele bei groBen Reichweiten Expired DE1578135C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE187565 1965-02-12
DEF0048390 1966-02-10

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Publication Number Publication Date
DE1578135B2 DE1578135B2 (de) 1976-04-29
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